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Archiviert Handelsbereich erweitern

Status
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Rich3000

Kompassrose
Vorschlag: Der Bereich zum Handeln mit Nachbarn mit Gebühr soll erweitert werden. Dauerhaft mindestens 100 weitere Nachbarn.
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Vorteile:
-Wunder nutzen zum Reduzieren der Gebühr wäre weiter aktiv.
-Bei kurzfristigen Mangel an Gütern könnte man dies direkt mit weiter entfernten Städten ausgleichen.
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Nachteile:
-Es würde weniger 3 Sterne Angebote geben bzw. wären diese schneller weg.
-Ein Mangel/Überschuss (Schriftrollen) könnte sich schneller über den Server ausbreiten und es wären nicht nur wenige betroffen.
-Edit: Womöglich mehrere Seiten voller Angebote mit Gebühr und daher mit einem Stern.
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Anmerkung:
Hatte jetzt erst in einem Post erfahren, dass das Handeln mit Gebühr auf die ersten 200 Städte beschränkt ist. Hatte mich da schon immer gewundert, dies aber nie hinterfragt.
Ich kann mir den Namen für die Gebühr nicht merken, auch wenn dies im Forum bereits mehrfach richtig gestellt wurde. Ich meine die Marktgebühr?
Wer nun das Wunder nicht hat oder nicht mit Gebühr handeln möchte braucht hier auch nicht seine Meinung ausbreiten, die kann ich mir denken. Ein Dagegen reicht mir da.
Konstruktive Kritik bzw. aufzeigen weiterer Vor- und Nachteile ist willkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted User - 2070600

Habe das Wunder nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden.
Wusste bis jetzt nicht das es auf 200 Städte beschränkt ist.
Finde die Idee gut bin DAFÜR
 

Rich3000

Kompassrose
An die Ringe hatte ich zuerst auch gedacht. Hatte aber die Befürchtung, dass es einen Aufschrei geben würde, da bei großen Spielern ein Ring viel mehr Nachbarn beinhaltet. Auch sollte mit berücksichtigt werden: Wer näher am Rand ist, hat in jedem Ring mehr Goldminen. Dies wäre nicht fair.

Eine Mischung aus beiden wäre sicher nicht verkehrt, möchte es aber nicht zu kompliziert machen. Vielleicht hat dazu noch jemand eine Idee?
 

Deleted User - 1552195

Außer möglicherweise sehr vielen Seiten an Angeboten innerhalb der belebteren Zonen sehe ich aktuell keinen Nachteil.

Dauerhaft mindestens 100 weitere Nachbarn.
Wenn die Goldminen nicht als Nachbarn zählen, wäre das denke ich ein durchaus sinnvoller Wert – basierend auf dem aktuellen von 200 (inkl. erkundete Nachbarn).
Wenn die Goldminen als Nachbarn zählen, ist sowieso schon was kaputt …
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
100, 200, ganz egal. Aber es sollte einen fixen Wert geben, der eben Handel ermöglicht. Und vielleicht lernen manche so mal den freien Markt und den Handel in der Gilde zu schätzen, wenn sie sehen, dass es etliche Angebote mit Marktgebühr gibt und dies dann als neue Realität begreifen.

Ich kann mich an meine Anfangszeit zurückerinnern. Da waren Zwei-Sterne-Angebote die Ausnahme und ich habe mich jedes Mal gefreut. :)
 

Rich3000

Kompassrose
Da waren Zwei-Sterne-Angebote die Ausnahme
Genau so war es bei mir auch. Daher hatte ich mich über das Wunder gefreut, um die Gebühr zu reduzieren. Nun bringt mir das Wunder kaum noch was :confused:
Wer das erste halbe Jahr fast nur 1-Stern Angebote bekommt, weiß die derzeitige Marktsituation mehr zu schätzen. Viele nehmen diese als normal an. So ist das Spiel aber nicht ausgelegt, sonst wäre die Händlergebühr nicht eingeführt worden.
 

Sreafin

Geist des Berges
Ich denke, der Sinn des Handels gegen Gebühr und damit die Beschränkung auf die nächsten 200 Städte (ob nun verlassene mitzählen oder nicht), ist es, auch "kleinen" Spielern in kleine/wenig aktiven Gemeinschaften den Handel und damit die Konzentration auf ihre Bonusgüter zu erlauben, denn selbst bei der unreduzierten Gebühr nicht vollem Bonusgutbonus lohnt sich dies (zumindest wenn das ursprüngliche Angebot 1:1 war). Daher ist klar, dass es für "große" Spieler, die für die Botschaften schon weit über 300 Provinzen erkundet haben, in diesem Sinne wenig bringt, wenn sie noch mehr Nachbarn sehen und mit diesen gegen Gebühr handeln könnten (ich setze hier voraus, dass man in einer halbwegs aktiven Nachbarschaft und Gemeinschaft ist).
->Eine Erweiterung des Handels gegen Gebühr sehe ich nicht als von Inno gewollt.
->Ob die Blühende Händlergilde, derern Effekt die Händlergebühr zu reduzieren damit ein Effekt ist, der Neulingen vor allem etwas bringt, etwas spät kommt, darüber lässt sich streiten. Allerdings gibt es viele Effekte bei Antiken Wundern, die gerne fürher kommen könnten, z.B. geringerer Manazerfall (Labyrinth der schwarzen Materie; wird am Ende der Zauberer freigeschaltet, obwohl schon seit den Hablingen (Kapitel vorher) Mana benötigt wird) oder die zusätzlichen Ranglistenpunkte beim Turm und dem Turnier (Turm-Bibliothek bzw. Turnierarena; beides Antike Wunder der Botschaften; je früher man den Effekt bekommt, desto mehr akkumulieren sich die Punkte und die Wunder lohnen sich (mehr)).

Davon losgelöst stellt sich die Frage: Würde eine Vergrößerung des Handelsbereiches gegen Gebühr etwas bringen?
-Eine fixe Anzahl, z.B. die genannten 300, würden dies meiner Meinung nach wenig tun, denn mittlerweile braucht man sfür die letzte Provinzerweiterung bereits 500, sprich es müssten schon jetzt eher 600 sein.
-Eine Orientierung an den Ringen würde die Frage aufwerfen, wie man die Ringe zählt.
--Den kleinsten Ring, der vollständig abgeschlossen wurde? Damit würde es Probleme mit dem Aussparen von kleinen Provinzen für Events (entweder zur Erkundung, zum Kämpfen oder Abschließen) geben, das sicher viele Spieler sich angewöhnt haben.
--Den größten Ring, in dem man gerade eine Provinz erkunden kann/in dem man eine Provinz absolvieren kann/in dem man eine Provinz (-begegnung) abgeschlossen hat? In diesem Fall könnte Spieler, gerade Händler, immer nur eine Provinz pro Ring machen, um möglichst viele Ringe hierfür gezählt zu bekommen. Ob dies sinnvoll ist, ist eine andere Frage, zu der meine Meinung weiter unten folgt.
-Orientierung an den Kapitel? Dies wäre meiner Meinung nach die sinnvollste Option, wobei ich es mir so vorstelle, dass die für das Kapitel mindestens erforderlichen Provinzen in Ringe umgerechnet werden und die nächsten zwei (vielleicht auch nur einer oder drei) Ringe gegen Gebühr handelbar sind. Hat man diese nur schon alle erkundet (Stichwort "Überscouten"), so bringt dies eben nichts mehr (prakcitsch wie bisher).

Zurück zur Frage, bringt es überhaupt was?
Meine Meinung ist, nein. Denn wenn man 200 Provinzen erkundet hat und in einer halbwegs aktiven Nachbarschaft ist (dank des geänderten Systems beim Versetzen ist dies sicherlich eher die Regel als die Ausnahmen, sofern man das Versetzen aktiviert hat), wird man meiner Erfahrung nach eigentlich immer recht schnell seine Güter 1:1 los, sei es durch eigene Angebote oder durch das Annehmen von welchen der Nachbarn. Ja, ich weiß, es gibt gerade bei Schriftrolle momentan ein Problem, aber wenn man Angebote einstellt, die leicht eine 3-Sterne-Bewertung haben, sollte auch dies möglich sein, zumindest in meiner Nachbarschaft gibt es nämlich nicht so viele Schriftrolle-Angebote, die lange im Markt stehen. Klar sind solche Angebote ein Verlustgeschäft, aber das Handeln gegen Gebühr ist dies auch (außer man hat die Blühende Händlergilde auf Stufe 30, was ich noch nicht bei vielen gesehen habe und sicher nicht daran liegt, dass diese Effekt später im Spiel nichts mehr bringt).
 

Deleted User - 1552195

Daher ist klar, dass es für "große" Spieler, die für die Botschaften schon weit über 300 Provinzen erkundet haben, in diesem Sinne wenig bringt, wenn sie noch mehr Nachbarn sehen und mit diesen gegen Gebühr handeln könnten (ich setze hier voraus, dass man in einer halbwegs aktiven Nachbarschaft und Gemeinschaft ist).
Meine Gemeinschaft ist sehr aktiv und in meiner Nachbarschaft gibt es auch ein paar aktive Spieler.
Die meisten von den aktiveren Nachbarn sind aber sehr viel kleiner, sodass deren Gütermengen wenig ausmachen können.
Bei etwas über 300 erkundeten Provinzen würde ich mir somit trotzdem weitere große Handelspartner wünschen.
Innos neue Versetzungsstrategie sorgt ja nicht automatisch dafür, dass die Nachbarschaft plötzlich mit Spielern aller Fortschrittsstufen durchsetzt wird, es kommen lediglich ab und zu mal ein paar kleinere bis mittlere Städte dazu. Den Großteil der Weltkartenänderungen in meinem erkundeten Bereich scheinen allerdings Kleinststädte zu sein, die nach kurzer Zeit nichts mehr machen, nach einer Weile in Goldminen umgewandelt werden und dann wieder in neue Kleinststädte …
Und aus so einem "halbwegs aktiven" Kartenbereich kommst du anscheinend sehr schlecht weg in einen etwas aktiveren … selbst wenn das Häkchen in den Einstellungen gesetzt ist.

Auch wenn ich noch lange nicht bei den Botschaften angekommen bin, halte ich deine Schlussfolgerung für "halbwegs aktive Nachbarschaften" im Allgemeinen falsch. Für "halbwegs aktive Nachbarschaften mit halbwegs homogener Fortschrittsverteilung" mag das stimmen.

-Eine Orientierung an den Ringen würde die Frage aufwerfen, wie man die Ringe zählt.
[…]
Statt ganze Ringe zu zählen nimmst du von der eigenen Stadt aus gesehen die 100 (oder 200) nähsten noch nicht erkundeten Städte, die keine Goldminen sind. Wenn mehrere der Städte gleichweit entfernt sind, wird Inno sich wie üblich irgendein willkürliches deterministisches System überlegen.

Zurück zur Frage, bringt es überhaupt was?
Meine Meinung ist, nein.
Einen für mich offensichtlichen Nutzen hat es:
Wenn du Angebote mit Marktgebühr siehst, weißt du, welche der noch nicht erkundeten Nachbarn halbwegs aktiv sind.
So ist das Erschließen neuer Handelspartner (insbesondere großer) in nur mäßig–halbwegs belebten Gebieten sehr viel einfacher mittels entsprechender zielgerichteter Erkundung möglich. Die erkundete Karte sieht dann möglicherweise sehr ausgefranst aus, aber das stört langfristig ja nicht besonders.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sreafin

Geist des Berges
Meine Gemeinschaft ist sehr aktiv und in meiner Nachbarschaft gibt es auch ein paar aktive Spieler.
Die meisten von den aktiveren Nachbarn sind aber sehr viel kleiner, sodass deren Gütermengen wenig ausmachen können.
Bei etwas über 300 erkundeten Provinzen würde ich mir somit trotzdem weitere große Handelspartner wünschen.
Innos neue Versetzungsstrategie sorgt ja nicht automatisch dafür, dass die Nachbarschaft plötzlich mit Spielern aller Fortschrittsstufen durchsetzt wird, es kommen lediglich ab und zu mal ein paar kleinere bis mittlere Städte dazu. Den Großteil der Weltkartenänderungen in meinem erkundeten Bereich scheinen allerdings Kleinststädte zu sein, die nach kurzer Zeit nichts mehr machen, nach einer Weile in Goldminen umgewandelt werden und dann wieder in neue Kleinststädte …
Und aus so einem "halbwegs aktiven" Kartenbereich kommst du anscheinend sehr schlecht weg in einen etwas aktiveren … selbst wenn das Häkchen in den Einstellungen gesetzt ist.

Auch wenn ich noch lange nicht bei den Botschaften angekommen bin, halte ich deine Schlussfolgerung für "halbwegs aktive Nachbarschaften" im Allgemeinen falsch. Für "halbwegs aktive Nachbarschaften mit halbwegs homogener Fortschrittsverteilung" mag das stimmen.
[...]
Ich denke eher der Unterschied ist, dass ich auf einem "alten" Server spiele, der viele fortgeschrittenen Spieler hat und wenig Zuwachs, wodurch sich die fortgeschrittenen Spieler schon weistestgehend nahe des Zentrums konzentriert haben, während die (wenigen) neuen Spieler eher weiter außen landen, wo sie dann unter sich, Inaktiven und Goldminen sind. Auch ist der Unterschied zwischen kleineren und mittleren Spielern wohl gravierenden als der zwischen mittleren und "Endgamern", da durch die erweckten Güter sich die benötigten Mengen der "normalen" Güter meines Gefühls nach nicht großartig weiter erhöhen (Botschaften ausgenommen).
Gleichzeitig gilt wohl auch, während eine inhomogene Nachbarschaft für die größeren Spieler eher ein Nachteil ist, ist sie für die kleineren ein Vorteil, denn ihre Angebote werden schneller angenommen und sie liegen in der Reichweite von mehr Spielern (also die ihre Angebote annehmen können).

Statt ganze Ringe zu zählen nimmst du von der eigenen Stadt aus gesehen die 100 (oder 200) nähsten noch nicht erkundeten Städte, die keine Goldminen sind. Wenn mehrere der Städte gleichweit entfernt sind, wird Inno sich wie üblich irgendein willkürliches deterministisches System überlegen.
[...]
Hinsichtlich einer Implementierung ist eine Orientierung an den Ringen leichter umzusetzten. Wie du schon schreibst, eine Stadt, die keine Goldmine ist, ist nicht automatisch eine Stadt, die auch handelt, weshalb eine fixe Anzahl an Handelspartner auch nicht zwangsläufig mehr bringt als eine Erweiterung nach Ringen (die ja auch immer mehr Städte enthalten).

[...]
Einen für mich offensichtlichen Nutzen hat es:
Wenn du Angebote mit Marktgebühr siehst, weißt du, welche der noch nicht erkundeten Nachbarn halbwegs aktiv sind.
So ist das Erschließen neuer Handelspartner (insbesondere großer) in nur mäßig–halbwegs belebten Gebieten sehr viel einfacher mittels entsprechender zielgerichteter Erkundung möglich. Die erkundete Karte sieht dann möglicherweise sehr ausgefranst aus, aber das stört langfristig ja nicht besonders.
Dazu schaue ich mir einfach die Städte in der Weltkarte an. Gerade die Städte der Elvenar sind nicht zu übersehen und die Faustformel "Je weiter fortgeschritten ein Spieler ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er aktiv ist und desto größer sind die Gütermengen, die er wohl handeln wird" hat sich bei mir bewehrt.
 

Deleted User - 1552195

Rich3000

Kompassrose
Ich bin auch für 100 aktive Nachbarn und die Goldminen sollten nicht zählen.
@Sreafin: Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe. Versuche es mal zu rekapitulieren:
1. Wenn man eine funktionierende Nachbarschaft hat (durch versetzen oder GM) braucht man nicht mehr Handelspartner.
-> Generell richtig! Dies trifft sicher nicht auf alle zu und spricht dies gegen meine Idee?
2. Wenn man das Wunder nicht hat, wird man die Angebote nicht nehmen.
-> Auch richtig! Daher sagt ich auch in dem Post, dass dies sich an Leute richtet, welche das Wunder haben oder dies bauen würden nach der Änderung.
3. Bei 600 Nachbarn fallen 100 mögliche Handelsangebote nicht mehr in Gewicht.
-> Ja und Nein. Sicher nicht mehr so stark wie am Anfang. Gelegentlich kann man doch noch etwas schnell erhandeln, wenn man gerade schnell etwas braucht. Bei Events oder in einer Rasse handel ich auch gerne mal mit 0 Sternen.
4. Es gibt kaum jemand, wer die Händlergilde auf 30 hat.
-> Wundert dich das wenn man kaum noch Nutzen hat? Würden sich sicher manche überlegen, wenn der Nutzen wieder erhöht würde.

War das so im Groben richtig? Wenn ich etwas ausgelassen oder falsch verstanden habe, so ist dies nicht böswillig.
 

Sreafin

Geist des Berges
Ich bin auch für 100 aktive Nachbarn und die Goldminen sollten nicht zählen.
[...]
Das wird dann sicher interessant zu lösen, wenn Spieler zu Goldminen werden, wodurch man dann mit (weiter entfernte) Spieler handenln kann, dann aber eine näher gelegene, noch nicht entdeckte, Goldmine durch einen neuen Spieler ersetzt wird. Wird dann der weiter entfernte Spieler wieder aus der Liste genommen und der näher gelegene hinzugefügt? Oder bleibt alles wie es vorher war? Bei ein, zwei solchen Fällen mag das noch egal sein, aber wer gerade in eine Umgebung ist, in welcher eine große "Fluktuation" herscht, kann dies schon einiges im Handel verändern (und muss auch sauber programmiert werden).

[...]
1. Wenn man eine funktionierende Nachbarschaft hat (durch versetzen oder GM) braucht man nicht mehr Handelspartner.
-> Generell richtig! Dies trifft sicher nicht auf alle zu und spricht dies gegen meine Idee?
[...]
Ich sehe auch immer den Aspekt Nutzen vs. Aufwand hinsichtlich der Programmierung/Implementierung. Bei deiner Idee ist für mich dieses Verhältnis so, dass ich sage, es gibt für mich etliche weitergeleitete Ideen, die besser abschneiden, sowie noch andere Baustellen (Stichwort Schriftrolle, nächste Gastrasse, nächsten Events, Evolutionsgebäude, neu auch Turnier,...), um die sich die Entwickler kümmern (müssen/sollten).


[...]
2. Wenn man das Wunder nicht hat, wird man die Angebote nicht nehmen.
-> Auch richtig! Daher sagt ich auch in dem Post, dass dies sich an Leute richtet, welche das Wunder haben oder dies bauen würden nach der Änderung.
[...]
Auch mit Wunder wird man, zumindest so lange dieses auf den niedrigeren Stufen ist, diese Angebote im Normalfall nicht annehmen, da ursprüngliche 1:1-2*-Angebote für einen ja zu 1*-Angebote werden. Mit etwas Gedult und eigenen Angeboten bekommt man, wieder unter der Annahme einer halbwegs aktiven Gemeinschaft und Nachbarschaft, eigentlich alles 1:1 gehandelt.

[...]
3. Bei 600 Nachbarn fallen 100 mögliche Handelsangebote nicht mehr in Gewicht.
-> Ja und Nein. Sicher nicht mehr so stark wie am Anfang. Gelegentlich kann man doch noch etwas schnell erhandeln, wenn man gerade schnell etwas braucht. Bei Events oder in einer Rasse handel ich auch gerne mal mit 0 Sternen.
[...]
Ich könnte jetzt schreiben, das ist "größer, besser, schneller, weiter", aber so einfach ist es dann doch nicht. Klar, es ist schön, wenn man in einem solchen Fall schnell Angebote annehmen kann, ich selbst habe es oft genug gemacht, wenn mir Abends noch ein wenig was von einem erweckten Gut für eine Forschung fehlte und ich nicht wollte, dass ich am nächsten Morgen wieder (wegen dem Zerfall) wesentlich mehr brauchte.
Aber letztlich gehst du doch in die Richtung, den Handel der normalen Güter global gegen eine Gebühr zu öffnen (ich schreibe Richtung, weil selbst auf den "ausgedünnten" Servern es noch weit über 10.000 (halbwegs-)aktive Spieler gibt). Ein solcher globaler Handel wurde ürbigens hier im November letzten Jahres von Tacheless abgelehnt.

[...]
4. Es gibt kaum jemand, wer die Händlergilde auf 30 hat.
-> Wundert dich das wenn man kaum noch Nutzen hat? Würden sich sicher manche überlegen, wenn der Nutzen wieder erhöht würde.
[...]
Oder liegt es daran, dass alle drei Effekte zusammen für viele Spieler zu wenig bringen, sodass sie lieber andere Wunder dafür (aus-)bauen (dass man gegen Gebühr maximal mit den nächsten 200 Nachbarn handeln kann, schien ja nicht allgemein bekannt zu sein)? Ich denke, diese Frage wird man nicht abschließend beantworten können, da sich sicher für beide Antworten etliche Spieler hier finden werden. Dass die Effekte einiger Wunder gegenüber anderen nicht gleichwertig sind, kann sicherlich als Fakt angesehen werden (man denke nur an Enars Botschaft seit es Splitter auch beim Turnier/durch Evengebäude gibt), allerdings ist dies auch Inno/den Entwicklern bekannt und es gibt (noch immer) Spieler, die solche Wunder als für sich lohnend betrachten.
 

Rich3000

Kompassrose
Wird dann der weiter entfernte Spieler wieder aus der Liste genommen und der näher gelegene hinzugefügt?
Genau so hatte ich mir das gedacht. Natürlich muss dies immer neu berechnet werden, du kannst ja auch jederzeit eine neue Provinz dazubekommen. Von der Rechenleistung her hoffe ich es wäre verkraftbar. Hätte auch nichts dagegen, wenn es nur einmal die Woche neu berechnet wird.
Ich sehe auch immer den Aspekt Nutzen vs. Aufwand hinsichtlich der Programmierung/Implementierung.
Nutzen ist für jeden anders und der Aufwand ist für uns sicher nicht ein zu schätzen! Wenn es nicht lohnt, werden die Programmierer dies ohnehin gleich ablehnen. Ideen (im Forum) sollten nicht abgelehnt werden mit der Begründung, es gäbe wichtigeres. Da müsste ich ja ständig mit Nein stimmen und wähle trotzdem Ja, bei anderen Vorschlägen.
Ich möchte alle bitten eine Begründung über Prioritäten generell weg zu lassen.
Auch mit Wunder wird man, zumindest so lange dieses auf den niedrigeren Stufen ist, diese Angebote im Normalfall nicht annehmen
Sehe ich anders, aber wir dürfen ja unterschiedlicher Meinung sein.
Ein solcher globaler Handel wurde ürbigens hier im November letzten Jahres von Tacheless abgelehnt.
Ich bin auch gegen einen globalen Handel, die Abstimmung ist mir nicht entgangen. Obwohl ich wohl dafür gestimmt hatte. Ich möchte dies nur etwas erweitern um den Handel zu verbessern. Also mehr Gleichmäßigkeit bei den Gütern. Bei mir ist das Schriftrollenproblem noch nicht gänzlich angekommen.
Dass die Effekte einiger Wunder gegenüber anderen nicht gleichwertig sind, kann sicherlich als Fakt angesehen werden (man denke nur an Enars Botschaft seit es Splitter auch beim Turnier/durch Evengebäude gibt), allerdings ist dies auch Inno/den Entwicklern bekannt und es gibt (noch immer) Spieler, die solche Wunder als für sich lohnend betrachten.
Jeder baut seine Stadt anders auf und hat andere Vorlieben. Dadurch werden für alle die Effekte einen anderen Nutzen haben. Hatte am Anfang auch nie gedacht, dass der Abgrund das beste Wunder ist. Wie man sieht, die Zeiten ändern sich. ;)
Würde gerne die Hummel weiter Ausbauen. Wegen den fehlenden Handelsangeboten wurde sie erst einmal bei 12 geparkt. Ich hatte die fehlenden Angebote bemerkt und daher gestoppt, nur der Grund war mir bisher unbekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted User - 1552195

Hatte jetzt erst in einem Post erfahren, dass das Handeln mit Gebühr auf die ersten 200 Städte beschränkt ist. Hatte mich da schon immer gewundert, dies aber nie hinterfragt.
Ich habe gerade mal nach einigen Tagen wieder ein Angebot mit Gebühr im Markt gesehen. Erkundet sind allerdings bereits 202 Städte – einige davon ein paar Ringe weiter als der kleinste offene Ring.
Und die Stadt von dem genannten Angebot ist weniger weit entfernt als die entfernteste erkundete.

Schlussfolgerung
Diese Menge von 200 Stadtpositionen, für die Angebote angezeigt werden können, selbst wenn sie noch nicht erkundet wurden (dann halt mit Marktgebühr), ist komplett statisch bereits bei "Wahl" der eigenen Stadtposition festgelegt.

Da 200 nicht durch 6 teilbar ist, können diese 200 Positionen nicht (dreh-)symmetrisch (um 60°) um die eigene Stadt herum verteilt sein – auf einem der Ringe müssen also Stadtpositionen zur Menge gehöhren, während andere nicht dazugehören.
So eine willkürliche, ungleichmäßige und statische Festlegung finde ich relativ unschön …
Allerdings wird so der Rechenaufwand minimiert – an einer Stelle, wo er kaum eine Rolle spielen sollte.

Genau so hatte ich mir das gedacht. Natürlich muss dies immer neu berechnet werden, du kannst ja auch jederzeit eine neue Provinz dazubekommen. Von der Rechenleistung her hoffe ich es wäre verkraftbar. Hätte auch nichts dagegen, wenn es nur einmal die Woche neu berechnet wird.
Da auch die Menge der theoretisch möglichen Turnierprovinzen mind. einmal in der Woche in irgendeiner Form ermittelt werden muss, sollte die wöchentliche Aktualisierung des Handelsbereichs mit Marktgebühr keine besondere Hürde darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Rich3000

Kompassrose
Aus den bisherigen Posts konnte ich keine weiteren Vorschläge für eine Änderung erkennen. Auch waren die Gegenstimmen nicht so stark, wie befürchtet. Schon einmal Danke an Euch alle!

Hoffentlich ändert sich das bei einer Abstimmung nicht.
 

Jirutsu

Noppenpilz
Aus den bisherigen Posts konnte ich keine weiteren Vorschläge für eine Änderung erkennen. Auch waren die Gegenstimmen nicht so stark, wie befürchtet. Schon einmal Danke an Euch alle!

Hoffentlich ändert sich das bei einer Abstimmung nicht.

Nun, ich glaube/hoffe nicht, dass sich an einer Abstimmung nur diese 6 Personen (mit dir), die sich bisher hierzu geäußert haben, beteiligen. Also würde ich von einer Abstimmung auch nicht zu viel (repräsentives) erwarten.
Ob die mangelnde Beteiligung jetzt allerdings an der zum großen Teil ablehnenden Haltung vieler Spieler liegt, oder aber nur an mangelnden Interesse, kann ich natürlich nicht einschätzen.
Und obwohl ich das angesprochene Wunder nicht besitze und auch keinen Handel mit Gebühren tätigen werde, stimme ich trotzdem nicht dagegen
Wer nun das Wunder nicht hat oder nicht mit Gebühr handeln möchte braucht hier auch nicht seine Meinung ausbreiten, die kann ich mir denken. Ein Dagegen reicht mir da.
Ich werde mich der Stimme enthalten.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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