Die Ironie findet sich bei denen, die unsere Aussagen wie "Premiumerweiterungen werden wirklich nicht sehr in die Formel einbezogen und machen kaum was aus" einfach nicht glauben wollen, wollten.
Wo nicht viel einfliesst, kann man auch nicht wirklich viel abziehen.
Hmmmm...
Ich sehe da keine Truppenreduzierung:
Anhang 21107 ansehen
TR. alt = eigene Truppstärke letzte Woche
Tr. neu = eigene Truppstärke diese Woche
Nur damit ich das verstehe: Ustonis Truppen für den Turm sind doch größer geworden, oder sind das in der Tabelle die Gegnertrupps?
Wenn es die eigenen sind (Differenz zwischen Alt und Neu wird unter Spalte "Delta" ausgewiesen), dann würde ich das doch eher als einen Vorteil erachten und nicht als einen Nachteil.
Wenn ich jedoch mal wieder alles falsch interpretiere, bitte ich tausend Mal um Entschuldigung.
Die Truppstärke der Gegner hängt direkt von der eigenen Truppstärke ab. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit im Kampf.Nur damit ich das verstehe: Ustonis Truppen für den Turm sind doch größer geworden, oder sind das in der Tabelle die Gegnertrupps?
Die Truppstärke der Gegner hängt direkt von der eigenen Truppstärke ab. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit im Kampf.
Steigt die eigene Truppstärke, steigt auch die Gegnertruppstärke, d.h. die Schwierigkeit bleibt gleich.
Wie @Killy bereits bemerkt hat, ist ein Anstieg der eigenen Truppstärke folglich ein Nachteil.
Die Berechnung der eigenen Truppstärke hängt (u.a.?) von der Anzahl der Erweiterungsfelder, der Antiken Wunderstufen und der erledigten Provinzen in der Weltkarte ab.
Eigentlich sollte der Einfluss der Anzahl der Erweiterungen auf die Truppstärke mit dem Update verringert werden, d.h. die Truppstärke sollte sinken.
Natürlich, genau darum geht es ja.Noch eine Frage: Truppenverluste gibts auch bei Sieg?
Natürlich, genau darum geht es ja.
Beispiel: die eigene Truppstärke beträgt 1000 Einheiten, die des Gegners 1500.
Nehmen wir an, beim (siegreichen) Kampf verlierst Du 500 Einheiten.
Nehmen wir jetzt einen anderen Spieler, der den gleichen Kampf auf völlig identische Weise durchführt.
Seine Truppstärke beträgt aber 2000 Einheiten. Daraus ergibt sich eine gegnerische Truppstärke von 3000 Einheiten.
Er verliert folglich dann 1000 Einheiten.
Je größer also die eigene Truppstärke bei ansonsten identischen Bedingungen ist, desto größer werden auch die Verluste.
Endresultat: Verunsicherte spielen weder Turm noch Turnier.
@Alidona
da das Verhältnis gleich bleibt, wird nicht der Kampf schwerer. Du solltest genauso oft gewinnen wie zuvor mit höherer Truppstärke. Auch die Verluste sollten relativ betrachtet nicht höher werden. Absolut aber schon. Das führt dazu, daß du irgendwann nicht mehr in der Lage, deine Verluste durch Neuproduktion auszugleichen. Das ist der Nachteil, bzw. die Bremse. Du kannst halt sinnvoll nicht beliebig viele Rüstkammern aufstellen und betreiben.
Nicht mit den Rüstkammern. Damit vergrößerst Du nur die Ausbildungsgröße, nicht aber die Ausbildungsgeschwindigkeit.Da müsste ich doch Truppenschwund kompensieren können, oder?
Nicht mit den Rüstkammern. Damit vergrößerst Du nur die Ausbildungsgröße, nicht aber die Ausbildungsgeschwindigkeit.
Nächsten Sonntag kann ich mehr zur Auswirkung der Wunderstufen sagen.
Der war gut.Turm ist jetzt nicht grade so dringend, da verhandle ich eh.
Der war gut.
Der Punkt ist ja, dass sich die Berechnungsgrundlagen im Turnier ebenfalls bald ändern und an die Berechnung beim Turm angelehnt wird.
Wünsche dann in Zukunft viel Spaß im Turnier.