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Beantwortet Wozu extrem lange Kundschafterzeiten?

Charly1566

Erforscher von Wundern
Da wertvolles Feedback nicht verloren gehen soll möchte ich meine Frage hier nochmals stellen :)

Ich kann den Sinn der immer länger werdenden Kundschafterzeiten nicht nachvollziehen.

In weiteren Provinzkreisen läuft der Kundschafter mehrere Tage, für mich leider ohne positiven Sinn für das Spiel und dazu noch extrem nervend für den Spieler.
Wozu soll das gut sein? Ein Maximum von 24 Std. könnte ich ja nachvollziehen, aber mehrere Tage?

Vielleicht kann mich jemand aufklären, würde mich freuen
 

ElfischeSusi

Fili's Freude
Ich kann zwar nicht sagen, wie die offiziellen Gedanken dazu waren - aber meine sind diese:

Jedes Kapitel benötigt eine bestimmte Anzahl Provinzen. Diese lassen sich normalerweise, neben dem erledigen der Forschung für das jeweils nächste Kapitel relativ unproblematisch erkunden und erobern. Da die Forschungen immer kostenintensiver, auch im Sinne der benötigten WP werden, ist es eigentlich kein Problem mit längeren Erkundungszeiten zu arbeiten - da man es bei normaler Forschung schafft auf Kapitelanforderung zu bleiben mit der Provinzmenge.
Ein Vorscouten für sämtliche Erweiterungen war vermutlich ursprünglich nicht vorgesehen. Für manche Spieler ist das sogar problematisch, da sie die Erweiterungen, die für die neuen Kapitelanforderungen oft nötig sind, schon längst voll gestellt haben und manch einer (natürlich nicht jeder) dadurch mehr Schwierigkeiten hat, mit den Platzanforderungen des Spieles.
 

Primus71

Weltenbaum
Der Kundschafter ist halt zu Fuß unterwegs und je weiter die neue Provinz entfernt, umso länger muss der Arme marschieren.
Und irgendwann muss er über Nacht irgendwo einkehren und naja, so wie das in Hotels so ist, lange ausschlafen , gut frühstücken.....
Und bei neuen Kapiteln findet der Gute irgendwelche Abkürzungen, durch er seine Wege reduziert, später allerdings nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

FrauRossi

Erforscher von Wundern
Weil das die Spielregeln sind?
Außerdem kannst du doch mit Zeitboostern verkürzen, wenn du es eilig hast. ;)
 

Charly1566

Erforscher von Wundern
Entschuldigt bitte, aber jedenfalls für mich ist es etwas schwer verständlich, das etwas so ist weil es so ist und dann nehme ich das so hin und frage nicht einmal nach warum eigentlich... Es sollte ja eigentlich ein Spiel-Gedanke dahinter stecken.
Wobei ich die Erklärung von @Primus71 recht lustig finde, die Abkürzungen aber doch eher als maginär empfinde als eben wirkungsvoll :)

In höheren Kapiteln, so geht es mir jedenfalls, sind die WP nun wirklich das kleinste Problem da ja genug Bremsen eingebaut sind die ein vorschnelles "Durchrutschen" verhindern.
Auch sehe ich das Vorscouten als absolut nicht problematisch an, den dadurch vermeintlich gewonnen Platz räumt man dann später eben wieder frei, so ist das Spiel ja auch aufgebaut. Bauen -> abreißen -> neu bauen. Grundprinzip in meinen Augen. Es gibt ja auch nicht unendlich Erweiterungen als dass ich mich durch immer mehr Erkundungen besser stellen könnte als andere.
Und das alles länger dauert und mehr benötigt wird... Naja, das gilt nach meinem Empfinden auch nur bedingt als grundsätzlich.

Aber Tage (!) für die Erkundungen anzusetzen, auch wenn ich mich penibel an die Kapitel-Vorgaben halte, sorry, aber da sehe ich auch nach Euren Antworten keinen Spiel-Sinn darin.
 

Neris

In einem Kokon
also wenn einige Wunder von der Anzahl der Provinzen abhängen (das erste, was ich davon wohl bald habe ist der Kristalleuchtturm (zumindest ist die Wirkung abhängig von abgeschlossenen Provinzen, aber dafür muss man sie ja vorher auch scouten, also entweder die Bremse beim Scouten oder beim Freischalten))

Screenshot_5484.png


dann ist doch eigentlich klar, warum es immer länger und länger dauert neue Provinzen dazuzubekommen..also für mich ist das dadurch geklärt

und da es augenscheinlich noch mehr Wunder gibt, die von den Provinzen abhängen, ist es für mich noch plausibler...
 

Gelöschtes Mitglied 26725

Da wertvolles Feedback nicht verloren gehen soll möchte ich meine Frage hier nochmals stellen :)

Ich kann den Sinn der immer länger werdenden Kundschafterzeiten nicht nachvollziehen.

In weiteren Provinzkreisen läuft der Kundschafter mehrere Tage, für mich leider ohne positiven Sinn für das Spiel und dazu noch extrem nervend für den Spieler.
Wozu soll das gut sein? Ein Maximum von 24 Std. könnte ich ja nachvollziehen, aber mehrere Tage?

Vielleicht kann mich jemand aufklären, würde mich freuen

Kann man doch eigentlich mit wenigen Worten erklären, oder nicht? (Aus-)Bremsen...wie in so vielen Situationen. Ist ja auch logisch.

Inno will nicht, dass man von A bis O durch sämtliche Kapitel stürmt und binnen kürzester Zeit aller erkundbaren Provinzen erledigt hat. Je länger Spieler für das Spiel brauchen und dabeibleiben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, Umsatz zu generieren. Inno ist ein Wirtschaftsunternehmen. Durch "künstliche" Bremsen verfielfältigen sich die Möglichkeiten, den Spielern das Geld aus den Taschen = vom Konto zu holen. ;) (@Mods: nicht böse gemeint :D)
 

lovelymonster

Weicher Samt
Entschuldigt bitte, aber jedenfalls für mich ist es etwas schwer verständlich, das etwas so ist weil es so ist und dann nehme ich das so hin und frage nicht einmal nach warum eigentlich... Es sollte ja eigentlich ein Spiel-Gedanke dahinter stecken.
Hinterfragst du, warum du beim Mensch-ärgere-dich-nicht eine 6 würfeln musst, um das Haus verlassen zu können?
Es könnte doch auch eine 2 sein oder ein Rülpser oder was weiß ich.

Es ist ein Spielelement, eines von ganz vielen, aus denen dieses Spiel besteht. Und es zieht sich durch das ganze Spiel. Der nächste Ausbau meines Hauptgebäudes zB wird knapp 65 Stunden benötigen, das sind mehr als 2,5 Tage.

Wenn ich jetzt anfangen würde, jedes einzelne Spielelement zu hinterfragen, würde ich mir wohl recht schnell den Spaß am Spiel ruinieren.
Das Spiel ist wie es ist und ja, ich nehme das mit Vergnügen hin.

Eine andere Antwort kann ich dir leider nicht geben.
 

Charly1566

Erforscher von Wundern
Kann man doch eigentlich mit wenigen Worten erklären, oder nicht? (Aus-)Bremsen...wie in so vielen Situationen. Ist ja auch logisch.
Kann man eben nicht, denn wie ich bereits schrieb, bremst mich das jedenfalls absolut nicht im Spiel aus, eher das verflixte Urinium :D

Hinterfragst du, warum du beim Mensch-ärgere-dich-nicht eine 6 würfeln musst, um das Haus verlassen zu können?
Es könnte doch auch eine 2 sein oder ein Rülpser oder was weiß ich.
Ja, ich könnte aber durchaus so spielen wen ich das denn möchte.. Der Vergleich hinkt also gewaltig.
Wenn ich jetzt anfangen würde, jedes einzelne Spielelement zu hinterfragen, würde ich mir wohl recht schnell den Spaß am Spiel ruinieren.
Das Spiel ist wie es ist und ja, ich nehme das mit Vergnügen hin.
Ja, das will ich Dir ja auch gar nicht nehmen, aber es wird wohl anderen Spielern erlaubt sein dieses Element zu hinterfragen. Im Event gibt´s ja z.B. nicht die Quest am letzten Tag, bau Dein HG auf Stufe 40 aus, wohl aber erkunde eine Provinz, wohl wissend, dass dies in höheren Kapiteln ewig dauert. Das eine hat also wenig mit dem anderen zu tun finde ich.
Eine andere Antwort kann ich dir leider nicht geben.
Danke Dir auch dafür, Deine Antwort zeigt mir aber nach wie vor absolut keinen Sinn in den Ewigkeiten für den Kundschafter auf
 

gergerw

Ragnarok
Das Wozu ist ne gute Frage:

Aus Spielsicht dämmt es die PowerplayMöglichkeiten der Spieler derart ein, dass sie nicht zu schnell ultramächtig werden.
Wird das Spiel zu leicht, wird es langweilig ;)

Denn wie schon gesagt sind erkundete Provinzen für viele Spielaspekte ein Basisfaktor.
Von Wundern wie Drachenkloster, Glücksorakel, Labyrinth usw. als auch evos wie Panda, Schnee-Eule usw. aber auch Saat beim Markt...
und natürlich dem stärksten Machtaspekt: DAS TURNIER !

Würdest du einfach ewig gleich schnell weiterscouten können, würde elvenar schnell zu leicht werden... der Aspekt Wettstreit verschwindete völlig beim Turnier.
Zu krass wäre die Übermacht und Unbesiegbarkeit der endgamer! Und die besteht schon ;)
Egal wie sehr über steigende Truppgrößen gejammert wird.
Wer die meisten Provinzen hat, hat die besten Chancen Sieger zu werden. Egal wie sehr sich die Anderen anstrengen!

Mal von ein paar quests in events abgesehen, entstehen keine großen Nachteile durch hohe Scoutzeiten.
Meist gibts völlig akzeptable Alternativen.
Also seh ich keinen Anlass diese zu senken?
Zeitbooster wären mir persönlich zu schade. Doch sie bleiben auf jeden Fall eine Option.

bremst mich ...verflixte Urinium
HiHi, wer kennt das nicht? :)
Vermutlich war das mit ein Grund fürs Runenupdate?
Erst unurium bremst so gut, dass Spieler ruhig doppelt und 3mal soviele WP im Turnier verdienen können...
 
Viele vergessen, daß Elvenar eine Geschichte erzählt, die sich durch die gesamten Kapitel zieht.

Von meiner Heimatstadt zieht ein Kundschafter aus um Provinzen zu entdecken und zu erkunden.
Für mich ist es logisch, daß er mehr Zeit braucht, je weiter die Provinzen entfernt sind.

Unlogisch wäre es, wenn er eine Provinz im ersten "Ring" genauso schnell erreichen würde wie im Zehnten.

Sollte ich aus irgendeinem Grund eine Provinz einmal schneller erreichen müssen wollen kann ich ja einen entsprechenden Zeitzauber einsetzten.
 

Bardinor

Bekannter Händler
Nichts gegen ein allmähliches Anwachsen der Kundschafter-Zeiten. Aber man muss es eben nicht übertreiben. Mehrere Tage pro Provinz halte ich auch für etwas zu viel des Guten.

Aus Spielsicht dämmt es die PowerplayMöglichkeiten der Spieler derart ein, dass sie nicht zu schnell ultramächtig werden.
Wird das Spiel zu leicht, wird es langweilig

Da gäbe es viel grundsätzlichere Probleme und Stellschrauben. Und da die Power-Player ja in der Regel auch sehr viele Zeitbooster haben, werden diese sogar durch die Erkundungszeiten am wenigsten ausgebremst.

Denn wie schon gesagt sind erkundete Provinzen für viele Spielaspekte ein Basisfaktor.
Von Wundern wie Drachenkloster, Glücksorakel, Labyrinth usw. als auch evos wie Panda, Schnee-Eule usw. aber auch Saat beim Markt...

Es soll sicher nicht zu leicht werden, aber man könnte den Zuwachs an Erkundungszeiten ja etwas bremsen. Und wenn man den Effekt von bestimmten Wundern bremsen will, dann hätte man auch nicht Millionen von WPs über die Runenscherben zusätzlich ins Spiel bringen dürfen, die einen extrem schnellen Wunderausbau ermöglichen (und dabei nebenbei die großen Spieler und Powerplayer eindeutig bevorteilen).

und natürlich dem stärksten Machtaspekt: DAS TURNIER !
Würdest du einfach ewig gleich schnell weiterscouten können, würde elvenar schnell zu leicht werden... der Aspekt Wettstreit verschwindete völlig beim Turnier.
Zu krass wäre die Übermacht und Unbesiegbarkeit der endgamer! Und die besteht schon ;)
Egal wie sehr über steigende Truppgrößen gejammert wird.
Wer die meisten Provinzen hat, hat die besten Chancen Sieger zu werden. Egal wie sehr sich die Anderen anstrengen!

Sind wir doch ehrlich - ganz egal, wie lang die Erkundungszeiten sind: Spätere Spieler sind gegen Spieler, die länger dabei sind, sowieso immer hinten dran und haben auch niemals die Chance, das aufzuholen. Die Endgamer sind - so oder so - im Turnier nicht zu überholen. Um die vorderen Plätze im Turnier konkurrieren immer die gleichen Spieler, und das wird sich auch nicht ändern. Und diese Spieler haben jeweils auch gleiche Voraussetzungen, d.h. maximale Provinzzahl. Ob diese nun 100 oder 150 ist, ist dabei doch egal.
Die Erkundungszeiten spielen dabei nun wirklich keine Rolle. Die Begrenzung im Turnier ist für die allermeisten Spieler nicht die Anzahl der Provinzen, sondern ob man diese Provinzen im Turnier überhaupt gewinnen oder verhandeln kann. Denn mit jeder weiteren Provinz wird der Kampf ja schwerer bzw. das Verhandeln teurer.
 

Bertram von Traunstein

Met & Ambrosia
Und dass die Botschaften oder Händler von Unur oder die Teamgeistler nicht vielleicht die Idee haben, dass man einen 2.Erkunder herbeiruft mittels (optionaler) Forschung?
Weiß nicht. Wäre ne Idee wert, evtl..
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Und dass die Botschaften oder Händler von Unur oder die Teamgeistler nicht vielleicht die Idee haben, dass man einen 2.Erkunder herbeiruft mittels (optionaler) Forschung?
Weiß nicht. Wäre ne Idee wert, evtl..

@Bertram von Traunstein

Wenn man da hinten ist, braucht man den zweiten auch nicht mehr. Den Wunsch hatte ich insgeheim auch schon gehegt, gerade in Arendyll bei dermaßen langer Laufzeit. Aber als ich dann gemerkt habe, dass ich am Anschlag bin: Da war ich für alle künftigen Städte froh, dass es nicht noch schneller geht. Vor Allem, wo man eh schon über 20 Provinzen für eine Erweiterung braucht.

@Charly1566

Rechnereien in allen Ehren, und auch all die Gründe, warum man seinen Scout überhaupt braucht und der schneller sein sollte: Auf sonstige Vorteile, was Provinzen so alles bringen, achte ich nicht. Es ist schön, dass sie da sind, aber Provinzen erobern hat für mich nur einen einzigen Sinn: Um meine Stadt zu erweitern. Jetzt hocke ich da mit einer halbfertigen Stadt, bekomme nur noch Forschungserweiterungen und natürlich Premium. Könnte nicht sagen, dass ich darüber glücklich bin.

Mit meiner kleinen Stadt in Sinya Arda bin ich in der Orkfalle gelandet. Da blieb ich wochenlang stecken, war erst bei den Zwergen. In der Zeit stand mein Kundschafter still, und auch jetzt läuft er nicht mehr so oft. Nur noch, wenn eine Quest es verlangt, wenn ich Geldüberschuss habe oder wenn ein Stadtumbau ansteht und ich Erweiterungen brauche.

Sich steigernde Schwierigkeitsgrade in Spielen sind ganz normal. Es ist egal, was man spielt. :rolleyes:
 

Charly1566

Erforscher von Wundern
Sich steigernde Schwierigkeitsgrade in Spielen sind ganz normal. Es ist egal, was man spielt. :rolleyes:
Genau, wie Du ja an Deinem Beispiel selber feststellst, ist das nur eben kein ansteigender Schwierigkeitsgrad, sondern eben nur nervige Warterei. Sonst würde es ja nicht sowas wie die sagenumwobene "Orkbremse" brauchen weil´s ja so ungeheuer schwierig ist Tage zu warten und im Event den Spoiler zu brauchen, da sonst jede Erkunder-Quest für Dich eh gelaufen ist.

Würde eine Erkundung z.B. irgendwann teure Güter kosten würde ich sagen, ja OK, der Level steigt an, aber einfach nur Tage (!) warten sehe ich nicht als schwierig sondern nur als nervig an.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Genau, wie Du ja an Deinem Beispiel selber feststellst, ist das nur eben kein ansteigender Schwierigkeitsgrad, sondern eben nur nervige Warterei. Sonst würde es ja nicht sowas wie die sagenumwobene "Orkbremse" brauchen weil´s ja so ungeheuer schwierig ist Tage zu warten und im Event den Spoiler zu brauchen, da sonst jede Erkunder-Quest für Dich eh gelaufen ist.

Würde eine Erkundung z.B. irgendwann teure Güter kosten würde ich sagen, ja OK, der Level steigt an, aber einfach nur Tage (!) warten sehe ich nicht als schwierig sondern nur als nervig an.

Klar ist es nervig, das geb ich ja zu. Aber sieh es mal so:

Jedes Spiele-Feature hat eine Inspiration. Jede Provinz ist ein Stückchen weiter weg, und je weiter einer laufen muss, umso länger braucht er halt Zeit.

Ich hab das warten gelernt. Ich hab Geduld gelernt. Mein Fokus liegt nicht mehr auf dem Erkunden, sondern auf allem anderen, was meine Stadt betrifft. Wenn ich dran denke, schick ich meinen Kundschafter los und kümmere mich wieder um andres. Bereits erkundete Provinzen sammle ich an, so gesehen ist es eh egal, wie lange er braucht. Sie sind für mich lediglich eine sichere Bank für Events.
 

gergerw

Ragnarok
Und da die Power-Player ja in der Regel auch sehr viele Zeitbooster haben, werden diese sogar durch die Erkundungszeiten am wenigsten ausgebremst.
Njein... ich versetze mich mal in einen Powerplayer :D
"Will ich lieber jetzt viele Truppen haben? Um das jetzt laufende Tunier zu rocken?"
Oder
"Will ich aufs jetzige Turnier pfeifen... alle zeitbooster in die Erkundung stecken... um in 9 Wochen auf Rang zu spielen?"

Mir fehlt zumindest die Geduld ;)
Ich will lieber jetzt rocken und so viele Truppen wie möglich brauniboosten!
Sind irgendwann meine Wunder auf 30? Jop dann könnte sich das ändern :)
aber man könnte den Zuwachs an Erkundungszeiten ja etwas bremsen.
haste schön ausgedrückt :D

dann hätte man auch nicht Millionen von WPs über die Runenscherben zusätzlich ins Spiel bringen dürfen, die einen extrem schnellen Wunderausbau ermöglichen (und dabei nebenbei die großen Spieler und Powerplayer eindeutig bevorteilen).
Wir stecken nicht in der Entwicklungsabteilung! :D
Die haben was vor!!! was Großes...
Ein wenig könnte ich mir denken:
Sollen die bisherigen Forschungspausierenden mal in die Pötte kommen!
"Wozu noch in den frühen Kapiteln rumgammeln wenn die Wunder schon Stufe30 sind?"
Die bisherigen endgamer sollen endlich ihre Wunder voll machen!
===>
Um was zu tun?
ein neues Kapitel einläuten? (warum ein neues Kapitel wenn nicht mal 100 Leute es spielen können?)
oder einen völlig neuen Spielaspekt?
ALLES ZUSAMMEN??? *_*

vielleicht wird auch bald die 4te Ebene im turm entdeckt?
Oder Bosskämpfe im Turnier?

Denn mit jeder weiteren Provinz wird der Kampf ja schwerer bzw. das Verhandeln teurer.
nur bis Provinz33! ...ab dann klettert der Unterschied zur gegnerischen Truppgröße nur noch um schlappe 1%
Ja Gegnerzusammenstellungen können unkämpfbar sein. Dafür gibts ja den Handelsaspekt.

Sind wir doch ehrlich - ganz egal, wie lang die Erkundungszeiten sind: Spätere Spieler sind gegen Spieler, die länger dabei sind, sowieso immer hinten dran und haben auch niemals die Chance, das aufzuholen.
Ja klar.
Nu stell dir aber mal vor, die endgamer würden noch genauso wie die Anfänger in Stunden eine Provinz scouten?
Wie groß wäre denn dann ihr Abstand zu den Beginnern? ;)

Ich wünsch mir ja auch kürzere Scoutzeiten.
Ich wünsch mir aber auch 4 Braunbären, 4 Feuerphönixe, Frieden und 10 Hummeln :D
 

Bertram von Traunstein

Met & Ambrosia
@Bertram von Traunstein

Wenn man da hinten ist, braucht man den zweiten auch nicht mehr. Den Wunsch hatte ich insgeheim auch schon gehegt, gerade in Arendyll bei dermaßen langer Laufzeit. Aber als ich dann gemerkt habe, dass ich am Anschlag bin: Da war ich für alle künftigen Städte froh, dass es nicht noch schneller geht. Vor Allem, wo man eh schon über 20 Provinzen für eine Erweiterung braucht
Najo, spricht mir persönlich jetzt nicht dagegen.
Ein zeitbegrenztes Gebäude, das die Scout-Zeit prozentuell reduziert? Auch nicht?
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
Man kann bei einem Spiel natürlich alles logisch hinterfragen. Aber ist das an sich noch logisch?
Ein Spiel hat Regeln und Einschränkungen. Es ist also das Spiel selbst, das so ist, wie es ist, weil es ein Spiel ist.
Warum sind die Diamanten blau und nicht weiß?
Warum zerfallen Mana und Saat, und obendrein noch die Güter?
Warum leben in einer einzigen Schneeballhütte tausende von Leuten?
Warum schreibt sich InnoGames mit einem großen "G", obwohl es zusammengeschrieben wird?

Die Antwort ist einfach immer: Weil es so ist. :eek: :D Erschreckend einfach, oder? :cool:
 
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