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Archiviert Goldminen sollten auch Werkzeuge abgegeben

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Sardukar

Ragnarok
Deinen Gedankenansatz finde ich leider nur schwer erträglich. Warum kann man die Benachteiligung von Spielern mit einer Goldminen-"Nachbarschaft" nicht beseitigen, nur weil Spieler mit einer inaktiven Nachbarschaft auch benachteiligt sind gegenüber Spielern mit einer aktiven Nachbarschaft? Mit dieser Argumentation ist jede Teillösung eines Problems abzulehnen und nur eine komplette Lösung eines Problems akzeptabel.
Übrigens wäre es gar nicht so schwierig, die Goldminen so zu programmieren, dass diese zu einem gewissen Prozentsatz (als Simulation einer teilweise aktiven/inaktiven Nachbarschaft) nur Werkzeuge abgeben (und auch "zurück polieren").

Ich finde es so das ich es so einfach wie möglich dargestellt hatte.

Auf welcher Grundlage wird hier entschieden das Goldminen ein Nachteil sein sollte?
Auf welcher Grundlage soll dann eine Lösung umgesetzt werden die dann die "Mehrheit der Spieler" Benachteiligt?

Hier bedarf es keiner Lösung da keine Problem besteht noch eine Teillösung die andere Spieler dann absichtlich mehr Benachteiligt.

Oder glaubst du Inno hat 7 Jahre lang ein angebliches Problem der Randspieler ignoriert? Ich denke nicht.

Ich habe dazu meine Meinung und kann diese mit Argumenten und Beispielen untermauern ob du diese dann akzeptierst oder nicht liegt alleine bei dir.

Dagegen!
 

Sir Gareth

Saisonale Gestalt
Ich finde es so das ich es so einfach wie möglich dargestellt hatte.

Auf welcher Grundlage wird hier entschieden das Goldminen ein Nachteil sein sollte?
Auf welcher Grundlage soll dann eine Lösung umgesetzt werden die dann die "Mehrheit der Spieler" Benachteiligt?

Hier bedarf es keiner Lösung da keine Problem besteht noch eine Teillösung die andere Spieler dann absichtlich mehr Benachteiligt.

Oder glaubst du Inno hat 7 Jahre lang ein angebliches Problem der Randspieler ignoriert? Ich denke nicht.

Ich habe dazu meine Meinung und kann diese mit Argumenten und Beispielen untermauern ob du diese dann akzeptierst oder nicht liegt alleine bei dir.

Dagegen!
Lesen hilft ^^
Ich schrieb, dass ich deinen Gedankenansatz nur schwer erträglich finde, nicht dass ich diesen schwer verständlich finde. Also ja du hast deinen Standpunkt ausreichend einfach dargestellt.

Goldminen sind kein Nachteil? Hast du Goldminen in deiner Nachbarschaft, mit denen du Handel betreiben kannst? Hast du Goldminen in deiner Nachbarschaft, die bei dir NBH leisten und so deinen Kulturbonus (in Verbindung mit Zaubern) erhöhen? Hast du Goldminen in deiner Nachbarschaft, die NBH leisten und du so durch Erwiderung der NBH Werkzeuge bekommst? So schwierig ist es nun wirklich nicht, zu erkennen, dass Goldminen einige Nachteile mit sich bringen.

Inwiefern würde denn "eine Mehrheit der Spieler" benachteiligt, wenn man beim Polieren von Goldminen Werkzeuge erhalten würde?

Inno hat doch schon versucht, dass Problem inaktiver / nicht vorhandener Nachbarschaften zu beseitigen. Genau deswegen werden doch Spieler auf der Karte versetzt. Also scheint es für Inno da doch ein Problem zu geben (oder zumindest gegeben zu haben) oder warum werden Spieler deiner Meinung nach auf der Karte versetzt?
 

Neris

In einem Kokon
als ich anfing waren um mich rum Städte, keine Goldminen..
ich hatte aber auch keine Ahnung vom Spiel..
dann kam ich relativ schnell klar und hab die magischen Mitgiften entdeckt und auch den Mehrertrag aus Häusern und Werkstätten..
dann kamen die Goldminen:
statt dass ich neue Nachbarn freischalten konnte, konnte ich auf einer Seite nur Goldminen freischalten..
dann verschwanden Nachbarn und die Minen stiegen..
dann kamen vormittags die Wolken in die Stadt, erst abends hatte ich den Grundbonus von 170% und man merkte die magischen Mitgiften

als kleinerer Level kann man da aber schlecht gegensteuern..
ich hab die Ruinen gebaut, nicht wegen der Kultur (auch), aber damit das wenige Polieren auch mal länger anhielt
klar, hat die Gilde poliert..
aber trotzdem merkt man das als kleiner Level schon schmerzlich
besonders, wenn man dann die Hummel (endlich) hat und man doch ganz gerne ein wenig am Tag tauschen möchte..
klar, kam ich klar, ich wollte aber "besser" klarkommen

das gelang mir erst als ich dann nach Monaten versetzt wurde
ich habe noch immer nicht den Leuchtturm, aber ich habe durchgehend zwischen 250-270% Kultur
WEIL genug poliert wird!
sonst macht es doch überhaupt keinen Spaß magische Mitgiften zu erspielen?
alleine dafür lohnen im Turnier die Provinzen!
wenn man den Effekt kaum merkt, weil die Hälfte der bedachten Kultur nicht von genug Nachbarn poliert wird, dann ist man jeden Tag genervt...
es fallen ja schon die Tiere aus, die poliert werden und das Haupthaus, da kann man trotz: ich setze die magischen Mitgiften nur auf meine höchste Kultur einfach nicht gegen an!

soll ich jetzt auch sagen: betrifft mich nicht, das sind nur Minderheiten?

nee, ich weiß, wie das ist..
und schon alleine deshalb: dafür!
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
es geht doch nicht nur um den Kulturbonus oder die Mitgiften, sondern das Gesamtpaket - also auch die Auswirkung von verzauberten Vorräten + Wundereffekte - wenn du das alles mit einbeziehst, dann kommst du auf eine wesentlich höhere Ausbeute, wie wenn du dich schon als Kleiner über ein paar Werkzeuge von wenigen Goldminen freust und dabei niemals lernst, was eben Kulturbonus+Zauber+Wunder ausmachen können - um das geht es doch (du hast vielleicht nicht meine 80 Helfer, aber auch keine 80 Goldminen wenn du noch klein bist - wenn du aber schon weit fortgeschritten bist und auf 80 Goldminen kommst, dann kannst du eben auch ähnliche Gewinne schöpfen, wie ich mit meinen 80 Helfern, denn meine 80 Helfer hatte ich auch schon im Minenfeld - ich hab 359 Nachbarn + eine aktive Gilde - ich könnte mir also gut 300 Goldminen leisten, wenn mich der Rest fleißig besucht und käme auf das gleiche Ergebnis wie jetzt)...

...der Punkt ist eben, daß diese Idee von anderen, besseren Möglichkeiten ablenkt, denn was ich nicht brauche, da ich keinen Mangel habe, probier ich ja meistens gar nicht erst aus - wenn ich aber Mangelerscheinungen habe, dann muss ich mich nach Alternativen umsehen...

...wollt ihr auf ewig über eure schlechte Position auf der Weltkarte bzw. über verpasste NBH schimpfen oder lieber Wege aus dem Schlamassel finden und nie mehr ein Problem mit Gold oder Werkzeugen haben?...

...um zur Idee zurück zu kommen - Goldminen kann man immer absammeln - NBH kann man aber nur zurückleisten, wenn man vorher poliert worden ist - wer 80 oder mehr Goldminen hat, hat bereits ein großes Gebiet erobert und muss schon in einem höheren Kapitel sein - so jemand hat aber auch zahlreiche Nachbarn, die noch viel kleiner als man selbst sind und gar nicht zurückpolieren können - was rechtfertigt es also, wenn jemand bequem 80x Minenwerkzeuge absammeln kann, gegen jemanden, der zwar keine Goldminen hat, aber halt auch keine 80 zusätzlichen Nachbarn, die bei ihm zur NBH vorbei kommen?...

...also wenn das hier umgesetzt werden soll, dann auf alle Fälle nicht zum gleichen Betrag wie bei der NBH, denn das wäre extrem ungerecht den anderen Spielern gegenüber, die eben nicht "das Glück" haben, im Minenfeld zu sitzen, denn das würde einen "deutlichen Nachteil" (ja, ich habe den ersten Beitrag gelesen) in einen "deutlichen Vorteil" verwandeln...

...probiert es doch einfach mal aus, was das bewirken kann und dann sagt mir, ob so eine Änderung notwendig ist oder nicht...

@Neris - die Ruinen helfen nicht dabei, daß die NBH länger wirkt - dazu brauchst du den Kristall-/Glockenturm - die Ruinen helfen nur dabei, daß du mehr Kultur durch das Pfötchen bekommst und so vielleicht eine höhere Sonne erreichen kannst - bitte nicht verwechseln...
 
Zuletzt bearbeitet:

Neris

In einem Kokon
ich verstehe es nicht...

klar, habe ich auch verzauberte Vorräte genutzt, dabei ist aber völlig egal, ob ich nun Goldminen habe oder nicht

aber evtl. hat es mich dazu getrieben, darüber nachzudenken, wie ich denn noch gegensteuern konnte:
aber Ruine, Kristallleuchtern hatte ich gebaut, auch so schnell mir möglich war, hochgezogen
klar, auch die Gebirgshalle und dann endlich die Kristalltürme:
alles für letztlich mehr Ertrag

aber..wenn die magischen Mitgiften kaum wirken, dann sind das schon Einbussen auf eine magische Werkstatt, auch mit verzauberten Vorräten

Screenshot_295.png


aber wenn du meinst, ich wäre da nur drauf gekommen, weil ich gegen die Goldminen mal gegensteuern musste

..wie gesagt, das ist noch ohne Leuchtturm, ab dem wird sich das sicherlich noch mal ziemlich erhöhen

ich möchte den Kulturbonus jedenfalls nicht missen! ..und den habe ich einfach nicht mit vielen Goldminen
 

Sir Gareth

Saisonale Gestalt
es geht doch nicht nur um den Kulturbonus oder die Mitgiften, sondern das Gesamtpaket - also auch die Auswirkung von verzauberten Vorräten + Wundereffekte - wenn du das alles mit einbeziehst, dann kommst du auf eine wesentlich höhere Ausbeute, wie wenn du dich schon als Kleiner über ein paar Werkzeuge von wenigen Goldminen freust und dabei niemals lernst, was eben Kulturbonus+Zauber+Wunder ausmachen können - um das geht es doch (du hast vielleicht nicht meine 80 Helfer, aber auch keine 80 Goldminen wenn du noch klein bist - wenn du aber schon weit fortgeschritten bist und auf 80 Goldminen kommst, dann kannst du eben auch ähnliche Gewinne schöpfen, wie ich mit meinen 80 Helfern, denn meine 80 Helfer hatte ich auch schon im Minenfeld - ich hab 359 Nachbarn + eine aktive Gilde - ich könnte mir also gut 300 Goldminen leisten, wenn mich der Rest fleißig besucht und käme auf das gleiche Ergebnis wie jetzt)...

...der Punkt ist eben, daß diese Idee von anderen, besseren Möglichkeiten ablenkt, denn was ich nicht brauche, da ich keinen Mangel habe, probier ich ja meistens gar nicht erst aus - wenn ich aber Mangelerscheinungen habe, dann muss ich mich nach Alternativen umsehen...

...wollt ihr auf ewig über eure schlechte Position auf der Weltkarte bzw. über verpasste NBH schimpfen oder lieber Wege aus dem Schlamassel finden und nie mehr ein Problem mit Gold oder Werkzeugen haben?...

...um zur Idee zurück zu kommen - Goldminen kann man immer absammeln - NBH kann man aber nur zurückleisten, wenn man vorher poliert worden ist - wer 80 oder mehr Goldminen hat, hat bereits ein großes Gebiet erobert und muss schon in einem höheren Kapitel sein - so jemand hat aber auch zahlreiche Nachbarn, die noch viel kleiner als man selbst sind und gar nicht zurückpolieren können - was rechtfertigt es also, wenn jemand bequem 80 Minenwerkzeuge absammeln kann, gegen jemanden, der zwar keine Goldminen hat, aber halt auch keine 80 zusätzlichen Nachbarn, die bei ihm zur NBH vorbei kommen?...

...also wenn das hier umgesetzt werden soll, dann auf alle Fälle nicht zum Gesamtbetrag der NBH, denn das wäre extrem ungerecht den anderen Spielern gegenüber, die eben nicht "das Glück" haben, im Minenfeld zu sitzen, denn das würde einen "deutlichen Nachteil" (ja, ich habe den ersten Beitrag gelesen) in einen sehr "deutlichen Vorteil" verwandeln...

...probiert es doch einfach mal aus, was das bewirken kann und dann sagt mir, ob so eine Änderung notwendig ist oder nicht...
Gibt es einen besonderen Grund, warum du über das Problem Werkzeug-Mangel sprechen möchtest und so von der Thematik Unterschied Rand vs zentrale Lage ablenkst?

Am Rand kann man niemals unter den aktuellen Gegebenheiten die gleiche Leistung erbringen wie bei zentraler Lage:
Nehmen wir an, zwei kleine Spieler haben jeweils 20 Provinzen erkundet.
-> Bei zentraler Lage hat der Spieler damit tendenziell 20 Nachbarn (theoretisch soll ja so versetzt werden, dass Lücken im Inneren geschlossen werden). Nehmen wir der Einfachheit an, dass grundsätzlich 50% Nachbarn aktiv/inaktiv sind, dann erhöhen 10 Nachbarn den Kulturbonus, wenn die entsprechenden Zauber genutzt werden.
-> Du meintest, dass du phasenweise 70% Goldminen hattest. In diesem Beispiel hätte der Spieler dann also 14 Goldminen, 6 Nachbarn und damit bei einer 50% aktiven/inaktiven Quote, 3 Nachbarn, die seinen Kulturbonus erhöhen.
=> Genau um diese strukturelle Diskrepanz geht es, die nicht sein müsste (zwischen 10 und 3 aktiven Nachbarn) und behoben werden könnte.

Natürlich gibt es Wege, dass der Randspieler keinen Mangel an Werkzeugen hat, aber dennoch wird der Randspieler immer massiv weniger Rohstoffe haben. Folglich kann der Randspieler auch weniger im Turm und Turnier an Preisen holen und somit vergrößert sich der Abstand bei identischer Spielweise zwischen den beiden immer mehr nur aufgrund dieser strukturellen Unterschiede. Dieser strukturelle Nachteil ist durch keine Strategie auszugleichen, könnte aber durch Inno beseitigt werden.

Ja es gibt auch Unterschiede zwischen aktiven und inaktiven Spielern, aber dies können Spieler selbst beeinflussen.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...wie ich bereits erwähnt habe, ist es für viele gar nicht möglich, dauerhaft auf 50 oder mehr aktive Mitgiften zu kommen - realistischer sind hier 13 bzw. 26 - aber auch damit lässt sich in Kombination mit den anderen Elementen sehr viel rausholen...(dafür benötigt man aber auch kaum Nachbarn - das bekommt man ja zum Großteil über die Gilde)

Am Rand kann man niemals unter den aktuellen Gegebenheiten die gleiche Leistung erbringen wie bei zentraler Lage:
...natürlich kann man das - man kann nur nicht die gleiche Höchstleistung erreichen - auch wenn ich es jetzt schon wieder wiederholen muss - ich hatte 5 Jahre lang nur ca. 30 % Aktive (also 70% Inaktive, aber keine Goldminen - die waren einfach tot) um mich herum, von denen mich aber auch nicht alle poliert haben und war dann eine ganze Zeit lang direkt am Rand und hatte zum Schluß über 100 Goldminen (ca. 30 % der Nachbarn, nicht mehr)- meine Leistung war damals aber auch nicht unbedingt schlechter - ich war bloß noch nicht so reich, wie ich es heute bin, seit ich die Kulturbonus-Taktik in vollen Zügen auskoste - ich brauch doch das viele Werkzeug gar nicht für den Stadtbetrieb - ich geh damit shoppen - und ich bin damit auch noch lange nicht am Limit...da geht noch so einiges - kann man das nachmachen? ja, natürlich (ist ja kein Hexenwerk, wobei sich der Kessel nochmal stark auswirken wird, wenn mein Plan aufgeht) - aber das braucht viel Zeit und Vorbereitung...
 
Zuletzt bearbeitet:

Neris

In einem Kokon
wer hat denn mehr als 30% aktive?

ich bin so froh jetzt mittig zu sitzen und habe genau von 23,1 % meiner 216 Nachbarn Hilfe bekommen (die Gilde habe ich da jetzt rausgelassen)
und ich poliere täglich alle meine Nachbarn

wenn man am Rand sitzt, ist es aber davon nur ein Bruchteil..
und dann läuft extrem viel der magischen Mitgift, spätestens ab dem anderen Morgen, ins Leere...

warum sollte man denn dafür nicht wenigstens einen Ausgleich bekommen?
man ist doch nicht selbstverschuldet am Rand (ich war es zumindest nicht, mag es bei Städten nach Pausen der Fall sein)
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
wer hat denn mehr als 30% aktive?

ich bin so froh jetzt mittig zu sitzen und habe genau von 23,1 % meiner 216 Nachbarn Hilfe bekommen (die Gilde habe ich da jetzt rausgelassen)
und ich poliere täglich alle meine Nachbarn
...das bedeutet doch nicht, daß nur 23,1 bzw 30 % aktiv sind - es kommen einfach nicht mehr bei dir vorbei, weil sie entweder keinen Bock drauf oder dich noch gar nicht erkundet haben....nicht jedermann ist die NBH so wichtig...wenn du keine Goldminen mehr hast, dann bist du mitten im aktiven Bereich - also theoretisch sind da auch 100 % aktiv - bis halt auf die, die bereits inaktiv geworden sind, aber halt noch nicht vom System ausgelagert/gelöscht worden sind...

...nehmen wir mal an, von den 216 wären jetzt die Hälfte Goldminen - dann hättest du laut der Idee 108 x NBH-Werkzeuge mehr als jetzt ohne Minen - ist das gerecht?...

...wie gesagt hab ich mittlerweile 359 Nachbarn - davon erscheinen 113 in der Glocke (könnte also immer noch behaupten, daß ich 70 % Inaktive hab ^^) - wobei ja nicht alle täglich vorbei kommen - manche nur so alle 4-5 Tage, wenn ich halt auch zuvor bei ihnen war...
 
Zuletzt bearbeitet:

Sir Gareth

Saisonale Gestalt
...wie ich bereits erwähnt habe, ist es für viele gar nicht möglich, dauerhaft auf 50 oder mehr aktive Mitgiften zu kommen - realistischer sind hier 13 bzw. 26 - aber auch damit lässt sich in Kombination mit den anderen Elementen sehr viel rausholen...


...natürlich kann man das - man kann nur nicht die gleiche Höchstleistung erreichen - auch wenn ich es jetzt schon wieder wiederholen muss - ich hatte 5 Jahre lang nur ca. 30 % Aktive (also 70% Inaktive, aber keine Goldminen - die waren einfach tot) um mich herum, von denen mich aber auch nicht alle poliert haben und war dann eine ganze Zeit lang direkt am Rand und hatte zum Schluß über 100 Goldminen (ca. 30 % der Nachbarn, nicht mehr)- meine Leistung war damals aber auch nicht unbedingt schlechter - ich war bloß noch nicht so reich, wie ich es heute bin, seit ich die Kulturbonus-Taktik in vollen Zügen auskoste - ich brauch doch das viele Werkzeug gar nicht für den Stadtbetrieb - ich geh damit shoppen - und ich bin damit auch noch lange nicht am Limit...da geht noch so einiges - kann man das nachmachen? ja, natürlich (ist ja kein Hexenwerk, wobei sich der Kessel nochmal stark auswirken wird, wenn mein Plan aufgeht) - aber das braucht viel Zeit und Vorbereitung...
Ja, es ist schon klar geworden, dass du für die Benachteiligung der Randspieler bist, da Spieler mit inaktiver Nachbarschaft auch einen Nachteil gegenüber Spielern mit aktiver Nachbarschaft haben.

Um in meinem Zahlenbeispiel zu bleiben:
Ja irgendwann kann auch der Randspieler auf 10 aktive Nachbarn kommen, wenn ausreichend viele Provinzen erkundet wurden. Jedoch hat zu diesem Zeitpunkt der Zentrum-Spieler eben schon deutlich mehr als 10 aktive Nachbarn. ^^

Du sprichst auch so schön vom "Gesamtpaket", aber das Gesamtpaket des Randspieler ist eben Systembedingt (und nicht Strategiebedingt) deutlich kleiner.

Kurzer OT-Exkurs, um zu verdeutlichen, auf welcher Argumentationslinie du dich bewegst:
Im RL argumentierst du dafür, dass es absolut in Ordnung ist, wenn Frauen für gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden, solange sie von ihrem Lohn nur leben können. Ich persönlich finde das falsch, aber jedem seine Meinung. Entschuldigung für das OT.
 

Neris

In einem Kokon
für mich war das jetzt auf NBH bezogen: da sind 23 % bei mir heute aktiv gewesen..
was sie sonst so treiben, weiß ich nicht..

egal, ich geb es auf, zu erklären, wieso ich dafür bin

ich bin dafür und fertig :cool:
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Ja, es ist schon klar geworden, dass du für die Benachteiligung der Randspieler bist, da Spieler mit inaktiver Nachbarschaft auch einen Nachteil gegenüber Spielern mit aktiver Nachbarschaft haben.
...wo liest du denn sowas raus? Ich sag nur, daß mir das nie wirklich etwas ausgemacht hat, am Rand zu sein oder lauter Inaktive um mich rum zu haben - der Rest stimmt - die mit inaktiver oder fauler Nachbarschaft sind auch nicht besser dran - beide Gruppen können sich aber nach Alternativen umsehen, die die "verlorene" NBH unrelevant machen...(hab ich ja eben genau so gemacht)...

...das sagte ich aber auch schon ganz am Anfang...

...Aktive Nachbarn zu haben, bedeutet außerdem nicht, daß man deshalb wesentlich mehr Werkzeuge über die NBH bekommt...

...was schlägst du also für diese Spieler vor?...

...künftig gibt es dann keine Beschwerden, weil man am Rand wohnt, sondern weil man versetzt wurde und nun nur noch "faule" Nachbarn hat...
 
Zuletzt bearbeitet:

Sharkyvi

Experte der Demographie
Mir geht dieses hin und her hier gerade gewaltig auf den Keks, sorry, das führt wohl eh zu nichts. Deshalb von mir einfach nur ein dickes fettes "Dafür".
 

BoeseTante

Erforscher von Wundern
@Romilly Wenn ich deinen Prahlpost mit 930 Kultur sehe, kommst du mir vor wie ein Multimillionär der sich nicht vorstellen kann das Menschen hungern :(

Münzen sind der letzte Mist !
Immer noch 1/3 Werkzeug DAFÜR.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
@Romilly Wenn ich deinen Prahlpost mit 930 Kultur sehe, kommst du mir vor wie ein Millionär der sich nicht vorstellen kann das Menschen hungern :(

Münzen sind der letzte Mist !
Immer noch 1/3 Werkzeug DAFÜR.
...nein - ich bin nur ein Millionär, der weiß, wie man Saat ausbringt und dann erntet...selbst auf kargem Boden...

...das Dafür hilft übrigens nichts, wenn sich der Ideenersteller nicht mehr meldet und es auch sonst keiner überarbeitet und in die richtige Sektion bringt...das Drittel war ein Vorschlag von salandrine, die es allerdings selbst für zu hoch angesetzt findet, wenn man genau hinkuckt...
 

Sir Gareth

Saisonale Gestalt
...nehmen wir mal an, von den 216 wären jetzt die Hälfte Goldminen - dann hättest du laut der Idee 108 x NBH-Werkzeuge mehr als jetzt ohne Minen - ist das gerecht?...

Deine Frage, ob es so gerecht wäre, klingt so als ob du es für ungerecht hälst? Deiner bisherigen Argumentation folgend wäre es ja keine relevante Menge und daher nicht ungerecht, aber falls du mit dieser Frage implizieren möchtest, dass dies ungerecht wäre, finde ich das sehr amüsant. Ein Nachteil für die anderen stört dich nicht, aber ein Nachteil für dich wäre ungerecht. ^^

Ich persönlich finde die aktuelle Ungleichbehandlung der Randspieler ungerecht und fände es okay, wenn die Vor- und Nachteile umgekehrt würden, wobei ich es auch schon als guten Anfang werten würde, wenn zwei von drei Gruppierungen (wenn man die Spielerschaft grob in Randspieler, Zentrumspieler mit aktiver und Zentrumspieler mit inaktiver Nachbarschaft unterteilt) halbwegs gleichgestellt würden.
Technisch wäre es keine Kunst, Goldminen so zu gestalten, dass man als Spieler bei Polierung der Goldmine eben Werkzeuge erhält und eine Erwiderung der NBH, so dass Goldminen praktisch als Ersatz für aktive Nachbarn dienen. Natürlich wäre es auch möglich, dass nur einem bestimmten Anteil der Goldminen ein solcher "aktiver" Part zugeteilt wird, um der aktuellen Situation einer aktiven Nachbarschaft nahe zu kommen.
Grundsätzlich fände ich persönlich es gut, wenn der Erfolg im Spiel ausschließlich von meiner gewählten Strategie und meiner Aktivität abhingen, sprich wenn das System der NBH in ein System überführt würde, wo es keinen Einfluss hat, wie viele Nachbarn ich habe und wie aktiv diese sind.

...wie gesagt hab ich mittlerweile 359 Nachbarn - davon erscheinen 113 in der Glocke (könnte also immer noch behaupten, daß ich 70 % Inaktive hab ^^) - wobei ja nicht alle täglich vorbei kommen - manche nur so alle 4-5 Tage, wenn ich halt auch zuvor bei ihnen war...
Du hast 359 Nachbarn und davon sind 113 aktiv. Deiner Aussage nach hattest du auch schon mal 70% Goldminen in der Nachbarschaft. Wenn ich diese Zahlen nehme, so bedeutet es, dass ein Randspieler rund 1140 Provinzen erkunden müsste, um auf deine 113 aktiven Nachbarn zu kommen. Ja, der Unterschied zwischen 359 erkundeten Provinzen und 1140 erkundeten Provinzen ist total marginal und du bist nur so viel reicher als die Randspieler, weil du das Spiel verstanden hast und eine tolle Kulturbonus-Taktik gewählt hast. Wie lange hast du für die Erkundung von 359 Provinzen gebraucht? Wie viel hat es gekostet? Wie groß ist der Zeit- und Kostenaufwand, um 1140 Provinzen zu erkunden? Bestimmt auch nur marginal und daher nicht relevant

Um in deinem Erntebild zu bleiben:
Ich finde es wirklich faszinierend, wie deine Aussagen permanent rüberkommen, als ob alle Bauern eine genau so reiche Ernte einfahren könnten wie du, wenn sie nur ihren Acker so bewirtschaften würden wie du es tust und es angeblich gar keine Rolle spielt, dass deine Felder einen sehr fruchtbaren Boden und die Felder einiger anderer Spieler einen sehr kargen Boden haben. Schade nur, dass deine Ackerbau-Variante (= deine Kulturbonus-Taktik) erheblich darauf angewiesen ist, dass du passendes Werkzeug hast (= im Turnier gewonnene Zauber) und du dabei ganz erheblich von deinem höherem Reichtum aufgrund deines fruchtbareren Bodens profitierst (= mehr Zauber im Turnier gewinnen kannst). Sicher ein toller Bauer wird auch kargem Ackerboden etwas abpressen können und hoffentlich nicht verhungern, aber deinen Reichtum niemals erreichen können.
 

Sardukar

Ragnarok
Sag niemals nie! ;-) Meiner Erfahrung nach kann man mit Geduld, Durchhaltevermögen und etwas "cleverness" eigentlich all das erreichen was man sich einige Kapitel zuvor nicht mal wirklich vorstellen konnte.

Eigentlich ist dem hier nichts mehr hinzu zu fügen.

Man kann in 2 Jahren von Start bis Kapitel 20 kommen ohne einen Cent aus zu geben aber Hey die bösen Goldminen verhindern das weil die geben mir keine NBH und deshalb bekomme ich keine Werkzeuge und dadurch kann ich mein eigenes Unvermögen besser kompensieren weil ich mich ja nicht verbessern muss oder was dazu lernen muss ich ändere einfach das System Profit!
/Sarkasmus off ;)

Inaktive Nachbarn geben auch keine NBH an meinen Gebäuden und ich bekomme da auch keine Werkzeuge.
Ist schon schwer zu verstehen das man Goldminen nicht über inaktive Städte stellen sollte und das tut der Vorschlag.

Eine tolle Lösung würde sein Goldminen ab zu schaffen und Fake Städte zu generieren die inaktiv sind.
Keine Goldminen und Problem gelöst ;)


Dann lesen wir den gleichen Post sicher über Inaktive Nachbarn und das Mimi dazu. Freu mich schon drauf.
 

Sir Gareth

Saisonale Gestalt
Sag niemals nie! ;-) Meiner Erfahrung nach kann man mit Geduld, Durchhaltevermögen und etwas "cleverness" eigentlich all das erreichen was man sich einige Kapitel zuvor nicht mal wirklich vorstellen konnte.

Danke schön für die sinnbefreite Plattitüde!
Da du mit Geduld und Durchhaltevermögen exponentielles Wachstum schlagen kannst, solltest du mit diesem einmaligen Wissen der reichste Mensch auf Erden sein. Kläre mich bitte auf, wie du das schaffst?
Damit es nicht zu kompliziert wird, fang mit deiner Erklärung bitte damit an, wie ich mit einer niedrigeren Wachstumsrate als ein Vergleichspartner bei linearem Wachstum einen Abstand verkleinere?
Konkretes Bsp: laut Romilly scheint ja 70:30 ein passendes Verhältnis zu sein
Ein Zentrumsspieler erkundet 10 Provinzen und findet dabei 3 aktive Nachbarn (10 neue Nachbarn: 7 inaktive, 3 aktive).
Ein Randspieler erkundet 10 Provinzen und findet dabei 1 aktiven Nachbarn (7 Goldminen, 2 inaktive, 1 aktiver).
-> Nun kommst du uns Spiel: Beide Spieler sollen die gleiche Anzahl an Provinzen erkunden. Mit Geduld und Durchhaltevermögen hat der Randspieler wann genau mehr aktive Nachbarn als der Zentrumsspieler?


Eigentlich ist dem hier nichts mehr hinzu zu fügen.

Man kann in 2 Jahren von Start bis Kapitel 20 kommen ohne einen Cent aus zu geben aber Hey die bösen Goldminen verhindern das weil die geben mir keine NBH und deshalb bekomme ich keine Werkzeuge und dadurch kann ich mein eigenes Unvermögen besser kompensieren weil ich mich ja nicht verbessern muss oder was dazu lernen muss ich ändere einfach das System Profit!
/Sarkasmus off ;)

Inaktive Nachbarn geben auch keine NBH an meinen Gebäuden und ich bekomme da auch keine Werkzeuge.
Ist schon schwer zu verstehen das man Goldminen nicht über inaktive Städte stellen sollte und das tut der Vorschlag.

Eine tolle Lösung würde sein Goldminen ab zu schaffen und Fake Städte zu generieren die inaktiv sind.
Keine Goldminen und Problem gelöst ;)


Dann lesen wir den gleichen Post sicher über Inaktive Nachbarn und das Mimi dazu. Freu mich schon drauf.
Thema verfehlt! Setzen, sechs!

Ich erkläre dir gerne nochmal das Thema:
In diesem Spiel gibt es eine Rangliste, wodurch ein Vergleich zwischen Spielern gezogen werden kann ("Wer hat mehr Punkte? Wer steht in der Rangliste vorne?"). Ja ein Randspieler kann im Spiel vorankommen und kann höhere Kapitel in der Forschung erreichen, aber ein aktiver Randspieler kann niemals so schnell voran kommen wie ein aktiver Zentrumsspieler, da die mögliche Höchstleistung durch nicht vorhandene Nachbarn massiv eingeschränkt wird. Folglich kann ein aktiver Randspieler in der Rangliste niemals einen aktiven Zentrumsspieler überholen, solange beide weiterspielen.
Ja, ich weiß, kaum jemand mochte Prozentrechnung in der Schule, aber so kompliziert ist das gar nicht: Eine Produktion mit 100-200% ist deutlich niedriger als eine Produktion mit 400-700% (denn 200 ist kleiner als 400). Jetzt wird es etwas komplizierter: Überraschenderweise kann man mit dieser 400-700%-Produktion auch noch mehr bauen, mehr kämpfen, mehr verhandeln, mehr klettern, mehr ... . Übrigens bringt mehr bauen, mehr kämpfen, mehr klettern, ... im Spiel auch mehr Preise, mehr Punkte, ... . ^^

Ich verstehe schon, dass eine Ungleichbehandlung gar nicht schlimm ist, wenn man den Vorteil so schön genießen kann und natürlich ist es auch total hilfreich, wenn ihr Tipps gebt wie man mit einem Werkzeugmangel umgehen könnte. Nur leider beseitigen diese Tipps zur Behebung eines Werkzeugmangels nicht die Ungleichbehandlung, aber hey warum auch beim Thema bleiben? ;-)
*Ironie an*
Natürlich ist es auch ein total überzeugendes Argument, dass man die leicht zu behebenden Nachteile einer Minderheit nicht beseitigen sollte, wenn es eine weitere benachteiligte Minderheit gibt.
*Ironie aus*
Ich bin neugierig: Erklärt ihr bspw. den unterbezahlten medizinischen Fachkräften auch, dass diese mit Geduld und Durchhaltevermögen irgendwann so reich sein können wie Jeff Bezos? Ich finde auch, dass die aufhören sollten, über die zu niedrigen Löhne zu jammern. Die Rente erreichen sie ja trotzdem.
 

Thebigunknown

Riesenschecke
Danke schön für die sinnbefreite Plattitüde!
Da du mit Geduld und Durchhaltevermögen exponentielles Wachstum schlagen kannst, solltest du mit diesem einmaligen Wissen der reichste Mensch auf Erden sein. Kläre mich bitte auf, wie du das schaffst?
Damit es nicht zu kompliziert wird, fang mit deiner Erklärung bitte damit an, wie ich mit einer niedrigeren Wachstumsrate als ein Vergleichspartner bei linearem Wachstum einen Abstand verkleinere?
Alle Spieler haben die gleichen Möglichkeiten ihr individuelles "Wunschwachstum" (je nach Gebäudeauswahl) zu realisieren, dafür stehen allen die gleichen Mittel zur Verfügung. Die verschiedenen Dimensionen die hier im Thread dargestellt wurden erklären sich durch das Kapitel, die Ausrichtung der jeweiligen Stadt und die Spielweise.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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