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Handeln oder kämpfen

Xyzq

Blüte
Hallo,
ich spiele Elvenar noch nicht lang, angesprochen hat mich am Spiel die Beschreibung, man könne sich entscheiden, ob man ein geschickter Händler oder lieber ein Kämpfer sein möchte. Ich hatte mich gefreut, endlich ein schön gestaltetes Aufbauspiel ohne Kriegsgedöns.
Über die Quests werde ich nun allerdings gezwungen Kämpfe auszutragen. Wenn ich das nicht mache erhalte ich keine neuen Aufgaben mehr und kann mich nur noch durch den Forschungsbaum arbeiten und auch dort komme ich nur weiter, wenn ich auch alle Kampffelder mit Wissenspunkten fülle. Schade, da habe ich die Spielbeschreibung wohl falsch verstanden:-( weiß nicht ob ich noch weiterspielen soll...
 

Cruller

Geist der roten Königin
Wenn ich das nicht mache erhalte ich keine neuen Aufgaben mehr
Wenn Du die Quest ablehnen kannst, dann bekommst Du schon noch neue Quests. Kampf ist in Elvenar nicht zwingend erforderlich und bei den nicht-ablehnbaren Quests gibt es keine, die mit Kämpfen erfüllt werden muss. Bin auch nur Autokämpfer im Turnier und bin jetzt bei den Waldelfen - ohne Kampf-Quests gemacht zu haben, die lehne ich immer ab. Und Autokampf im Turnier muss man auch nicht machen, da kann man auch mit Handel weiterkommen.
Elvenar lässt sich ganz ohne Kämpfen spielen.
und auch dort komme ich nur weiter, wenn ich auch alle Kampffelder mit Wissenspunkten fülle.
Ja, die Pflicht-Forschungen muss man machen (außer die optionalen aber das sind eh nicht viele) aber auch dafür muss man nicht/nie Kämpfen und die WP bekommt man in den Provinzen auch mit Handel und im Turnier ebenso, neben den stündlichen WP.

EDIT: @Xyzq - Hier noch ein interessanter Thread: Warum/wann sollte man die Optionale Forschung "Erweiterung der Truppgröße" auslassen? [= Link]


 
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Xyzq

Blüte
Ganz lieben Dank für die schnelle Antwort☺ ich hätte mal früher schreiben sollen...
Ich hatte bisher dem Button “Abbrechen“ überhaupt keine Beachtung geschenkt...
 
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hansdottir

Alvis' Stolz
Hallo grüß Dich, Du, ich verhandle auch überwiegend. Es kommt ein bißchen darauf an, wo Du mit Provinzen bzw mit Deiner Stadt bist. Zum einen liebe ich den Button "ablehnen" auch ( vor allem bei Gemeinschaftsabenteuern ;) ), aber manchmal ist es dennoch billiger , zu "kämpfen" ( ich lasse dann automatisch kämpfen...) Gerade in Turnieren, wenn Du bestimmte Relikte sammeln willst, kann es ( jedenfalls ist es bei mir im Moment so ) billiger sein, zu handeln / bei Provinzeroberungen ist der automatische Kampf der billigere Weg. Aber, wie gesagt, probier einfach in Ruhe aus. Du musst nicht kämpfen - aber manchmal ist es "güter schonender" (ich bin so ein eingefleischter alt-68er, aber trotzdem werfe ich manchmal die Truppen an :D) liebe Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren (und bleib uns treu- dabei ;))
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Handeln oder Kämpfen ist tatsächlich etwas irreführend. Handeln und Kämpfen bringt einen wesentlich schneller voran. Anfangs kommt man noch ganz gut ohne Kämpfen klar. Aber gegen Ende werden die Nachteile, die man durch den Verzicht auf Kampf hat, immer größer!
 

DeletedUser7917

Anfangs kommt man noch ganz gut ohne Kämpfen klar.
Ich finde das es genau umgekehrt ist. Gerade am Anfang wenn man noch nicht so viele Güter hat ist das Kämpfen in den Provinzen ein großer Vorteil, die Güter können dann lieber für die Forschung und den Ausbau verwendet werden und der Kampf ist am Anfang wirklich sehr leicht. Später wenn die Güterproduktion läuft kann man dann auf einen Mix aus Kämpfen und Handeln umsteigen.
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Das stimmt, ganz am Anfang bevor die Güterproduktion läuft, ist Kämpfen ebenfalls sehr wertvoll. Ich meinte mit "gegen Ende" die letzten Kapitel.
 

DeletedUser12915

Die Frage ist was am Anfang genau meint. Mitte Kapitel 2 bis 4 oder 5 lassen sich schwer erkämpfen. So ab Ring 3 bzw. 4 wird es schwer, weil der Gegner schon viele Truppen und man eher noch wenige Einheitentypen, Kampfwunder und auch eine kleinere Armee hat (egal ob mit oder ohne optionale Trupperweiterungen). Was mir aber auch dazu einfällt, später kann man man zwar die Provinzen erkämpfen, aber ich finde die Einheitenverluste tun mir fast so weh wie die Güter. Die Einheiten will ich auch im Turnier verwenden.
 

Xyzq

Blüte
Mitte Kapitel 2 bis 4 oder 5 lassen sich schwer erkämpfen. So ab Ring 3 bzw. 4 wird es schwer, weil der Gegner schon viele Truppen und man eher noch wenige Einheitentypen, Kampfwunder und auch eine kleinere Armee hat (egal ob mit oder ohne optionale Trupperweiterungen).
Das entspricht genau meiner Erfahrung. Da ich die ersten Ringe verhandelt habe, habe ich jetzt Provinzen mit - im Vergleich zu meiner mickrigen Kampfeinheit von 54 - doppelt bis vierfacher Gegnerzahl.
Hm, aber euren Antworten und Erklärungen entnehme ich, dass ich mir auf jeden Fall weitere Kampfeinheiten zulegen und nicht gänzlich darauf verzichten sollte. Grummel... Habe grad das Trainingsgelände wieder verkauft...
 
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DeletedUser7917

Das Trainingsgelände brauchst du auch noch nicht. Die Truppen aus dem Trainingsgelände sind den Truppen aus der Kaserne ziemlich lange unterlegen. Erst weiter hinten wenn sie auch 3 Sterne haben werden die Trainigsgeländetruppen interessant.
 

DeletedUser12915

Auf das Trainingsgelände könnte man vermutlich eine Weile verzichten. Ich würde nicht sagen, dass die Truppen des Trainingsgeländes wirklich immer den Truppen der Kaserne unterlegen sind, aber ob es den Platz des Gebäudes rechtfertigt ist unklar. Die Hunde also die leichten Nahkämpfer des Trainingsgeländes sind wirklich gut gegen Magier, weil sie die Magier schneller erreichen. Die Hunde wirken aber meist wie ein Selbstmordkommando, sie erledigen die Magier aber werden von den begleitenden anderen Truppen des Gegners aufgerieben. Die Dryaden sind ab und zu besser als die Fernkämpfer der Kaserne besonders gegen die Kombination schwerer Nahkämpfer-Magier, sie haben etwas mehr Schutz gegen Angriffe. Die Todesfee mag ich lieber als die Magierinnen der Elfen, aber der Blütenmagier des Söldnerlagers und der Priester der Menschen sind klar besser als beide.
 
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