Dagegen.
Es ist eigentlich immer möglich, Begegnungen abzuschließen. Ja, es gibt gerade wenn man er fleißig Provinzen erledigt und erkundet zunehmen Begegnungen, die man einfach noch nicht kämpferisch lösen kann ( Stichwort "überscouten"), allerdings kann man hier einerseits verhandeln (okay, die "Orkbremse" gibt es noch aber davon abgesehen). Ich sehe es als gewollt und gut an, dass die Kämpfe nicht ewig leicht bleiben, denn sonst hätte ja jeder direkt alle Provinzerweiterungen (457 sind das momentan), könnte Runenscherben, Punkte und Wissenspunkte nach belieben erhalten, die Provinzanforderung bei der Forschung wäre obsolet und der Effekt einige Antiker Wunder (z.B. des Glockenturms/Kristallleuchtturms) würde unverhältnismäßig werden. Warum läuft der Vorschlag dem zuwider? Ganz einfach, wenn ich meine Einheit mit der höchsten Initiative aufstelle, werde ich damit mindestens einen Gegner erledigen. Selbst wenn ich danach nichts mehr schaffe, ist beim nächsten Versuch mindestens dieser eine Gegner weniger da. Mit genügend dumpfen und blinden in den Kampf werfen, bekomme ich so früher oder später jede Provinz erledigt (okay, ich habe das jetzt etwas übertrieben dargestellt, aber so wird mein Punkt deutlicher).
Nachtrag: Ich vermute einmal stark, im Archiv wird es ähnliche Ideen zur "Kampferleichterung" geben, welche abgelehnt wurden.