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Verhalten in Abstimmungen

  • Themenstarter Deleted User - 1630097
  • Startdatum

Jirutsu

Noppenpilz
Sich aus der "Demokratie" (den demokratischen Regeln) NUR die Teile rauszupicken, die einem passen, hat NIX mit Demokratie zu tun!
Bei ner wirklich demokratischen Wahl (also so, wie sie heutzutage verstanden wird) habe ich wenigstens die Möglichkeit meine Stimme "ungültig" zu machen. Was ja so ziemlich auf das Gleiche, wie eine oben gewünschte "Enthaltung" hinausläuft (Die Stimme wird gezählt, aber nicht gewertet)
 

DeletedUser337

Ich finde das, was bereits vorhanden ist, absolut ausreichend.
Denn jede neue Idee muss sich durch Interaktion richtig formen.
Man eröffnet einen DiskussionsThread, "Ich denke über grüne Bohnen nach" oder so, bringt seine Idee zum Besten und duelliert sich.
Ist man danach A: überzeugt, das wird nix, zuviel Gegenwind, kann man sich alles weitere ersparen.
Dort wird ein Grundgerüst der Idee vorgestellt.
Ist dieses Grundgerüst danach gut gefüllt, kommt B: In die Ideenschmiede.
Auch dort bringen Leute Verbesserungsvorschläge oder Einwände ein - aber die gröbsten Diskussion sind erledigt, die Fronten sind geklärt.
Ist das überstanden, und die Idee wurde nochmal verfeinert, wird sie in Ideen eingestellt und wie ne PowerPoint-Präsentation ins Licht gerückt.
Idealerweise braucht es da dann keinerlei Diskussion, wurde ja alles vorher erledigt.
Dann schreiben dort (vllt) genügend Leute "Dafür, weil ..." oder "Dagegen, weil ..." und die Idee wird Montags zur Umfrage, dort wird aktiv per Button abgestimmt.
Nur ein Wahlplakat, der Eröffnungspost.Man weiss haargenau, was man bekommt, wenn man bestellt.

So entwickelt man mMn eine Idee, die "durchkommen" soll und sinnvoll für Viele ist.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Deleted User - 1552195

In einer dritten Auswahlmöglichkeit, sein Desinteresse zu bekunden, halten wir für völlig sinnlos.
Das ist immerhin eine klare Aussage.

Dann kann ich das mit dem Argumentieren für oder gegen eine dritte Option jetzt sein lassen. Das bisherige System funktioniert ja auch.
 

Melasdark

Experte der Demographie
Was hier oft übersehen wird ist glaube ich das wirklich niemand Spiele spielt um anderen möglichst viel Spielspaß zu ermöglichen, viel mehr weil man selber nach Abwechslung und Spielspaß sucht!
Logische Konsequenz daraus ist nunmal das man sich selbst und seinen Spaßfaktor hier an erster stelle setzt! So kommt es nunmal auch des Öfteren zu einem Dagegen wenn man seine Spielweise und den Spaß den man daraus zieht durch den Vorschlag gefährdet sieht! Sei es aufgrund von ,für einen selbst Nervigen Features oder weil man die Balance und Performance gefährdet sieht!
 

Deleted User - 1552195

Was hier oft übersehen wird ist glaube ich das wirklich niemand Spiele spielt um anderen möglichst viel Spielspaß zu ermöglichen, viel mehr weil man selber nach Abwechslung und Spielspaß sucht!
Aber was ist, wenn man nur Spaß hat, wenn genug andere auch ausreichend Spaß haben?
Quasi sowas wie ein Gemeinschaftsgefühl?

Über die Existenz von sowas wird ja ab und zu berichtet. ;)

Ich finde das, was bereits vorhanden ist, absolut ausreichend.
Denn jede neue Idee muss sich durch Interaktion richtig formen.
Dann eröffnet man einen DiskussionsThread, "Ich denke über grüne Bohnen nach" oder so, bringt seine Idee zum Besten und duelliert sich.
Ist man danach A: überzeugt, das wird nix, zuviel Gegenwind kann man sich alles weitere ersparen.
Dort wird ein Grundgerüst der Idee vorgestellt.
Ist dieses Grundgerüst danach gut gefüllt, kommt B: In die Ideenschmiede.
Vorschlag: Packt dieses sinnvolle Vorgehen in den Leitfaden für neue Ideen direkt vorm aktuellen "3. a) In der Ideenschmiede".
 

Killy

Schüler der Goblins
Mir scheint, dass einem Großteil hier den Punkt übersehen, den @Master James bereits angesprochen haben. Ein Vorschlag der mir persönlich egal ist oder eventuell sogar einen kleinen Nachteil einbringt, kann ich immernoch befürworten, wenn ich sehe, dass viele andere Spieler daran interessiert sind. Demokratie bedeutet nicht, dass man ständig nur sagt, was man selber haben möchte und was nicht, sondern dass man auch mal Dinge mitträgt, die andere gerne hätten und einem selber dann hoffentlich selbiges widerfährt, wenn man selber einen Wunsch hat.

Ich finde solche annonymen Abstimmungen im Internet machen es den Leute immer leicht einfach zu sagen "nö mag ich nicht, also bin ich dagegen." Wenn das ein reales Treffen wäre, wo jemand seine Idee vorstellt und erzählt was er/sie sich gerne wünscht und das für niemanden nachteilig wäre, dann würden die meisten dieser Nein-Stimmer vermutlich nichtmal ihren Mund aufbekommen.

Meine Meinung zu dem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:

Azramir

Pflänzchen
@Jirutsu : Warum sollten wir diese deaktivieren? Warum sollten wir die Spieler davon abhalte, auch weiterhin ihre Meinung hierüber öffentlich zu bekunden? Die Abstimmung an sich ist anonym, wer jedoch den Wunsch hat, auch seine Wahl zu posten, kann dies doch gerne tun.

Gott sei Dank leben wir in einem freien Land, wo man entscheiden darf, ist man nun dafür oder dagegen. Auch darf und sollte jeder seine Meinung dazu sagen, wenn er das so will.
Was ich aber beobachtet habe in den letzten Wochen und was mir nicht so gefällt:
Es kommt einer mit einer Idee. Diese Idee wird dann zur Abstimmung gestellt. So und nun ist einer, der sagt "Nein, gefällt mir nicht" und begründet das auch sachlich und mit klaren verständigen Worten, warum er nun dieser Meinung ist. Und sofort kommen zig Leute (inkl. der Verfasser des Vorschlags) und gehen dem sprichwörtlich "an die Gurgel".

Leute, jeder sollte den anderen und seine Meinung akzeptieren. Dafür ist doch eine Abstimmung da, um zu sehen, was die Leute davon halten. Seid froh, dass wir frei leben und nicht irgendwo auf der Welt, wo einem die Meinung von oben vorgegeigt wird und wehe, du bist anderer Meinung.

Zum Thema einer diskutierten Änderung des aktuell gültigen Vorschlag-/Abstimmungs-Prozesses --> Lasst es so wie es ist.
 

Melasdark

Experte der Demographie
Real Life versus Virtuell, hier wird viel zu sehr Implementiert das alles genau so zugehen muss wie im Real Life!
Im Real Life schlachte ich auch keine Leute ab ,im Virtuellen Spiel schon mal sehr gerne, Ich fahre im Real Life auch keine Crash Rennen, im Spiel finde Ichs Zeitweise ganz lustig..... diese Liste ließe sich beliebig erweitern! Ergo, im Realen Leben achte ich auf ganz viele Dinge denen ich im Spiel allerdings entfliehen möchte! Natürlich schließt das nicht aus das man sich auch Gemeinschaftlich für etwas engagiert aber eben nur solange es für mich nicht bedeutet mich genauso einschränken zu müssen und mir die gleichen Regeln und Regelungen zu setzen wie im Real Life!

@Killy Ich bin mal gefragt worden ob ich immer Schwarz tragen muss, ob ich mir nicht mal was nettes Farbiges anziehen kann,Rosa würde mir ja so gut stehen oder Flieder! Ich habe das glatt verneint!Sicherlich war es der Wunsch meines gegenüber, sicherlich hätte es mir nicht weh getan, aber warum sollte ich nur aus diesem Grund etwas Tun das ich nicht möchte?Auschließlich aus Rücksichtnahme dem anderen gegenüber? Was ist denn dann mit der Rücksichtnahme des anderen mir gegenüber? Da beißt sich nämlich häufig die Katze in den Schwanz, was der eine nämlich als "ach mensch das kannst du doch mal machen" betrachtet ist vielleicht, wenn auch für den anderen schwer Nachvollziehbar so doch ein No Go welches er eben nicht möchte!
 

Killy

Schüler der Goblins
@Melasdark Ich denke nicht, dass Kleidung tragen die einem selber nicht gefällt, das Gleiche ist wie eine Idee mitzutragen, die einen selber nicht beeinträchtigt, selbst wenn man sie selber nicht braucht. ;) Der Mensch ist angeblich ein soziales Wesen und bei manchen Aktionen (zuletzt ein versehentlicher Abriss eines Wunders) scheint das sogar ab und an mal durch. :)

Aber selbst bei dem Beispiel, könnte man eventuell etwas Spaß dabei haben Flieder zu tragen, wenn der andere dafür auch etwas trägt, was man vielleicht selber lustig findet. Kommt natürlich immer auf einen selbst an, auf was man bereit ist sich einzulassen. Wenn jeder nur noch das macht was er selber möchte und überall nur die Dinge erlaubt sind, für die sich die Mehrheit ausspricht, dann hätten wir ganz schnell eine sehr öde und trostlose Welt.
 

Melasdark

Experte der Demographie
Oder eine sehr Individuelle, denn es geht ja gerade darum eben nicht allem Nachzugeben nur weil es vielleicht für andere etwas einbringt was sie sich Wünschen ;) Und nein, Flieder ist für mich gleichzusetzen wie Prügelstrafe bekommen*Grusel*:eek: Ich glaube aber das ich wiedermal nicht in der Lage bin den Gedanken Hinter dem, von mir angeführten Beispiel rüber zu bringen, aber gut sei's drum!:(
 

Jirutsu

Noppenpilz
Es kommt einer mit einer Idee. Diese Idee wird dann zur Abstimmung gestellt. So und nun ist einer, der sagt "Nein, gefällt mir nicht" und begründet das auch sachlich und mit klaren verständigen Worten, warum er nun dieser Meinung ist. Und sofort kommen zig Leute (inkl. der Verfasser des Vorschlags) und gehen dem sprichwörtlich "an die Gurgel".
... die natürlich keine eigene Meinung haben dürfen und dich auch nicht darauf hinweisen dürfen, dass deine "sachlich und klar verständlichen Worte" vielleicht garnicht so sachlich sind und es ein Verständigungsproblem (entweder bei dir, deiner Meinung oder bei ihnen selber) gibt.
Mich ärgert eigentlich nur, dass eine andere Meinung, als die eigene, wenn man sie äußert, oft als "an die Gurgel gehen" angesehen und niedergemacht wird. Und dass sich die undemokratischsten Stimmen ständig auf die Demokratie und die Freiheit berufen (die sie allerdings nur für sich in anspruch genommen wissen wollen).
 

Azramir

Pflänzchen
... die natürlich keine eigene Meinung haben dürfen und dich auch nicht darauf hinweisen dürfen, dass deine "sachlich und klar verständlichen Worte" vielleicht garnicht so sachlich sind und es ein Verständigungsproblem (entweder bei dir, deiner Meinung oder bei ihnen selber) gibt.
Mich ärgert eigentlich nur, dass eine andere Meinung, als die eigene, wenn man sie äußert, oft als "an die Gurgel gehen" angesehen und niedergemacht wird. Und dass sich die undemokratischsten Stimmen ständig auf die Demokratie und die Freiheit berufen (die sie allerdings nur für sich in anspruch genommen wissen wollen).
Der Ton macht halt die Musik. Solange sachlich argumentiert wird, ist es ja gut und so soll es ja auch sein. Freiheit / Demokratie muss in beide Richtungen funktionieren.
Was ich aber bemerkt habe ist eine gewisse "Agressivität" mit der ein Vorschlag-Eröffner (und seine Freunde teilweise noch mehr) dann auf einen "einprügeln", nur weil der sagte, dass er dagegen ist, das zudem mit teilweise so verfassten Worten, die ich selber unter der Gürtellinie anzusiedeln sehe.
Und das find ich einfach nicht in Ordnung.
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
Ich habs woanders schon mal geschrieben aber hier paßtdas ausgezeichnet rein. Es ist schlciht so das ich ein verändertes Abstimmungsverhalten feststelle in den letzten Monaten zusammenspielend mit einem veränderten Verhalten auch in der Ideenschmiede.
Früher war die Schmiede und auch der anschließende Vorstellungsthreat ein sehr sicherer Indikator ob eine Idee die benötigte Zustimmung bekommt oder nicht. In der Ideenschmiede gab es auch mehr Futter um eine Idee besser zu machen.
Inzwischen existiert der Indikator nicht mehr und mich beschleicht zumindest der Verdacht das es Leute gibt die aus Prinzip dagegen stimmen. Vieleicht auch gegen Personen stimmen die eine bestimmte Idee ausgearbeitet haben oder auch nur mögen.
Das Ideen abgelehnt werden die das Ziel haben das Spiel zu bereichern und ggf. auch neue/andere Herausforderungen schaffen hats früher eigentlich nicht gegeben.
Gleichzeitig habe ich auch den Eindruck das die Ideen die irgendwas leichter/billiger/umsonst für alle und jeden zum Inhalt haben zu und wenn man dort dann ablehnend reagiert und dies auch begründet gibts auch zumindest gelegentlich sehr negative Reaktionen.

Ich perönlich habe für mich denn Anspruch ablehnendes zu Begründen, zustimmung ist ja oft selbsterklärend. Es gibt auch Dinge da halte ich mich raus. Da ich z.B. nie über die App spiele möchte ich mr dort über Funktionalitäten kein Urteil erlauben.
Was ich aber nie machen würde ist eine, vieleicht auch noch sehr sorgsam ausgearbeitete Idee, abzulehnen nur weil mich deren Inhalt nicht Interessiert oder betrifft. Viele die sich an der Ideenfindung beteiligen Investieren ordentlich Zeit und "Hirnschmalz" und das um unser Spiel hier reicher zu machen und ich finde es schade wenn sowas dann aus Ignoranz oder anderen eher negativen Gründen kaputt gemacht wird.
 

Arminius89

Erforscher von Wundern
"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler." Churchill

Die überwiegende Zahl derer, die Abstimmen, können entweder Ideen und ihre evtl. weiterreichenden Konsequenzen nicht richtig beurteilen, oder sie Stimmen aus subjektiven Gründen oder Sympathien ab.
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Wie gesagt, jeder darf von einer Idee das halten und für das stimmen, wie er es für richtig hält. Es gab schon immer Ideen, die eher auf Ablehnung gestoßen sind, genauso wie es immer Ideen gibt, die eher Zustimmung erhalten. Genauso wie nicht jede Abstimmung die gleiche Anzahl abgestimmten Teilnehmern hat, auch hier variiert es.

Was ich jedoch beobachtet habe ist, dass immer nur die Spieler nach Beweggründen für ihre Stimme gefragt werden, die mit "Nein" stimmen. Diese sollen sich ständig erklären. Die Ja-Stimmer jedoch, da scheint es egal zu sein. Warum akzeptiert man nicht einfach, dass jeder eine eigene, individuelle Meinung hat?
 

Jirutsu

Noppenpilz
Die Ja-Stimmer jedoch, da scheint es egal zu sein.
Du schaust dir doch auch die (Abstimmungs-)Treads an. Wie kommst du nur zu der Meinung? Wenn vonn 50 Beiträgen 49 positiv sind, und 50 mit JA gestimmt haben, aber 25 mit NEIN (istdas zwar ihr gutes Recht, aber warum soll man da die JA-Stimmer, die ja größtenteils ihre Meinung bereits gepostet haben) nach einer Begründung fragen und nicht die NEIN-Stimmer (die das annonym und "demokratisch" machen)? Vielleicht gibt es ja ernsthafte Argumente, die man selbst nicht bedacht hat?
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Tachleless

Dein Ernst, wenn die Begründung also ist "weil mir User XY" nicht gefällt stimme ich dagegen ist dann also ok. Oder wenn jemand in seinen Beweggründen etwas schreibt das offensichtlich falsch ist weil die Idee nicht richtig verstanden wurde oder von falschen vorrausetzungen ausgegangen wurde dann ist das halt Meinung und man solls stehen lassen. Wow. Ehrlich mir liegen gerade einige sehr zynische Beispiele für die freie Meinung auf der Zunge, spare ich mir aber. Nur Grundlegend, Meinungsfreiheit heißt nicht das einfach jeder seine Meinung sagt, Meinugsfreiheit ist die Freiheit der Debatte und wahre Demokraten freuen sich am Wiederspruch.
Klar gibts leider auch in dem Bereich das getrolle von Usern die dann mit 2 Posts auf heder Seite zu finden sind, das meine ich aber nicht.

Nicht das ich denke das Inno was an den Modalitäten des Ideenforums ändern sollte (habe da keine gute Idee fürs wie) Aber ich finde diese Diskussion hier schon sehr wichtig in der leisen Hoffnung das manche Ihr Verhalten vieleicht überdenken.
 

Killy

Schüler der Goblins
Was ich jedoch beobachtet habe ist, dass immer nur die Spieler nach Beweggründen für ihre Stimme gefragt werden, die mit "Nein" stimmen. Diese sollen sich ständig erklären. Die Ja-Stimmer jedoch, da scheint es egal zu sein. Warum akzeptiert man nicht einfach, dass jeder eine eigene, individuelle Meinung hat?

Mir fällt es beim Ja- und Nein-Stimmen nicht schwer zu erklären, wie ich zu dem Ergebnis komme. ;) Wer sich eine Meinung bildet, der sollte idR auch in der Lage sein die zu formulieren (ich weiß, das ist zuviel verlangt (warum auch immer)).
 

sandeule

Kluger Baumeister
Ja.
4. Ich bin ein Individualist - Ich stimme gegen die Mehrheit.
5. Ich kann den und den nicht leiden. Ich stimme also gegen jeden Vorschlag für den der oder der stimmt (das funktioniert aber auch anders herum ;)
6. Ich habe zwar keine Argumente (dafür oder dagegen) aber ich habe das Gefühl, ich müste so (dafür oder dagegen) abstimmen
Jirutsu, Jeder der nicht deiner Meinung ist bekommt entweder von Dir einen bösen Kommentar oder ist im allgemeinen Chat gegen die angeblich Kleinen oder deinen Worten nach den Benachteiligten. Oder du versuchst dann zu beschwichtigen, wenn du Gegenargumente bekommst, um denjenigen nicht zu verärgern.
Wenn du deinen Worten Taten sprechen lassen würdest, würdest du nicht nur schreiben, sondern auch denen die vielleicht eine andere Meinung haben, Ihnen diese auch zugestehen und auch an deiner Meinung festhalten.
Ich musste diesen Kommentar mal loswerden, da ich bis jetzt immer deine Kommentare gelesen habe.
Das werde ich jetzt nicht mehr tun und Sie einfach ignorieren.
Bitte nicht falsch verstehen und mich mit Hasskommentaren überhäufen, das ist nur meine persönliche Meinung.
INNO, ich hoffe, diese sei mir gegönnt.
LG
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Du schaust dir doch auch die (Abstimmungs-)Treads an. Wie kommst du nur zu der Meinung? Wenn vonn 50 Beiträgen 49 positiv sind, und 50 mit JA gestimmt haben, aber 25 mit NEIN (istdas zwar ihr gutes Recht, aber warum soll man da die JA-Stimmer, die ja größtenteils ihre Meinung bereits gepostet haben) nach einer Begründung fragen und nicht die NEIN-Stimmer (die das annonym und "demokratisch" machen)? Vielleicht gibt es ja ernsthafte Argumente, die man selbst nicht bedacht hat?
Warum jemand nicht seine Meinung erklären möchte, dann könnte das daran liegen, dass, wie hier im Thread schon erklärt wurde, man das Gefühl hat, dann direkt "angegangen" zu werden. Während die, die für die Idee gestimmt haben, sich nicht erklären müssen, die meisten schreiben ja auch nur ein einfaches "Dafür" und keine Begründung, sollen das aber die Nein-Stimmer tun? Warum? Warum haben sie nicht auch das Recht, anonym abzustimmen? Wenn, dann gleiches Recht für alle.

@Tachleless
Dein Ernst, wenn die Begründung also ist "weil mir User XY" nicht gefällt stimme ich dagegen ist dann also ok.
Wie kommst du darauf, dass dies passiert? Und wenn es passiert, wie möchtest du es verhindern? Hast du eine Idee hierfür?

Oder wenn jemand in seinen Beweggründen etwas schreibt das offensichtlich falsch ist weil die Idee nicht richtig verstanden wurde oder von falschen vorrausetzungen ausgegangen wurde dann ist das halt Meinung und man solls stehen lassen.
Das ist etwas ganz anderes, wenn jemand eine Idee falsch versteht. Dann kann man diese gerne nochmals erklären. Es gibt in der Abstimmung sogar die Möglichkeit, seine Auswahl zu ändern.

Mir fällt es beim Ja- und Nein-Stimmen nicht schwer zu erklären, wie ich zu dem Ergebnis komme. ;) Wer sich eine Meinung bildet, der sollte idR auch in der Lage sein die zu formulieren (ich weiß, das ist zuviel verlangt (warum auch immer)).
Dann sollten aber alle ihre Auswahl erläutern und nicht nur ein einfaches "Dafür" hinklatschen. ;)
 
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