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Vorab-Austausch zu geplanten Änderungen/Updates

DeletedUser

Bis zum Ende der Forschung mag das für einige das primäre Ziel sein. Aber wenn man erstmal den größten Teil der Zeit am Ende der Forschung hängt, braucht man schon noch eine andere Beschäftigung. Und dafür schien mir das Füllen der Wunder gedacht zu sein.

War nicht als Kritik gemeint. Wer weiß, wie mein Endziel mal aussieht, wenn ich festhänge. :)

Bis jetzt ärgere ich mich noch mit der Uni rum. Schadensbegrenzung, weil ich sämtliche Wohnhäuser dem Erdboden gleichgemacht habe. Und wahrscheinlich glauben auch noch einige Holzfäller, Werkstätten und Schriftrollenproduktionen dran. :mad:
 

DeletedUser

Und dafür schien mir das Füllen der Wunder gedacht zu sein.
.. ... .. und ob du es glaubst oder nicht, genau deshalb freue ich mich z.B. jedesmal aufs Ende eines Kapitels. Zwar lese und spiele ich auch die Storyline, allein um zu wissen, was und wie man denkt etc., aber der Hauptgrund um aus einem Kapitel rauszukommen ist (bei mir) der,
dass ich mich nachher zu 100% auf die Wunder und deren Stufen Fokussieren kann.
Ich habe auch keine andere Option um meine WP-Leiste zu leeren und genau dann hieß es stets für mich, "nächste Baustelle Wunder".
Was möchtest du auch sonst machen, zumal es ja ein Vorteil ist, denn du so gegenüber noch Story- , bzw. im Kapitel befindenden Spielern ausnutzt. Während diese noch durch das Kapitel laufen, baust du bereits das "einst" effizienteste im Spiel kontinuierlich aus und nur das! Dies tust oder tatest du auch stets aus guten Grund, nämlich um dir den Vorteil zu verschaffen (Truppen stärker machen / mehr Güter / mehr Kultur etc.). Denn jeder hier weiß, dass es mit jedem kommenden Kapitel mehr und mehr wird was gefordert wird und mehr und mehr kostet. Also wäre es auch absoluter "dummfug" dies nicht zu tun.
Das (Wunder) und die Erweiterungen sind des Puddels Kern, die hier bei dieser Neuerung nicht passen.
 

franjo55

Inspirierender Mediator
Es ist vollkommen ok, dass viele SpielerInnen sagen, dass es nicht ihr Ziel ist, das Optimale aus einem Aufbau-Strategie-Spiel zu holen.
Ob jemand auf den reinen optischen Bedarf seinen Schwerpunkt hat, oder bestimmte Themenbereiche hat - alles ok.
Ich habe auch bisher zumindest bewusst noch keinen wirklichen Aufbaustrategiespieler gehört, dass er/sie sich negativ dazu geäußert hat.

Dass aber anderseits von den o.g. SpielerInnen immer wieder die Äußerungen dahin gehen, dass die Aufbaustrategie-SpielerInnen doch ebenfalls
nur nicht mehr auf das Maximum spielen brauchen zeigt, dass von dieser Seite keinerlei Verständnis für diese Spielergruppe besteht.
Es gipfelt wirklich in solchen Behauptungen, dass man es als "meckern" bezeichnet, wenn man das optimale in einem Aufbauspiel erreichen will.

Ich denke es sollten alle verstehen, dass wir in einem Boot sitzen. Sehr viele wirklich gute Aufbaustrategiespieler haben hier bereits aufgehört.
Ich kann nicht beurteilen, dass die Richtung, die INNO in der Spielentwicklung vorgibt dafür ausschlaggebend war.
Aber da diese Richtung eindeutig gegen Aufbaustrategie ist, ist es naheliegend. Viele Äußerungen von z.B. @HALL9000 oder @Thenduil (ob die Schreibweise richtig ist weiß ich im Moment nicht mehr) deuten darauf allerdings hin.

Es ist mir vollkommen egal, ob das Turnier schwerer wird. Es sollte immer so sein, dass mit steigenden Spielfortschritt der Schwierigkeitsgrad steigt.
Dass es nun aber das Optimale sein soll, nicht mehr bis zum Ende aufzubauen, weil man dann sogar Nachteile hat, ist mit einem Aufbaustrategiespiel mM nach nicht mehr zu vereinbaren.
Die Änderungen gehen wirklich am Ziel vorbei. Wenn man das Turnier erschweren will, dann sollte man nicht auf die breite Masse der Durchschnittsspieler einprügeln. Ich weiß, dass sich dies für einige merkwürdig anhört, da ich im Durchschnitt in den Turnieren mehr als 7000 Punkte mache. Aber angesichts von einer Spitze von über 20k ist das nicht mal durchschnitt.
Es wurde bereits mehrfach gesagt, an die dafür wesentlichen Ursachen der mehreren Feuerphönixe und Braunbären (ich habe auch jeweils einen und kenne den Wert) in einer Stadt wird aber nicht eingegangen.
Dies bleibt und damit werden auch die großen Unterschiede bei den Punkten bleiben.
Wenn 20K an Punkten im Turnier durch mehrere Vögel und Bären erreicht werden, dann hat dies auch wenig mit Strategie zu tun, sondern eher mit Glück, Geld oder vielen Boostern. Dies kann mich nicht sonderlich beeindrucken.
Wenn es aber ein Spieler wie @ErestorX auf Grund seiner strategischen Überlegung schafft, eine entsprechend große Anzahl an Rüstkammern zu bauen und dadurch dann auch annähernd 20k an Punkten machen kann, dann flöhst mir dies einen sehr großen Respekt ein.
Dies ebenfalls zu erreichen ist ein Ziel, welches ich mir selber stelle. Ich bin eben ein Aufbaustrategiespieler.
Wenn mir dieses neue Turniersystem dann dass, dass ich mit jeden weiteren Ausbau meiner Wunder, mit jeder zusätzlichen Erweiterung nur noch meinen Absturz einleite, warum soll ich dann noch spielen.
Ein Ziel, welches ich erreichen will, gibt es ja nicht mehr.
 

DeletedUser

Es ist vollkommen ok, dass viele SpielerInnen sagen, dass es nicht ihr Ziel ist, das Optimale aus einem Aufbau-Strategie-Spiel zu holen.
Ob jemand auf den reinen optischen Bedarf seinen Schwerpunkt hat, oder bestimmte Themenbereiche hat - alles ok.
Ich habe auch bisher zumindest bewusst noch keinen wirklichen Aufbaustrategiespieler gehört, dass er/sie sich negativ dazu geäußert hat.

Dass aber anderseits von den o.g. SpielerInnen immer wieder die Äußerungen dahin gehen, dass die Aufbaustrategie-SpielerInnen doch ebenfalls
nur nicht mehr auf das Maximum spielen brauchen zeigt, dass von dieser Seite keinerlei Verständnis für diese Spielergruppe besteht.
Es gipfelt wirklich in solchen Behauptungen, dass man es als "meckern" bezeichnet, wenn man das optimale in einem Aufbauspiel erreichen will.

Ich denke es sollten alle verstehen, dass wir in einem Boot sitzen. Sehr viele wirklich gute Aufbaustrategiespieler haben hier bereits aufgehört.
Ich kann nicht beurteilen, dass die Richtung, die INNO in der Spielentwicklung vorgibt dafür ausschlaggebend war.
Aber da diese Richtung eindeutig gegen Aufbaustrategie ist, ist es naheliegend. Viele Äußerungen von z.B. @HALL9000 oder @Thenduil (ob die Schreibweise richtig ist weiß ich im Moment nicht mehr) deuten darauf allerdings hin.

Es ist mir vollkommen egal, ob das Turnier schwerer wird. Es sollte immer so sein, dass mit steigenden Spielfortschritt der Schwierigkeitsgrad steigt.
Dass es nun aber das Optimale sein soll, nicht mehr bis zum Ende aufzubauen, weil man dann sogar Nachteile hat, ist mit einem Aufbaustrategiespiel mM nach nicht mehr zu vereinbaren.
Die Änderungen gehen wirklich am Ziel vorbei. Wenn man das Turnier erschweren will, dann sollte man nicht auf die breite Masse der Durchschnittsspieler einprügeln. Ich weiß, dass sich dies für einige merkwürdig anhört, da ich im Durchschnitt in den Turnieren mehr als 7000 Punkte mache. Aber angesichts von einer Spitze von über 20k ist das nicht mal durchschnitt.
Es wurde bereits mehrfach gesagt, an die dafür wesentlichen Ursachen der mehreren Feuerphönixe und Braunbären (ich habe auch jeweils einen und kenne den Wert) in einer Stadt wird aber nicht eingegangen.
Dies bleibt und damit werden auch die großen Unterschiede bei den Punkten bleiben.
Wenn 20K an Punkten im Turnier durch mehrere Vögel und Bären erreicht werden, dann hat dies auch wenig mit Strategie zu tun, sondern eher mit Glück, Geld oder vielen Boostern. Dies kann mich nicht sonderlich beeindrucken.
Wenn es aber ein Spieler wie @ErestorX auf Grund seiner strategischen Überlegung schafft, eine entsprechend große Anzahl an Rüstkammern zu bauen und dadurch dann auch annähernd 20k an Punkten machen kann, dann flöhst mir dies einen sehr großen Respekt ein.
Dies ebenfalls zu erreichen ist ein Ziel, welches ich mir selber stelle. Ich bin eben ein Aufbaustrategiespieler.
Wenn mir dieses neue Turniersystem dann dass, dass ich mit jeden weiteren Ausbau meiner Wunder, mit jeder zusätzlichen Erweiterung nur noch meinen Absturz einleite, warum soll ich dann noch spielen.
Ein Ziel, welches ich erreichen will, gibt es ja nicht mehr.
100% Zustimmung und das
Sehr viele wirklich gute Aufbaustrategiespieler haben hier bereits aufgehört.
.. .... sind schon sehr viele gewesen (leider), da langen keine 2 Seiten mehr. :(
 

DeletedUser

Es ist vollkommen ok, dass viele SpielerInnen sagen, dass es nicht ihr Ziel ist, das Optimale aus einem Aufbau-Strategie-Spiel zu holen.
Ob jemand auf den reinen optischen Bedarf seinen Schwerpunkt hat, oder bestimmte Themenbereiche hat - alles ok.
Ich habe auch bisher zumindest bewusst noch keinen wirklichen Aufbaustrategiespieler gehört, dass er/sie sich negativ dazu geäußert hat.

Dass aber anderseits von den o.g. SpielerInnen immer wieder die Äußerungen dahin gehen, dass die Aufbaustrategie-SpielerInnen doch ebenfalls
nur nicht mehr auf das Maximum spielen brauchen zeigt, dass von dieser Seite keinerlei Verständnis für diese Spielergruppe besteht.
Es gipfelt wirklich in solchen Behauptungen, dass man es als "meckern" bezeichnet, wenn man das optimale in einem Aufbauspiel erreichen will.

Ich hoffe, dass ich nicht zu denjenigen gehöre, die versuchen, anderen ihren Spielstil aufzuzwingen. Wenn das so rüber kam, tut mir das leid. Mein primäres Spielziel ist eigentlich die Gemeinschaft und natürlich der Stadtaufbau. Antike Wunder und sie zu befüllen gehören da genauso dazu, nur meine Prioritäten in Sachen Turnier und wie ich meine Wissenspunkte verwende, liegen ein bisschen anders.

Überschuss habe ich viel zu selten, um alle Wunder zu bauen und sie zu befüllen. Aber irgendwann ist auch das soweit, und dann bin ich froh, wenn es klappt.
 

Zasistra

Blühendes Blatt
Es ist vollkommen ok, dass viele SpielerInnen sagen, dass es nicht ihr Ziel ist, das Optimale aus einem Aufbau-Strategie-Spiel zu holen.
Ob jemand auf den reinen optischen Bedarf seinen Schwerpunkt hat, oder bestimmte Themenbereiche hat - alles ok.
Ich habe auch bisher zumindest bewusst noch keinen wirklichen Aufbaustrategiespieler gehört, dass er/sie sich negativ dazu geäußert hat.

Dass aber anderseits von den o.g. SpielerInnen immer wieder die Äußerungen dahin gehen, dass die Aufbaustrategie-SpielerInnen doch ebenfalls
nur nicht mehr auf das Maximum spielen brauchen zeigt, dass von dieser Seite keinerlei Verständnis für diese Spielergruppe besteht.
Es gipfelt wirklich in solchen Behauptungen, dass man es als "meckern" bezeichnet, wenn man das optimale in einem Aufbauspiel erreichen will.

Ich denke es sollten alle verstehen, dass wir in einem Boot sitzen. Sehr viele wirklich gute Aufbaustrategiespieler haben hier bereits aufgehört.
Ich kann nicht beurteilen, dass die Richtung, die INNO in der Spielentwicklung vorgibt dafür ausschlaggebend war.
Aber da diese Richtung eindeutig gegen Aufbaustrategie ist, ist es naheliegend. Viele Äußerungen von z.B. @HALL9000 oder @Thenduil (ob die Schreibweise richtig ist weiß ich im Moment nicht mehr) deuten darauf allerdings hin.

Es ist mir vollkommen egal, ob das Turnier schwerer wird. Es sollte immer so sein, dass mit steigenden Spielfortschritt der Schwierigkeitsgrad steigt.
Dass es nun aber das Optimale sein soll, nicht mehr bis zum Ende aufzubauen, weil man dann sogar Nachteile hat, ist mit einem Aufbaustrategiespiel mM nach nicht mehr zu vereinbaren.
Die Änderungen gehen wirklich am Ziel vorbei. Wenn man das Turnier erschweren will, dann sollte man nicht auf die breite Masse der Durchschnittsspieler einprügeln. Ich weiß, dass sich dies für einige merkwürdig anhört, da ich im Durchschnitt in den Turnieren mehr als 7000 Punkte mache. Aber angesichts von einer Spitze von über 20k ist das nicht mal durchschnitt.
Es wurde bereits mehrfach gesagt, an die dafür wesentlichen Ursachen der mehreren Feuerphönixe und Braunbären (ich habe auch jeweils einen und kenne den Wert) in einer Stadt wird aber nicht eingegangen.
Dies bleibt und damit werden auch die großen Unterschiede bei den Punkten bleiben.
Wenn 20K an Punkten im Turnier durch mehrere Vögel und Bären erreicht werden, dann hat dies auch wenig mit Strategie zu tun, sondern eher mit Glück, Geld oder vielen Boostern. Dies kann mich nicht sonderlich beeindrucken.
Wenn es aber ein Spieler wie @ErestorX auf Grund seiner strategischen Überlegung schafft, eine entsprechend große Anzahl an Rüstkammern zu bauen und dadurch dann auch annähernd 20k an Punkten machen kann, dann flöhst mir dies einen sehr großen Respekt ein.
Dies ebenfalls zu erreichen ist ein Ziel, welches ich mir selber stelle. Ich bin eben ein Aufbaustrategiespieler.
Wenn mir dieses neue Turniersystem dann dass, dass ich mit jeden weiteren Ausbau meiner Wunder, mit jeder zusätzlichen Erweiterung nur noch meinen Absturz einleite, warum soll ich dann noch spielen.
Ein Ziel, welches ich erreichen will, gibt es ja nicht mehr.

Ich sehe das ein bisschen anders: Es klingt immer so, dass das Turnier der einzige Sinn und Zweck von Elvenar wäre. Das ist aber mitnichten der Fall. Durch zusätzliche Wunderstufen und Erweiterungen hat man z.B. in der Forschung immer noch jede Menge Vorteile gegenüber denjenigen, die weniger Wunderstufen und Erweiterungen haben. Denn in der Forschung sind die Anforderungen für alle gleich. Und mit entsprechend weniger Manus, Rüstkammer, Manaproduzenten etc. bin ich dort deutlich im Nachteil.

Zudem ist aus meiner Sicht nicht die Einrechnung von Wunderstufen und Erweiterungen das Problem. Aus meiner Sicht ist es eher die Exponentialfunktion in dem Teil der Formel, der die Forschung betrifft. Zwar ist die Basis (sofern die Formel von @MinMax Gamer korrekt ist) mit 1,0042 sehr klein, dennoch führt das gerade in fortgeschrittenen Kapitel zu großen Zahlen. Durch die Natur einer Exponentialfunktion wird das Problem in zukünftigen Kapiteln immer größer. Sofern die Formel nicht angepasst wird, würde hier nur ein Gegensteuern durch entsprechenden Spielfortschritt (schnellere Truppenausbildungen, 4-Sterne-Einheiten oder sonstige Effekte) helfen. Für einen Ausgleich müssten aber auch die Verbessserungen je Kapitel exponentiellen Nutzen (sprich: in jedem neuen Kapitel müsste der "Nutzen-Zuwachs" mehr sein als in dem Kapitel davor) bringen. Und hier habe ich dann doch so meine Zweifel...
 

DeletedUser

Ich sehe das ein bisschen anders: Es klingt immer so, dass das Turnier der einzige Sinn und Zweck von Elvenar wäre. Das ist aber mitnichten der Fall. Durch zusätzliche Wunderstufen und Erweiterungen hat man z.B. in der Forschung immer noch jede Menge Vorteile gegenüber denjenigen, die weniger Wunderstufen und Erweiterungen haben. Denn in der Forschung sind die Anforderungen für alle gleich. Und mit entsprechend weniger Manus, Rüstkammer, Manaproduzenten etc. bin ich dort deutlich im Nachteil.

Es ist aber gerade das Turnier, an dem geschraubt wird. Auch die Werte von Antiken Wundern, die den Fortschritt im Turnier unterstützen, werden geschmälert, wenn ich das richtig verstanden habe. Ganz objektiv gesehen entzieht sich mir der Sinn, weshalb Gebäuden - egal welcher Art - ein Wert zugewiesen wird und der im Nachhinein wieder gesenkt wird. Man könnte die ZUKÜNFTIGEN Vorteile deckeln, aber nicht schmälern.

Ich würde mich auch bedanken, wenn meine Produktionsgebäude plötzlich nur noch die Hälfte ausschütten würden, obwohl sie ständig im Ausbau sind. Genau so ist es mit den Antiken Wundern und so weiter. Wer büßt schon gern für die Fehler von Andern, welche die Balance überhaupt erst durcheinander gebracht haben? Ob absichtlich oder durch Spielfehler, spielt da keine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ErestorX

Seidiger Schmetterling
@Zasistra In Bezug auf die Exponentialfunktion bin ich ganz deiner Meinung, die hat da nichts zu suchen!

Aber in Bezug auf die Forschung scheint mir nur der Effekt der Wunderlevel auf den Sammelbonus für die Saat wirklich ein Argument zu sein. Güter kommen mir zu den Ohren raus, weil ich schon lang außer WP-Kauf nichts mehr damit anfangen kann, andere Manaproduzenten als das Drachenkloster hab ich nicht und will ich nicht und Rüstkammern könnte ich auch auf halbierter Stadtfläche noch mehr als genug unterbringen!
 

Deleted User - 1552195

Zudem ist aus meiner Sicht nicht die Einrechnung von Wunderstufen und Erweiterungen das Problem. Aus meiner Sicht ist es eher die Exponentialfunktion in dem Teil der Formel, der die Forschung betrifft. Zwar ist die Basis (sofern die Formel von @MinMax Gamer korrekt ist) mit 1,0042 sehr klein, dennoch führt das gerade in fortgeschrittenen Kapitel zu großen Zahlen.
Die Exponentialfunktion allein wäre für ein paar Kapitel noch nicht so ein übermächtiges Problem.
Allerdings werden die ganzen Einflüsse ja multipliziert, sodass sich die einzeln nicht ganz so großen Änderungen beim Ausbau der Stadt (Erweiterungen, Wunder, Forschung) gegenseitig deutlich "aufwerten".

Langfristig wäre aber auch eine Addition der Einflüsse keine Lösung, eben wegen der Exponentialfunktion.

Es gibt einige Spiele, die den Inhalt "Kämpfe mit polynomiellen Wachstum gegen exponentielles Wachstum" haben. Die sind auch durchaus spielenswert. Elvenar sollte aber mMn nicht zu so einem Spiel werden …
 

DeletedUser

Frage an @ErestorX :

Warum wirfst du deine überschüssigen Güter nicht mit drei Sternen auf den Markt? Eventuell auch im Kreuzhandel? Es gibt bestimmt welche, die würden dir dafür die Füße küssen. ;)
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Warum wirfst du deine überschüssigen Güter nicht mit drei Sternen auf den Markt?

3-Sterne biete ich häufig an. Aber wirklich attraktive 3-Stern Angebote stelle ich nie in den Markt, ich nehme lieber 1-Stern Angebote aus der GM an. Aber das nimmt kaum jemand in Anspruch, üblich ist das bei uns eigentlich nur bei erweckten Gütern, da gibt es echten Bedarf, weil die Dinger zerfallen und nur sporadisch benötigt werden.
 

DeletedUser

3-Sterne biete ich häufig an. Aber wirklich attraktive 3-Stern Angebote stelle ich nie in den Markt, ich nehme lieber 1-Stern Angebote aus der GM an. Aber das nimmt kaum jemand in Anspruch, üblich ist das bei uns eigentlich nur bei erweckten Gütern, da gibt es echten Bedarf, weil die Dinger zerfallen und nur sporadisch benötigt werden.

Das ist natürlich auch edel. :)

Kreuzhandelst du oder legst du da Wert auf Prinzipien?
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Kreuzhandelst du oder legst du da Wert auf Prinzipien?

Prinzipien gibt es da in meiner GM keine. Wenn einer den Markt mit dutzenden Kreuzhandelsangeboten verstopft, bitte ich schon mal um etwas mehr Rücksicht auf die Übersichtlichkeit. Aber ansonsten soll das jeder machen wie er meint. Mir ist viel lieber jemand treibt Kreuzhandel als dass er gigantische Überschüsse in einer Güterklasse ansammelt.
 

franjo55

Inspirierender Mediator
Ich spiele nicht auf Beta und kann deshalb die nachfolgenden Sätze nicht selber prüfen.

Zunächst mal steht die Berechnung von @ErestorX , dass es ab einer bestimmten Anzahl an Ausbaustufen der Wunder/an Erweiterungen u.a., diese dazu führen, dass der Kampf im Turnier erschwert wird.
Anderseits wird von INNO behauptet, dass jeder Wunderausbau und jede Erweiterung u.a. immer noch große Vorteile behält. Der entsprechende Malus ist jeweils deutlich geringer als die Vorteile.
Beide Aussagen widersprechen sich damit prinzipiell.

Da ich beiden Seiten keinerlei Falschaussagen unterstellen will, versuche ich Ursachen zu finden, die zu den o.g. Aussagen führen, aber letztlich fehlerhaft sind. Eine Absicht will ich damit nicht Unterstellen.
Und um hier selber etwas zu Überprüfen, fehlt mir einfach die Kenntnis.

Soweit ich es verstehe ist es doch so, dass ein Wunderausbau -sagen wir das Drachenkloster- nur einmal ein Vorteil bringt. In diesem Falle die Erhöhung der Kampfstärke der Magier.
Wenn ich der Aussage von INNO vertraue, würde es auch nur einen Malus geben, die Erhöhung dieses Malus durch die Wunderstufe.
Wäre es so, wäre alles ok und der Vorteil im Turnier wäre meines Erachtens auch da.

Den Ausführungen von @ErestorX nach, dehnen ich auch glaube, scheint dies aber nicht so zu sein.
Ich Frage mich deshalb, ob es durch die Änderung nicht dazu kommt, dass alle Vorhandenen negativen Auswirkungen erhöht und gestapelt werden.
Also so, dass in diesem Fall auch der Malus auf allen Erweiterungen, Rüstkammern, Ausbildungsstätten usw. erhöht und zusammen gerechnet wird.
In diesem Fall wären es also leicht 20 oder mehr Gebäude (u.a.), die eine negative Wirkung auf den Wunderausbau hätten.
Dass dann irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem jeglicher Ausbau insgesamt zu einem größeren negativen Effekt führt, ist logisch.
Es wäre zumindest eine Erklärung.
In diesem Bereich passt z.B. auch die Frage des Malus auf Erweiterungen. Eine Erweiterung an sich hat keinen direkten Kampfeinfluss.
Dass darauf kampfrelevante Gebäude aufgestellt werden können schon, aber diese bringen doch schon einen Malus.
Warum also einen weiteren Malus auf die Erweiterung.
Dieses Beispiel ist für mich schon ein deutlicher Hinweis, dass es zu einer Stapelung der negativen Einflüsse kommt.
Und nicht auf jeder Erweiterung stehen überhaupt kampfrelevante Gebäude, den negativen Einfluss auf die o. g. Wunderstufe des Drachenklosters haben sie dennoch.

Auch ist es ja so, dass im o.g. Beispiel lediglich die Magier in ihrer Kampfkraft gestärkt werden.
Wird durch den Wunderausbau aber ein zusätzlicher Malus auf alle Ausbildungsstätten gelegt, würde dies doch heißen, dass nach INNO Aussage die Magier einen großen Teil der zusätzlichen Kampfstärke behalten, also Vorteile haben. Aber gleichzeitig würde der Malus auf alle anderen Einheiten gelegt werden, was dann vermutlich einen insgesamt nicht unerheblichen Nachteil mit sich bringen würde.
Sehe ich dies richtig?
 

DeletedUser21302

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, heute meinen Orkverbrauch zu loggen...
Und zwar von Provinz 13 - Provinz 22 (6ter Stern; Koksturnier)
Sorry wollte eigtl. 1-10 aber hab zu schnell geklickt! Sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen? :D :D

Nach @MinMaxGamers tabelle ist meine vorhergesagte Turniergröße nur unwesentlich geringer als auf seiner Internetseite. Nämlich 492

Es scheint tatsächlich so zu sein, dass nach den neuen Turnierregeln wirklich im Schnitt 6 mal soviele Orks gezahlt werden müssten wenn sie denn verlangt würden!?
Meine Orkkosten gingen von 850 bis 1435 und nach neuen Regeln gingen sie von 5800 bis 8700
Da ja noch nicht klar ist wie häufig Orks bezahlt werden müssen, muss das noch nicht viel heißen. Allerdings zeigt es wohl eine Tendez auf...

Ok, da hab ich mich also geirrt ;-)

Außerdem zeigt sich, dass der theoretische Güterverbrauch nach neuen Regeln deutlich geringer wäre!
Hätte ich alle 10 Provinzen bestochen, so hätte mich das 2.157.400 Güter gekostet. Nach neuen Regeln nur 818.000!
Als Kämpfer mit Boostern ist beides ist für mich verrückt! :D
(Ich habe alle Güterklassen kumuliert da die für mich alle gleichwertig sind. Auch mach ich den Kreuzhandel so)

Fazit:
Ok Händler brauchen deutlich weniger Bestechungsgüter. Allerdings müssen sie wie ihre Kämpferpendants ordentlich Rüstkammern oder Orkkultur setzen! Vllt sogar eine böse Heldenschmiede? :D
 

LwennA

Elvenarexperte 2020
dass es ab einer bestimmten Anzahl an Ausbaustufen der Wunder/an Erweiterungen u.a., diese dazu führen, dass der Kampf im Turnier erschwert wird.
Wird durch den Wunderausbau aber ein zusätzlicher Malus auf alle Ausbildungsstätten gelegt
In der ganzen Diskussion mit Wunder-/Forschungs-/Erweiterungs- "Malus" geht es, so wie ich es sehe, "nur" um die Größe der Trupps im Turnier, nicht um die Schwierigkeit (Schwierigkeit der Provinzen ist nochmal ein ganz eigenes Thema) und auch die Ausbildungsstätten produzieren unverändert so wie es dransteht.

D.h. wenn du in einer bestimmten Provinz im Kampf die Hälfte deiner reingeschickten Einheiten verlierst, dann bleibt das auch so wenn du mehr Erweiterungen oder nicht-Kampf-Wunderstufen hast, du wirst immer noch die Hälfte deiner Einheiten verlieren (vorausgesetzt durch die zusätzlichen Erweiterungen werden keinen neuen kampfrelevanten Gebäude / Booster etc... platziert).
Mit mehr Erweiterungen / Forschung / Wunderstufen musst du aber eine größere Einheitenzahl in das Turnier schicken (der Gegner hat ebenso um den gleichen Faktor mehr Einheiten). Und wenn du davon die Hälfte verlierst, sind das eben absolut gesehen mehr Einheiten, die verloren gehen. Um trotzdem genausoweit im Turnier zu kommen (wie vorher mit weniger Erweiterungen), muss man jede Woche also mehr Einheiten produzieren zum Ausgleich der Verluste. Die Produktionsgeschwindigkeit der Einheiten kann aber nicht beliebig in die Höhe getrieben werden, irgendwann ist Schluss und dann hilft auch mehr Platz nicht weiter. Und das ist die Krux mit der neuen Berechnung der Einheitengröße.

Zum Thema "Stapeln der negativen Einflüsse":
Die einzelnen Einflussfaktoren wie Erweiterungen, Wunderstufen, Forschungsfortschritt verhalten sich multiplikativ. Wenn also die benötigte Turniertruppgröße steigt, einmal durch Wunderstufen, einmal durch Erweiterungen, und sagen wir mal fiktiv die beiden Faktoren machen für sich jeweils 30% aus, dann ist die Änderung der Turniertruppgröße durch beides zusammen entsprechend 69% (1,3*1,3 = 1,69). Wenn man also extra für ein neues Wunder eine neue Erweiterung holt, wird man in gewissem Sinne doppelt bestraft.

Ob man dadurch letztendlich mehr Vorteile als Nachteile bekommt, hängt meiner Meinung nach individuell davon ab, wie ein Spieler für sich den "Wert" einer Stadt definiert. Ist einem die Maximalpunktzahl im Turnier wichtig, dann sind wie @ErestorX schreibt irgendwann die Erweiterungen und unpassende Wunder schädlich. Legt man Wert auf eine große Stadt mit schönen Gärten und spielt sowieso kaum Turnier, dann bringen Erweiterungen wesentlich mehr Vorteile als Nachteile. Das sind jetzt die zwei Extreme, für Spieler deren Ziel irgendwo dazwischen liegt, deren Wertzuwachs durch Erweiterungen/Wunder liegt auch irgendwo zwischen bringt viel und ist schlecht. Ich wage mal zu behaupten, dass es schlicht nicht möglich ist, hierfür eine pauschale Aussage zu treffen, die für alle Spieler zutrifft.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...vergeßt mal nicht, daß wir momentan auch schon eine enorme Truppgrößensteigerung haben, die nur nicht zur Geltung kommt, weil wir alle hier fleißig das System ausgetrickst haben - meine normale Truppgröße wäre Ende Kapitel 16 bei 5316 Einheiten - nicht die 3033, die ich habe - momentan beträgt die im Turm bei mir 5153 und ich hab noch 5 Forschungen, die sich auf meine Berechnung auswirken werden - die neue Berechnung trifft also ziemlich genau den Stand, den ich vergleichsweise gerade haben müsste - und das mit einigen Wunderleveln und 33 zusätzlichen Erweiterungen, die nicht ein jeder hat - also so verkehrt finde ich die Formel deshalb nicht - mit allen Truppforschungen steigt die Truppgröße derzeit um 690 Einheiten in Kapitel 16 - da kann ich schon ein wenig forschen und Wunder ausbauen - vor allem als Nachzügler - die Formel ist ja nicht auf Endgamer ausgerichtet - das darf man auch nicht vergessen - Nachzügler haben naturgemäß einen schlechteren Allgemeinstand, wenn sie ein neues Kapitel erreichen, als Spieler, die zuvor wochenlang einfach nur gewartet und Ressourcen gesammelt haben - außer natürlich, sie haben freiwillig eine lange Pause zum Wunderbefüllen eingelegt, aber das ist so ja auch nicht gewollt. Jedenfalls ist dieses Turnier-System um einiges besser, als das letzte und noch einmal um einiges mehr besser als das 1. - an irgendetwas muss man die Berechnung doch festmachen und sollte sich über einen längeren Zeitraum herausstellen, daß man da wirklich weit daneben liegt, DANN kann doch immer noch etwas in der Formel angepasst werden, aber grundsätzlich wird jetzt wesentlich besser auf den tatsächlichen Fortschritt eines Spielers eingegangen, als jemals zuvor - das heißt aber nicht, dass man durch Stadtfortschritt ständig besser im Turnier werden SOLL - das war so nie vorgesehen - das Turnier wurde so konstruiert - daß über die Kapitel hinweg ein ungefähres Gleichgewicht erhalten bleiben soll - Endgamer sollen es nicht sehr viel leichter haben - die können es leichter haben, wenn sie sich im Laufe der Zeit besondere Dinge erspielt haben....

Die Produktionsgeschwindigkeit der Einheiten kann aber nicht beliebig in die Höhe getrieben werden
...beliebig natürlich nicht - aber die Spieler, die jetzt davon stark betroffen sind, haben genügend Booster und Bären und und und um das auszugleichen - außerdem können sie - wegen der anderen Änderung, die tatsächlich die Schwierigkeit betrifft, ja gar keine 70+ Provinzen mehr spielen, d.h. unterm Strich werden nicht wirklich viel mehr Einheiten gebraucht werden und wenn doch, dann zückt man halt noch ein paar Zeitbooster mehr, die es zahlreich im Turm gibt, der für die Turnierasse hier ja bekanntlich "easy" ist...

...eines möchte ich persönlich als Ghostrider noch loswerden - weder das Verschwinden von @HAL9000 noch von @Thenduil hatte etwas mit Elvenar zu tun - leider - ich wäre sehr erleichtert, wenn es so wäre, aber es ist leider definitiv nicht so...
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser13510

Ich weiss auch nicht - ICH habe eine Truppengrösse von 5.316 - und hatte noch nie Probleme beim Turnier ! ;)

Truppengrösse.jpg

Ich spiele den Turm der Ewigkeit jede Woche - ganz easy - bis zum 3. Boss
Erziele jede Woche beim Turnier auch nicht gerade wenig Punkte - mir reichen sie
Meine Truppen werden Woche für Woche immer mehr

Was mache ich da nur falsch ? :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ErestorX

Seidiger Schmetterling
momentan beträgt die im Turm bei mir 5153

Ja, die Größenordnung ist ok. Auch meine, die gut 20% über deiner liegen wird, wenn ich mich recht erinnere, wird mich aktuell nicht umbringen. Aber es gibt eben auch Spieler, deren Truppgröße schon jetzt ca. 80% über deiner liegt, ohne dass die mir gegenüber signifikante Vorteile haben. Und wenn es künftig einen Endgamer geben wird, der seine Stadt aufs Turnier optimiert hat, könnte der mit weniger als der Hälfte deiner Truppgröße auskommen, ohne mir gegenüber irgendeinen wesentlichen Nachteil zu haben. Nun erklär mir mal, warum es sinnvoll ist, dass die Truppgröße für Spieler in Kapitel 15-16 künftig zwischen ca. 2500 und knapp 10000 liegen soll, ohne dass es sonst signifikante für das Turnier relevante Unterschiede zwischen diesen Spielern gibt? Und ohne dass Inno es offenlegt, wie genau es zu diesen Unterschieden kommt?

Sorry, das war eine rhetorische Frage - dafür gibt es keine auch nur ansatzweise akzeptable Erklärung!
 
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