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Archiviert Elvenar wieder zu einem Aufbauspiel für alle machen!

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ErestorX

Seidiger Schmetterling
Es geht darum, dass Forschung, Stadtaufbau und Wunderausbau sich bei dem Aufbauspiel Elvenar wieder für alle Spieler lohnen sollte.

Das Faszinierende an Elvenar war für mich ursprünglich die Wechselwirkung der verschiedenen Komponenten des Spiels. Stadt, Forschung, Fortschritt auf der Weltkarte und Turniererfolg wirkten alle zusammen und beeinflussten sich gegenseitig auf positive Weise. Mehr eroberte Provinzen führten zu einer größeren Stadt, mehr Output einer größeren oder effizienteren Stadt zu mehr Forschung und/oder mehr Provinzen und/oder mehr im Turnier erspielten WP, die wiederum zu mehr Forschung oder besser ausgebauten Wundern führten, die ihrerseits erlaubten mehr Provinzen freizuschalten oder im Turnier weiterzukommen. Schon länger fällt eine dieser Komponenten für fortgeschrittene Spieler weg, mehr eroberte Provinzen führen irgendwann nicht mehr zu mehr Platz in der Stadt. Das ist allerdings nicht zu vermeiden, die Entwickler bei Inno brauchen eine maximale Stadtgröße, also kann es auch nur eine begrenzte Zahl Erweiterungen geben.

Durch die Änderungen am Turnier hat sich jedoch leider weit mehr an dieser so positiven Dynamik geändert. Seit zwei Wochen muss ich lesen, dass Mitglieder meiner GM in Winy ihre Wunder abreißen, Kapitel 17 (wo möglich auch 16) nicht mehr spielen wollen und ich selber hätte am liebsten eine kleinere Stadt. Wirklich weh getan hat mir, als gestern nach vielen überflüssigen Wundern bei mehreren Mitgliedern der erste goldene Abgrund von einem Spieler meiner GM gelöscht wurde. Anders als in meiner GM in Arry hat aber erfreulicherweise noch niemand das Handtuch geworfen. Trotzdem hat es viel mehr Spaß gemacht, als es im Chat noch um die Frage ging, wer als nächstes welches Wunder ausbauen möchte, statt wer als nächstes welches Wunder abreißen wird.


Ein Problem ist, dass der Einfluss von Wundern, Erweiterungen und Forschung auf die Truppgröße im Turnier sich gegenseitig verstärken, mehr Wunderstufen also einen größeren Einfluss auf die Truppgröße haben, wenn man weiter geforscht oder mehr Erweiterungen platziert hat. Während zumindest bei allen Wundern, die ich habe, auch der Nutzen in irgendeiner Form von dem Forschungsfortschritt abhängt, gilt das jedoch nicht für die Stadtgröße! Die Anzahl Truppen aus truppenproduzierenden Wundern z.B. ist unabhängig von der Anzahl platzierter Erweiterungen. Truppenproduzierende Wunder (und nicht nur die) sind also umso nützlicher, je kleiner die Stadt ist, in der sie stehen. Das schafft für große Spieler einen Anreiz zu Abbau statt Aufbau!

Lösungsansätze:
Man könnte die Effekte der betroffenen Wunder so überarbeiten, dass die mit zunehmender Stadtgrösse zunehmen. Alternativ könnte man sie auch so überarbeiten, dass sie aus der Formel für die Truppgrösseberechnung entfernt werden können.


Ein weiteres wesentliches Problem ist, dass der Nutzen einer zusätzlichen Erweiterung abnimmt, je mehr Erweiterungen man bereits hat. Wenn ich erst wenige Erweiterungen habe, erlaubt mir eine zusätzliche Erweiterung z.B. das Trainingsgelände aufzubauen, während jemand, der bereits viele Erweiterungen und alles Wichtige hat, eventuell nur die Wahl zwischen einer weiteren Manu oder Rüstkammer hat, die ihm beide weniger nützen. Wie in der Wirtschaft so häufig haben Erweiterungen also einen abnehmenden Grenznutzen, die Truppgröße steigt jedoch linear mit der Anzahl der Erweiterungen, was dazu führt, dass es sich ab einer bestimmten Anzahl von Erweiterungen nicht mehr lohnt, zusätzliche Erweiterungen zu platzieren.

Lösungsansätze:
Eine Möglichkeit wäre, dass der Einfluß von Erweiterungen auf die Truppgröße langsamer als linear steigt, damit auch noch die letzte Erweiterung einen positiven Nutzen hat. Eine andere Möglichkeit wären neue Gebäude, die nützlicher sind als Manus oder Rüstkammern, damit auch noch die letzte Erweiterung unter Berücksichtigung ihres Einflusses auf die Truppgröße so produktiv genutzt werden kann, dass sie insgesamt einen positiven Nutzen hat.

Der letzte Punkt ist die Forschung. Dafür möchte ich jedoch keine Lösungsvorschläge machen und halte es auch generell für sinnvoll, die Planung attraktiverer Kapitel als 16 und 17 den Entwicklern zu überlassen.

Mir ist bewusst, dass viele gar nicht von den Problemen, um deren Lösung es hier geht, betroffen sind. Ich hoffe jedoch auf viele, gute und möglichst auch aus Innos Perspektive akzeptable Lösiungsvorschläge von denen, die es sind!
 

DeletedUser

Das Problem ist meiner Meinung nach eigentlich mehr die Skalierung zwischen eigener Truppgröße und der gegnerischen Truppgröße. Die eigentlich positiven Einflüsse (durch Fortschritt im Militärsystem, durch Kampfwunder usw.) auf die eigenen Truppen sollten auf keinen Fall Einfluss auf die gegnerischen Truppen nehmen. Deren Größe sollte unabhängig von denselben Faktoren skalieren, die für die Verbesserung der eigenen Einheiten gedacht sind. Das heißt zum Beispiel:

Die eigene Truppgröße sollte sowohl bei der Ausbildung als auch im Kampf besser gemacht werden können (und dürfen), weil das einfach der Sinn eines Spiels ist, dass man sich mit Fortschritt ingame verbessert und nicht verschlechtert. Also dürften Kampfwunder (und Forschung) auf die eigenen Truppen Einfluss haben, aber nicht IN DERSELBEN Form auf den Gegner.

Klar ist es logisch, dass sich in einem Kampfsystem wie Turnier, Turm und Provinzen auch der Gegner verstärkt, weil ja auch eine Herausforderung gegeben sein soll. Das darf er auch. Aber die gegnerischen Werte sollten sich an folgenden Faktoren ausrichten:

Bsp Turnier:

An der Anzahl der geöffneten Provinzen
an der betreffenden Runde (Stern)
an der Truppgröße des Herausforderers, dem Spieler.

Soweit ist das scheinbar ja auch gegeben, aber der Weg dahin ist meiner Meinung nach falsch. Die drei oben genannten Faktoren dürften vollkommen genügen, um den Schwierigkeitsgrad im Kampf festzulegen.

Für Verhandlungen siehts ein bisschen anders aus. Die geforderten Güter sollten sich am Level des Spielers orientieren, sprich:

Am Kapitel, in dem er sich befindet
Am Level seiner Produktionsstätten
An der Art seiner Produktionsstätten
An der Größe seines Lagers, dem Hauptgebäude

Dann kommt noch dazu: Rebalancing sollte nicht bedeuten, dass man den Weg zu den Belohnungen erschwert, sondern die Belohnungen selbst etwas geringer ausfallen lässt und besser verteilt. Ich denke, das würden die meisten eher akzeptieren wie das Tohuwabohu, wie es jetzt ist.

Würde bedeuten: Der berüchtigte Zufallsgenerator gehört in den Müll und ein neuer her.

Das wäre mein Lösungsansatz für Innogames.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sreafin

Geist des Berges
Ich verzichte einmal auf Kommentare, ob und inwieweit ich die Rekationen auf die Turnieränderungen nachvollziehen kann, zu diesem Thema gibt es schon genug Threats und dies würde nur dazu führen, dass die Diskussion abschweift.
Allerdings sind hier zwei Lösungsansätze in einem Threat, was gemäß dem Leitfanden nicht sein soll, da die Abstimmung nur mit Ja-Nein geschiet. Daher solltest du für jeden Lösungsansatz einen eigenen Threat eröffnen (z.B. "Elvenar wieder zu einem Aufbauspiel für alle machen! - Lösung A/B").
 

NIcanor de Corda

Experte der Demographie
Du hast leider völlig recht, mit einem Aufbauspiel hat leider noch wenig zu tun. Aufbau bedeutet für mich eine Stadt so schnell und so groß wie möglich hochzuziehen. Klar sollte man sich überlegen wie man dies macht, für mich was stellte ich möglichst optimiert auf.

das Erste mal fühlte ich mich im falschem Film, als ich was von ÜBERSCOUTET gelesen hatte, passt nicht zu Aufbauspiel und das man Ringförmig erkunden sollte, was für ein Unsinn, gerade als noch keine Turnier gab, erkundete man natürlich immer, wenn es geht seine Bonusgüter und aktive Nachbarn zu Handeln und nicht weniger wichtige Sachen. Ringförmig Erkundung schließt dies aus.

Das Turnier wurde eingeführt, machen wir uns nichts vor, damit INNO mehr Geld verdient ( ist ja auch in Ordnung) und das fliegt uns jetzt um die Ohren. Super


jetzt lese ich nur noch von Abriss, Verkleinerung, etc. Mit Aufbau hat dies dann leider ganz nichts mehr zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Allerdings sind hier zwei Lösungsansätze in einem Threat, was gemäß dem Leitfanden nicht sein soll, da die Abstimmung nur mit Ja-Nein geschiet.

Das ist richtig. Wenn der Vorschlag in den Ideenbereich kommt, muss ich mich auf einen Lösungsansatz beschränken und eventuell auch mehrere Ideen daraus machen. Aber hier soll der Fokus erstmal auf den beschriebenen Problemen sein, ich hoffe auf eine rege Diskussion, eventuell steht am Ende ja sogar ein ganz anderer Lösungsansatz als die im Ausgangspost erwähnten.

Mein derzeitiger Favorit ist der jeweils erstgenannte Lösungsansatz!
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
Lösungsansätze:
Eine Möglichkeit wäre, dass der Einfluss von Erweiterungen auf die Truppgröße langsamer als linear steigt, damit auch noch die letzte Erweiterung einen positiven Nutzen hat.
Hier gehe ich voll mit. Und diesbezüglich hast du meine volle Unterstützung!

Lösungsansätze:
Man könnte die Effekte der betroffenen Wunder so überarbeiten, dass die mit zunehmender Stadtgröße zunehmen. Alternativ könnte man sie auch so überarbeiten, dass sie aus der Formel für die Truppgrößeberechnung entfernt werden können.
Das halte ich wiederum für schwierig, weil man dazu wieder das gesamte Spiel rebalancen müsste.

Klar ist für mich, wenn ein Spieler zum Beispiel während des Turniers zehn Gebiete bespielt, dann soll es in Kapitel 3 genauso leicht oder schwer sein, wie wenn derselbe Spieler es in Kapitel 15 tut. (Dass der Spieler in Kapitel 15 mehr investieren muss, ist klar, er ist ja auch viel weiter...) Das wäre für mich fair und führte auch zu keiner Bevorteilung alteingesessener Spieler gegenüber Newbies.

Und mir ist darüberhinaus wichtig, dass Kämpfen im Turnier und Liefern im Turnier eine vergleichbare Alternative sind. Das eine darf am Ende unter dem Strich nicht teurer sein als das andere!
 

12aay

Kompassrose
Mir fehlen die Hintergründe warum sich Inno für genau dieses System zum Rebalancing entschieden hat. Aus meiner Sicht sind Diskussionen für Inno kontraproduktiv wie "Gib keine Dias (= Geld) für Erweiterungen aus, weil sie schaden."
Ein Malus-System, dessen Details nicht transparent sind, führt zu negativen Diskussionen, wie wir sie gerade erleben. M. E. ist es zielführender den Spielern eine klare Strategie für den maximalen Erfolg zu vermitteln.

Ich präferiere einen einfacheren "erwartungsorientieren" Ansatz basierend auf folgenden Rahmenbedingungen:
  • Wie viele Turnierprovinzen soll ein "Standard"-Spieler erreichen können? Ich nehme der Einfachheit halber zur Veranschaulichung mal 10 an. Das würde eh Innos Produkt Manager / Game Designer entscheiden müssen.
  • Was ist die Standardproduktion innerhalb einer Woche an Truppen in dem Level bei Maximalausbau der normalen Gebäude (ohne Wunder, Booster, Eventgebäude) in diesem Kapitel? Ich nehme drei Rüsties an. Damit habe ich meinen Zielwert, wie viele Truppen die o. g. 10 Provinzen an Verlust generieren sollen.
  • Wie viele Provinzen sollen Supergamer mit Maximalausbau an Wundern, 2 Braunbären und 2 Feuerphoenix, etc. und wöchentlich in der Akademie zu erhaltenden Boostern abschließen können? Ich nehme der Einfachheit mal 50 an. Wenn Innos Produkt Manger / Game Designer die Rahmenbedingungen definiert, ist der Rest nur noch Mathematik:
  • => Welche Truppenproduktionen und Verluste ergeben sich aus diesen Zielvorgaben und wie viel muss die Größe der Gegnertruppen pro Provinz gesteigert werden, um diese Vorgaben zu erreichen. Wichtig dabei ist, dass die Steigerung nicht proportional sondern mit steigender Anzahl Provinzen immer stärker überproportional erfolgt. Durch eine exponentielle Steigerung macht es irgendwann keinen großen Unterschied mehr aus, ob jemand keinen oder 15 Brathändl hat (Achtung: Übertreibung ;)) . Der mit 15 erreicht zwar mehr als der ohne, aber nicht ein zig-faches sondern nur etwas mehr (oder halt genausoviel aber viel einfacher).
Und selbst wenn Spieler immer noch wesentlich besser als erwartet ausgerüstet sind, sind die Ausreißer durch die exponentielle Steigerung der gegnerischen Truppengröße vernachlässigbar. Sie erreichen halt etwas mehr als erwartet aber nicht ein zig-faches.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted User - 2070600

@12aay und warum sollte ich mir für deine vorgestellt Lösung, im Spiel einen Kopf machen ???
Um minimal mehr zu erreichen, um für 15 Brathändel die ja bezahlt wurden ( habe nicht mal 1 ) minimal besser zu sein, warum sollte ich dann überhaupt noch was aufbauen wenn ich mit Stagnation des gleiche erreiche? Und warum sollte ich noch 1 müden Cent ausgeben? nur für etwas mehr ? nee danke !
 

12aay

Kompassrose
Vielleicht habe ich "etwas" überzeichnet. ;-) Die richtige Kurve zu finden, dass man super aufgestellt mehr - aber nicht zu extrem viel mehr - erreicht, ist die eigentliche Herausforderung dabei.

Eine anderer Ansatz wäre, den Gewinn bei steigenden Provinzen zu reduzieren. Sprich ab einer hohen Anzahl Provinzen kann man nicht mehr 11 WPs sondern immer weniger gewinnen (und diese in späteren Runden), bis es (z. B. ab der 70 Turnierprovinz) nur noch einen einzigen in der 6. Runde gibt.
Natürlich lassen sich beide Ansätze kombinieren.
 

DeletedUser

Gegen einen für alle gleichen Anstieg der Schwierigkeit in höheren Leveln kann ja niemand ernsthaft was haben. Ein Gott-Modus, in den man mal eben auf Knopfdruck alle Gegner plattmacht, ist das Langweiligste was man sich vorstellen kann.

Was will ein Spielsystem bewirken, in dem Spieler, die viel Zeit und evtl. viele Euros investiert haben, neu "balanciert" werden, indem man alle hart verdienten Verbesserungen solange abschwächt, bis sie kaum noch etwas wert sind - na gut "immer noch etwas mehr wert sind, als wenn sie gar nichts geleistet hätten"? Etwa das gleiche, was die Kulturrevolution in Russland und China bewirkt hat? Endlich können auch Gelegenheitsspieler deutlich aufschließen!

Endlich (ja, so wird das richtig geschrieben, es leitet sich von Ende ab) können neue Spieler die frustrierende Lücke zu den Top-Spielern schneller schließen (zu diesen blöden Spinnern, die glauben, der Sinn des Lebens liege in irgendeiner Rankingliste) - Gut so, ENDLICH.

Jetzt muss Inno nur noch dafür sorgen, dass ganz neue Spieler (unmotivierte Noobs) nicht auch noch schnell aufholen können.

Danke Inno
 

Jirutsu

Noppenpilz
Endlich (ja, so wird das richtig geschrieben, es leitet sich von Ende ab) können neue Spieler die frustrierende Lücke zu den Top-Spielern schneller schließen (zu diesen blöden Spinnern, die glauben, der Sinn des Lebens liege in irgendeiner Rankingliste) - Gut so, ENDLICH.
Endlich können auch Gelegenheitsspieler deutlich aufschließen!
Glaubst du wirklich darann? Und ist das die Angst der
Spieler, die viel Zeit und evtl. viele Euros investiert haben
?

Ist ein Unterschied von 15 Provinzen zu hunderten Provinzen (einzelner Spieler) wirklich so ein kleiner aufholbarer Unterschied? Wird die Rangliste jetzt so sehr durcheinandergewürfelt, dass Spieler, die (wenns hoch kommt) 20 anstatt früher 10 Provinzen schaffen, denjenigen "gefährlich" werden und ihre hochverdienten (das meine ich wirklich und ernsthaft so - denn Leistung soll sich bezahlt machen!) Rankingplätze wegnehmen können, weil die nur noch 50 bis 60 Provinzen schaffen und nicht mehr, wie früher, 100+ ?

EDIT
Bevor jetzt Vorwürfe des Offtopics kommen:
Diese Frage dient dazu mir ein (abschließendes) Meinungsbild zu dem vorgestellten Vorschlag (und den diesen sich wünschenden Spielern) zu machen. Sie dient also der Meinungsbildung und als Hilfe bei einer (möglichen) Abstimmung. Auch wenn natürlich ein vorläufiges Meinungsbild - bei mir zugegebenermaßen - bereits existiert. Aber ich bin lernfähig, kompromissbereit und vernünftigen Argumenten sehr wohl aufgeschlossen. Ein "Es war schon immer so und wir haben für unseren Erfolg in der Vergangenheit mehr, als genug getan. Und jetzt neue Bedingungen vorzufinden, mit denen wir schlechter klar kommen, als mit den alten, können/wollen wir nicht akzeptieren" ist - in meinen Augen - kein vernünftiges Argument.[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet:

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Wird die Rangliste jetzt so sehr durcheinandergewürfelt, dass Spieler, die (wenns hoch kommt) 20 anstatt früher 10 Provinzen schaffen, denjenigen "gefährlich" werden und ihre hochverdienten (das meine ich wirklich und ernsthaft so - denn Leistung soll sich bezahlt machen!) Rankingplätze wegnehmen können, weil die nur noch 50 bis 60 Provinzen schaffen und nicht mehr, wie früher, 100+ ?

Nein, wird sie nicht. Um regelmäßig an die Spitze der Rangliste zu kommen, ist weiterhin Kapitel 15 Voraussetzung, der Unterschied zu früher ist nur, dass man als Kapitel 15+ Spieler nun manuell kämpfen muss, wenn man da hin will oder auch nur besser als kleinere Spieler (nicht die mit 20 Provinzen, ab Kapitel 8 sind nun 40+Provinzen selbst für reine Händler möglich) sein will. Die Auswirkungen der Änderungen im Balancing zwischen Kapitel 15+ und kleineren Spielern sind meiner Ansicht nach in Ordnung, sind vor allem nicht Thema dieses Vorschlags.

Es geht um das Balancing zwischen den Kapitel 15+ Spielern. Da ist es zur Zeit traurigerweise so, dass man in Kapitel 15 besser dran ist als in 16 oder 17, mit ca. 250-300 Wunderleveln besser dasteht als mit mehr Leveln und auch alle Erweiterungen zu haben einen Nachteil bedeutet. Und damit endet an dem Punkt das AUFBAUSPIEL Elvenar. Das Ziel dieses Vorschlages ist, Elvenar auch nach diesem Punkt wieder zu einem Aufbauspiel zu machen!

Nachtrag: Grundsätzlich ist es auch vor Kapitel 15 möglich, dass man mit mehr Wunderleveln oder mehr Erweiterungen Nachteile gegenüber einem Spieler im gleichen Kapitel mit weniger davon hat. Aber einerseits ist dieser Fall zumindest bisher seltener und andererseits hat man in dem Bereich zumindest den Ausweg, bis Kapitel 15 zu forschen. Wäre aber natürlich trotzdem nicht verkehrt, auch das mit in Ordnung zu bringen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Lorinar

Geist des Berges
Nun ja ... ich verstehe, dass es hier ein Problem zu geben scheint, kann aber dieses Problem ehrlich gesagt nicht erkennen ... mag aber sein, dass das daran liegt, dass meine Wunder noch nicht so hoch ausgebaut sind oder ich schlicht und einfach nicht weit genug in den Turnierprovinzen voranschreite. @ErestorX, magst du nochmal - bitte in einfachen Worten - erklären, wo genau das Problem liegt und ab wann es genau auftaucht? Diese Formel versteht vermutlich nicht jeder ... aber vielleicht komme ich ja irgendwann an genau diesen Punkt, der so stört - und das möchte ich eigentlich vermeiden (wobei ich ehrlich gesagt denke, dass Inno hier keinen Fuss breit nachgeben wird; trotzdem sollte das hier nicht im Sande verlaufen.
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
@ErestorX, magst du nochmal - bitte in einfachen Worten - erklären, wo genau das Problem liegt und ab wann es genau auftaucht?

Das Hauptproblem ist, dass Spieler, die bereits den *** Frosch erforscht haben und 9-12 Wunder maximiert haben sich entscheiden müssen, ob sie sich auf den Turniererfolg konzentrieren und dafür Forschung und Wunderausbau einstellen oder Elvenar normal weiterspielen und sich dafür im Turnier langsam aber stetig verschlechtern möchten. Ein momentan noch sekundäres Problem ist, dass es für den Turniererfolg für viele Spieler sinnvoll wäre ihre Stadt zu verkleinern, was jedoch nicht möglich ist.

Die Ursache ist, dass die Truppgröße (eigene und gegnerische) in Turnier und Turm mit jedem Wunderlevel mit jeder Forschung und mit jeder Erweiterung zunimmt und man in allen Bereichen irgendwann den Punkt erreicht an dem der Vorteil, den man im Gegenzug bekommt, das nicht mehr kompensieren kann.

Aber zurück zur Frage: Welche möglichst kleine Änderung wäre geeignet dieses Problem zu beheben oder zumindest zu reduzieren?

Leider erfordern meine Lösungsansätze für das Hauptproblem eine individuelle Überarbeitung der Wunder, was wie @Dominus00 sehr richtig anmerkte aufwändig ist und darum wohl wenig Aussicht hat umgesetzt zu werden. Um das Problem zumindest zu reduzieren könnte man alternativ die Truppgröße durch die Wunderlevel und auch durch die Erweiterungen weniger stark als linear steigen lassen. Eine konkrete Möglichkeit wäre die Anzahl der Wunderlevel mit einer Zahl <1 zu potenzieren. Noch einfacher dafür auch etwas weniger ausgewogen wäre, den Einfluss der Wunderlevel zu deckeln. Wenn sich nur die ersten 300-350 Wunderlevel auf die Truppgröße auswirken würden, gäbe es immer ein Wunder, dessen Ausbau sich lohnt.
 

Lorinar

Geist des Berges
Haha, danke, @ErestorX ... das mit dem Potenzieren überlass ich den Mathematikern ... aber dein letzter Vorschlag, den Einfluss der Wunderlevel zu deckeln ist mir auch als erstes in den Sinn geschossen - den Vorschlag, den Schwierigkeitsgrad insgesamt langsamer ansteigen zulassen, hab ich ja schon in meinem Feedback im anderen Thread abgegeben, wobei dieser Anstieg nach meiner Meinung nicht unbedingt so wenige Spieler betrifft, aber wohl leider doch "zu" wenige. Trotzdem halte ich dies alles nicht unbedingt nur ausschließlich für ein Problem der Hardcore-Endgame-Turniercracks. Na, jedenfalls, das ist das, was mir einfällt (ich hoffe, es ist hilfreich):

Schwierigkeit langsamer ansteigen lassen
Zumindest im "unteren" Bereich werden die Erhöhungen Truppengrößen zwischen eigenen und gegnerischen Truppen gerade in den ersten 2-5 Provinzen sehr stark zu Gunsten der Gegner entwickelt. Hab das jetzt schon gelöscht, aber ich meine, so ab ca. Provinz 6 oder 7 verlief die Entwicklung der Erhöhung dann bei beiden gleich (von einer Provinz zur nächsten bei beiden eine Erhöhung von +0.1%). Wie das später ist, kann ich nicht beurteilen, vielleicht gibt es da Punkte, wo das wieder stärker zu Gunsten der Gegner entwickelt wird. Aber vielleicht wäre bei der starken Erhöhung in den ersten Provinzen ein Ansatz, die Kurve etwas abzuflachen, wenn Inno denn Willens wäre.
Allerdings muss ich hier dazu sagen: Wenn der Schwierigkeitsgrad langsamer ansteigt, ändert das nichts am "Wunderproblem". Es befähigt nur dazu, wieder mehr Punkte zu spielen, vielleicht die Wunder ein bißchen mehr auszubauen (wobei die Wunderstufen ja trotzdem einwirken - wobei ich denke, das macht dann genau den selben "Nichtsinn" wie jetzt schon), aber die vom "Wunderproblem" im Moment Betroffenen werden auch da an einem Punkt kommen, wo ihre Wunderausbauten zu hoch sind, um noch Vorteile zu bringen bzw. ja eigentlich am Ende sogar Nachteile.
Ich höre von diversen (gerade größeren) Spielern in meinem Gildenumfeld, dass sie sich wesentlich schwerer tun als vorher. Unglücklicherweise sind diejenigen, die mehr Punkte machen können, aber offensichtlich in der Überzahl (und das ist nach meinen Beobachtungen nicht unbedingt, auf Größe oder Wunderstufen zurückzuführen). Und da jetzt die ersten Meldungen eintreffen, wieviel man nun im neuen Turniersystem schon geschafft hat (was ich ja auch selber bestätigen kann, nur eben nicht für mich persönlich), rechne ich dieser Lösung relativ wenige Chancen aus, obwohl sie einem größeren Kreis von Spielern zugute kommen würde.

Anzeige der Einflussfaktoren für jeden Spieler
Jedenfalls wäre ich es vielleicht auch eine gute Idee, dass die Einflussfaktoren für jeden Spieler individuell als Anzeige (z.B. im HG) ins Spiel aufgenommen werden könnten bei gleichzeitiger Information, wie sich die Einflussfaktoren bei einem Ausbau auswirken würden. Eine "Strategie" für (oder gegen) etwas zu entwickeln, was ich nicht mal kenne, halte ich doch für sehr bedenklich, denn die Wunderstufen und Erweiterungen alleine können es nicht sein, wobei gegen Gegnerkonstellation, mit denen ich nicht zurecht komme, ich auch keine Strategie entwickeln kann - da kann ich nur verlieren und dann verhandeln und je mehr das sind, desto schneller ist das Turnierende gekommen. Nach meinem Dafürhalten ist die jetzige Handhabung gerade der "Nichtinformation" sehr dafür geeignet, potentielle Nachwuchs-Turniercracks ins offene Messer laufen zu lassen. Eine Anzeige der Auswirkung von dem, was ich in meiner Stadt tue, würde für Transparenz sorgen, und auch die erreichen, die hier (noch) nicht vertreten sind.

Entwicklung des Schwierigkeitsgrades von Turnier zu Turnier
Wie sich der Schwierigkeitsgrad von Turnier zu Turnier entwickelt, wissen wir noch nicht (evtl. die Beta-Spieler?), aber mir graut vor dem Schriftrollenturnier, weil da schon die Standardzusammenstellung der Gegner schwierig war => wäre dann für mich auch die Frage, ob es wirklich nötig ist, auch noch "schwierigere" Turniere zu veranstalten, wenn schon die "einfachen" nicht leicht waren.

Einfluß der Wunderstufen deckeln
Die Wunder werden ja letztendlich damit verkauft, dass sie einen Vorteil bringen, also sollten sie das auch tun und zwar JEDES Wunder bis zum Ende. Auf meinem Stand würde ich das mit dem Vorteil auch noch unterschreiben, weil ich durch das neue System ganz sicher genötigt werde, mich hier ein bißchen mehr reinzuknien und gerade die Kampfwunder weiter auszubauen.
So wie ich das sehe, werden die Wunderstufen einfach zusammengezählt und als Gesamtsumme in die Formel eingeworfen, aus der sich dann (zusammen mit allen anderen Faktoren) die Truppgröße ergibt (was wir natürlich alle nicht so genau wissen, da Inno da ja nichts offenlegen will), und das kann im Prinzip jedes Wunder sein, solange es das nächste ist, das ausgebaut wird.
Damit wäre es natürlich einfacher, diese Wunderstufen einzufrieren ab dem Zeitpunkt, wo sich der Wunderausbau von einem Vor- zu einem Nachteil verwandelt, wobei das nach meiner Meinung eigentlich zu spät ist und von daher gesehen noch einfacher, sie rauszunehmen.
Was aber auch möglich wäre: den Einfluss der Wunderstufen so zu berechnen, dass diese erst mit Erreichen der Endstufe weniger Vorteile bringen oder vielleicht einfach nur keinen (wobei schon das dem "Versprechen", dass Wunder immer Vorteile bringen widersprechen würde ... daher sollte es eigentlich nicht "keinen", sondern "kleinen" heißen)? Die Ermittlung mag ein wenig komplizierter sein ... aber ich gehe davon aus, dass die Entwickler dazu sicher befähigt wären. Das wäre natürlich zu überarbeiten, wenn die Endstufen der Wunder erhöht werden.

Belohnungen
Gleichzeitig könnte man die Belohnungen in den "höheren" Provinzen überarbeiten und entsprechend in fairer Weise anpassen (und vielleicht die Einfallslosigkeit bei allen Provinzen ab der 10. ein wenig ausgleichen) - denn eigentlich geht's ja (auch) darum, die WP-Sammler zu bändigen (sorry für den Ausdruck - so kommt das nur bei mir an).

Einfluss der Premiumerweiterungen
Prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass Dinge, die hier Geld gekostet haben, nicht zur Beschränkung von Spielern führen sollten. Da bin ich aber jetzt ganz fies: Wenn keiner mehr eine kauft, wird sich Inno das vielleicht von selber überlegen - insbesondere, wenn man die bisherige Preispolitik beibehält.

Wieviele Spieler dies nun gerade aktuell betrifft ... keine Ahnung ... und ich stelle im Moment auch fest, dass die wohl entweder nicht im Forum vertreten, nicht interessiert oder resigniert sind. Halte ich aber für einen Fehler ... denn auch die, die heute kleiner sind, aber sich ins Turniergetümmel stürzen wollen und sich da vielleicht auch spezialisieren wollen, werden irgendwann an diesen Punkt kommen - und dann ist diese Diskussion lange vorüber und vergessen und man liest irgendwann nur noch "wurde schon mal abgelehnt".
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Trotzdem halte ich dies alles nicht unbedingt nur ausschließlich für ein Problem der Hardcore-Endgame-Turniercracks.

Das ist richtig. Auch in meiner Kapitel 8 Stadt habe ich viele Erweiterungen noch nicht gelegt, weil ich noch nicht genau weiß, wo das Optimum ist und es wäre im Hinblick auf das Turnier optimal, meinen Wälzer und die beiden Kampfwunder abzureißen. Aber dort ist es weniger dramatisch, der Engpass ist auch so die Anzahl verfügbarer Provinzen.
 

Lorinar

Geist des Berges
Das ist richtig. Auch in meiner Kapitel 8 Stadt habe ich viele Erweiterungen noch nicht gelegt, weil ich noch nicht genau weiß, wo das Optimum ist und es wäre im Hinblick auf das Turnier optimal, meinen Wälzer und die beiden Kampfwunder abzureißen. Aber dort ist es weniger dramatisch, der Engpass ist auch so die Anzahl verfügbarer Provinzen.
Was ich eigentlich meinte, ist sozusagen der "Gemeine Standardspieler" - der keine Ahnung davon hat, wie er dieses Optimum überhaupt erzielen kann, insbesondere, weil sich das ja permanent verändert, in dem Moment wo ich (was genau?) in meiner Stadt verändere. Irgendwie scheint es mir, als könnte ich nur hinnehmen, dass wieder eine Verschlechterung eingetreten ist. Dann kann ich nur meine Wunder ausbauen, was aber (eigentlich) wiederum zu einer Verschlechterung führt - zumindest dürfte die (angebliche) Verbesserung nicht mehr so hoch ausfallen wie angezeigt. Ich denke, der überwiegende Teil der Spieler ist von dem Problem betroffen, nur weil er "ganz normal" seine Stadt ausbaut ... und das Turnier halt spielt, weil es da ist und man was davon hat ... und jeder, der sich nicht hier im Forum bewegt (woran - wie wir erfahren haben - jeder selbst schuld ist, aber die haben noch nicht mal eine Ahnung, dass ein Optimum existiert), wird hier nicht mal aufmerksam werden und ganz sicher werden sich die meisten Spieler auch nicht damit auseinander setzen, herumzurechnen, wie sie das (unsichtbare) Malheur denn jetzt bereinigen können. Irgendwie finde ich, dass ist das fieseste an dieser so tollen Lösung.
Das Turnier ist jetzt relativ neu ... aber wenn das wirklich zu permanenter Verschlechterung führt, je weiter man sich entwickelt ... wer weiß, ob dann die Begeisterung nicht doch wieder verfliegt ... weil die wenigsten hier Mühsal suchen.
 

DeletedUser8512

Ahoi Freibeuter !

Ganz deiner Meinung hab das so auch noch nie gesehen !

Als Strategie Spiel Experte habe ich mich von Anfang an gewundert was das ganze eigentlich soll !?

Normalerweise je weiter man in einem Spiel kommt um so besser werden deine Armeen und um so leichter wird der Kampf (= mehr Punkte im Turnier bei gleichbleibenden Verlusten) sonst fragt man sich doch gleich warum baut man den eigentlich weiter aus wenn egal was man macht es gar nichts bringt ! (kein Vorteil = 0 Motivation)

[ Jetzt da du es sagst erinnere ich mich das in den letzten Wochen auch einige Mitglieder sagten das sie anscheinend Antike Wunder abreisen wollen !? (aber keine Ahnung warum genau) ]

Habe bei mir alle bisherigen Antiken Wunder stehen und bereits weitaus mehr Provinzen freigeschaltet als im bisher letzten Kapitels verlangt !

Spiele auch alle Turniere und gebe dir recht trotz Ausbau / Antike Wunder keine sichtbare Verbesserung !

Das neue Turnier hat auch nichts verbessert bei ~ gleichem Armeen Einsatz 50 % mehr Punkte bei 50 % weniger Kampf und 2 x weniger Gewinn an Relikten ... !

LG M.S.
 

Jirutsu

Noppenpilz
Normalerweise je weiter man in einem Spiel kommt um so besser werden deine Armeen und um so leichter wird der Kampf (= mehr Punkte im Turnier bei gleichbleibenden Verlusten) sonst fragt man sich doch gleich warum baut man den eigentlich weiter aus wenn egal was man macht es gar nichts bringt ! (kein Vorteil = 0 Motivation)
Das ist ja auch so.
Aber für diejenigen, die sich AKTUELL ab Kapitel 2 (!) befinden (also für die "kleinen" GENAUSO, wie für euch "großen" auch) gab es einen größeren Cut (eine Währungsumstellung z.B., bei der die neue Währung = erreichbare WP = zwar geringer ist = bei DM-EURO war der Wechsel ca.1:2 = Aber die Kaufkraft (mögliche Turnierplatzierung) in etwa gleich bleibt. Der aber auch angepasst, "ein wenig" angeglichen wurde. Für die schwächeren ist es jetzt ein wenig einfacher und die stärkeren Kämpfer; für diese wurde es etwas schwerer; haben jetzt eine größere Herausforderung.
Ich glaube (MEINE MEINUNG) da ist INNO mal (zumindest) in die richtige Richtung gegangen, um das Spiel auch für Endspieler interessanter zu machen. Natürlich nicht für jene, die nur die Belohnung (WPs und garantierte Turnier- bzw Ranglistenpunkte) im Auge haben.
 
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