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Rätselecke

DeletedUser

Guten Morgen :)
Ich gebe wieder ab, ich habe keine Rätsel und würde mich freuen, wenn jemand für mich übernimmt :)

P.S. Dankeschön für das Lob @beinster , macht mich etwas verlegen, weil ich es ja nicht wusste, sondern nur so eine kleine Eselsbrücke im Kopf hatte und den Rest von Google bzw wikipedia habe
 
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Gelöschtes Mitglied 18292

Rein aus dem Stegreif raus würde ich jetzt sagen:

Kommissar Rex

Grüße
Jorigen
 

beinster

Weltenbaum
Gut, dann lege ich nochmal eins an..

Grubenlampe

In Früheren Zeiten, bevor elektrischen Lampen zweckmäßig wurden, benutzen Bergleuten einen ganz besonderen Form der Beleuchtung: Bei den als Davy-Lampen bekannten Öllampen war die Flamme von einem feinen Drahtgeflecht umhüllt. Betrat der Bergmann einen Umgebung mit wenig Sauerstoff, ging die Lampe aus. Noch wichtiger: Traf er unter Tage auf brennbares Gar, verursachte de Flammen keine Exploision - anders als bei eine gewöhnliche Lampe.

Warum nicht ?
 
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Gelöschtes Mitglied 18292

Sir Humphry Davy umgab die Flamme mit einem Drahtnetz aus Kupfer, das sehr gut die Wärme leitet. Gelangt das Gas durch das Netz zur Flamme der Grubenlampe, zuckt die Flamme lediglich ein wenig. Das übrige Gas außerhalb der Lampe entzündet sich dabei aber nicht. Sieht ein Bergmann das Zucken der Flamme in einer Davy-Lampe, so deutet dies auf Gasaustritt im Stollen und eine große Gefahr hin. So besitzt man Zeit, Alarm zu geben, sodass (hoffentlich) alle den Stollen rechtzeitig verlassen können.

Jorigen

P.S.: Das Zucken der Flamme ist auch eine Explosion, aber eine im Mikroformat, die sich wegen des umgebenden Drahtnetzes nicht vergrößern/ausbreiten und eine Kettenreaktion verursachen kann.

P.S.P.S.: Auch hier musste mir meine Frau helfen...
;)
 

beinster

Weltenbaum
Es fehlte noch was am Rätsellösung.. nämlich warum die Bergleuten so Vorsichtig sein mussten mir diesen Lampe, das diese Lampe wie "Porzelan" behandelt würde.. aber ich sehe schon den "Davy-Lampe" war zu viel vom guten, das hätte ich weglassen sollen.. :)
 
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Gelöschtes Mitglied 18292

Es fehlte noch was am Rätsellösung.. nämlich warum die Bergleuten so Vorsichtig sein mussten mir diesen Lampe, das diese Lampe wie "Porzelan" behandelt würde..

Keine Ahnung.

Kann eigentlich nur mit dem teuren Platin zusammenhängen oder mit dem üblen Geruch, den diese Lampe verbreiten konnte. Nach der Verbesserung konnte es eigentlich nicht mehr deswegen sein, dass die Lampe i.a.R. ausging, wenn es doch zu einer Explosion kam oder der Sauerstoff zur Neige ging. Meiner Frau fällt da aktuell auch nichts weiter zu ein. ;)

Jorigen
 
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beinster

Weltenbaum
Das Prinzip der Lampe geht darum das dieses Drathnetz so klein ist das die Flamme sich nicht ausserhalb halten kann. Wenn also die Lampe fällt, und das drahtnetz "kaputt" geht, dann wäre es wie jeder normale Lampe, und kann die Flamme "entkommen" und einen Explosion verursachen.

Deshalb mussten (und waren) die Bergleute SEHR vorsichtig mit diesen Typ Lampe.

@Jorigen : Du bist dran.
 

Gelöschtes Mitglied 18292

Im folgenden wird eine Person gesucht. Ich erweitere dies aber mit einigen ergänzenden Fragen. Des Weiteren gebe ich mit Absicht nur wenige Hinweise, die, wenn man nicht aufpasst, einen auch schnell in die Irre führen können. Würde ich mehr schreiben, wäre die Lösung einfach viel zu simpel...

Also aus der Rubrik...

Wer bin ich?

...folgendes Rätsel:

So ganz genau weiß es heute niemand, aber wahrscheinlich wurde ich so um ein 3/4 Jahrhundert alt. Geboren wurde ich auf einer heutig italienischen Insel, obwohl auch dies nicht historisch manifestiert werden kann. Sicher weiß man aber, dass ich ebenda gestorben bin. Ein bekannter General (Feldherr) meiner Zeit kam zu einer weisen Erkenntnis über mich, die er aber leider dann nicht umsetzte, was in der Folge zu meinem Ableben führte, obwohl er eigentlich aus Respekt vor mir mein Leben schonen wollte. Nun ja, ging gründlich daneben und ist halt traurige Geschichte. Fehlt noch was? Oh, natürlich...meine Berufe: Ich war Mathematiker (worüber sich Jorigen sehr freut, viele Schüler aber sicherlich nicht), Physiker (worüber sich Jorigens Frau African Queen bestimmt freut, aber noch weniger Schüler) und Ingenieur (wer sich darüber freut/nicht freut...keine Ahnung). Nicht viele wissen, dass ich mich auch mit Astronomie beschäftigte (was übrigens eines von Jorigens Hobbies ist).

Die Fragen:


a) Wer bin ich (vollständiger Name)?
.....a1) Was sollen meine letzten (heroischen???) Worte gewesen sein (nicht historisch gesichert)?

b) Welch weise Erkenntnis erlangte der Feldherr (angeblich) über mich (Zitat !)
.....b1) und warum
.....b2) und wie war sein Name
.....b3) und die Einführung welcher Art von Siegerpraxis wird ihm zugeschrieben?

c) Weshalb freuen sich heutige Schüler meist so gar nicht, wenn mein Name/meine Entdeckungen im Unterricht auftauchen? (bitte jeweils mind. 1 Beispiel aus Mathematik und Physik)


Damit also und in der Hoffnung, dass es nicht zu schwer ist, wünsche ich allen viel Spaß beim Lösen des Rätsels...
:oops::eek::rolleyes:;)

Grüße
Jorigen

P.S.: An alle, die es nicht so mit Mathematik/Physik haben...das ist kein Problem. c) lässt sich auch so ganz easy lösen (googlen), wenn man erstmal a) weiß.

Nachtrag: Ich bin erst heute Abend ab ca. 20 Uhr (evtl auch erst 21 Uhr) wieder online. Habe einen dringenden Termin bekommen. Bis dahin...
 
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beinster

Weltenbaum
Frage a kann ich beantworten... und jetzt auch den Rest.

a) Archimedes,
letzte Worte an einen römische Soldaten, der ihm dafür erschlagen hat: Noli turbare circulos meos (lateinisch für: „Störe meine Kreise nicht“)

b) Der Feldherr Claudius Marcellus wollte ihm als Helfer haben, damit er neue Kriegwaffen bekommen würde. Der Archimedes hatte gerade erfolgreich die Wurfmaschinen eingeführt in den Krieg

c) Archimedes hat viele tehorien und Praxis erklärungen zu Kugel und Zylinder gehabt, und bewiesen wie mann dessen inhalt berechnen kann. Etwas wo sicherlich einige noch immer ihre Schwierigkeiten mit haben. Für den Physik hat der das Archimedischen Prinzip entwickelt, welches den Dichte von Materialen berücksichtig. Damit kann das Volume von einen material und dessen gewicht gemessen werden.
 
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Gelöschtes Mitglied 18292

Frage a kann ich beantworten... und jetzt auch den Rest.

a) Archimedes,
letzte Worte an einen römische Soldaten, der ihm dafür erschlagen hat: Noli turbare circulos meos (lateinisch für: „Störe meine Kreise nicht“)

b) Der Feldherr Claudius Marcellus wollte ihm als Helfer haben, damit er neue Kriegwaffen bekommen würde. Der Archimedes hatte gerade erfolgreich die Wurfmaschinen eingeführt in den Krieg

c) Archimedes hat viele tehorien und Praxis erklärungen zu Kugel und Zylinder gehabt, und bewiesen wie mann dessen inhalt berechnen kann. Etwas wo sicherlich einige noch immer ihre Schwierigkeiten mit haben. Für den Physik hat der das Archimedischen Prinzip entwickelt, welches den Dichte von Materialen berücksichtig. Damit kann das Volume von einen material und dessen gewicht gemessen werden.

@beinster
Das ist zum Teil richtig, zum Teil nicht vollständig, zum Teil fehlen die Antworten noch.

Im Detail:...

a) Nicht vollständig
a1) absolut korrekt

b) fehlt
b1) Das lasse ich als korrekt gelten
b2) absolut korrekt
b3) fehlt

c) absolut korrekt

Damit ist das Rätsel noch nicht abschließend gelöst.

Grüße
Jorigen
 

Gelöschtes Mitglied 24434

b) Das Zitat lautet: "Wir sollten endlich damit aufhören, uns mit dem Mathematiker zu streiten."

b3) Der Kunstraub als Kriegsbeute

Damit vollständig:

a) Archimedes von Syrakus
a1) Noli turbare circulos meos, lateinisch für: „Störe meine Kreise nicht“
b)) Das Zitat lautet: "Wir sollten endlich damit aufhören, uns mit dem Mathematiker zu streiten."
b1) Marcellus wollte Archimedes habhaft werden, um hinter die Geheimnisse seiner Kriegswaffen zu kommen, welche die Römer so große Verluste beigebracht hatten. Wegen der Verluste auch das Zitat.
b2) Marcus Claudius Marcellus
b3) Der Kunstraub als Kriegsbeute
c) Archimedisches Prinzip und Hebelgesetz (Physik), Flächenberechnungen (Mathe)
:)
 
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Gelöschtes Mitglied 24434

Ich habe ja nur abgestaubt. Die beiden fehlenden Punkte fand ich auf der wikipedia-Seite über Marcellus.

@beinster hat da viel mehr geleistet. Da ich sowieso gerade kein Rätsel parat habe, schlage ich vor und bitte ihn, das nächste Rätsel zu machen. Müsste ich erst eins ausdenken, könnte es bis Samstag dauern...
 

beinster

Weltenbaum
Gut dann mal ein Rätsel welches weder in der Physik, noch in der Mathematik rein gehört.

Der Musterabgleich ist einen der tollsten Fähigkeiten der Menschen: Begegnen wir einem neuen Objekt, entscheidet unser Gehirn schnell, wie wir damit umgehen, indem das Objekt in so viele Kategorien wie möglich gepackt wird. Farbe, Form, Struktur, Kontext, Geruch, Geräusch usw.
Sind die Rohdaten einmal in Schubladen verstaut, werden die mit anderen Schubladen verglichen, um herauszufinden, welchem schon bekannten Objekttyp die am nächsten kommen. Wir können diesen visuellen Musterabgleich so gut, dass selbst die schnellesten Computer der menschliche Beobachtungsgabe immer noch weit weit unterlegen sind. (z.B. die Polizei nutz dieses für Gesichtserkennung in Stuttgart)

Dieses Rätsel testet Ihre Fähigkeit, in Daten Muster zu erkennen. Die Buchstandenfolge sieht aus einen ganz bestimmten Grund so aus. Können Sie diesen nennen und so auf den nächste Buchstabe finden ?

Z V S A Z Z V ..?
 
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