Beantwortet Fairer Handel - Eine Aufgabe die Kopfzerbrechen und Zwist bedeutet

[DeletedUser5007]

Neuen Spielern helft ihr am meisten, wenn ihr ihre Angebote rechtzeitig annehmt. 1:1 und gleiche Güterstufe reicht dabei vollkommen aus! Das Spiel ist am Anfang super ausgewogen, was Produktion und Verbrauch von Gütern betrifft, da muss man nichts geschenkt bekommen.

Das sehe ich nicht so, alleine das Verhandeln ist kostspielig und wir sind uns sicher einig, dass ein neuer Spieler keine wirkliche Chance beim Kampf um die Provinzen hat.

 

[DeletedUser]

Das sehe ich nicht so, alleine das Verhandeln ist kostspielig und wir sind uns sicher einig, dass ein neuer Spieler keine wirkliche Chance beim Kampf um die Provinzen hat.

Falsch .. .. und somit sehe ich das auch anders, denn gerade ein neuer Spieler sollte es am Anfang leicht haben im Battle-Modus.
Nur eines ist ganz sicher, er weiß nicht was Überscouten heißt und ist, denn er wird nirgends darauf hingewiesen und dann, ja dann wird es schwer.
Denn er / sie wird weiter und weiter und weiter Erkunden ohne zu wissen, das er / sie viel zu viel Erkundet und genau dann wird der Kampf-Modus immer schwerer, weil er / sie weder soweit mit der Forschung ist noch hat er die Truppengröße etc. und genau da beginnen die ersten Fehler!
Dies ist bei, ich trau mich Wetten, 70% aller Spieler so.
Ein neuer Spieler geht nicht am ersten Tag in ein Forum auf Wiki etc., dass ist wenn dann eher selten!
Jeder möchte aber die Erweiterungen um seine Stadt weiter zu bauen und stellst du den ersten von einigen Fehlern fest.
Das Problem ist demnach ein ganz anderes.

 

[DeletedUser5007]

Falsch .. .. und somit sehe ich das auch anders, denn gerade ein neuer Spieler sollte es am Anfang leicht haben im Battle-Modus.

Am Anfang haben die neuen Spieler nicht die Vielfalt an Einheiten und sind dadurch leider ohne die Möglichkeit ohne sehr hohe Verluste einen Kampf in den Provinzen zu bestehen. Das ist die Folge des Upgrades des Kampfsystems. Die hohen Verluste können sie aber noch nicht ausgleichen, da ihnen die nötige Produktion fehlt, ein Teufelskreis. Das ändert sich erst wenn sie alle Grundeinheiten freigeschaltet haben, dann können sie auch in den Provinzen kämpfen so sie bis dahin nicht zu weit gescoutet haben. Aber ohne viel Scouten fehlen die Gebiete, fehlen die Gebiete fehlen Produktionskapazitäten usw..

Man sollte nicht von früher ausgehen, wer das neue Kampfsystem nicht kennt wie es auf neue Spieler wirkt, sollte es mal probieren.

 

[DeletedUser8357]

Das sehe ich nicht so, alleine das Verhandeln ist kostspielig und wir sind uns sicher einig, dass ein neuer Spieler keine wirkliche Chance beim Kampf um die Provinzen hat.

Richtig, nach 10-20 Provinzen kann man Kämpfen vollkommen vergessen. Doof nur, dass man 30 Provinzen für Kapitel 3 braucht! Die kann man dann aber verhandeln und die Truppen in den Turnieren nutzen. 3 Manufakturen reichen schon um Forschung, Stadtausbau und Provinzvorgaben in Einklang zu bringen. Das ist für mich ausgewogen! Dafür muss man sich aber natürlich mit der Materie beschäftigen und sich erst einmal klar darüber werden, was man braucht und wie man am besten dort hinkommt. Spieler, denen gleich am Anfang alles zufliegt, werden das aber nicht tun! Aber wann genau soll man denn sonst das Spiel richtig begreifen lernen wenn nicht am Anfang?

Nur eines ist ganz sicher, er weiß nicht was Überscouten heißt und ist, denn er wird nirgends darauf hingewiesen und dann, ja dann wird es schwer.
Denn er / sie wird weiter und weiter und weiter Erkunden ohne zu wissen, das er / sie viel zu viel Erkundet und genau dann wird der Kampf-Modus immer schwerer, weil er / sie weder soweit mit der Forschung ist noch hat er die Truppengröße etc. und genau da beginnen die ersten Fehler!

Niemals wird er ohne Hilfe immer weiter erkunden! Ich habe 33 Provinzen fertig und kann in 2 Tagen Kapitel 3 freischalten. Die 3 zusätzlichen Provinzen für eine weitere Stadtfläche haben mich fast meine ganzen Güter gekostet. Ich komme gar nicht auf die Idee, jetzt noch mehr zu machen, sondern baue erstmal die Stadt aus. Nebenbei sammeln sich auch wieder Güter an. Das Ganze ist halt ein Geduldsspiel!

Nur wenn ihr neue Spieler mit Gütern vollstopft, können sie immer weiter Provinzen erobern, haben mehr Wissenspunkte und können immer weiter und immer teurer forschen. Mit Mangel klarkommen werden sie nie lernen und irgendwann sind sie dann weg, entweder a) aus Langeweile, weil man immer alles hat oder b) aus Frust, weil man ohne Hilfe nicht weiterkommt oder c) aus fehlender Identifikation mit der Stadt und dem Spiel. Ist halt ein Unterschied, ob man selbst ein Haus baut oder es schlüsselfertig kauft oder sogar geschenkt bekommt.

Das ist der Fehler!

Das ändert sich erst wenn sie alle Grundeinheiten freigeschaltet haben, dann können sie auch in den Provinzen kämpfen so sie bis dahin nicht zu weit gescoutet haben.

Das bezweifle ich bei den vielen Gegnern, die bisher schneller mehr werden, als ich mehr Truppen aufstellen kann und 20 Provinzen sind im nächsten Kapitel ja wieder Pflicht. Ich lasse mich aber gern positiv überraschen!

 

[DeletedUser]

Nun ja @Besserwisser, wir stopfen sie in der Tat mit Gütern voll, denn es sind Neulinge und da hilft man gerne, denn mir half man auch und wofür ist denn eine GM da? Zumal es sowas wie fliegende und reisende Händler auf allen 3 Welten gibt.
Nochmal, Überscoutet gibt es nicht, es ist ein frei erfundenes Wort der Spieler und 80% wenn nicht sogar 90% aller Spieler haben dieses Problem, dass sie mehr Provinzen freigeschallten haben oder Erkundet haben, als es nötig ist.
Doch wie bereits erwähnt, es gibt keinen Hinweis im Spiel, der dich darauf hinweißt.
Überscouten oder mehr Provinzen aufmachen etc. egal wie man es nennt, es gibt kein Limit oder kein, du darfst nur so und so viel aufmachen.
Wenn es doch so ist, dann habe ich was überlesen ^^ und nehme alles zurück.

Das bezweifle ich bei den vielen Gegnern, die bisher schneller mehr werden, als ich mehr Truppen aufstellen kann und 20 Provinzen sind im nächsten Kapitel ja wieder Pflicht. Ich lasse mich aber gern positiv überraschen!

Leider hat @Asyrta recht

 

[DeletedUser]

Am Anfang haben die neuen Spieler nicht die Vielfalt an Einheiten und sind dadurch leider ohne die Möglichkeit ohne sehr hohe Verluste einen Kampf in den Provinzen zu bestehen. Das ist die Folge des Upgrades des Kampfsystems. Die hohen Verluste können sie aber noch nicht ausgleichen, da ihnen die nötige Produktion fehlt, ein Teufelskreis. Das ändert sich erst wenn sie alle Grundeinheiten freigeschaltet haben, dann können sie auch in den Provinzen kämpfen so sie bis dahin nicht zu weit gescoutet haben. Aber ohne viel Scouten fehlen die Gebiete, fehlen die Gebiete fehlen Produktionskapazitäten usw..

Ich habe vor kurzem mit einem kleinen Acc neu begonnen. Es ist unglaublich wieviele Einheiten man pro Tag ausbilden kann. Wenn ich die nötigen Provinzen erkundet hätte könnte ich im Turnier sicher 10 Provinzen bis Runde 6 jede Woche schaffen, neben dem normalen erhandeln der Kartenprovinzen (habe gerade einmal 3,5K Rankingpunkte, Kapitel 2). Inno macht es den Anfängern wirklich leicht. Man hat zwar keine 3-Sterneeinheiten, aber man hat dafür viele, ...sehr viele.

 

[DeletedUser]

Man hat zwar keine 3-Sterneeinheiten, aber man hat dafür viele, ...sehr viele.

....... und wie du bereits erwähnt hast, sie haben es einfach, enorm einfach im Turnier, denn der Kostenfaktor ist um längen günstiger, egal ob ich Verhandel oder eben in den Battel-Modus gehe.

 

[DeletedUser8357]

Nochmal, Überscoutet gibt es nicht, es ist ein frei erfundenes Wort der Spieler und 80% wenn nicht sogar 90% aller Spieler haben dieses Problem, dass sie mehr Provinzen freigeschallten haben oder Erkundet haben, als es nötig ist.

Nochmal, ohne fremde Hilfe kann man in den ersten Monaten nicht viel mehr Provinzen machen, als vorgesehen, da muss im Spiel auch nicht drauf hingewiesen werden. Und wenn ihr Spieler stopft und die sind dann zu schnell, müsst ihr halt selbst drauf hinweisen!

es gibt kein Limit

Doch, die eigene Stadtproduktion! Wenn du das nicht glaubst, dann probier doch mal. In 1-2 Monaten gibst du mir Recht!


Achso, wir reden hier von Anfängern, richtig? Diese komische Orkbremse und keine Ahnung was noch für Gemeinheiten kommen erst später, richtig?

 

[DeletedUser7177]

Was ist fair?
Kommt immer darauf an.1:1 Stahl gegen Holz auf jeden Fall.1:4 Seide gegen Stahl vielleicht.
Innerhalb meiner Gemeinschaft bin ich groß genug, das zu tauschen. Bei jemanden, der ungefähr meine Größe hat, würd ich überlegen. Bei deutlich kleineren finde ich das fair. Hab auch schon schlechter getauscht. War mein Bonus, 300K im Lager kein weitere Bedarf in der Gemeinschaft.. Hab dem Partner per PM klar gemacht, dass ich für diese Menge gut eine Woche brauche. Der Acc hat bisher keine weiteren Angebote auf dem Niveau eingestellt. Gute Gemeinschaft hat.
Hab auf einer Welt einen Nachbarn. Der ist etwas kleiner als ich. biete immer 1K gegen 1,1K an. Hab noch nie etwas von ihm angenommen. Andere scheinen das zu tun.

 

[DeletedUser]

Nochmal, ohne fremde Hilfe kann man in den ersten Monaten nicht viel mehr Provinzen machen, als vorgesehen, da muss im Spiel auch nicht drauf hingewiesen werden. Und wenn ihr Spieler stopft und die sind dann zu schnell, müsst ihr halt selbst drauf hinweisen!

Erstens, fingen wir alle zur gleichen Zeit an und bis vor 1 Monat hatte niemand die sogenannte Orcbremse, demnach hätte es uns niemand in der GM mitteilen können.
Zweitens, nach und nach kamen weitere neue Spieler hinzu und die fördern wir, denn es ist ein Gemeinschaftsspiel, zumindest wenn man in einer Gemeinschaft ist und da ist Helfen eigentlich normal.
Drittens, bis heute geht außer mir fast niemand ins Forum aus meiner GM (wenn dann nur 3 weitere und das eher selten), so dass man davon lesen hätte können.

Achso, wir reden hier von Anfängern, richtig? Diese komische Orkbremse und keine Ahnung was noch für Gemeinheiten kommen erst später, richtig?

.. .. .. und selber nicht wissen, aber Reden, nun ja, dass kann eben nur ein @Besserwisser nicht wahr.

Doch, die eigene Stadtproduktion! Wenn du das nicht glaubst, dann probier doch mal. In 1-2 Monaten gibst du mir Recht!

... das ist leider auch wieder Falsch .. .. .. aber lassen wir dass, denn meine Produktionen gehen immer noch Prozentual nach oben, entweder durch Ausbau der Manus oder durch Boni - Relikte und auch durch die Gebirgshallen.
Da es auch immer wieder neue Kapitel gibt und geben wird und man in jedem Kapitel eine oder gar zwei Manufakturen erneut ausbauen kann, denke ich nicht, dass es da jemals ein Limit an der Produktion gibt und geben wird. Denn auch die Forschungen und alles andere wird ja mit Gütern angehoben oder?
In diesem Sinne frohes Spiel @Besserwisser

 

[DeletedUser8357]

@A S L A N, du bist lustig, solltest dich aber etwas sortieren, sonst wird aus lustig schnell peinlich.

Erst wurde dir angeblich selbst auch geholfen und nun habt ihr alle gleich angefangen ?! Du bist seit Anfang des Jahres aktiv im Forum, kennst aber diese Orksperre erst seit 1 Monat ?! Und meine rhetorischen Fragen nutzt du nicht um meine Argumente endlich dem richtigen Zeitraum zuzuordnen, nämlich dem Anfangsstadium!, sondern dafür, mir Naivität oder sogar Inkompetenz vorzuhalten ?!
Daumen hoch für deine klare Linie dein Verständnis! (Das war jetzt ironisch gemeint. )

Aber stopft die Neuen mal schön weiter, ohne sie richtig ans Spiel heranzuführen und auf spätere Gefahren hinzuweisen. Ein paar mehr Inaktive fallen hier eh nicht auf!

 

[Brosin]

Hallo zusammen,
Mögen denn vielleicht alle mal ein wenig zurück zum Thema kommen und persönliche Debatten in diesem thread vermeiden? Ich denke, das würde erstens die Atmosphäre wieder freundlicher machen und zweitens des Thema vielleicht wieder zum Vorschein bringen.
Ganz lieben Dank

 

[DeletedUser4893]

Genauso tauschen wir auch innerhalb einer Güterklasse mal 1:4, um unsere Mitglieder (egal ob klein oder groß) bei Engpässen zu unterstützen, denn wenn's beim anderen wieder besser läuft, hilft das der ganzen Gemeinschaft. Das ist vielleicht nicht "fair" den fremden Spielern gegenüber, die keinen haben, der ihnen hilft, aber es gehört einfach zu einer sozialen Gemeinschaft.

Ja, so machen wir das auch in unsere Gilde.