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Änderung des Belohnungssystems für Nachbarschaftshilfe.

  • Themenstarter Gelöschtes Mitglied 7721
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DeletedUser

Diese Idee ist weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sardukar

Ragnarok
Ich wünsche mir also eine Änderung zu Gunsten der fleißigen Spieler.
Aber nicht in Form von mehr Vorräten oder einer anderen Belohnung,

Als fleißiger Spieler bekommst du die Münzen mit denen du z.b.: Vorräte G1/G2/G3 beim Händler kaufen kann kannst

Jetzt nochmal zu dem Belohnungshöhe, nach Einwand eines Gemeinschaftsmitgliedes:
Er könnte bei 500 Nachbarn seine Werkis alle abreißen, und hätte dann immer noch ein volles Lager was er nie abarbeiten kann.

Dann macht er definitiv was falsch in seiner Stadt alleine schon die 3 Produktionsgebäude für Truppen voll laufen zu lassen benötigt schon sehr sehr sehr viele Werkstätten oder Buffs.

Ja, das ist nicht mein Ziel und müsste dann hier diskutiert werden.
Man könnte da auch ein Limit setzen, wie bei den 3 Belohnungskisten.
Also Limit der Nachbarn.

Wenn dann würde ich da nach Entfernung der Nachbarn gehen umso weiter weg umso mehr Belohnung ;)
Nur so als Beispiel.
Wer sich da die mühe macht schon im 25 Ring NBH zu leisten sollte auch dementsprechend entlohnt werden.

Ich möchte natürlich Eure Meinung und Vorschläge,
aber tut mir einen Gefallen, und argumentiert nicht mit, Inno will das nicht.

Ha Inno will das nicht!
Spaß bei Seite man kann sich hier schon was Überlegen siehe Oben aber Grundlegend wirst du hier glaub ich nicht viel verändern können.
Drück dir die Daumen dafür.

Edit.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sreafin

Geist des Berges
Ich muss ehrlich sagen, ich finde die Idee sprachlich sehr schwer zu lesen und damit ist mir auch nicht ganz klar, ob ich den Anlass, die Idee und die Argumente richtig verstanden habe.

Soweit ich es lese, geht es dir darum, dass du, obwohl zu sehr fleißig Nachbarschaftshilfe bekommst, wenig Vorräte (nicht Goldmünzen oder Güter) erhälst, da deine Nachbarn nicht regelmäßig Nachbarschaftshilfe bei dir leisten. Ja, das ist ungünstig, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass etliche deiner Nachbarn inaktiv sind bzw. dich nicht entdeckt haben (und sich somit gar nicht revanchieren können), somit ist 300 mal Vorräte bei 300 Nachbarn schon gar nicht möglich.
Deine Forderung hieraus ist, dass du immer die Vorräte bekommst, wenn du nahe des Möglichen bei einem Spieler Nachbarschaftshilfe leistest (man kann ja frühestens nach 23 Stunden wieder). Hier finde ich die Idee schon nicht mehr gut. Die Belohnung der Vorräte soll Spieler dazu annimieren sich bei anderen zu revanchieren und so das Miteinander fördern, sie sind nicht dazu gedacht das Solospiel zu forcieren. Außerdem würde des einerseits Appspieler stark bevorteilen (oder Spieler mit einem Emulator auf dem Rechner), da man dort die Weltkarte wesentlich schneller abarbeiten kann als es Browser möglich ist. Andererseits würde dies zu einer massiven "Vorratssschwemme" führen, denn es ist klar, dass die aktiveren der aktiven Spieler dies massiv nutzen würden. Dadurch würden wirklich Werkstätten, Vorratssegen und andere Wege an Vorräte zu kommen überflüssig (streng genommen müsste man sich nichtmals mehr revanchieren und könnte einfach alle inaktiven Spieler ständig besuchen (ob das sinnvoll ist sei dahingestellt, es wäre aber möglich)).
Da du aber das Problem der "Vorratsschwemme" selbst teilweise siehst, möchtest du eine Beschränkung der Anzahl einführen. Das erscheint mir widersinnig, denn, zumindest sofern die Vorratsbelohnung nicht verringert wird, würde eine angemessene Beschränkung nicht bei 300 liegen, sondern eher bei 100 oder weniger. Hierdurch würdest du dann aber wieder nicht immer belohnt werden und gleichzeitig wäre die Frage, ob die Beschränkung auch für das Revanchieren gilt, denn ich kann mir vorstellen, dass in den sehr aktiven Teilen der Welten 100 Nachbarschaftshilfen mit Vorräten schon/noch möglich sind.

Klar, mehr Vorräte sind für viele immer besser, und Aktivität sollte auch meiner Meinung nach belohnt werden, aber für mich gibt es schon genug Möglichkeiten an Vorräte zu kommen (Segen, Antike Wunder, Werkstätten (mit Verzauberung), Revanchieren,....) und die riesige Menge an Goldmünzen, die man schon so erhalten kann, ist Belohnung für mich genug. Während man mit Vorräten nicht endlos was anfangen kann, da Brutkammern/Militärgebäude mit endlicher Geschwindigkeit produzieren, ist der Verbrauch hier endlich (selbiges gilt für Ausbauten, Gastrassenmanufakturen, Manufakturen, Turm/Turnier). Bleibt noch der Händler, aber selbst mit Blühender Händlergilde werden die Preise hier schnell Wucher. Goldmünzen haben hier den Vorteil, dass man sie zwar nicht für Truppen/Orks verwenden kann, dafür für Wissenspunkte, deren Preis meiner Meinung nach humaner steigt und für die es, dank Antiker Wunder, immer eine sinnvolle Verwendung gibt.

Langer Roman, kurze Zusammenfassung
-> Dagegen
 

Uwe der I.

Starke Birke
Der Sinn der Nachbarschaftshilfe ist, dass du gezielt deine aktiven Nachbarn unterstützt, indem du
- Münzen spendest,
- Baumeister motivierst,
- den Kulturwert steigerst.

Die Hauptbelohnung erhältst du, wenn dein aktiver Nachbar seinen Gegenbesuch startet und dich ebenfalls entsprechend unterstützt. Und das machen gute Nachbarn in der Regel auch. Bei mir sind es z.Zt. ca. 50 (einschließlich Gildis).

Die weitere Belohnung (Münzen + Werkzeuge) sind lediglich ein netter Beifang, den man selbstverständlich gerne mitnimmt. Angewiesen bin ich darauf nicht. Lediglich in Zeiten des Aus-, Um- und Neubaus der Stadt, bzw. Gebäude kommt es manchmal zu Engpässen beim Werkzeug.

Meiner Meinung nach ist die NBH bei inaktiven Nachbarn mit Münzen ausreichend belohnt. Ich sehe keinen Grund das zu ändern.

Einen chronischen Mangel an Werkzeugen dadurch zu beheben, indem ich mal kurz über die Weltkarte husche und wahllos NBH leiste, wäre mir zu einfach.
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
Wie wäre es den damit.
Wenn ein Spieler an einem Tag tatsächlich allen erkundeten Nachbarn NBH ableistet bekommt er zusätzlich X Vorräte und/oder eine Extratruhe.
Das verhindert Werkzeugfarmen belohnt aber gleichzeitig die ganz fleissigen und zudem ist es dynamisch da kleinere Städte es erst mal einfacher haben (und die können es ja auch eher gebrauchen). Ich wäre selbst wohl nicht so fleissig X Städten beim Laden zuzuschauen, würde es aber jedem von Herzen gönnen der das macht.

LG Jeg
 

Uwe der I.

Starke Birke
@Markander

Mir erschließt sich nicht der Sinn, warum eine weitere Möglichkeit geschaffen werden soll zusätzlich an Werkzeug zu kommen. Das Spielt bietet hier genug Möglichkeiten.

Ich bin weiterhin dagegen.
 

Terra X

Blühendes Blatt
Ich bin ganz klar dafür.
Wer sich die Mühe macht und seine ganze Nachbarschaft täglich durchpoliert, sollte dafür auch eine zusätzliche Belohnung bekommen, unabhängig vom Fleiß der Gegenseite. Sicher bietet das Spiel genug Möglichkeiten an Werkzeug zu kommen, aber ebenso viele, dieses auszugeben (Turm, Turnier). Gerade bei kleineren Spielern kommt es hier schnell zum Engpass.
Lieben Gruß
Terra
 

ElfischeSusi

Fili's Freude
Wie wäre es den damit.
Wenn ein Spieler an einem Tag tatsächlich allen erkundeten Nachbarn NBH ableistet bekommt er zusätzlich X Vorräte und/oder eine Extratruhe.
Das verhindert Werkzeugfarmen belohnt aber gleichzeitig die ganz fleissigen und zudem ist es dynamisch da kleinere Städte es erst mal einfacher haben (und die können es ja auch eher gebrauchen). Ich wäre selbst wohl nicht so fleissig X Städten beim Laden zuzuschauen, würde es aber jedem von Herzen gönnen der das macht.

LG Jeg

Dieser Schritt gefiele mir am besten. Ob es dann eine Vorratstruhe ist, oder eine zufällige wäre mir völlig egal, aber das erscheint mir wie eine extra Belohnung die nichts durcheinander wirft. Immer Vorräte fände ich auch zu viel - wenn ich bedenke was schon an Gold rumkommt, finde ich nicht dass dieser Fleiß nicht belohnt wird.
 

DeletedUser

Ich gebe zu bedenken, dass der Grundgedanke der gegenseitigen Nachbarschaftshilfe durch Markanders Idee ad absurdum geführt wird.

Für einseitigen Besuch gibt es Münzen. Kommen noch Truhen für die ersten drei Besuche hinzu, die durch Antike Wunder noch verstärkt und vermehrt werden können. Erst bei regelmäßiger gegenseitiger Unterstützung gibt es Vorräte als Bonbon obendrauf.

Ich finde, das ist genug und teile auch die Vorbehalte anderer Spieler bzg. Störung des Gleichgewichts.

Fleiß ... in einem Spiel? Fleißig bin ich im Real Life, und da werde ich auch gern belohnt. ;)
 

Uwe der I.

Starke Birke
@ Markander
Das deine Idee auf die Kleinen abzielt ist in deinem Anfangspost nicht zu erkennen.
Unabhängig davon überzeugt mich auch dieses Argument nicht von der Notwendigkeit einer Umsetzung deiner Idee.

Dem halte ich entgegen: Die Kleinen können einer Gemeinschaft beitreten. Dann haben sie xx-Leute die regelmäßig polieren und umgekehrt.
Natürlich weiß ich auch, dass etliche Gemeinschaften erst dann Spieler aufnehmen, wenn sie eine Mindestpunktzahl erreicht haben. Es gibt aber auch genügend Gemeinschaften - unsere gehört dazu - die auch sehr kleine Spieler aufnehmen.
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Alidona welches Gleichgewicht? Ich spiele seit Anfang 2017 Elvenar und habe hier schon vieles gefunden (positives) aber ganz sicher kein Gleichgewicht.

des weiteren, der Grundgedanke Innos zur NBH ist das sich alle Nachbarn gegenseitig "polieren", kannst du hier in den verstaubten Archiven des Forums nachlesen. Ad Absurdum wird das System also von Inaktiven geführt.
Dazu kommt nun einmal das eine ungünstige Position auf der Weltkarte immensen Einfluß auf die NBH hat, ebenso wie übrigens auf den Marktplatz.

Ich frage mich schon seit längerem warum immer wieder Vorschläge die diesen Ungerechtigkeiten ein wenig entgegenwirken und diese abfedern mit den immer gleichen (falschen) Argumenten abgeschmettert werden. Immer wieder wird dort ein Spielgleichgewicht beschworen das es nicht gibt, im Gegenteil mit solchen Kleinigkeiten wie hier vorgeschlagen ginge es ein klein wenig gerechter zu.
Ehrlich ich weiß nicht ob das an grundlegendem Unverständniss einiger Spielmechaniken liegt oder an "ich hatte das nicht als ich nen kleinen Account hatte also darfs auch kein anderer haben"
 

Uwe der I.

Starke Birke
Um was ich allerdings bat, keine Totschlagargumente aufzuführen.
"das macht kein Sinn für mich" sind nur andere Worte wie, "das brauch ich nicht"
Diese Argumente kann man bei jeder Idee aufführen und bringt uns in der Klärung ob diese Idee hilfreich ist, oder nicht, nicht weiter.

Ich habe keine Totschlagargumente gebracht. Ich habe begründet, warum ich deinem Vorschlag nicht zustimme. Wie andere Spieler:innen auch. Das du diese Gründe nicht teilst ist eine andere Sache.

Wenn es deine Meinung auch jetzt nicht ändert, ist es ja egal ob ich es im Anfangspost aufführte.
Einem echte Gemeinschaftsspieler fällt so etwas als erstes ins Auge.

Mir vorzuwerfen, ich sei kein echter Gemeinschaftsspieler, nur weil ich anderer Meinung bin als du ist tatsächlich nicht hilfreich in einer Diskussion.
Damit bin ich dann raus.
 

DeletedUser

@Alidona welches Gleichgewicht? Ich spiele seit Anfang 2017 Elvenar und habe hier schon vieles gefunden (positives) aber ganz sicher kein Gleichgewicht.

des weiteren, der Grundgedanke Innos zur NBH ist das sich alle Nachbarn gegenseitig "polieren", kannst du hier in den verstaubten Archiven des Forums nachlesen. Ad Absurdum wird das System also von Inaktiven geführt.
Dazu kommt nun einmal das eine ungünstige Position auf der Weltkarte immensen Einfluß auf die NBH hat, ebenso wie übrigens auf den Marktplatz.

Ich frage mich schon seit längerem warum immer wieder Vorschläge die diesen Ungerechtigkeiten ein wenig entgegenwirken und diese abfedern mit den immer gleichen (falschen) Argumenten abgeschmettert werden. Immer wieder wird dort ein Spielgleichgewicht beschworen das es nicht gibt, im Gegenteil mit solchen Kleinigkeiten wie hier vorgeschlagen ginge es ein klein wenig gerechter zu.
Ehrlich ich weiß nicht ob das an grundlegendem Unverständniss einiger Spielmechaniken liegt oder an "ich hatte das nicht als ich nen kleinen Account hatte also darfs auch kein anderer haben"

Ein kleines Gedankenspiel:

Jede Änderung an den Spielmechanismen gilt natürlich für alle, denn alles Andere wäre unfair. Nun nehmen wir mal jemanden her, der sämtliche Provinzen erforscht hat. Dieser wiederum geht her und poliert alle auf einmal, egal wie lange er braucht.

Sein Hauptgebäude ist auch voll ausgebaut. Für jede Politur bekommt er das Maximum an Münzen und Vorräten. Bei 480 Provinzen und einer Ausbeute von bspw. 50k Vorräte pro Politur käme der Player schon mal auf 24 Millionen. Und das pro Runde durch seine Provinzen.

Die 50k pro Politur sind eine geschätzte Fantasiezahl, die sich am Kapitel Elementare und an der Größe meines HG ausrichtet. Ein Endgamer mit vollausgebautem Hauptgebäude bekommt noch einiges mehr.

Wow, alle Sorgen bzg. Vorräten los, brauche keinen Platz mehr für Werkstätten, und alle Wunder, die Vorräte spenden, motte ich ein.

Hmmm, was mache ich jetzt aber mit dem ganzen gewonnenen Platz?

Aber gut, lassen wir das. Ich schließe mich @Uwe der I. an und klinke mich aus. :rolleyes:
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Alidona

Schönes Beispiel, der bekommt dann also nach meinem Vorschlag wenn er tatsächlich ein zwei Stundenlang poliert hat zu dem Gold das er nicht braucht ganz am Ende noch mal Werkzeug, sagen wir mal 10% seines max. Lager.
Sprich für die ganze klickerei so viel wie ein simpler 10% Werkzeugsegen extra wow. Das Gold würde er jetzt schon bekommen, aber du hast sicher recht. Ein Endgamer der sich max. 7 mal die Woche je 10% seiner max. Lagerfähigkeit an Werkzeugen erklicken kann das wäre ja, also das wäre, ja also

sch.... egal oder?
 

Elorinde

Samen des Weltenbaums
Interessante Diskussion. Einmal am Tag eine kleine Extra- Belohnung für fleißge Helfer in der Nachbarschaft sehe ich tatsächlich auch eher als förderlich für so Aktionen an. Und für die viele Klickerei ein kleines Bonus zu bekommen wird wahrscheinlich im Spielgleichgewicht nicht spürbar werden.
Anders wäre das bei grundsätzlicher Vorräte- Belohnung. Das halte ich nicht für sinnvoll
Grundsätzlich stimme ich am ehesten also Jeg Chamei´s Vorschlag dazu zu.

noch ein anderer Gedanke:
wenn es vor allem um die Kleinen Städte geht ist ja unter anderem auch Thema, dass die Kleinen nur zurückspenden können, wenn sie den Spender schon erkundet haben. Warum eigentlich?
Könnte man das nicht auch schalten, dass ich nur allen Spielern NBH von mir aus geben kann, die ich kenne- allerdings einem Spender bei mir auch ohne Erkundung NBH ZURÜCKgeben kann. Das würde dann sowohl dem größeren Spieler Anreiz bieten, mehr in der Welt zu spenden, weil auch von Kleinen entfernteren Welten eher NBH zurückkommen kann und dann Vorräte fließen und die Kleinen hätten auch mehr Möglichkeit zu spenden....
nur so ein Gedanke...
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
Spielermeinung:
Käme diese Idee durch, wären die Wirksamkeit und Wirkweise von gleich zwei Wundern ad absurdum geführt.
Folglich müsste man parallel über eine Änderung der Wirkweise der beiden Wunder diskutieren. Leider finde ich hier in der Idee gar keinen Ansatz dazu. Insofern kann ich nur klare Abneigung äußern.
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Dominus00

Welche Wunder sollen das den sein und inwiefern würden die dann negativ beeinflusst.

@Markander Das ist tatsächlich ein Problem das ich gar nicht bedacht habe. Könnze man ggf. dadurch umgehen das man eine Extra Belohnung für X auserhalb der GM geleistete NBHs abhängig von den erkundeten Provinzen gibt.
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
@Jeg Chamei, die beiden Wunder wären
- der Große Glockenturm / Der Kristallleuchtturm
- der Leuchtturm der guten Nachbarschaft

Das erste Wunder verlängert die Dauer der "goldenen Hand". Wären es immer 24 Stunden - wie vorgeschlagen - wäre dies sinnlos.
Das zweite Wunder beeinflusst beim Wirken von NBH die Mana-Produktion. Hier befürchte ich ein Re-Balancing seitens InnoGames, wenn die Idee so kommt, wie sie vorgeschlagen ist.

Und @Jeg Chamei: Eine Abhängigkeit von erkundeten Provinzen sehe ich ebenfalls kritisch. Das würde das Over-Scouting forcieren.
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Dominus00

Ich glaube du hast hier grundlegend was falsch verstanden. Sowohl was hier gewollt ist als auch die Funktion der beiden Wunder. der Glockenturm verlängert den Kulturboost den du durch die Hilfe deiner Nachbarn erhälst. Zudem steigert er den Inhalt der 3 Bonustruhen die du für NBH erhälst. Ist also von dem Vorschlag hier überhaupt nicht betroffen.
Der gute Nachbarschaftsturm ebensowenig der generiert ja zusätzliches Mana aus deinen Gebäuden wenn diese wiederum NBH erhalten haben.
Nichts an der Idee, weder vom Startpost noch von den Weiterentwicklungen (ist ja die Ideenschmiede hier, ergo die Idee wird ausgearbeitet) hat irgendeinen Einfluß auf die beiden Wunder.

und die Abhängikeit von den erkundeten Provinzen würde Overscouting nicht forcieren, eher das Gegenteil. Du müßtest ja mehr NBH leisten um ein kleines Extragoodie zu bekommen. Wer also bei den Waldelfen parkt um günstig zu tunieren, aber fröhlich weiter scoutet der muß mehr klicken als jemand der "linear" durchspielt.

Mark, ich muß erst man ein zwei Kaffee nachschütten, dann bastel ich weiter mit.

LG Jeg.
 
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