Deleted User - 149950
Zusammenfassung der bisherigen Ideen mit Anregungen von FANI und ctulhu:
Wie wäre es denn mal mit einem neuen Gebäude: einem "Raritäten-Händler".
Das stellen wir uns so ähnlich wie den Marktplatz vor, nur, dass man hier alles "Raritäten" tauschen oder kaufen kann.
Ausbau vom Marktplatz:
Als Ausbaustufe des Marktplatzes stelle ich es mir so vor:
Nach der Erforschung kann der Marktplatz zum Raritäten-Händler ausgebaut werden und bietet folgendes:
1. Wissenspunkte:
Wissenspunkte können wie bisher auch gekauft werden (und vielleicht in Zukunft auch zusätzlich mit Vorräten).
2. Dias:
Der Dia-Kauf könnte hier ebenfalls untergebracht werden.
3. Relikte:
3.1 Relikte könnten hier mit Dias gekauft werden.
3.2 Relikte könnten evtl. untereinander gehandelt werden, wobei hier eine etwas teurere Tauschrate vorgegeben sein sollte, damit dies nicht ausgenutzt wird, um Leute gezielt auf max. Bonus zu pushen. Evtl. könnte auch eine Tauschgebühr in Form von Dias anfallen.
4. Runen:
4.1 Runenscherben oder Runensplitter können hier gegen Dias gekauft werden. Scherben sollten dabei etwas teurer sein, aber nicht so viel teurer wie Splitter. Splitter passen immerhin immer, während Runen ja auch zersplittern könnten. Da ist ein wenig Glückssspiel gefragt, ob ich etwas mehr Dias ausgebe um am Ende evtl. doch nur nen teuren Splitter zu haben, oder ob ich Glück habe und Dias spare, weil die Rune passt.
4.2 Runenscherben können mit dem Händler getauscht werden. Hierbei sollte es einen fixen Tauschkurs geben, der sich an der Entfernung der Wunder im Forschungsbaum voneinander richtet. Jede Entfernung kostet eine Rune mehr
Das sieht dann z.B. für ein Zwergenwunder so aus:
1. Wunder - 2. Wunder - 3. Wunder - 4. Wunder - Zwergenwunder - Feenwunder
5 Runen - 4 Runen - 3 Runen - 2 Runen - 1 Rune - 2 Runen
Klartext: Um die gewünschte Zwergenrune zu kriegen muss ich entweder 1 andere Zwergenrune geben, oder 2 Runen der Feen oder der 4. Wunder, 3 Runen der 3. Wunder usw.
4.3 Tausch mit Nachbarn oder Gildenmitgliedern:
Hier sollten die Leute den Kurs wie bei den normalen Gütern selber festlegen können, wobei auch hier gewisse Grenzen vorgegeben sind, wodurch es nicht zu billig wird. Ich denke trotz der Handelsmöglichkeit sollte es trotzdem noch eine Herausforderung darstellen, die Runenkreise voll zu kriegen, so wie INNO es ja wünscht. Die Tauschraten könnten also z.B. die Hälfte des Händlerpreises betragen und vom Spieler um +-1 Rune verändert werden.
Außerdem muss ja auch hier nicht jede ertauschte Rune passen.
Evtl. könnte auch eine Tauschgebühr in Form von Dias anfallen.
Als eigenständiges Gebäude:
1) bereits frühzeitig eigener Forschungspunkt im Tech-Baum - mit mehreren Ablegern
2) bei Ausbau auf Raritätenstufe 1 dürfen Anfänger bereits Güter erwerben, die sie im Techzweig noch nicht freigeschalten haben - zu Premiumkosten, d.h. mit Aufschlag auf die regulären Marktpreise
3) bei Ausbau auf Raritätenstufe 2 dürfen Splitter gehandelt werden - und zwar zu leicht reduzierten Diapreisen. Diese werden jedoch dem verkaufenden (!) Spieler gutgeschrieben
4) bei Ausbau auf Raritätenstufe 3 dürfen Runen zu Diapreisen - und Splitter zu Rohstoffpreisen innerhalb der eigenen Gemeinschaft gehandelt werden. Dias wandern zum verkaufenden Spieler.
5) bei Ausbau auf Raritätenstufe 4 dürfen Runen zu Rohstoffpreisen innerhalb der Gemeinschaft, Splitter innerhalb der Provinzgrenzen und Orks zu Diapreisen gehandelt werden. Dias wandern zum verkaufenden Spieler.
6) bei Ausbau auf Raritätenstufe 5 dürfen Runen innerhalb der Provinzgrenzen und Orks zu Rohstoffpreisen innerhalb der Gemeinschaft gehandelt werden. Dias wandern zum verkaufenden Spieler.
=> weitere Stufen wären erstmal nicht geplant. Vorteil der Regelung: für Inno würden die Dias weiterhin fließen - sie wären nun aber auch innerhalb des Spiels übertragbar und damit durch mehr Spieler nutzbar. Ergo: potentiell höhere Einnahmen.
=> Die Gemeinschaft würde deutlich (!) aufgewertet werden
=> eine aktive Nachbarschaft würde etwas aufgewertet werden.
=> Techbaum würde weiter erweitert werden - durch die ersten reinen Händlerentwicklungen (die m.E. fehlen)
=> Marktplatz darf kultur- und personallastig ausgebaut werden. Ist damit ebenso im Sinne der Entwickler.
Vielen Dank an @FANI und @ctulhu für Anregungen.
Das Gebäude sollte noch vor den Gastrassen, allerdings erst nach den dritten Wundern baubar sein. Es könnte auch bei den Turnieren angesiedelt sein.
Alternativ könnte es dieses Gebäude auch in der Hauptstadt von Elvenar geben, falls die Hauptstadt-Idee umgesetzt wird. Dann könnte der Händler auch alle Mitspieler erfassen und wäre nicht nur auf die Gilde und die Nachbarn beschränkt. Aber solche Details und das genaue Balancing der Handelskosten können die Entwickler bestimmt besser planen, da nur sie den "roten Faden" kennen.
Wie wäre es denn mal mit einem neuen Gebäude: einem "Raritäten-Händler".
Das stellen wir uns so ähnlich wie den Marktplatz vor, nur, dass man hier alles "Raritäten" tauschen oder kaufen kann.
Ausbau vom Marktplatz:
Als Ausbaustufe des Marktplatzes stelle ich es mir so vor:
Nach der Erforschung kann der Marktplatz zum Raritäten-Händler ausgebaut werden und bietet folgendes:
1. Wissenspunkte:
Wissenspunkte können wie bisher auch gekauft werden (und vielleicht in Zukunft auch zusätzlich mit Vorräten).
2. Dias:
Der Dia-Kauf könnte hier ebenfalls untergebracht werden.
3. Relikte:
3.1 Relikte könnten hier mit Dias gekauft werden.
3.2 Relikte könnten evtl. untereinander gehandelt werden, wobei hier eine etwas teurere Tauschrate vorgegeben sein sollte, damit dies nicht ausgenutzt wird, um Leute gezielt auf max. Bonus zu pushen. Evtl. könnte auch eine Tauschgebühr in Form von Dias anfallen.
4. Runen:
4.1 Runenscherben oder Runensplitter können hier gegen Dias gekauft werden. Scherben sollten dabei etwas teurer sein, aber nicht so viel teurer wie Splitter. Splitter passen immerhin immer, während Runen ja auch zersplittern könnten. Da ist ein wenig Glückssspiel gefragt, ob ich etwas mehr Dias ausgebe um am Ende evtl. doch nur nen teuren Splitter zu haben, oder ob ich Glück habe und Dias spare, weil die Rune passt.
4.2 Runenscherben können mit dem Händler getauscht werden. Hierbei sollte es einen fixen Tauschkurs geben, der sich an der Entfernung der Wunder im Forschungsbaum voneinander richtet. Jede Entfernung kostet eine Rune mehr
Das sieht dann z.B. für ein Zwergenwunder so aus:
1. Wunder - 2. Wunder - 3. Wunder - 4. Wunder - Zwergenwunder - Feenwunder
5 Runen - 4 Runen - 3 Runen - 2 Runen - 1 Rune - 2 Runen
Klartext: Um die gewünschte Zwergenrune zu kriegen muss ich entweder 1 andere Zwergenrune geben, oder 2 Runen der Feen oder der 4. Wunder, 3 Runen der 3. Wunder usw.
4.3 Tausch mit Nachbarn oder Gildenmitgliedern:
Hier sollten die Leute den Kurs wie bei den normalen Gütern selber festlegen können, wobei auch hier gewisse Grenzen vorgegeben sind, wodurch es nicht zu billig wird. Ich denke trotz der Handelsmöglichkeit sollte es trotzdem noch eine Herausforderung darstellen, die Runenkreise voll zu kriegen, so wie INNO es ja wünscht. Die Tauschraten könnten also z.B. die Hälfte des Händlerpreises betragen und vom Spieler um +-1 Rune verändert werden.
Außerdem muss ja auch hier nicht jede ertauschte Rune passen.
Evtl. könnte auch eine Tauschgebühr in Form von Dias anfallen.
Als eigenständiges Gebäude:
1) bereits frühzeitig eigener Forschungspunkt im Tech-Baum - mit mehreren Ablegern
2) bei Ausbau auf Raritätenstufe 1 dürfen Anfänger bereits Güter erwerben, die sie im Techzweig noch nicht freigeschalten haben - zu Premiumkosten, d.h. mit Aufschlag auf die regulären Marktpreise
3) bei Ausbau auf Raritätenstufe 2 dürfen Splitter gehandelt werden - und zwar zu leicht reduzierten Diapreisen. Diese werden jedoch dem verkaufenden (!) Spieler gutgeschrieben
4) bei Ausbau auf Raritätenstufe 3 dürfen Runen zu Diapreisen - und Splitter zu Rohstoffpreisen innerhalb der eigenen Gemeinschaft gehandelt werden. Dias wandern zum verkaufenden Spieler.
5) bei Ausbau auf Raritätenstufe 4 dürfen Runen zu Rohstoffpreisen innerhalb der Gemeinschaft, Splitter innerhalb der Provinzgrenzen und Orks zu Diapreisen gehandelt werden. Dias wandern zum verkaufenden Spieler.
6) bei Ausbau auf Raritätenstufe 5 dürfen Runen innerhalb der Provinzgrenzen und Orks zu Rohstoffpreisen innerhalb der Gemeinschaft gehandelt werden. Dias wandern zum verkaufenden Spieler.
=> weitere Stufen wären erstmal nicht geplant. Vorteil der Regelung: für Inno würden die Dias weiterhin fließen - sie wären nun aber auch innerhalb des Spiels übertragbar und damit durch mehr Spieler nutzbar. Ergo: potentiell höhere Einnahmen.
=> Die Gemeinschaft würde deutlich (!) aufgewertet werden
=> eine aktive Nachbarschaft würde etwas aufgewertet werden.
=> Techbaum würde weiter erweitert werden - durch die ersten reinen Händlerentwicklungen (die m.E. fehlen)
=> Marktplatz darf kultur- und personallastig ausgebaut werden. Ist damit ebenso im Sinne der Entwickler.
Vielen Dank an @FANI und @ctulhu für Anregungen.
Das Gebäude sollte noch vor den Gastrassen, allerdings erst nach den dritten Wundern baubar sein. Es könnte auch bei den Turnieren angesiedelt sein.
Alternativ könnte es dieses Gebäude auch in der Hauptstadt von Elvenar geben, falls die Hauptstadt-Idee umgesetzt wird. Dann könnte der Händler auch alle Mitspieler erfassen und wäre nicht nur auf die Gilde und die Nachbarn beschränkt. Aber solche Details und das genaue Balancing der Handelskosten können die Entwickler bestimmt besser planen, da nur sie den "roten Faden" kennen.
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