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Anfängerfehler

  • Themenstarter Deleted User - 1630097
  • Startdatum

DeletedUser

:oops: Kombiauslöser einen Klick zu früh eingesammelt... für mich im Anfangsstadium ein fataler riesengroßer Fehler:(
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Ach komm schon, @ZeNSiErT

Du wirst doch nicht weismachen wollen, dass du die Zusammenhänge von Anfang an erfasst hast. Das kaufe ich dir nicht ab.

Mein Anfängerfehler war, dass ich alle Manufakturen in der Stadt haben wollte. Ungeachtet des Bonusgut-Systems, und alle in der gleichen Menge. Beratung wies ich vehement ab. Später sah ichs dann ein und erkannte, dass man auch schön bauen kann, wenn man verzichtet.

Dazu fällt mir noch was ein. Ich finde, ein ganz großer Fehler, der ganz oft gemacht wird, ist Spielern die "falschen" Tipps zu geben. Man fängt an zu spielen, tritt in eine Gilde ein und das erste was man "erklärt" bekommt, ist, dass es Bonusgüter gibt und man nur die bauen darf. Dann gibts Vorschriften für Turnier und Handelsangebote. Man kriegt gesagt, dass man unter Platzmangel leiden wird und dann wird der Rest an Hoffnung auf ein schönes Spiel zerstört, indem den Spielern eingeredet wird, die guten Turnier-, Abenteuer- und Turmspieler würden das eh alles mit Echtgeld bezahlen und man ohne niemals so gut spielen kann wie die "Großen".

Da hat sich niemand die Mühe gemacht, vorher mal zu fragen, welche Ziele man im Spiel hat. Da frag niemand, wie viel Zeit man investieren möchte und kann. Da hat sich auch niemand die Mühe gemacht, die Stadt vorher mal anzuschauen und zu analysieren. Im besten Fall wird dann bei Elvenstats geschaut, wie viele Turnierpunkte geschafft werden und welche Bonusgüter der Spieler hat.

Aber dann hörts auf. Wenn der "Ratgeber" dann doch nicht so schnell voran kommt und noch keine Erweckten oder Erleuchteten Güter hat, rennen die schnelleren Gildenmitglieder in die Kapitel ohne vorher die passenden Manus auszubauen für die neuen Güter. Die Bonusgüter kennen alle, aber dass irgendwann mehr gebraucht wird, nicht.
Das ist bei ganz vielen Themen so. Da ist der Wälzer nicht etwa ein Werkzeug-Wunder, der wird auf die Wissenspunkte reduziert und mit Bibliotheken-Wagen verglichen und ist dadurch dann natürlich Müll und viele Anfänger glauben das und reißen den dann wieder ab. Da wird der Turm nicht verstanden und den Mitspielern wird abgeraten, den zu spielen, obwohl sie den ab Kapitel 3 jede Woche bis oben spielen könnten, wenn man es ihnen richtig erklären würde. Da werden die Events auf die Eventgebäude reduziert und dass die ganzen Nebengewinne genau so nützlich sind, wenn man eine ausgewogene Spielweise hat, wird gar nicht erkannt. Es wird nicht richtig Turm gespielt, Turnier macht jeder nur die Mindestpunktzahl, weil alle denken, es wäre eine Strafe, Turnier spielen zu müssen, im Handwerk wird nur gegeizt und dann wird sich beschwert, dass man von manchem zu viel und von anderem zu wenig hat. Dass der Schwierigkeitsgrad bei den Provinzen eine einfache Aussage darüber macht, ob man noch kämpfen kann oder nur noch verhandeln, stellt für viele eine unüberwindbare Hürde dar und dann steht alles still und man kommt nicht mehr voran im Spiel.

Das sind alles Dinge, die Anfängern falsch vermittelt werden, weil die Erzmagiere nicht die nötige Erfahrung haben oder es auch schon "falsch" gelernt haben.
Ich habe auch oft den Eindruck, dass manche Spieler auf der Suche nach Wissen oder nach Lösungen für Probleme sich hier im Forum umschauen, dann ein passendes Thema finden und natürlich auch am Anfang beginnen zu lesen .... 2016 ... da steht dann "baut keine Nicht-Bonusgüter weil ... und kein Kreuzhandel weil ... und dann scheint bei vielen so der Eindruck zu entstehen, man hätte nun das ultimative Geheimwissen des Spiels erfahren und hört 2017 auf mit lesen. Erweckte Güter, Überarbeiteter Markplatz, Weltweiter Handel ... das sind dann alles Dinge, wenn da Spieler aus anderen Gilden zu uns stoßen, frag ich mich, wie die überhaupt irgendeine Gastrasse erreichen konnten. Da werden Mauern in den Städten gebaut, da kommt der beste Hochspringer nicht mehr drüber, da brauchst Du schon Raketen-Technologie.


Für mich und den Erfolg meiner Gilde als Team und für den Erfolg jedes einzelnen Mitspielers halte ich es für sehr wichtig, dass Tipps NICHT allgemein gegeben werden. Man muss sich die Städte anschauen, man muss die Aktivität des Spielers kennen, seine Ziele und Spielweise. Man sollte nicht davon ausgehen, dass für jeden Spieler die gleichen Dinge gut oder schlecht sind. Man sollte auch nicht davon ausgehen, dass alles unveränderlich ist. Man sollte nicht denken, dass man im Kapitel 1 die gleichen Gebäude braucht wie im Kapitel 18. Von daher kann ich Anfängern nur empfehlen, auch wenn die Suche nach einem guten Erzmagier sicher schwer ist und man vielleicht anfangs glaubt, es wäre toll, überhaupt irgendwo aufgenommen zu werden, sucht bis ihr einen gefunden habt. Und für meinen Maßstab hat ein guter Erzmagier eine positive Einstellung zu allen Spielelementen. Wer Euch zu jedem Gebäude zuerst die Vorteile aufzählt, wer Euch erklärt, warum die Events alle nützlich sind und wer Euch erklärt, wie man Elvenar gut spielen kann und wer nicht vor Problemen warnt sondern euch rechtzeitig Lösungen für zukünftige Herausforderungen erklärt, der ist auf jeden Fall die Suche wert gewesen.

Von daher gibt es eigentlich nur einen Anfängerfehler, sich keinen guten Erzmagier zu suchen und in der erstbesten Gilde hängen zu bleiben.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Dazu fällt mir noch was ein. Ich finde, ein ganz großer Fehler, der ganz oft gemacht wird, ist Spielern die "falschen" Tipps zu geben. Man fängt an zu spielen, tritt in eine Gilde ein und das erste was man "erklärt" bekommt, ist, dass es Bonusgüter gibt und man nur die bauen darf. Dann gibts Vorschriften für Turnier und Handelsangebote. Man kriegt gesagt, dass man unter Platzmangel leiden wird und dann wird der Rest an Hoffnung auf ein schönes Spiel zerstört, indem den Spielern eingeredet wird, die guten Turnier-, Abenteuer- und Turmspieler würden das eh alles mit Echtgeld bezahlen und man ohne niemals so gut spielen kann wie die "Großen".

Da hat sich niemand die Mühe gemacht, vorher mal zu fragen, welche Ziele man im Spiel hat. Da frag niemand, wie viel Zeit man investieren möchte und kann. Da hat sich auch niemand die Mühe gemacht, die Stadt vorher mal anzuschauen und zu analysieren. Im besten Fall wird dann bei Elvenstats geschaut, wie viele Turnierpunkte geschafft werden und welche Bonusgüter der Spieler hat.

Aber dann hörts auf. Wenn der "Ratgeber" dann doch nicht so schnell voran kommt und noch keine Erweckten oder Erleuchteten Güter hat, rennen die schnelleren Gildenmitglieder in die Kapitel ohne vorher die passenden Manus auszubauen für die neuen Güter. Die Bonusgüter kennen alle, aber dass irgendwann mehr gebraucht wird, nicht.
Das ist bei ganz vielen Themen so. Da ist der Wälzer nicht etwa ein Werkzeug-Wunder, der wird auf die Wissenspunkte reduziert und mit Bibliotheken-Wagen verglichen und ist dadurch dann natürlich Müll und viele Anfänger glauben das und reißen den dann wieder ab. Da wird der Turm nicht verstanden und den Mitspielern wird abgeraten, den zu spielen, obwohl sie den ab Kapitel 3 jede Woche bis oben spielen könnten, wenn man es ihnen richtig erklären würde. Da werden die Events auf die Eventgebäude reduziert und dass die ganzen Nebengewinne genau so nützlich sind, wenn man eine ausgewogene Spielweise hat, wird gar nicht erkannt. Es wird nicht richtig Turm gespielt, Turnier macht jeder nur die Mindestpunktzahl, weil alle denken, es wäre eine Strafe, Turnier spielen zu müssen, im Handwerk wird nur gegeizt und dann wird sich beschwert, dass man von manchem zu viel und von anderem zu wenig hat. Dass der Schwierigkeitsgrad bei den Provinzen eine einfache Aussage darüber macht, ob man noch kämpfen kann oder nur noch verhandeln, stellt für viele eine unüberwindbare Hürde dar und dann steht alles still und man kommt nicht mehr voran im Spiel.

Das sind alles Dinge, die Anfängern falsch vermittelt werden, weil die Erzmagiere nicht die nötige Erfahrung haben oder es auch schon "falsch" gelernt haben.
Ich habe auch oft den Eindruck, dass manche Spieler auf der Suche nach Wissen oder nach Lösungen für Probleme sich hier im Forum umschauen, dann ein passendes Thema finden und natürlich auch am Anfang beginnen zu lesen .... 2016 ... da steht dann "baut keine Nicht-Bonusgüter weil ... und kein Kreuzhandel weil ... und dann scheint bei vielen so der Eindruck zu entstehen, man hätte nun das ultimative Geheimwissen des Spiels erfahren und hört 2017 auf mit lesen. Erweckte Güter, Überarbeiteter Markplatz, Weltweiter Handel ... das sind dann alles Dinge, wenn da Spieler aus anderen Gilden zu uns stoßen, frag ich mich, wie die überhaupt irgendeine Gastrasse erreichen konnten. Da werden Mauern in den Städten gebaut, da kommt der beste Hochspringer nicht mehr drüber, da brauchst Du schon Raketen-Technologie.


Für mich und den Erfolg meiner Gilde als Team und für den Erfolg jedes einzelnen Mitspielers halte ich es für sehr wichtig, dass Tipps NICHT allgemein gegeben werden. Man muss sich die Städte anschauen, man muss die Aktivität des Spielers kennen, seine Ziele und Spielweise. Man sollte nicht davon ausgehen, dass für jeden Spieler die gleichen Dinge gut oder schlecht sind. Man sollte auch nicht davon ausgehen, dass alles unveränderlich ist. Man sollte nicht denken, dass man im Kapitel 1 die gleichen Gebäude braucht wie im Kapitel 18. Von daher kann ich Anfängern nur empfehlen, auch wenn die Suche nach einem guten Erzmagier sicher schwer ist und man vielleicht anfangs glaubt, es wäre toll, überhaupt irgendwo aufgenommen zu werden, sucht bis ihr einen gefunden habt. Und für meinen Maßstab hat ein guter Erzmagier eine positive Einstellung zu allen Spielelementen. Wer Euch zu jedem Gebäude zuerst die Vorteile aufzählt, wer Euch erklärt, warum die Events alle nützlich sind und wer Euch erklärt, wie man Elvenar gut spielen kann und wer nicht vor Problemen warnt sondern euch rechtzeitig Lösungen für zukünftige Herausforderungen erklärt, der ist auf jeden Fall die Suche wert gewesen.

Von daher gibt es eigentlich nur einen Anfängerfehler, sich keinen guten Erzmagier zu suchen und in der erstbesten Gilde hängen zu bleiben.

Für deinen Beitrag ein symbolisches Like.

Dem möchte ich noch etwas hinzufügen: Bevor Spielern Tipps gegeben werden, sollte auch abgewogen werden, mit welchem Gerät jemand spielt. Per App zum Beispiel muss Straßenführung ziemlich schwierig sein. Per Browser ist es eher möglich, seine Wege so zu legen, dass man Platz sparen und sich ein Konzept aufbauen kann.

Ich selbst spiele im Browser. Ohne meine Wegführung, wie ich sie habe, wäre ich aufgeschmissen. Viele ziehen einfach willkürlich in der Gegend rum und ab einer bestimmten Größe ist eine Stadt dann komplett verhunzt.

Eine kleinere Stadt kann man noch komplett umbauen, ab Großstadt geht das nicht mehr so einfach. Da geht nur noch Schadensbegrenzung.

Sogar wie Erweiterungen gesetzt werden, ist wichtig. All diese Sachen werden einem in Gemeinschaften nur selten oder gar nicht erklärt.

Ich schalte mich als Beraterin nur noch selten und wenn, dann auf Anfrage ein. Bin da schon gewaltig auf die Nase gefallen. Denn gerade Appspieler könnte ich so gar nicht helfen, weil ich ja nur im Browser spiele. :rolleyes:
 

DeletedUser

Habe ja gerade erst begonnen, daher interessiert mich dieser Thread besonders. Danke daher für die Beiträge! Eine Frage habe ich aber dann dazu: Wieso rät mir dann das Spiel selbst sowas wie: Konzentriere Dich auf deine Bonusgüter, die anderen über Handel? (Beim Einloggen kommen immer so Tipps, wenn sich das Spiel aufbaut oder wie das heißt und da stehen dann solche Sachen)
 

Deleted User - 1630097

Habe ja gerade erst begonnen, daher interessiert mich dieser Thread besonders. Danke daher für die Beiträge! Eine Frage habe ich aber dann dazu: Wieso rät mir dann das Spiel selbst sowas wie: Konzentriere Dich auf deine Bonusgüter, die anderen über Handel? (Beim Einloggen kommen immer so Tipps, wenn sich das Spiel aufbaut oder wie das heißt und da stehen dann solche Sachen)

Nun ja, von deinem Bonusgut kannst du, wenn du entsprechende Relikte hast und den Bonus nutzen kannst, deutlich mehr Güter pro Fläche und für die jeweiligen Produktionskosten produzieren als von Nicht-Bonusgütern.
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Habe ja gerade erst begonnen, daher interessiert mich dieser Thread besonders. Danke daher für die Beiträge! Eine Frage habe ich aber dann dazu: Wieso rät mir dann das Spiel selbst sowas wie: Konzentriere Dich auf deine Bonusgüter, die anderen über Handel? (Beim Einloggen kommen immer so Tipps, wenn sich das Spiel aufbaut oder wie das heißt und da stehen dann solche Sachen)

Alle 9 Manufakturen werden irgendwann zu Bonusgütern, nur nicht alle auf einmal. Und ohne Relikte nutzt das beste Bonusgut nicht viel. Dann gibts noch andere Zaubersprüche, Eventgebäude und Antike Wunder, die verschieden Boni für die Güter verteilen. Das Spiel entwickelt sich weiter.
Da gibts hat mehr zu wissen, als "Konzentiere Dich ..."
 

Deleted User - 1630097

Alle 9 Manufakturen werden irgendwann zu Bonusgütern, nur nicht alle auf einmal. Und ohne Relikte nutzt das beste Bonusgut nicht viel. Dann gibts noch andere Zaubersprüche, Eventgebäude und Antike Wunder, die verschieden Boni für die Güter verteilen. Das Spiel entwickelt sich weiter.
Da gibts hat mehr zu wissen, als "Konzentiere Dich ..."

Allerdings ist für den Anfang der Tipp mit den Bonusgut-Manus nicht so verkehrt, oder? Schließlich dauert es ja je nach Spielstil ggf. sehr, sehr lange, bis man so weit ist, dass alle Güter Bonusgüter sind. Und bis dahin ist viel Zeit, auch noch andere Manus aufzubauen. Meines Erachtens ist es nicht sinnvoll, sich von Anfang an seinen Platz mit nicht effizienten Gebäuden zuzupflastern.
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
WENN ich in meiner Gilde dazu befragt werde, dann erklär ich es gleich richtig. Ich habe schon so viele Spieler aus anderen Gilden gehabt, die gerade die Elementare angefangen haben, ohne dass die Manus vorbereitet sind und die 500 Relikte angespart wurden. Das gleiche bei den Orks. Die Spieler haben ihre Rüstkammern nicht ausgebaut oder haben im schlimmsten Fall gar keine, sind bei den Orkprovinzen auf der Weltkarte und dann gehts los: kann nicht mehr foschen, kann nicht mehr Provinzen verhandeln, kann nicht kämpfen, hab kein Platz, Bevölkerung, Kultur für Rüstkammern und selbst wenn die Rüstkammern dann stehen, hat noch niemand erklärt, dass die Orks Werkzeuge kosten und man hat zu wenig Werkstätten, um die Rüstkammern zu betreiben. Das Gleiche bei Mana, Göttlicher Saat, Unurium. Hauptsache die ganze Stadt steht voll mit Basis-Bonusgütern. Dass man die nach und nach gegen andere Manufakturen umtauschen kann/muss, hat auch niemand gesagt.

Ich rechne vom Ende zurück. Wenn ich am Ende von jedem Bonusgut 2 Manus haben möchte, damit eine produziert und die andere ausgebaut werden kann, brauch ich 18 Manufakturen.
Im Kapitel 1 hab ich noch keinen nennenswerten Reliktbonus erspielt. Wenn man aber mit 10 x Bonusgut (z.B. Marmor) und 8 x Nicht-Bonusgut (4 x Stahl + 4 x Holz) anfängt, kann man im Kapitel 1 sehr zügig vorankommen, ohne auf Hilfe anderer Spieler angewiesen zu sein (Nachbarschaft hat man ja noch nicht ohne Handelsgebühr). Im Kapitel 2 kann man dann 4 Nicht-Bonusgüter gegen 4 x 2. Bonusgut austauschen. Hat im Kapitel 1 schon mehr Bevölkerung und Platz erspielt für die zusätzlichen Manus und hat dadurch keinen Mangel. Im Kapitel 3 tauscht man dann die letzten 4 Nicht-Bonusgüter gegen 4 x Bonusgut 3. In den Kapiteln 12 bis 14 tauscht man dann je 2 Manus gegen je 2 der Erweckten Bonusgüter. Kapitel 18 bis 20 dann die letzten 6 Manufakturen tauschen. So hat man von Kapitel 1 bis 20 immer 18 Manufakturen mit der nötigen Bevölkerung, Kultur und dem Platz, den man braucht. Man muss zwischendurch nicht sinnfrei und ziellos umbauen. Man kann sich darauf verlassen, dass man keine Probleme bekommt und alle Forschungen schafft. Man hat immer auch für alle Events die passenden Gebäude.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted User - 1630097

Nun, wie du schon selbst immer wieder schreibst, @ZeNSiErT: Jeder hat seinen eigenen Stil. Ich beispielsweise komme wunderbar ohne Rüstkammern aus, mein Hexenhäuschen und meine Orknester reichen mir völlig für die Orkproduktion, um nur ein Beispiel zu nennen ;-)
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Nun, wie du schon selbst immer wieder schreibst, @ZeNSiErT: Jeder hat seinen eigenen Stil. Ich beispielsweise komme wunderbar ohne Rüstkammern aus, mein Hexenhäuschen und meine Orknester reichen mir völlig für die Orkproduktion, um nur ein Beispiel zu nennen ;-)

Man braucht dann Orks für den Ausbau der Werkstätten und hat vielleicht ein paar mehr davon, braucht Orks für Verhandlungen bei Provinzen, im Turnier und im Turm. Der Turm kann auch mal schnell das Orklager leer saugen. Dann kannst Du in der Rüstkammer mit ein paar Zeitboostern ganz schnell neue Orks produzieren. Das geht nicht mit dem Orknest und auch nicht mit den anderen Eventgebäuden. Und gerade wenn man im Orkkapitel ankommt, hat natürlich auch niemand dazu geraten, sich Königliche Restaurierungszauber aufzusparen, damit man die Orknester aus dem vorherigen Kapitel dann auch ausbauen könnte. Es gab auch schon Abenteuer, bei denen Orks in nicht unerheblicher Menge auf den Schatzkarten eingezahlt werden mussten. In den normalen Quests gibts auch Aufgaben, wo Orks eingezahlt werden müssen. Klar geht es ohne Rüstkammer, vor allem wenn man noch sehr, sehr jung ist und noch viele Jahrzehnte Zeit hat bis zu den Waldelfen, ist das gar kein Problem. :) Geht aber auch ohne sich selbst Steine in den Weg zu legen oder eben anderen Steine in den Weg zu legen.
 

Deleted User - 1630097

Wir weichen übrigens gerade ziemlich weit vom eigentlichen Thema ab. Vielleicht könnte man ja diese Dinge unter einem Titel wie "Was macht einen guten Erzmagier aus?" oder so ähnlich diskutieren.

Als (nicht nur Anfänger-)Fehler könnte man ja vielleicht aus den letzten Posts mitnehmen:
Entweder zu blind (ohne Einschaltung des eigenen Verstandes) oder gar nicht auf die Ratschläge anderer hören.
 

stone2345

Inspirierender Mediator
Nun, wie du schon selbst immer wieder schreibst, @ZeNSiErT: Jeder hat seinen eigenen Stil. Ich beispielsweise komme wunderbar ohne Rüstkammern aus, mein Hexenhäuschen und meine Orknester reichen mir völlig für die Orkproduktion, um nur ein Beispiel zu nennen ;-)
Ich hätt dann eher mal die Frage wie deine Truppenproduktion so läuft, also ohne meine 4 Rüstkammer würde ich ja ständig die Schleife erneuern müssen. Ohne mindestens 12h Schleife finde ich ist das nicht RL freundlich oder man findet sich mit einer zu geringen Truppenproduktion ab.
 

Deleted User - 1630097

Ich hätt dann eher mal die Frage wie deine Truppenproduktion so läuft, also ohne meine 4 Rüstkammer würde ich ja ständig die Schleife erneuern müssen. Ohne mindestens 12h Schleife finde ich ist das nicht RL freundlich oder man findet sich mit einer zu geringen Truppenproduktion ab.

Bei mir ist es dank Bollwerk eine gut 6h-Schleife. Allerdings hab ich das Bollwerk längst nicht ausgebaut, nur auf Stufe 10, da ist also noch Luft nach oben. Und ich bin recht kampffaul und verhandle viel lieber, das spart mir enorm Zeit. Gekämpft wird bis maximal zur 15. Turnierprovinz.

Nun aber genug Offtopic ;-)
 

Killy

Schüler der Goblins
Ich hätt dann eher mal die Frage wie deine Truppenproduktion so läuft, also ohne meine 4 Rüstkammer würde ich ja ständig die Schleife erneuern müssen. Ohne mindestens 12h Schleife finde ich ist das nicht RL freundlich oder man findet sich mit einer zu geringen Truppenproduktion ab.

Ich kann den Schrein der klugen Pilze sehr empfehlen, wenn man erstmal soweit ist. So, jetzt muss ich schnell weg, bevor mich eine Biene mit dem OT erwischt.
 

stone2345

Inspirierender Mediator
Ich kann den Schrein der klugen Pilze sehr empfehlen, wenn man erstmal soweit ist. So, jetzt muss ich schnell weg, bevor mich eine Biene mit dem OT erwischt.
Schrein 16 und Bollwerk 11 und trotzdem brauch 4 Rüstkammer um auf 12h zu kommen wird wohl an den an deren 3 Wundern liegen die die Zeit mehr als halbieren.
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Ich hätt dann eher mal die Frage wie deine Truppenproduktion so läuft, also ohne meine 4 Rüstkammer würde ich ja ständig die Schleife erneuern müssen.


Mit 3 Rüstkammern auf Level 37, Bollwerk Stufe 11, Schrein der klugen Pilze Stufe 12, Simia Sapiens Stufe 6, Nadeln des Sturms Stufe 19 bin ich in der Kaserne Level 37 bei 7,5 h. Das reicht mir. Trainingsgelände und Söldnerlager sind bei über 8 h. Aber eine 4. Rüstkammer wäre jetzt auch kein riesen Problem. Wenn ich aber die Wunder nicht hätte, bräuchte ich sicher 4 Rüstkammern mehr als jetzt, wenn es nur um die Zeit in der Kaserne geht. Da sparen die Wunder viel Platz für Kultur und Bevölkerung. Ich versuch halt alles immer gut zu mischen und nicht nur immer das angeblich "beste" Gebäude in Monokultur aufzustellen. Dann können z.B. auch die Werte eines Gebäudes geändert werden, ohne dass mir gleich ganze Produktionsketten zusammen brechen.

Hab aber auch schon Städte mit 30 und mehr Rüstkammern gesehen, die hungern auch nicht :)
 

Blue Whisky

Erforscher von Wundern
Eigentlich kann man gar nicht so viele schwerwiegende Fehler machen. Räumt man eben um, reißt ab oder baut auf. Das finde ich am Spiel eigentlich mit das interessanteste. Das einzige wo ich etwas länger drüber nachdenken würde, wären die Wunder. Am Anfang habe ich einfach alle aufgestellt und einige davon wieder abgerissen. Nur um die WP ist es dann halt Schade, aber letztlich auch kein Beinbruch.

Außerdem - die königlichen Restaurierungen. Diesbezüglich wäre mein Rat, die verfügbare Menge im Auge zu behalten und dementsprechend das hochzuleveln, das man wirklich haben möchte. Aber auch da, muss man halt wieder sammeln, dann geht auch wieder was. Nichts ist wirklich endgültig - außer man hat es hochgelevelt, zurück geht nicht mehr. Das ist mir bei beim Mondbär (glaub ich) passiert, seither schaue ich genauer nach, was ein Gebäude nach einem Upgrade ausspuckt. Aber auch da, dann ist es halt so und man stellt sich auf was neues ein.
 

Deleted User - 1630097

Als ich diesen Thread begonnen habe, hatte ich eher lustige Dinge im Kopf, eben Missverständnisse, wie sie hier zum Teil auch schon geschildert wurden. Das sollte kein Thread mit Ratschlägen nach dem Motto: „Das kann man falsch machen, also mach es bitte von vornherein besser!“ sein.
 
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