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Archiviert Booster für Verhandlungen ähnlich wie Kampfboostern

Status
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Brosin

Ehem. Teammitglied
Ziemlich am Anfang des Spieles wird gesagt, dass man seinen Weg in Elvenar wählen kann, Handel oder Kampf. Wenn ich mir die Bonusgebäude für Turm oder Turnier anschaue, zweifle ich da ein wenig dran. Es gibt einige Gebäude, um Kampfeinheiten zu fördern. Entweder indem einzelne Arten von Einheiten stärker werden, oder alle Einheiten mehr Leben bekommen.
Meines Wissens gibt es nichts Entsprechendes für den Verhandlungsweg. Die Verhandlungskosten steigen exorbitant, je mehr Begegnungen man erledigt und derzeit ist eine Reduktion dieser Kosten nicht möglich.


Meine Idee
Rezepte in der Akademie für Gebäude, die den Handel in Turm, Kartenprovinzen und Turnier erleichtern. Diese sollten die Kosten für Gütern für Verhandlungen reduzieren.

Ein Vorschlag ist, dass die Kosten durch die Gebäude grundsätzlich reduziert werden. Also direkt weniger verlangt wird
Ein weiterer Vorschlag wäre, dass die Gebäude den Güteroutput bei den Verhandlungen erhöhen, man also 100 Stück Gut X aus dem Lager zahlt, beim Gegenüber aber mehr ankommt (110, 115, was auch immer Inno da angemessen findet)
(Ein dritter Vorschlag wäre, dass die Gebäude eine Funktion enthalten, die es erlaubt, vor einer Verhandlung mit Truppen zu bezahlen, um den Gegner „einzuschüchtern“. Dabei sollten die Kosten an die Truppgrösse in den Kämpfen gekoppelt sein.)

Die Rezepte sollten die Wahrscheinlichkeit des Auftauchens von Kampfboostern nicht reduzieren.
Um das zu vermeiden, könnten z.B. Kombi-Gebäude angeboten werden. Entweder Gebäude, die beides können - also Einheiten stärken UND Verhandlungskosten reduzieren - oder Gebäude, die flexibel eingesetzt werden können - wobei beim Aufstellen definiert wird, welchem Zweck das Gebäude dienen soll. Zum letzteren könnte das Gebäude eine Art Aktivierungsfunktion erhalten, die man nach dem Bau auslösen muss, um den Zweck zu definieren.

Die Umsetzung liegt natürlich bei Inno.

Die Rezepte in einem anderen slot der Akademie auftauchen zu lassen, würde dort wieder die Wahrscheinlichkeit für die anderen dort vorhandenen Rezepte reduzieren, ist aber auch eine Möglichkeit.

Wichtig ist auch, dass die Kostensenkung nicht dazu führt, dass Verhandlungen kostenlos oder zu billig werden. Eine maximale Reduktion sollte daher von Inno berücksichtigt werden.

Die Eckpunkte:

  • Herstellung im Handwerk der Akademie
  • Verfall der Boosterwirkung nach 5 Tagen
  • Mehrere Gebäude des gleichen Typs stapelbar wie bei Kampfboostern, dabei sollte eine Maximalgrenze eingeführt werden, um kostenlose oder zu billige Turniere/Provinzen/Turmbesteigungen zu vermeiden
  • ausschließlich Kultur liefernde Gebäude, keine Bevölkerung
  • 2x2 Felder groß
  • zielt auf konkrete Güter ab, da auch bei den Kampfboostern konkrete Einheiten unterstützt werden

Beispiel:

erleuchtete leichte Fernkampfeinheiten erhöht den Schaden von leichten Fernkämpfern. An ein entsprechendes Gebäude könnte man eine Reduktion aller Basis-Güter koppeln (Marmor, Stahl, Holz), sowohl normale als auch erweckte. Vielleicht kann man hier auch die Orks mit berücksichtigen

Lebenspunkteverbesserung erhöht die HP aller Einheiten. An ein entsprechendes Gebäude könnte man eine Reduktion aller handgefertigten Güter koppeln (Kristall, Schriftrollen, Seide), sowohl normale als auch erweckte. Hier könnte evtl Saat mit berücksichtigt werden.

mächtiger Magiemultiplikator erhöht den Schaden von Magiern. An ein entsprechendes Gebäude könnte man eine Reduktion aller magischen Güter koppeln (Elixier, Magiestaub, Edelsteine), sowohl normale als auch erweckte. Hier könnte thematisch passend auch Mana mit berücksichtigt werden
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Es wäre schön, wenn Elvenar den eigenen Anspruch der Wählbarkeit des Weges auf diese Weise verwirklichen könnte
 
Zuletzt bearbeitet:

Jirutsu

Noppenpilz
Nur soviel zur Idee:
Es wurde ja (von Moderatorenseite) bereits angemerkt, dass eine Reduktion (der Güter) dem Prinzip widerspricht, dass alle gewinnbaren Items eine Stärkung des Spielers bewirken und nicht eine Schwächung des Gegners. Jetzt die gleiche Forderung erneut zu stellen ...
Eine Stärkung der Händler (durch ein Plus an Gütern) hätte sicherlich mehr Erfolg (auf Umsetzung), als eine Schwächung des Gegners (durch eine Reduktion der zu erbringenden Güter) Auch wenn das Ergebnis haargenau das gleiche wäre ;) (Aber so wird INNO eine Vorlage gegeben, diesen Vorschlag abzulehnen. Schade)
Naja. Ich persönlich rechne sowieso nicht mit einer Umsetzung, da es von INNO (meines Erachtens) nicht gewollt ist Händler UND Kämpfer gleichzustellen (oder zumindest die Unterschiede zu verringern).
Mein Dafür hast du natürlich trotzdem.
 

Killy

Schüler der Goblins
Zum immer wiederkehrenden Argument, dass Kämpfer ab und an ja auch verhandeln und Verhandler doch ab und an kämpfen könnten, mochte ich nur Folgendes anmerken: Ab und an einmal eine Verhandlung zu nutzen ist nicht schwierig, die Kosten sind planbar und der Erfolg ist garantiert.
Ab und an mal zu kämpfen ist ohne passende Förderung der Truppen durch Wunder und Booster nicht Erfolg versprechend und sinnlos. Zumal sich alle Güter-orientierten Wunder negativ auf das Truppenverhältnis zum Gegner auswirken, der Gegner also stärker wird.

Die ersten Provinzen im Turnier sind super einfach, die wären also auch für einen Händler im Kampf lösbar. Wer also alles nur auf das Handeln auslegt, aber in den Militärgebäuden trotzdem Truppen produziert, kann diese hier ohne Probleme einsetzen. Selbst in höheren Provinzen kommt es immer mal wieder zu Gegnerkombinationen, die auch ohne Militärwunder schlagbar sind, beispielsweise 5 leichte Fernkämpfer, die sehr einfach mit Orkstrategen zu besiegen wären.
 

Hazel Caballus

Kompassrose
Ab und an mal zu kämpfen ist ohne passende Förderung der Truppen durch Wunder und Booster nicht Erfolg versprechend und sinnlos. Zumal sich alle Güter-orientierten Wunder negativ auf das Truppenverhältnis zum Gegner auswirken, der Gegner also stärker wird.

Es wäre schön, wenn Elvenar den eigenen Anspruch der Wählbarkeit des Weges auf diese Weise verwirklichen könnte

Durch zusätzliche Wunderlevel ändert sich nicht das Truppenverhältnis zum Gegner, nur die Truppstärke nimmt auf beiden Seiten zu. Dadurch hast du mehr Verluste, die u.U. schwieriger zu kompensieren sind (und es gibt ggf. weitere spezielle Effekte beim Kampf mit großen Truppstärken zu beachten) - der Gegner wird aber nicht stärker, das Verhältnis der eigenen Truppgröße zu der des Gegners bleibt gleich.

Ich denke, dass eine einseitige Strategie in diesem Spiel einfach nicht von Vorteil ist, und das ist höchstwahrscheinlich auch von Inno so gewünscht. Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, einen bestimmten Aspekt des Spiels völlig ausblenden zu wollen und dann zu erwarten, dass man damit genau so viel erreichen kann wie mit diesem Aspekt. Im Prinzip ist die Darstellung in der Elvenar-Einführung einfach irreführend, man könne oder müsse sich für einen Weg entscheiden, weil nur beides zusammen wirklich gut funktioniert (ein „Kämpfer“ muss z.B. immer auch handeln, wenn er im Spiel voran kommen will). Ich würde dafür plädieren, diese irreführende Beschreibung anzupassen, aber das wäre eine andere Idee.

Trotz der Gegenargumente bin ich der Idee aber nicht abgeneigt. Sinnvoll fände ich eine Überarbeitung bestehender Kampf-Booster-Gebäude, so dass diese auch eine Reduktion bestimmter Verhandlungskosten mit sich bringen. Der Lebenskraftverstärker und die zwergische Waffenschmiede könnten die Güterkosten (normale und erweckte, falls gefordert) um einen kleinen Prozentsatz reduzieren, die Magiekraftverstärker die Manakosten reduzieren und die erleuchteten leichten Fernkämpfer könnten die Werkzeug- und Münzkosten verringern. Das würde halbwegs logisch zusammen passen.
Insgesamt müssten die Werte der Gebäude so angepasst werden, dass dadurch keine wesentlich höheren Punktzahlen im Turnier erreicht werden können, der Effekt auf die Verhandlungskosten sollte also eher klein sein. Wer in einem bestimmten Bereich gerade einen Engpass hat (z.B. Mana), könnte den aber relativ gezielt ausgleichen.
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
Es wurde ja (von Moderatorenseite) bereits angemerkt, dass eine Reduktion (der Güter) dem Prinzip widerspricht, dass alle gewinnbaren Items eine Stärkung des Spielers bewirken und nicht eine Schwächung des Gegners.
Berechtigter Einwand. Doch wenn ich mich recht erinnere wurde nur gesagt, dass es solch eine Mechanik bisher nicht gab.
Um dennoch eine Lösung im bisherigen Stil zu finden, könnte man evtl eine Stärkung der Angebote einführen. Liefere 100 Gut X, beim Handelspartner kommen 110 Gut X an - so wie: Kaufe 2, erhalte 3.
Das Prinzip wäre dann: Für jede Einheit des definierten Gutes kommen x% mehr beim Empfänger an.
Würde das auch verhindern, dass die Begegnungen kostenlos oder fast kostenlos werden? Je weniger ich liefere, desto weniger Effekt hat das x% mehr. Wäre x z.B. 5%, dann bräuchte ich schon 10 Gebäude einer Art, um die Kosten um 50% zu senken.
Zur Sicherheit wäre eine Bremse vielleicht trotzdem sinnvoll.
 

DeletedUser337

Ich geb´ hier so privat mal meine Meinung dazu ... Ich verstehe diesen Wunsch ja völlig ... Hach, wie packe ich das in Worte?
Ihr trennt hier strikt Kämpfer und Händler mit dem Argument, ein Händler könne nie (oder selten) die Kampfbooster nutzen und brauche etwas gleichwertiges um zu den Kämpfern aufschliessen zu können.Aber alles, was Ihr für Händler vorschlagt, ist wiederum AUCH von Kämpfern zu nutzen und bringt somit kein Aufschliessen zum Kämpfer.Schon gar nicht zu einem manuellen Kämpfer.Der, Kap 17, 15 Mio Güter im Lager, kämpft bis Provinz 60 ... und nutzt dann "Eure" Verbilliger um noch n paar Punkte zuzulegen.
Das Dilemma wird nicht aufgelöst, nicht mal verschoben.Im Gesamtkontext des Wunsches / der Idee bringt das also rein gar nix, ausser den Programmierern Arbeit.
Tja, und deshalb wäre ich (als überwiegender Kämpfer) für diesen Wunsch, würde es mir doch ein paar "günstige" Punkte mehr bringen.Ich bin jetzt eh nicht so der Reisser im Turnier, aber wenn die neuen Verbilliger in der Aka im Kampfboosterslot auftauchen, MUSS ich mir die ja fast ziehen, um die fehlenden 2 LF-Booster auszugleichen, bzw noch 800 - 1000 Pünktchen für eine relativ gesehen kleine Menge Güter draufzupacken.
So schliesst sich der Kreis: Mind the Gap - Die Lücke wird sich so nicht schliessen.


.
 

DeletedUser24934

Liefere 100 Gut X, beim Handelspartner kommen 110 Gut X an
das hatte ich auch schon überlegt. das könnte man ja als gedanke in den startpost aufnehmen. ich find's aber gut, dass die idee nicht übermäßig präzisiert ist, sondern das hauptaugenmerk darauf liegt, was dabei vermieden werden sollte. bei 10% pro gebäude und stapelbarkeit ergäben sich folgende werte (gerundet):
01: 100 / 110 = 91%
02: 100 / 120 = 83%
03: 100 / 130 = 77%
04: 100 / 140 = 71%
05: 100 / 150 = 67%
06: 100 / 160 = 62%
07: 100 / 170 = 59%
08: 100 / 180 = 56%
09: 100 / 190 = 53%
10: 100 / 200 = 50%
20: 100 / 300 = 33%
30: 100 / 400 = 25%

@Ogoya Kohane und andere:
ich glaube, Brosin geht es gar nicht darum, dass man als reiner händler das gleiche ergebnis erzielt wie als manueller kämpfer, sondern eher darum, dass der reine händler im handwerk auch etwas für sich findet, was ihm in turm und turnier nützt. dafür habe ich verständnis. was inno dann draus macht, steht auf einem anderen blatt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser337

Ich denke da jetzt seit Tagen mit nach - mir gefällt die Lösung des "Davor" (also vorher Booster setzen) i-wie nicht ...
Ich sehe geistig das Turnier und das Verhandeln vor mir - wo wäre HIER ein Ansatz, um das Verhandeln zu verbilligen?
Was könnte man dem gegnerischen Unterhändler im Vorfeld anbieten, so dass er weniger Güter will?
Wären Truppen zum Bestechen nicht simpel?Weil auch Händler Truppen im Inventar haben aus Events usw. ?
Wenn mit Truppen im Vorfeld bestochen werden muss, ist diese Variante für Kämpfer unattraktiv und wir kommen einem Angleichen etwas näher ... ;)
(Und weil Händler nicht ewig Truppen haben, sondern zB erst im nächsten Event "nachproduzieren" müssen, erledigt sich exzessives ausnutzen und stacken bis Unendlich von ganz alleine.)


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Lightbringer

Erforscher von Wundern
Ich denke da jetzt seit Tagen mit nach - mir gefällt die Lösung des "Davor" (also vorher Booster setzen) i-wie nicht ...
Ich sehe geistig das Turnier und das Verhandeln vor mir - wo wäre HIER ein Ansatz, um das Verhandeln zu verbilligen?
Was könnte man dem gegnerischen Unterhändler im Vorfeld anbieten, so dass er weniger Güter will?
Wären Truppen zum Bestechen nicht simpel?Weil auch Händler Truppen im Inventar haben aus Events usw. ?
Wenn mit Truppen im Vorfeld bestochen werden muss, ist diese Variante für Kämpfer unattraktiv und wir kommen einem Angleichen etwas näher ... ;)
(Und weil Händler nicht ewig Truppen haben, sondern zB erst im nächsten Event "nachproduzieren" müssen, erledigt sich exzessives ausnutzen und stacken bis Unendlich von ganz alleine.)


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Die Idee gefällt mir richtig gut und könnte auch Anklang finden, die Frage ist wie sowas umgesetzt werden könnte...
Aus X Truppen einen "Joker" schmieden für je ein Gut?
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
@Ogoya Kohane das ist auch ein sehr interessanter Ansatz. Und vermutlich eine eigene Idee wert, wenn jemand die einstellen mag.
Bestechung oder "Überzeugung" könnte dann je Truppenart auf eine Güterart wirken. "Überzeuge"/bestich die Geister und reduziere den verlangten Preis damit um x%.

Mich persönlich stört es übrigens nicht, wenn auch Kämpfer diese Gebäude nutzen können. Ich möchte gern das Verhandeln attraktiver gestalten, nicht einseitige Taktiken zu stark bevorzugen. Wenn es tatsächlich Gebäude mit zwei einstellbaren Funktionen geben würde, könnten hauptsächliche Kämpfer genauso weitermachen, wie bisher oder auf weitere boosts der Einheiten verzichten und stattdessen Güter einsparen.
 

Jirutsu

Noppenpilz
Die Lücke wird sich so nicht schliessen.
Und wieder muss ich auf meinen (VON INNO in Vertretung von @Tacheless abgelehnten und ohne wirkliche Diskussion in den Mülleimer verschobenen) Vorschlag "herumkauen". Wenn eine Schließung der Lücke beabsichtigt wäre - ist es aber nicht. Da kannst du so höfliche und "pseudovernünftige" Worte für finden, wie du möchtest) dann würde über eine "radikale" Änderung zumindest diskutiert werden. So bleibt es natürlich immer nur eine Angleichung. Nie die Schließung der "Lücke". Aber da hier ja eine Diskussion darüber garnicht erwünscht ist, meine Meinung dazu bekannt ist (und ich euch, liebe "Ehren-"Garde keine weitere Vorlage für Verwarnpunkte liefern möchte) werde ich mich zu diesem Punkt nicht weiter äußern. Wie gesagt: ICH glaube nicht, dass sich an den Vorteil für Kämpfer je etwas ändern wird. (Genauso wenig, wie an den "Zufallsaspekten" dieses "Aufbau- und Strategiespiels" in dem man die frei Wahl hat "Kämpfer" ODER "Händler" sein zu können)
 

Athaneia

Ori's Genosse
Ich denke da jetzt seit Tagen mit nach - mir gefällt die Lösung des "Davor" (also vorher Booster setzen) i-wie nicht ...
Ich sehe geistig das Turnier und das Verhandeln vor mir - wo wäre HIER ein Ansatz, um das Verhandeln zu verbilligen?
Was könnte man dem gegnerischen Unterhändler im Vorfeld anbieten, so dass er weniger Güter will?
Wären Truppen zum Bestechen nicht simpel?Weil auch Händler Truppen im Inventar haben aus Events usw. ?
Wenn mit Truppen im Vorfeld bestochen werden muss, ist diese Variante für Kämpfer unattraktiv und wir kommen einem Angleichen etwas näher ... ;)
(Und weil Händler nicht ewig Truppen haben, sondern zB erst im nächsten Event "nachproduzieren" müssen, erledigt sich exzessives ausnutzen und stacken bis Unendlich von ganz alleine.)
Diese Idee ist sehr gut, aber sie müsste im Turm und Turnier umsetzbar sein.
Dazu müsste man aber bestimmten Truppen eine entsprechende Wertigkeit zuordnen und könnte dies dann als "Bestechnungssoll" beim verhandeln mit angeben. Z.B. im Turm: Im Bereich "Wähle einen Rohstoff" oberhalb der dann genannten Rohstoffe die "Bestechnungsmöglichkeit" angeben.
Die dann letztlich, wie von @Ogoya Kohane geschrieben, nur für Händler wirklich Sinn macht, denn Kämpfer möchten sicherlich ihre Truppen nicht unnötig dezimieren.
Übrigens: Generell bin ich für jede wirklich umsetzbare Idee, die das verhandeln erleichtert, denn z.B. im Turm verhandele ich außer den ersten 4 Begegnungen nichts!
Unschön ist zudem für Händler, dass nach dem 3. Versuch 25 Dias verlangt werden, wenn man richtig Pech hat, dann kostet solch ein Pech schon mal 50 Dias um weiter zu kommen. (Ist das bei den Kämpfern eigentlich auch so? Wenn nicht, dann sind Händler hier sogar noch stärker benachteiligt.)
 
Zuletzt bearbeitet:

ZeNSiErT

Blühender Händler
Ich sehe keine wirklichen Unterschied zur letzten archivierten Idee. Das Thema neu zu eröffnen, wurde unter der Bedingung zugelassen, dass der Vorschlag überarbeitet wird. Das wurde nicht getan. Daher ein Doppel-Thread, der ins Archiv gehört.
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
Ich greife hier mal die Idee von @Ogoya Kohane auf:
Meiner Meinung nach müsste es so funktionieren, dass man unmittelbar vor dem <Verhandeln> oder <Liefern> den Gegner durch Aufrufen von Militäreinheiten <Einschüchtern> kann, also eine dritte Schaltfläche, in der dann Militär platziert wird, um die Güterkosten zu reduzieren.
Frei nach dem Motto: Wenn (zum Beispiel) die Hälfte der Marodeure flieht, braucht man weniger Güter um den Rest zu "bestechen".
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Unschön ist zudem für Händler, dass nach dem 3. Versuch 25 Dias verlangt werden, wenn man richtig Pech hat, dann kostet solch ein Pech schon mal 50 Dias um weiter zu kommen. (Ist das bei den Kämpfern eigentlich auch so? Wenn nicht, dann sind Händler hier sogar noch stärker benachteiligt.)

Ach so, wenn im Kampf alle Truppen gefallen sind und man neu angreifen muss, statt für ein paar lächerliche Diamanten sich so lange durchzuklicken, bis alle Verhandlungsgegner satt sind, ist das ein Vorteil für die Kämpfer. :) Das seh ich aber genau umgedreht.

ch greife hier mal die Idee von @Ogoya Kohane auf:
Meiner Meinung nach müsste es so funktionieren, dass man unmittelbar vor dem <Verhandeln> oder <Liefern> den Gegner durch Aufrufen von Militäreinheiten <Einschüchtern> kann, also eine dritte Schaltfläche, in der dann Militär platziert wird, um die Güterkosten zu reduzieren.
Frei nach dem Motto: Wenn (zum Beispiel) die Hälfte der Marodeure flieht, braucht man weniger Güter um den Rest zu "bestechen".
@Ogoya Kohane das ist auch ein sehr interessanter Ansatz. Und vermutlich eine eigene Idee wert, wenn jemand die einstellen mag.

Brosin hat doch schon klar gemacht, dass ihre Idee nicht geändert wird. Also wozu die Mühe?
 

zeroone

Ori's Genosse
Ich geb´ hier so privat mal meine Meinung dazu ... Ich verstehe diesen Wunsch ja völlig ... Hach, wie packe ich das in Worte?
Ihr trennt hier strikt Kämpfer und Händler mit dem Argument, ein Händler könne nie (oder selten) die Kampfbooster nutzen und brauche etwas gleichwertiges um zu den Kämpfern aufschliessen zu können.Aber alles, was Ihr für Händler vorschlagt, ist wiederum AUCH von Kämpfern zu nutzen und bringt somit kein Aufschliessen zum Kämpfer.Schon gar nicht zu einem manuellen Kämpfer.Der, Kap 17, 15 Mio Güter im Lager, kämpft bis Provinz 60 ... und nutzt dann "Eure" Verbilliger um noch n paar Punkte zuzulegen.
Das Dilemma wird nicht aufgelöst, nicht mal verschoben.Im Gesamtkontext des Wunsches / der Idee bringt das also rein gar nix, ausser den Programmierern Arbeit.
Tja, und deshalb wäre ich (als überwiegender Kämpfer) für diesen Wunsch, würde es mir doch ein paar "günstige" Punkte mehr bringen.Ich bin jetzt eh nicht so der Reisser im Turnier, aber wenn die neuen Verbilliger in der Aka im Kampfboosterslot auftauchen, MUSS ich mir die ja fast ziehen, um die fehlenden 2 LF-Booster auszugleichen, bzw noch 800 - 1000 Pünktchen für eine relativ gesehen kleine Menge Güter draufzupacken.
So schliesst sich der Kreis: Mind the Gap - Die Lücke wird sich so nicht schliessen.


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Da gebe ich Dir Recht, gerade bei mir als Kämpfer und Händler wäre das ein Mega Vorteil.
Grob überschlagen könnte ich so ca 50 % mehr Punkte machen als vorher.
und würde Truppen sparen und Günstiger Verhandeln.
 

Athaneia

Ori's Genosse
Ach so, wenn im Kampf alle Truppen gefallen sind und man neu angreifen muss, statt für ein paar lächerliche Diamanten sich so lange durchzuklicken, bis alle Verhandlungsgegner satt sind, ist das ein Vorteil für die Kämpfer. :) Das seh ich aber genau umgedreht.
Das magst Du - als Kämpfer - ja anders sehen, aber Truppen sind auch nur Ressourcen genau wie alle anderen Güter + erweckten Gütern, inkl. Mana, Saat und Orks. In der Herstellung sind die auch nicht teurer, als die Herstellung von anderen Gütern, die in großer Menge beim verhandeln verlangt werden! Übrigens bezahle ich meine Dias mit "barer Münze"! Wenn man aufgrund seines RL nicht in einer großen GM sein kann, dann kann man nämlich INNO nicht im Turm "absahnen" und erhält damit nicht mal einen geringen Ersatz. Was zudem, wenn man den Turm bis zur Spitze "verhandelt" ohnehin für jeden Verhandler (bei viel Pech) ein teurer Spaß hinsichtlich Dias werden kann.
Das klingst jetzt vielleicht nicht gerade freundlich von mir, aber es gibt sicherlich auch andere quasi "Einzelspieler" und Verhandler denen es ähnlich ergeht!
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
hier noch mal die völlig andere Idee aus dem Archiv zum Vergleich :)

Die Eckpunkte:
  • Herstellung im Handwerk der Akademie - gleicher Slot wie die Kampfbooster
  • Verfall der Boosterwirkung ebenfalls nach 5 Tagen
  • Mehrere Gebäude des gleichen Typs stapelbar we bei Kampfboostern
  • ausschließlich Kultur liefernde Gebäude, keine Bevölkerung
  • 2x2 Felder groß
  • zielt auf konkrete Güter (Gold/Vorräte oder Standard oder Erweckte oder Mana/Saat/Orks) ab, da auch bei den Kampfboostern konkrete Einheiten unterstützt werden

  • Zusätzlich im Turm als Belohnung 3x2 Felder (analog zur Zwergischen Waffenschmiede) - Gebäude (Ausverkauf), das auf alle Verhandlungen wirkt

Beispiel:

Ramsch-Laden: Bietest Du in einer Verhandlung ein Standardgut an, zahlst Du nur 90% der geforderten Menge
Karawane: Bietest Du Erweckte Güter an, zahlst Du nur 90%
Händler X: Bietest Du Mana, Saat oder Orks an...
Krämer: Bietest Du Gold oder Münzen an...

Rabatt-Aktion/Ausverkauf: Alle Angebote werden 5 % billiger (Genauer Wert wird natürlich von Inno definiert)


Argumente, die alle schon mal geschrieben wurden und die alle ignoriert wurden und weiter ignoriert werden:

- Zumindest bei der Stapelbarkeit sollten noch ein paar Gedanken gemacht werden

- Eine Reduktion?Das wäre ein Novum.Den "Gegner" schwächen.(Man verhandelt ja mit dem Bürgermeister oder dem Geist oä)
Bis jetzt gibts nur Dinge, die einem direkt Vorteile verschaffen.ZB wird nie der Gegner geschwächt oder verringert im Kampf, man selbst wird gestärkt.
Alleine daher ... ob sowas umsetzbar ist?
Stärkung des Händlers gibt es, angefangen beim Reisenden Händler, der Umme produziert, über Eventgebäude, die Umme produzieren, usw, dazu verschiedene Wunder um Produktion (Gebirgshallen) und Länge und Höhe der Zauber zu beeinflussen, der Ausgleich -> kaum RüKas gegen mehr Manus -> Platz anders belegt, Phönix ... man kann den Güterausstoss bereits massiv fördern.
Das Argument: Das kann der Kämpfer ja auch nutzen - ist haltlos, da in beide Richtungen anzuwenden: Jeder kann alles benutzen, der "Verhandler" auch die Kampfbooster.Nur weil man etwas nicht will, wird es nicht zum Argument.

-jetzt also doch alle güterklassen zusammen? gold/vorräte braucht keiner ne reduktion für, gibt's genug segen. erweckte gibt es 2 verschiedene, wenn ich das richtig verstanden habe, also wären das dann wohl auch 2 verschiedene booster? sagen wir 4 booster insgesamt. auf dem selben slot wie die 3 kampfbooster? die kommen dann also deutlich seltener? die idee ist aus meiner sicht noch nicht zu ende ausgearbeitet.

ich bin noch ein kleiner spieler mit um die 25 provinzen pro gut. ich setze aller 2 wochen meine kampfverstärker und kämpfe ab zelt 11 manuell. das dauert im schnitt 90 minuten pro runde. bei 6 runden komme ich da also auf ca 9h in der woche. ich sehe das nicht als gerecht an, wenn jemand anders mit auf "liefern" klicken das gleiche ergebnis einfahren kann, wäre also dagegen.

- Ungleichheiten durch Umverteilung in andere Ungleichheiten umzuwandeln ist der falsche Weg. Ein etwaiges Ungleichgewicht zu ändern, wäre die Sachlage der "Kämpfer" zu untersuchen, natürlich durch Inno, und dementsprechende Anpassungen bei den Gebäuden, welche den "Kämpfern" zur Verfügung stehen derart anzupassen, um ein annäherndes Gleichgewicht zu den "Händlern" zu schaffen.

- Reliktbonus 700%
Fabelhafte Fabrikation 50%
Sturmphönix 50%
Goldener Phönix
Gebirgshallen

Mit allen Güter-Boni zusammen kommt man auf über 1000% Produktonsbonus für Güter.

Etwas vergleichbares gibt es für den Kampf nicht. Der Mangel an Tierfutter und die seltenen Rezepte für Militär-Booster machen es nicht möglich, dass ein Kämpfer jede Woche mit über 1000% mehr Kampfkraft in die Schlacht ziehen kann.

Güter können im Markt 1:8 gehandelt werden.

Etwas vergleichbares gibt es für Truppen nicht. Truppen könne nicht getauscht oder gehandelt werden.

Zaubersprüche zum Verzaubern von Manufakturen, Werkstätten und Kultur (indirekt Münzen) gibt es für Militärgebäude nicht.

Alle Kampfbooster stehen ALLEN Spielern zur Verfügung, wer die nicht nutzt, ist selbst dafür verantwortlich.

Der Booster, so wie er hier vorgestellt wird, macht Kampf nahezu überflüssig. Wer die Booster sammelt und gezielt erspielt, könnte so nahezu kostenlos Turnier und Turm spielen. Die meisten Antiken Wunder währen nutzlos, die Militärgebäude wären nutzlos, Truppensegen, Militärbooster, viele Eventgebäude wären nutzlos, dadurch auch eine Abwertung der Belohnungen in Turm, Turnier, Magischer Akademie und den Events. Die Folgen dieses Boosters sind nicht ausreichend diskutiert worden. Gegenargumente wurde ignoriert in der Diskussion. Das Ballancing im Spiel wird massiv gestört. Eine Umsetzung dieses Vorschlages durch die Entwickler ist nahezu unvorstellbar. Der Vorschlag wird verworfen und kann zukünftig nicht mehr so leicht umgesetzt werden, falls er mal von erfahrenen Spielern besser ausgearbeitet wird.

Das Argument, dass Spieler, die nicht kämpfen WOLLEN dadurch einen großen Vorteil hätten, ändert nichts an der Tatsache, dass Spieler, die das können und möchten, anschließend ihre Städte und Strategie aufgeben müssten, wie das mit so vielen Taktiken in letzter Zeit geschehen ist. Das führt wieder zu mehr Spieler-Leichen auf der Weltkarte. Ein Nutzen für ALLE Spieler ist nicht erkennbar.

Es gab noch viele, viele weitere Wortmeldungen dazu, die alle nicht in dieser Idee eingearbeitet worden sind. Leider kann ich aus dem Archiv nicht zitieren, sorry dass die Autoren fehlen.

Die Idee wurde von @LexiTargaryen mit folgendem Kommentar ins Archiv verschoben:


Wir sind nun im Team zu einer Entscheidung gekommen: Wir werden den Thread in der Ideenschmiede nicht nochmal öffnen, da dies sonst verwirrend sein könnte. @Brosin kann aber, selbst einen neuen Thread zu diesem Thema mit der überarbeiteten Version der Idee in der Ideenschmiede einzustellen, falls daran noch Interesse besteht.

Eine überarbeitete Version wurde nicht vorgestellt. Darum bitte alle Spieler gleich behandeln! Doppel-Posts archivieren!
 
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