@tatti14: Ich weiß ja nicht, wie Du Deinen Haushalt führts, aber ich habe immer eine gewisse Menge Vorräte da, sowohl an Trockenwaren (Nudeln, reis, Linsen, Erbsen, Mehlr, Zucker, Salz etc.) Als auch an Konserven/Gläsern (Rorkohl, Erbsen, Mais, Bohnen etc) und Frostwaren (Fleisch, Fisch, Gemüse aler Art) und Eingemachtes und Gefrorenes aus dem Garten (Marmeladen, Obst, Kräuter, Gemüse aller Art) und Kartoffeln in der Kartoffelkiste. Außerdem haben wir noch 10 kg Walnüsse. Mit dem was so da ist kommen wir locker mal 4 Wochen aus ohne auch nur irgendetwas einzukaufen, auch wenn man dann keine 3-Sterne-Menüs kochen kann. Auch habe ich in der Hausapotheke immer alles da was man so braucht. Trinkwasser geht uns hier in Deutschalnd sicher auch nicht aus. Das meiste was die Leute da jetzt kaufen landet irgendwann in der Tonne wenn die Panik vorbei ist und das finde ich sehr schlimm, denn es ist völlig unnötig.
@Scylthe : Hat nix damit zu tun, die Leute denke halt nur nicht nach was sie da so "sinnvoller Weise" einkaufen!
@Pipistrello : Man, bin ich froh, dass wir keine Kinder haben. Die Pupertät unserer Patenkinder hat mir schon völlig ausgereicht! Hätte sie manchmal schüttel können. Aber letzten endes stand unsere Tür immer offen. Auch wenn es manchmal schwer ist, aber ohne Konsequenzen lernen Jugendliche es einfach nicht. War bei uns doch auch nicht anders, oder? Ich bin auch immer meinen eigenen Weg gegangen und das was meine Eltern sagten war immer "voll gemein", weil die ja "keine Ahnung" hatten und mich immer "bevormunden" wollten. Da fällt man dann halt auch mal auf die nase, aber wenn man dann wieder aufsteht, das Krönchen richtet und weitermacht, zur Not auch mit helfender Hand der Eltern oder Paten, dann ist es ja gut. Und wenn der eigenen Weg ein paar Schlenker und Umwege macht, dann ist es halt so. Und, ja, ich denke schon, dass wir in den Augen der Kinder die "alten deppen" sind, die sich heute nicht auskennen und unsere Kinder nicht verstehen, zumindest in deren Augen, denn wir leben halt nicht deren leben und deshalb sehen die das wohl so, ganz so wie wir das damals auch gesehen haben bei unseren Eltern.
Der Dame geht es inzwischen wieder gut. Sie hat jetzt nen Rollator und kurvt damit fleißig rum.
@schnatti0307 : Samstag viertel nach 10 im Edeka, alle Kartoffeln weg. Nach Auskunft der Verkäuferin wurden von Öffnung 8 Uhr bis kurz vor 10 fast 500 kg Kartoffeln verkauft. Mehl war bei uns auch aus, genau wie Zucker, Klopapier und fast alles was es an Kohl-Varianten gibt. Auch Konserven und ketchup war fast leergefegt. ketchup? Echt jetzt? Ja, weiß auchz nicht wieso! Ist wohl wie bei den Pringels von denen
@Scylthe geschrieben hat.