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Das neue Elvenar

DeletedUser425

Belohnungen sollte es für das geben was man leistet, da braucht es keine 135 WP zusätzlich alleine dafür das man die Punkte von 25 Spielern zusammenzählt.:rolleyes:
Du bekommst auch das was du leistest im Turnier. Wer viel Turnier spielt bekommt viel mehr Wissenpunkte, Relikte und Zauber.
Du bekommst nur auch was für die Gemeinschaft, oder eben durch die Gemeinschaft-korrekter Weise.
Das ist natürlich auch ein zweischneidiges Schwert, nur zählt eben nicht nur die Leistung alleine sondern es sind mehrere Komponenten zusammen.
Die gleiche Grundsatzdiskussion wieder, wir kommen da nicht raus. Was ist die Leistung und was bekommt man dafür?
 

DeletedUser16353

Wenn jemand das mit insgesamt 150 Brunnen macht, ist es auch egal wieviel eine Erweiterung/Gebäude kostet, man kann es sich eh leisten.
Ich habe um die 110 Brunnen und würde mir trotzdem keine weitere Erweiterung kaufen.
Ja, ich weiß eigentlich gar nicht wofür ich noch Dias brauchen sollte. Events vielleicht.. oder um die Orks zu bezahlen, wenn ich mit meinem kleinen in Sinya an der Orkgrenze angekommen bin. Eher aber für das leveln magischer Gebäude, damit Restaurationszauber für die vSets übrig bleiben.
(Übrigens, wer in Sinya noch ein Zugpferd für Turniere braucht, schreibt mich hier im Forum gerne an;) Nur Gilden mit dem Ziel MS10 bitte) Ich habe mit meinem neuen Account noch viel vor.:eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Deleted User - 405609

Nicht vergessen, war ok so, weil die Belohnungen so unbedeutend waren, das es kaum eine Rolle spielte ob man 10 Nachbarn mehr oder weniger hatte. Aber gerne auch ohne Nachbarschaftsbonus.
kann man natürlich auch so sehn

ich persönlich stürz mich aber lieber mit meinen (ausgewählten) kampfgefährten ins getümmel. da weiß ich: auf die kann ich mich verlassen. außerdem stärkt so ein gemeinsames ziel (der turniererfolg) den zusammenhalt in der GM.:)
andernfalls wär mir ein ehrliches (deklariertes) einzelturnier lieber als ein gruppenturnier, in dem ich mangels interessierter nachbarn erst wieder allein dasteh.
 

Marloy

Weltenbaum
Ursprungsthema - Alarich:
"Überstarke Sets, crafting von Truppenboostern, dagegen weiterhin schwache Wunder. Die letzten Neuerungen haben taktisch das ganze Spiel umgekrempelt. Sie entwerten jeden mühsam erspielten Fortschritt. (...)
Ein einzelnes Set oder Truppenbooster, die man mit leichtigkeit bekommt, ist stärker als ganze Wunder, die man jahrelang aufgebaut hat, oder voll ausgebaute Manus. (....)
Woran erkennt man eine gut durchdachte Stadt? An der Anzahl Manus. Güter sind sozusagen das Endprodukt einer Stadt. (....)
Sets die stärker sind als mehrere Manufakturen gleichzeitig, wodurch überhaupt kein Anreiz mehr besteht, seine Stadt irgendwie sinnvoll zu gestalten. (..,.,)
Außerdem muss die Stadt stark sein, die man in balance gebracht hat, wo alles ineinander greift und die gut geplant ist. (....)
Einfach an der Geddruckmaschine, genannt Events, teilnehmen, und der Rest ist vollkommen bedeutungslos."

(Mein) Fazit:
Ja – das Spiel hat sich verändert – den Meinungen in diesem Thread nach wird das von den Meisten als positiv erachtet


Ja – die Wunder verlieren teilweise an Bedeutung, wenn man die Wertigkeit der Eventgebäude gegenüberstellt und die eigene Spielweise mit einbezieht


Entwertung des jahrelang aufgebauten und erspielten Fortschritts? Tendenz hier: Jein ….
Hier kann ich kein klares Fazit erkennen. Die Meinungen sind je nach Spielweise oder Spielziel unterschiedlich.


Obwohl ich meine Meinung dazu schon einmal geschrieben habe: ich sehe meinen erspielten Fortschritt/Erfolg nicht als „abgewertet“ - zum jeweiligen Zeitpunkt hatte ich ihn, und darüber kann ich mich doch durchaus auch jetzt noch freuen – warum darüber ärgern, das neue Spieler es eventuell einfacher haben oder ich mich damals so abmühen musste? Früher mussten wir Briefe per Schreibmaschine oder Hand schreiben und per Post verschicken, heute senden wir Emails – ärgert sich jemand über die damals langwierigen Wege, um Informationen von A nach B zu transportieren? Nein, wir freuen uns darüber, das es heute so viel einfacher geworden ist.... Vielleicht ist hier eine Umstellung der leider oft so negativen Einstellung in ein positives Denken erforderlich?


Eventgebäude zu „wertvoll“ oder ersetzen Manus? Tendenz geht hier eher zu einem „Nein“
Ein Ja geht eher im Vergleich gegenüber den Wundern – (Modifizierung der Wunder ist Thema eines anderen Threads und sollte durchaus Thema bleiben)


Frage, was ist eine „sinnvoll“ und in Balance befindliche Stadt?
Hier gehen die Meinungen auseinander – Spielweise und Spielziel mal wieder..... Es kann hier kein abschliessendes Fazit geben.


Mein Resümee zu allen Postings (die sich auf das ursprüngliche Thema bezogen haben ) :


Die Meisten (zumindest von dem Teil der Spieler, die sich hier geäussert haben) stehen den Neuerungen positiv gegenüber. Korrekturen sind erforderlich, Endgamer müssen ihre „alte“ Spielweise umstellen und sich neu orientieren, Neueinsteiger sind von der Anzahl der Features ggfs überfordert, es geht mit den neuen Features ein wenig zu zügig und einfach durch das Spiel, die Herausforderungen fehlen bzw. haben sich verringert.


Alarich hatte Ranglistenpunkte nicht beim Erstellen des Threads angegeben, auch wenn es hier wiederholt Thema war. Das gleiche betrifft die Turniere - die Booster nehme ich hier lediglich als "Vereinfachung", die angesprochenen Punkte zum Thema Turnier waren hier nicht die Frage. Deshalb gehe ich darauf nicht noch mal ein.


Ich wollte das Ganze einfach mal zusammenfassen – ohne persönliche Stellungnahme oder Wertung. Falls jemand aus dem gesamten Threadverlauf etwas anderes herausgelesen hat oder wenn ich einen wesentlichen Punkt vergessen habe, kann das gerne noch nachgetragen werden.




 

DeletedUser7846

Lange nicht mehr gehört/gelesen, ich wurde schon ungeduldig... :D
Es gibt sie, die Siebenschläfer. :D Sie kommen nur raus, wenn sie Futter brauchen und suchen. ^^
Ein Hund in der Hundehütte ist am regnerischen Tag glücklich das er in der Hütte ist.
Doch er kommt raus, wenn er was verteidigen möchte oder eben einfach nur gestört wird. :p
 

DeletedUser

(Mein) Fazit:
Ja – das Spiel hat sich verändert – den Meinungen in diesem Thread nach wird das von den Meisten als positiv erachtet

Entwertung des jahrelang aufgebauten und erspielten Fortschritts? Tendenz hier: Jein ….
Hier kann ich kein klares Fazit erkennen. Die Meinungen sind je nach Spielweise oder Spielziel unterschiedlich.


Eventgebäude zu „wertvoll“ oder ersetzen Manus? Tendenz geht hier eher zu einem „Nein“
Ein Ja geht eher im Vergleich gegenüber den Wundern – (Modifizierung der Wunder ist Thema eines anderen Threads und sollte durchaus Thema bleiben)


Frage, was ist eine „sinnvoll“ und in Balance befindliche Stadt?
Hier gehen die Meinungen auseinander – Spielweise und Spielziel mal wieder..... Es kann hier kein abschliessendes Fazit geben.


Mein Resümee zu allen Postings (die sich auf das ursprüngliche Thema bezogen haben ) :


Die Meisten (zumindest von dem Teil der Spieler, die sich hier geäussert haben) stehen den Neuerungen positiv gegenüber. Korrekturen sind erforderlich, Endgamer müssen ihre „alte“ Spielweise umstellen und sich neu orientieren, Neueinsteiger sind von der Anzahl der Features ggfs überfordert, es geht mit den neuen Features ein wenig zu zügig und einfach durch das Spiel, die Herausforderungen fehlen bzw. haben sich verringert.

Ich wollte das Ganze einfach mal zusammenfassen – ohne persönliche Stellungnahme oder Wertung. Falls jemand aus dem gesamten Threadverlauf etwas anderes herausgelesen hat oder wenn ich einen wesentlichen Punkt vergessen habe, kann das gerne noch nachgetragen werden.

Ich habe für mich mal das wichtigste aus deinem Beitrag hervor heben wollen. Ich bin ganz deiner Meinung, stimme dem aus absolut zu.

Die Spielweise eines jeden verändert maßgeblich alles:
1. Wie oft kommt man ins Spiel (Manuabholung, Werkstätten, Münzen, Ausbildung der Truppen, einsammeln von Eventgebäuden.)
2. Von welchen Gebäuden hat man wie viele in seiner Stadt stehen.
3. Wie stehen die einzelnen Stadterweiterungen zu einander.
4. Besitzt man eine Akademie oder verzichtet man eher auf diese.
5. Ist man begeisterter Turnierspieler, oder gibt man sich mit 30-600 Turnierpunkten zufrieden.
6. Wie viele Nachbarn im aktiven Zustand besitzt man (Geisterstädte lasse ich hier bewusst aus.)
7. Gehört man einer Gemeinschaft an oder spielt man für sich allein.
8. Beliebig fortführbar.......

Ich gehöre auch den Neulingen an. Einfacher ist es sicher nicht geworden, das ist klar. Um bei einem Event mitmachen zu können, muss ich schon Wochen vorher vorplanen. Bei Beginn kann ich gar nicht sagen, ob ich es auch fristgerecht bis zum Schluß schaffe. Manche Anforderungen sind für mich noch etwas schwierig im umsetzen, da ich den Platz dazu nicht habe. Im Endeffekt macht es sogar viel Spaß, ich liebe diese Herausforderung. Das macht Elvenar auch so spannend für mich. Ich mache eher Jagd auf die "kleinen Goddys" wie WP oder Zauber etc. Eventgebäude sind nicht so mein Ding, daher wirst du von mir hier auch kein Gejammer lesen falls ich keins gewinne.

Was ich allerdings erkannt habe: Viele Neulinge werden förmlich erschlagen von den vielen Möglichkeiten, die dieses Spiel bietet.
Wer die Kurve zu einer für ihn spielbaren Stadtplanung nicht schafft, der hört frustriert auf, dabei würde eine kleine Umstellung der Gebäudearten schon helfen. Viele vergessen die Manus brauchen Werkstätten um diese zu betreiben.


 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Eventgebäude zu „wertvoll“ oder ersetzen Manus? Tendenz geht hier eher zu einem „Nein“

Das stimmt, allerdings ist diese Tendenz der Meinungen nicht im Einklang mit den Fakten. Fakt ist: Wenn man nicht das gesamte Wintermarkt-Set betrachtet sondern nur die Teile, die Güter geben, ist die Güterproduktion 3-4 x effizienter als mit Manus. Man könnte also wahlweise sehr viel freien Platz (in meinem Fall mindestens 1000 Felder bzw. 40 Erweiterungen) oder den 3-4 fachen Güteroutput erzielen, wenn man genug solcher Setgebäude bekommen könnte.

@Alarich hat auch nicht unrecht damit, dass die Güterproduktion aus Sets auch ohne Upgrade normalen Manus recht lange überlegen bleibt. Für einen Spieler, der jetzt ein solches Set bei den Feen aufstellt, wird es normalen Manus noch immer überlegen sein, wenn er bei den Amuni ist.
 

Marloy

Weltenbaum
, wenn man genug solcher Setgebäude bekommen könnte.

eben... "könnte". Ich habe mit Ach und Krach mal je ein Set zusammen. Die Kleinen unserer GM haben nicht mal alle Quests des Events geschafft - folglich weniger Flocken, ergo kaum die Chance die Sets vollständig zu bekommen oder gar mehrfach. Diese Rechnerei ist daher für die Masse der Spieler eher nebensächlich und ein halbes oder auch ein ganzes Set kann einfach nicht die Manus oder Werkstätten ersetzen. Womit wir wieder beim Spielstand und der Spielweise jedes einzelnen Spielers sind .....

Mein Beitrag sollte die Grundtendenz der Rückmeldungen zusammenfassen, persönlich bin ich durchaus auch dafür, das die Werte ein wenig geringer ausfallen können. Dann bleibt es ein schönes Goodie, Zusatzresourcen, für die Fans noch ein schönes Gebäude und Spass für diejenigen, die die Events mögen. Auch wenn dann vermutlich wieder ein Schrei durch die Spielwelt geht, das sich der Aufwand für die Gebäude nicht lohnt .... Ich habe mich bei den kleinen Werten der ersten Events auch riesig gefreut. Und für den sich die Gebäude dann nicht lohnen, kann sich auf Wunschbrunnen, Booster etc stürzen. Durch diese alternativen Gewinne waren die hochwertigen Gebäude eigentlich nicht nötig.
 

DeletedUser143

Das stimmt, allerdings ist diese Tendenz der Meinungen nicht im Einklang mit den Fakten. Fakt ist: Wenn man nicht das gesamte Wintermarkt-Set betrachtet sondern nur die Teile, die Güter geben, ist die Güterproduktion 3-4 x effizienter als mit Manus. Man könnte also wahlweise sehr viel freien Platz (in meinem Fall mindestens 1000 Felder bzw. 40 Erweiterungen) oder den 3-4 fachen Güteroutput erzielen, wenn man genug solcher Setgebäude bekommen könnte.

eben... "könnte". Ich habe mit Ach und Krach mal je ein Set zusammen

Dieses "könnte" ist vielleicht die Erklärung.

Manus kann man beliebig viele erwerben, solange der Platz reicht.
Teile des Wintermarkt-Sets kann man nur begrenzt erwerben, aber mit genug Dias eben auch fast beliebig viele (im statistischen Durchschnitt) und man ist dann auch noch schön im Glücksspielrausch, der recht schnell sehr teuer werden kann.
Man erreicht also nun auch im Güterbereich für Dias deutliche Verbesserungen, die vorher nicht drin waren.

Fazit: Effizienzverbesserung für beide Seiten, erfolgsorientierte Spieler und Inno, die sonst nur sehr schwer zu erreichen wäre (Manus nur für Dias noch 5 Stufen weiterleveln sieht komisch aus und fällt unangenehm auf).;)
Manchmal kommt man echt ins grübeln, ob die Macher des Spiels, wo man manchmal denkt, sie können schlecht rechnen - die Manus werden seit Ewigkeiten kaum noch besser pro Feld - nicht doch echte Verkaufs-Genies sind, die vor 1-2 Jahren schon darüber nachgedacht haben wie man heute die Sets am besten verkaufen kann.:D
 

DeletedUser16353

eben... "könnte". Ich habe mit Ach und Krach mal je ein Set zusammen.
Ja, Sets sind limitiert. Pro Jahr kann man nur 4 oder mehr bekommen. Das ist für mich der einzige Faktor, der verhindern könnte, dass Spieler ihre Spielweise komplett umstellen.
Da gibt es nur ein Problem:
@Alarich hat auch nicht unrecht damit, dass die Güterproduktion aus Sets auch ohne Upgrade normalen Manus recht lange überlegen bleibt. Für einen Spieler, der jetzt ein solches Set bei den Feen aufstellt, wird es normalen Manus noch immer überlegen sein, wenn er bei den Amuni ist.
Der Güteroutput bei den Sets wird immer gut sein. Nur die Kultur- und Bevölkerungswerte werden schlechter, wenn man weiter forscht.
Manus dagegen werden nur besser, wenn man Platz sparen kann, indem man Wunder baut, die Bevölkerung und Kultur liefern, oder indem man starke Eventkulturen aufstellt. Dann kann man mehr Manus bauen und es steigen die Güter pro Feld Werte. Der Ausbau der Manus selber hingegen ist völlig nutzlos. Nur die Rankingpunkte werden mehr.

Das bedeutet man kann Sets sammeln, denn selbst nach Jahren werden sie noch überlegen sein. Außerdem kommen ja noch die Restaurierungszauber...u


Dann bleibt es ein schönes Goodie, Zusatzresourcen, für die Fans noch ein schönes Gebäude und Spass für diejenigen, die die Events mögen. Auch wenn dann vermutlich wieder ein Schrei durch die Spielwelt geht, das sich der Aufwand für die Gebäude nicht lohnt ....
Genau. Die alten Sets mit ihren schlechten Werten kamen nicht gut an, weshalb Inno das so radikal geändert hat. Wie gesagt, ich behaupte mal Events sind die wichtigste regelmäßige Einnahmequelle. Erweiterungen werden immer weniger gekauft und das andere, kauft man nur einmal. Diaspieler brauchen keine magischen Gebäude oder anderes mehr, weil sie schon alles haben. Wofür sonst noch Geld investieren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Marloy

Weltenbaum
Der Güteroutput bei den Sets wird immer gut sein. Nur die Kultur- und Bevölkerungswerte werden schlechter, wenn man weiter forscht.
Das bedeutet man kann Sets sammeln, denn selbst nach Jahren werden sie noch überlegen sein. Außerdem kommen ja noch die Restaurierungszauber..

Der Güteroutput der Eventgebäude reicht aber definitiv nicht aus, es sei denn man hat mehrere der Setkombis stehen. Bei uns "Grossen" ist der Output durchaus gewaltig und im Vergleich auch für die "Kleinen" - aber es bleibt die Schwierigkeit, überhaupt die ausreichende Menge an Eventgebäuden zu bekommen, um die Produktion der Manus effektiv ersetzen zu können. Das klappt in den ersten Stufen doch fast nie. (ja - da wird auf die Investitionsfreudigkeit der Spieler gesetzt ...) Gleiches gilt dann für die Restaurirungszauber. Wir sind keine Turnier GM - lungern immer maximal bei der 5. und 6. Truhe herum. Da reicht ein Blick auf die Turnierrangliste: Dieses Mal 7090 Teilnehmer und davon haben gerade mal 320 mehr als 2000 Punkte im Turnier gemacht (Winyandor) Da kann man doch logisch schlussfolgern, das nur ein Bruchteil von Spielern überhaupt an Restaurirungszauber kommen wird ....

Die alten Sets mit ihren schlechten Werten kamen nicht gut an, weshalb Inno das so radikal geändert hat.

Und da wurde in meinen Augen der Fehler gemacht. Die Gebäude wurden zu gut (selbst wenn ich deine Meinung, das sie die Manus mehr oder weniger ersetzen, nicht teile). Das wäre vielleicht noch in Ordnung, wenn es nicht gleichzeitig die ganzen anderen neuen Booster bei den Events geben würde. Gebäudewerte wieder so, das sie im entsprechenden Level vielleicht etwas mehr können, als die Manus bis zum nächsten Ausbau, und die Booster beibehalten. Damit lohnen sich die Gebäude noch, wenn man die Eventgebäude mag, wem die Werte zu gering sind, kann sich an den Boostern erfreuen. Und wer dann das eine oder andere haben möchte und dafür bereit ist Geld zu investieren, wird es auch tun.

Diaspieler brauchen keine magischen Gebäude oder anderes mehr, weil sie schon alles haben. Wofür sonst noch Geld investieren?
Vielleicht haben die "grossen" Diaspieler schon alles - aber es gibt noch immer Neuanfänger .... Es wäre vielleicht für die ganze Diskussion intressant, die Verteilung der aktiven Spieler auf den verschiedenen Forschungleveln zu kennen. Oder kennt die jemand?
Geschätzte 5% bei Elementaren und Amunis? Der größte Anteil wird weniger weit sein und für diese Spieler sind Berechnungen, was mehrere Sets im Vergleich zu den Manus bringen vermutlich nicht interessant - denn sie werden gar nicht in der Lage sein, all zu viele zu erhalten.
Vermutlich bedankt sich Inno für diese Diskussion. Denn wenn die Eventgebäude hier so toll angepriesen werden, muss man die ja haben wollen - also: dann investiere ich doch mal, die produzieren ja schliesslich mehr als die Manus oder die Wunder ....
Tut mir leid, aber neben den finanziellen Gedanken, sind die Neuerungen auch dazu gedacht, das Spiel weiterhin interessant zu halten. Es wurden dabei meist auch Wünsche und Ideen umgesetzt (die dem einen gefallen und dem anderen halt nicht) Und natürlich wurde dabei auch daran gedacht, das Geld in die Kasse kommt. Eben damit das Spiel weiter laufen kann. Und auf das Zitat bezogen: wenn die "alten" Diaspieler nichts mehr investieren, weil sie schon alles haben: dann müssen halt andere Anreize geschaffen werden, damit auch neue Diaspieler hinzukommen.
 

Daron Harkon

Weltenbaum
Hier ist ja eine gewaltige Menge zusammen gekommen dem ich vermutlich kaum neues hinzufügen kann. Ob man es gut oder schlecht findet wie das Spiel sich entwickelt muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich gehöre zu den Spielern die gerne bereitwillig adaptieren und ich selbst habe kein Problem damit, dass normale Gebäude durch eventgebundene Belohnungen ersetzt werden. Ich finde auch nicht das Wunder entwertet werden, da Wunder als "Basislinie" sowie permanent aktive Verstärkungen zählen, während Setgebäude mit weiterem Aufstieg sich selbst abwerten. Es ist durchaus richtig, dass Setgebäude in den höchsten Kapiteln extrem stark sind und nicht mehr einfach entwertet werden können, weil neue Gastrassen nur langsam veröffentlicht werden, aber man muss auch bedenken wie lange es dauert in diese Kapitel zu kommen. Wenn jemand heute anfängt, braucht es diesen Spieler vermutlich ein bis zwei Jahre bis er am Ende der Forschung ankommt und somit in den vollen Nutzen all jener als problematisch beschriebenen Änderungen kommt.

Hinzu kommt, dass das generelle Thema dieses Beitrags nicht neu ist. Das allererste Gebäude dieser Art - welches erheblichen Einfluss auf die Effizienz einer Stadt hat und zeitgleich Standartgebäude als Alternative übertrumpft - war der Orkstrategenplatz. Dieser ist vor Jahren eingeführt und von vielen lange Zeit als Platzverschwendung bezeichnet wurden, wenngleich er seit Einführung massive Vorteile mit sich bringt insofern man mehr als einen davon hatte gewinnen können. Ich selbst hatte sehr lange Zeit etwa acht Stück davon stehen und habe sie nur nicht mehr, weil ich sie im Feenkapitel damals gewonnen habe. Sie haben sich durch den Kapitelaufstieg selbst entwertet. Mittlerweile ist es zu vielen durchgedrungen wie stark solche Gebäude sind (ich sehe heute viel häufiger Städte ähnlich der Meinen mit Siedlungen von Heldentümern oder Strategenplätzen als damals als diese Gebäude in Events eingeführt wurden) und Setgebäude sind nur die Evolutionsstufe davon. Da ich ebenso lange Elvenar spiele wie ich Forge of Empires spiele - die Parallelen sind zu groß um sie als Zufall zu betrachten - bin ich mir auch ziemlich sicher wie der Schritt danach aussieht und ich bin mir noch sicherer, dass sich dann ein Thread wie dieser wiederholen wird :)



Mein Fazit:

Elvenar ist schon immer ein Spiel gewesen, welches sich in laufender Entwicklung befindet. Dinge ändern sich und man kann sich daran nur anpassen. In drei Jahren von heute wird sich das Spiel erneut enorm gewandelt haben und ich selbst empfinde das als etwas positives. Meiner Meinung nach war 2018 ein hartes Jahr für Elvenarbegeisterte, da sich viel zu wenig getan hat - vermutlich bedingt durch den erhöhten Arbeitsaufwand der mit der HTML-Umstellung einhergeht - und ich hoffe das 2019 durch zu erwartende Änderungen und neue Inhalte in diesem Punkt befriedigender ausfällt.

PS: Irgendwo weiter vorne wurde Enars Botschaft als sinnbildlich nutzlos bezeichnet dem ich widersprechen möchte. Enars Botschaft - genau wie einige andere Wunder - richtet sich an weniger aktive Spieler. Wenn man selbst zu den Spielern gehört die mehrfach am Tag online sind, dann mag ein solches Wunder wie schlechtes Design aussehen oder sogar als vermeintliche Bauplatzfalle erscheinen, aber das Wunder hat durchaus seine Berechtigung. Nicht jedes Wunder muss für jeden Spieler pauschal gut sein. Das sehe ich selbst nicht als Designschwäche, sondern als Designstärke an. Eines meiner Lieblingsbeispiele in diesem Punkt ist der Wälzer der Geheimnisse, der oftmals ebenfalls als "nutzlos" bezeichnet wird. Aber das Thema nun zur Gänze auszuführen würde zu sehr in Offtopic abdriften.
 

DeletedUser4830

Bezüglich Turnier möchte ich nochmals etwas schreiben! Bei den Turnieren fällt mir auf, dass trotz der vielen wunder die ich habe und auch schon gut gestuft,das Kämpfen immer schwieriger wird. Ich denke da wird uns ein Riegel vorgeschoben. Nur nicht zuviel zu erreichen im Turnier, denn das könnte ja zu leicht werden. Man hat Truppen zwar genug zur Verfügung, aber die Gegner werden zahlenmässig immer grösser, je mehr Provinzen man machen möchte.Ich finde es einfach unfähr hier einen Riegel vorzuschieben.
Wünsche noch alles Gute und Gesundheit für das Jahr 2019. Beste Grüsse sendet Hansjurgen
 
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