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die große Leere

Hallo zusammen,

ich verzweifle auch langsam. Bei mir geht das seit Monaten so. Ich habe mittlerweile 94 Goldminen. Meine Nachbarschaft schrupft immer mehr und außen ist auch gähnende Leere. Das macht so keinen Spaß mehr. Mit der Nachbarschaftshilfe ist dann auch Ebbe. Ich weiß ja, dass mal umgezogen wird. Aber dann sollten auch wieder neue Nachbarn dazu kommen.
 

Bardinor

Bekannter Händler
Ich bin auf Khelonaar im südöstlichen Eck der Karte. Zwar habe ich aktuell noch ein bisschen Puffer, aber die Leere rückt auch bei mir langsam näher. Darum mache ich mir auch Sorgen. :(

Ich wollte mir eigentlich noch die "Ruinen des Wachturms", den "Großen Glockenturm" und eventuell den "Leuchtturm der guten Nachbarschaft" aufstellen. Aber aufgrund meiner Lage nahe am Rand habe ich das immer wieder verschoben. Die drei Wunder werden bei allen, die das Pech haben, viele Goldminen und inaktive Städte in der Nähe zu haben, völlig entwertet.

Als "Perry Rhodan"-Leser fallen mir da Stichworte wie "Die Große Leere" oder "Sternenfresser Suprahet" ein. ;)
 

Neris

In einem Kokon
als ich in der Wüste lebte, habe ich gerade die beiden Wunder: Ruinen des Wachturms und den Kristall-Leuchtturm (Großer Glockenturm) gebaut, damit ich überhaupt ein wenig Effekt hatte, wenn NBH gemacht wurde
die Gilde ist da das sichere Polster, aber damit ich dann wenigstens abends mal die "Sonne sah"
nach dem Umzug haben sich beide dann mehr rentiert: ja
aber damals haben sie mir echt geholfen: die wenige NBH wurde verlängert und verstärkt

der Leuchtturm der guten Nachbarschaft kommt erst noch bei mir, auf den freue ich mich
aber zur Wüste ist noch zu sagen:
die blühende Händlergilde zu der Zeit hatte eigentlich nur Effekte für die Portale
denn Werkzeug und Münzen waren erheblich weniger ohne ausreichend NBH (da lohnte ja kaum magische Mitgift zu nutzen) und somit konnte man auch nur minimal in der Händlergilde umtauschen
die große Leere ist wirklich Mist!!

ich bin sehr froh dort weg zu sein!
 
Zuletzt bearbeitet:

hobbitrose

Met & Ambrosia
Stand heute: inzwischen sind es schon 97 Goldminen. Zwar schnell und leicht verdiente Münzen, aber Nachbarn wären mir lieber.
Zumal es dann noch Chance auf Werkzeug gibt. Von den anderen Vorteilen durch NBH ganz zu schweigen.
 

franjo55

Inspirierender Mediator
Ich kann das alles sehr gut verstehen.
Ihr solltet aber immer bedenken, dass ihr immer nur dann versetzt werden könnt, wenn ein Platz frei wird, der genau eure Kriterien hat.
Ich wurde mittlerweile 2x versetzt.
Dabei war ich nicht mal wirklich unzufrieden mit meinem alten Standort. Dort hatte ich zwar auch mehr als 100 Goldminen, aber die anderen Nachbarn waren doch halbwegs aktiv. Der Handel funktionierte.
Dann wurde ich an einem Ort versetzt, der sicherlich näher zum Zentrum lag. Aber ich hatte deutlich mehr sehr kleine Nachbarn, mit dehnen ich nicht wirklich in einem für mich erforderlichem Maße handeln konnte. Und auch hier hatte ich direkt wieder einen relativ hohen Anteil an Goldminen. Diese nahmen dann auch Woche für Woche wieder zu.
Dann wurde ich zum 2. Male versetzt.
Natürlich wieder weiter in die Zentrale.
Auch hier gibt es nun viele Spieler*innen die deutlich kleiner sind und mir beim Handeln nicht wirklich helfen.
Aber jetzt gibt es auch eine größere Menge an großen Spielern. Auch die nach dem 2. Versetzen noch vorhandene größere Menge an Goldminen haben sich in der weiteren zeitliche Spanne immer mehr verringert.
Kurz gesagt: mit der 1. Versetzung war ich wirklich nicht zufrieden. Die 2. war dann gut.
Mann sollte also immer etwas Geduld aufbringen.
Aber egal wie negativ man die Lage auf der Weltkarte auch sieht: Letztlich hilft eine gute Gemeinschaft beim Handel mehr als jede Position auf der Weltkarte.
 

Blue Whisky

Erforscher von Wundern
Keine Ahnung, ich wurde angeblich vor einiger Zeit von außen nach innen "auf einen besseren Platz" versetzt - ich habe nicht nachgezählt. Jetzt habe ich jedenfalls täglich mehr Goldminen vorher war das nicht so. Wenn es also der Wahrheit entspricht, dass ich weiter innen bin, muss mein altes Gebiet inzwischen völlig ausgestorben sein. Irgendwas macht Inno-Games dann falsch, wenn derart viele Spieler verschwinden. Wobei auch im Forum wird ja Spielern immer wieder mal geraten sie sollten/könnten ja aufhören - vielleicht folgen dem ja zu viele?
 
Hallo,
ich schreibe hier zum ersten Mal, spiele seit Nov. 21, bin jetzt bei den Halblingen, und wohne am Rand. Ich habe erst(!) 42 Goldminen und viele Inaktive, fast täglich neue Nachbarn, Nbh sehr niedrig ca. 10-15, wenn ich meine GM nicht mitrechne. Der Markt ist nicht berauschend aber erträglich, natürlich ohne GM nicht machbar.
Ich habe die Diskussion bis hierher seit einer Weile aufmerksam verfolgt.
Anscheinend kommen wir um einen Rand nicht herum. Es kann aber auch nicht sein, dass die, die am Rand sind benachteiligt sind, das kann man auch nicht mit irgendwelchen AWs verbessern, da ja wegen dem begrenzten Platz dies auch ein Nachteil wäre. Wegen weniger Nbh, weniger Produktion und weniger Werkzeug, langsameres Vorankommen, das ist so und das ist durch nichts schön zu reden. (ich habe inzwischen 8 Werkzeugstätten, davon 3 magisch)
Mein Vorschlag: Es könnte ein Ausgleich geschaffen werden, der das Leben am Rand unkompliziert verbessert und damit der Wettbewerbsnachteil ausgeräumt wird.
Ein konkreter Vorschlag dazu: die Goldminen geben nach einem Algorithmus auch Werkzeuge aus, (z.B. 20% der Goldminen) dies kann ja nicht so schwer zu programmieren sein. Dies wäre ein kleiner (nicht vollständiger) Ausgleich mit dem ich einigermaßen zuRande kommen könnte. Vielleicht fällt jemand anderem noch was Besseres ein.Vielleicht wäre es dann auch schön am Rand zu sein und keiner würde sich mehr beschweren. So nach dem Motto Du wohnst am Rand, hast Du ein Glück. Wäre schön, wenn sich dazu jemand äußern würde.
 

Neris

In einem Kokon
es wäre eine kleine Verbesserung, aber die tatsächliche NBH fehlt, die man mit erforschten Nachbarn hätte (auch da kommt es drauf an, ob es kleine Städte sind, da weiter entfernte einen noch nicht entdeckt haben, also auch keine NBH leisten können)
trotzdem kommt mit wenigen Nachbarn eben auch wenig NBH raus (das Problem mit der Entfernung haben prinzipiell alle)
mir ist ausreichend NBH schon deshalb wichtig um den Kulturbonus zu erhöhen um darüber mehr Werkzeug und Münzen in der Stadt zu bekommen (mit zusätzlichen Segen)
eine werkzeugspendende Goldmine ist da nur ein winziger Ausgleich
es gehen einem wirklich viele Ressourcen verloren, wenn man am Rand wohnt (nicht nur Werkzeug und Münzen, auch Dinge, die die blühende Händlergilde für einen bereit hält, wenn man genug Münzen und Werkzeug hat)
zumindest wäre Werkzeug in der Goldmine eine Verbesserung in die richtige Richtung
 
es wäre eine kleine Verbesserung, aber die tatsächliche NBH fehlt, die man mit erforschten Nachbarn hätte (auch da kommt es drauf an, ob es kleine Städte sind, da weiter entfernte einen noch nicht entdeckt haben, also auch keine NBH leisten können)
trotzdem kommt mit wenigen Nachbarn eben auch wenig NBH raus (das Problem mit der Entfernung haben prinzipiell alle)
mir ist ausreichend NBH schon deshalb wichtig um den Kulturbonus zu erhöhen um darüber mehr Werkzeug und Münzen in der Stadt zu bekommen (mit zusätzlichen Segen)
eine werkzeugspendende Goldmine ist da nur ein winziger Ausgleich
es gehen einem wirklich viele Ressourcen verloren, wenn man am Rand wohnt (nicht nur Werkzeug und Münzen, auch Dinge, die die blühende Händlergilde für einen bereit hält, wenn man genug Münzen und Werkzeug hat)
zumindest wäre Werkzeug in der Goldmine eine Verbesserung in die richtige Richtung
Den NBH auszugleichen, wäre glaube ich eine schwierige Sache, denn es gibt bestimmt dann welche in der Mitte die auch wenig NBH bekommen, da dort vielleicht auch ein paar weniger Aktive unterwegs sind. Ich glaube, das wird erneute Diskussionen entfachen. Ich versuche durch viel eigene Kultur, da rechne ich genau aus wieviel ein Feld bringt, nur die Effizientesten aufzustellen, bei jedem neuen Kapitel wird ordentlich ausgemistet.
 

Neris

In einem Kokon
klar, aber für viel Münzen und Werkzeug sollte man schon deutlich in der Stadt über die 170% kommen: ohne ausreichend NBH ist das aber nicht möglich

aber ich glaube auch, dass man das nicht ausgleichen kann, Werkzeug in den Goldminen wäre aber schon eine Verbesserung

auch wenn die Goldminen früher nur schwarze Löcher waren, so ist es doch schon jetzt wichtiger geworden, dass sie zumindest Gold bringen: denn ich denke, dass nach einem anfänglichen Boom, der zu immer neuen Spielern geführt hat, nun eben auch viele aufhören und am meisten am Rand zu Goldminen führen: es wird ja laufend umgesiedelt, aber trotzdem kann man dort 3 Monate im Nirgendwo rumhängen (ich kann ein Lied davon singen, aber jetzt bin ich ganz zufrieden, auch wenn morgens die NBH auch noch viel besser sein könnte ;) )
 

Gelöschtes Mitglied 24126

Ich fürchte das ist schwierig, weil die KI, die für die Umzugsfunktion zuständig ist, nicht mal weiß, wie viele von den Städten in einer konkreten Welt aktuell bespielt werden.
Außerdem besagen viele Städte um einen herum nicht umbedingt, dass es NBH in Massen (und damit Vorräte) gibt

Ich hab zwar keine Goldminen um mich herum (und auch einige sehr zuverlässige Nachbar, die fast täglich zur NBH vorbeischauen), trotzdem kommt von einem Großteil der Nachbarn nichts.
Ich hatte mir mal angewöhnt, jeden Montag (nach dem Umzug) über app alle Nachbarn zu besuchen...zurückgekommen ist nur von wenigen in der gesamten Zeit, die die Liste abbildet (5 Tage), etwas-

Wenn man sich die Zeit nimmt und die Städte mal näher anschaut, sieht man, dass da nichts mehr passiert
-bei einigen steht schon im Städtenamen "Spielpause, goodbye " oder ähnliches
-bei anderen sind die aktuellsten Eventgebäude schon mehr als 1 Jahr alt
- bei anderen stehen gar keine Wunder bzw. die - wenigen - Wunder sind seit Wochen auf "Forschung abgeschlossen oder Runenphase"
- knapp 1/4 der Städte wurden offensichtlich nur mal kurz angespielt und dann "vergessen" (Jedenfalls steht außer HG, Baumeister, 1 Wohnhaus und 1 Werkstatt und evtl. einem kleinen Kulturgebäude nichts
- und ein paar Neulinge spielen vielleicht sogar, nur bringen die für NBH nichts (außer Gold, das auch die Goldminen auswerfen), wenn man sie besucht, da sie zu weit entfernt liegen, als dass sie NBH leisten könnten, die man dann zurückgeben könnte

Werkzeug geht also nicht nur bei Goldminen verloren. Hier einen "gerechten" Ausgleich zu schaffen, dürfte schwierig sein

Wobei mich persönlich nur die NBH wegen Kultur und die Möglichkeit, Werkzeug beim Zurückgeben zu bekommen, interessiert.
Handel mit Standardgütern ist mir völlig egal (hab ich genug und brauch ich wenig) und Handel mit den erweckten Gütern ist - gottseidank- nicht an die Nachbarschaft gebunden.
 
Ich fürchte das ist schwierig, weil die KI, die für die Umzugsfunktion zuständig ist, nicht mal weiß, wie viele von den Städten in einer konkreten Welt aktuell bespielt werden.
Außerdem besagen viele Städte um einen herum nicht umbedingt, dass es NBH in Massen (und damit Vorräte) gibt

Ich hab zwar keine Goldminen um mich herum (und auch einige sehr zuverlässige Nachbar, die fast täglich zur NBH vorbeischauen), trotzdem kommt von einem Großteil der Nachbarn nichts.
Ich hatte mir mal angewöhnt, jeden Montag (nach dem Umzug) über app alle Nachbarn zu besuchen...zurückgekommen ist nur von wenigen in der gesamten Zeit, die die Liste abbildet (5 Tage), etwas-

Wenn man sich die Zeit nimmt und die Städte mal näher anschaut, sieht man, dass da nichts mehr passiert
-bei einigen steht schon im Städtenamen "Spielpause, goodbye " oder ähnliches
-bei anderen sind die aktuellsten Eventgebäude schon mehr als 1 Jahr alt
- bei anderen stehen gar keine Wunder bzw. die - wenigen - Wunder sind seit Wochen auf "Forschung abgeschlossen oder Runenphase"
- knapp 1/4 der Städte wurden offensichtlich nur mal kurz angespielt und dann "vergessen" (Jedenfalls steht außer HG, Baumeister, 1 Wohnhaus und 1 Werkstatt und evtl. einem kleinen Kulturgebäude nichts
- und ein paar Neulinge spielen vielleicht sogar, nur bringen die für NBH nichts (außer Gold, das auch die Goldminen auswerfen), wenn man sie besucht, da sie zu weit entfernt liegen, als dass sie NBH leisten könnten, die man dann zurückgeben könnte

Werkzeug geht also nicht nur bei Goldminen verloren. Hier einen "gerechten" Ausgleich zu schaffen, dürfte schwierig sein

Wobei mich persönlich nur die NBH wegen Kultur und die Möglichkeit, Werkzeug beim Zurückgeben zu bekommen, interessiert.
Handel mit Standardgütern ist mir völlig egal (hab ich genug und brauch ich wenig) und Handel mit den erweckten Gütern ist - gottseidank- nicht an die Nachbarschaft gebunden.
Woher weißt Du davon, daß die KI das nicht weiß?
Es gibt noch einen thread :wo sind meine Nachbarn hin, da wird das ausführlich erläutert seit letztem Jahr, angeblich sollen da die weniger Aktiven/ Inaktiven zum Rand und die Aktiven in Richtung Zentrum. Diese Umzugsstrategie scheint aber nicht zu stimmen, weder bei mir, noch bei Dir. Inaktive um mich herum ( ich bin am Rand nur 2 Städte liegen zwischen den Goldminen und mir) die vorher schon länger gespielt haben, sogar Erzmagier, die aber inaktiv sind wurden versetzt(?), ich bin noch da, weil ja anscheinend aufgrund meiner Güter wohl woanders kein Platz gefunden werden kann, die Ironie hierbei lasse ich mal so stehen.
Aber darum geht es mir nicht, ich akzeptiere die Randlage, ich akzeptiere die wöchentlichen neuen Nachbarn, die zu 100% gerade Anfänger sind und dann nach kurzer Zeit wieder verschwinden, all das kann ich akzeptieren, was ich nicht akzeptiere ist die Benachteiligung, die ich nun einmal habe, da sollte ein Ausgleich geschaffen werden und über de NBH kann das doch nicht funktionieren. Oder hat wer noch eine andere Idee?
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
was ich nicht akzeptiere ist die Benachteiligung, die ich nun einmal habe, da sollte ein Ausgleich geschaffen werden und über de NBH kann das doch nicht funktionieren. Oder hat wer noch eine andere Idee?
...such dir mal andere Quellen für Gold und Werkzeug (oder auch Kultur) - das ist eigentlich Massenware...du kannst deine Nachbarn nicht zum polieren zwingen - auch die Aktiven nicht...viele polieren nicht, weil sie es nicht nötig haben - sooooooooooo wichtig ist das eigentlich auch nicht....

...der "Rand" ist sehr sehr groß - du bist mit der Situation nicht alleine und deshalb dauert es auch meist sehr lange, bis man da auch mal umziehen darf - das geht immer von außen nach innen - solange noch welche weiter draußen aktiv sind (mit deinen Bonusgütern) wirst du nicht erfasst...die Welten müssen außerdem weiterhin schrumpfen - sonst wird da auch nicht genug frei im Inneren...und ein Rand wird immer bleiben...
 
Zuletzt bearbeitet:

hobbitrose

Met & Ambrosia
@ylva die Woelfin weiter vorn in diesem Thread kannst Du Ideen lesen, wie man eine Randlage generell vermeiden könnte bei einem Spiel.
Das müßte allerdings schon bei dem Grunddesign der Welten erfolgen. Deswegen denke ich, dass die Idee für dieses Spiel keine Chance auf Realisierung hat.

Kurzfassung:
Wäre die Welt anstelle einer Scheibe ein Torus gäbe es keinen Rand.
Und mit gezielt 10% (oder so) freiem Platz gleichmäßig über den Torus verteilt, den ein Script immer mal wieder in Größe und Verteilung an die Spielerzahl anpaßt, würde niemand "am Rand" wohnen müssen und von neuen oder wegfallenden Städten wären alle Spieler recht gleichmäßig betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bardinor

Bekannter Händler
Ich habe aktuell (noch) keine Goldmine in meiner erreichbaren Nachbarschaft. Früher hatte ich gelegentlich welche.
Darum eine Frage an die aktuell Betroffenen:

Im Browser kann man die NBH über die Registerkarte "Nachbarn" leisten. Aber dort werden wohl nur Städte aufgeführt. Ich erinnere mich, dass ich kurz nach Einführung dieser neuen Registerkarte Goldminen in meiner Nachbarschaft leider nicht über die Liste einsammeln konnte, sondern manuell auf die Karte musste.

Muss man (im Browser!) zum Einsammeln von Goldminen immer noch mühevoll die Karte abgrasen oder geht das mittlerweile auch über die "Nachbarn"-Liste?
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
@zenka - man sieht auf deinem Bild doch sehr genau, wo da "außen" ist und wo innen...verstehe deinen Post nicht...du kannst aber sehr wohl von Ring 95 im Nordosten nach Ring 94 im Südwesten ziehen - das ist im Grunde auch "nach innen" - halt nicht recht weit und evtl. gibt es Ring 95 nach dem Umzug auch nicht mehr - nach "innen" muss nicht unbedingt "in die Mitte" bedeuten...du kannst nur dorthin umgezogen werden, wo auch was frei geworden ist...

...du bist aktuell ca. 9 Ringe vom offensichtlichen Rand entfernt, was auch bedeutet, daß sich erst die unterste Linie komplett auflösen muss, bis du eine Chance auf eine erneute Versetzung hast, dann die unterste Linie in meinem Bild hat die gleichen Bonusgüter wie du...
zenka1.png


...das bedeutet aber auch, daß du mindestens um 9 Ringe nach innen versetzt worden bist....

...Winyandor hat vermutlich noch so 96 aktive Ringe...
 
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Romilly

Yetis Quietsche-Ente
ich bezog mich darauf , dass pix-i :)früher meine Nachbarin :) war, ebenso viele andere. Schau doch mal wo pix-i ist und wo ich heute bin, ich habe mich zu damals verschlechtert, wenn ich pix-i als Ausgangspunkt nehme. Natürlich kann pix-i auch verschoben worden sein. das ist klar.

im Grunde auch egal. was schreibt man hier überhaupt noch. INNO interessiert es nicht.
...wenn die direkt neben dir war, ist die Wahrscheinlichkeit ja groß, daß sie ebenfalls umgezogen wurde - aber wenn du mal genau hinkuckst bei pix-i, dann siehst du, daß die ebenfalls recht nah am Rand wohnt - der liegt da 10 Ringe im Nordwesten...

zenka2.png


...sie ist also nicht sehr viel besser dran als du - wer von den Nachbarn tatsächlich NBH leistet und wer nicht (oder wer wie groß ist), weiß die Umzugs-KI nicht...die sucht einfach nur nach freien Plätzen in den inneren Ringen und holt Spieler von den äußersten Ringen (der Rand verläuft nicht gleichmäßig in einem Ring) weiter rein...

...nein - es geht darum, daß es bei ca. 100 aktiven Ringen ca. 10.000 aktive Spieler gibt, von denen ca. 1.000 im Randbereich (die äußersten 5 Ringe) wohnen - also deine "manchen Gefährten" sind in etwa ein Zehntel aller aktiven Spieler, die eventuell benachteiligt sind, sofern sie überhaupt ein Problem damit haben, am Rand zu wohnen....ich habe kein Problem mit "der großen Leere", da ich gelernt habe, damit umzugehen...und genau das ist das Thema dieses Threads...
 
Zuletzt bearbeitet:

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
ok

wenn pix-i, als höchste Spielerin auf Winy, und ich hintere Plätze Spielerin annährend gleich schlecht platziert sind. Da fehlt mir irgendwie ein Puzzleteil im Verständnis.
...warum - der Ranghöchste sein, bedeutet doch nicht, daß man auch der "älteste Aktive" in einer Welt ist...und selbst wenn, vielleicht haben einfach sämtliche 8.000 Spieler, die VOR pix-i und demnach irgendwann mal weiter innen angefangen hatten, bereits aufgehört mit Elvenar und sind gelöscht/ausgelagert worden?

...hier mal ein Vergleich, wie sich die Spieleranzahl in den Ringen 90-100 entwickelt...

Ringe2.png
....das sind fast 2.000 Spieler bzw. um die 19 %, die in deinem Außen-Bereich wohnen...

...dagegen hast du in den inneren 10 Ringen nur 108 Spieler...(bzw. 109 mit der Mitte)...

Ringe3.png



...wenn man den Gedanken jetzt weiter verfolgt und davon ausgeht, daß die "Großen" ca. 16 Ringe erkundet haben, kann man "behaupten", daß bei angenommenen 100 aktiven Ringen (10.000 Spieler), die Spieler bis Ring 84 keine Goldminen haben - das sind ca. 7.000 Spieler - der Rest hat Goldminen oder wird künftig welche erkunden...
Ringe4.png


...ich kann nur jedem raten: macht euch nicht abhängig von der NBH - sucht lieber nach Alternativen bei "Mangelerscheinungen" von Gold und Werkzeugen...
 
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