Die 40 Läden haben doch nicht unbedingt geschlossen, sie wurden nur umgezogen in andere Stadtteile. Manche haben sicher auch geschlossen. So ist das Leben.
Und ich persönlich muss sagen, dass mir Goldminen sehr lieb sind. Handel betreibe ich innerhalb der Gilde, der reicht im großen und ganzen aus. Und Goldminen sind sehr schnell und sehr einfach abzuholen. Also für mich ideal fürs schnelle Geld.
Ob Gilden überaltern, ausbluten, nicht voll sind:
Das ist nicht innos Problem, sondern das Problem der Gilden selbst. Es gibt hier viele Möglichkeiten, die einfachste ist: Eine andere Gilde zu suchen, eventuell auch einen Zusammenschluss mit einer anderen Gilde anzustreben. selbst etwas tun ist hier angeregt.
Und ja, es dauert, um eine Gilde zusammenzustellen, die 10 Kisten Turniere spielen kann und dass zumindest auch öfters. Dazu ist ein Einsatz aller Gildis vonnöten und ein Erzi, der das ganze auch am laufen hält. Das macht sich nicht von selbst. Aufbau und Motivation sind hier die Schlüsselwörter. Genau wie im richtigen Leben. Also letztendlich auch nicht innos Problem.
Wenn alles im Handwerk nachgebaut werden könnte, dann verlören die Events ihren Reiz und ihre Einmaligkeit. Denn dann brauche ich doch nichts zu tun, bau ich mir einfach im Handwerk nach.
Na, so einfach ist das nicht. Du brauchst Kombinationsauslöser und Zauberfragmente und die guten Dinge, Beispiel Portalgewinnkarten, sind ja nicht billig. Ich muss dir deshalb widersprechen. Nein, das würde den Reiz des Spiels gewinnen, weil der Spieler Gestaltungsfreiheit für seine Stadt gewinnt. Ich schaue mir gleich einmal Deine Stadt an. Wahrscheinlich ist sie so potthässlich, wie 90% der Städte in diesem Spiel. Ich habe bisher nur ganz wenige Städte gesehen, deren Betrachtung ein optischer Genuss ist. Wert auf eine ästhetische Gestaltung aber musst Du dir leisten können. Eine Bereicherung der Möglichkeiten wäre besonders ein Gewinn für unsere weiblichen Spielerinnen, da die in der Regel nun einmal Wert auf Gestaltung und Optik legen. Deswegen unterstütze meine Forderung.
Schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass es Spieler gibt, die sich solche "Event-Gebäude" erst gar ned aufstellen, weil sie ihnen optisch einfach ned gefallen?
Und was haben "überalterte" Gilden mit dem Thema "Event-Gebäude" zu tun?
Genau, bei manchen Eventgebäuden fragt man sich, welche Zielgruppe haben die Entwickler dabei eigentlich im Kopf gehabt. Ach ja und überalterte Gilden die tun sich unendlich schwer ein 10 Kistenturnier zu schaffen, damit man an die vermaledeiten Blaupausen ran kommt, damit man die Entwicklungskarten bauen kann. Es ist ein bisschen wie bei Fack ju göte… das Abrutschen ins Unterprivilegiert sein und nicht Rauskommen aus diesem Zustand.
@Arminius89 Beitrag vom 08.01.2020
Kannst du mir mal Deine Rechnung erklären, da steige ich nicht durch
Also meine Kristallfabrik, Ausbaustufe 10, Flächenverbrauch 4x3 =12 Spielfelder, Produktionsbonus 575%, schafft
In 3h 507 Kristalle = bei optimalem Timing à8x507 =4056 Kristalle
Das kostet mich 8x6.000 Gold = 48.000 Gold plus 8x 600 Werkzeuge
Der Aufbau der Fabrik hat mich rund 103.000 Gold, 100 Werkzeuge, rund 550 Kristalle, 1400 Schriftrollen und rund 1500 Seide gekostet.
Als Voraussetzung habe ich rund 490 Einwohner und 142 Kulturpunkte verbraucht.
Umgerechnet auf je ein Spielfeld ergibt sich ein Nutzen von 338 Kristalle je Spielfeld bei Kosten von
4000 Gold und 400 Werkzeugen
Das Hexenhäuschen, Flächenverbrauch 4x4 = 16 Spielfelder, schafft in der Ev. Stufe 10, die muss man erst einmal erreichen, in 24h
976 Kristalle + 915 Schriftrollen + 854 Seide + 1 WWP = 2.745 BG2 + 1 WWP
Zusätzlicher Benefit: 211 Einwohner + 429 Kultur
Umgerechnet je ein Spielfeld: rund 172 BG2 ohne Kosten zu verursachen.
Fazit: Da man als Spieler nicht täglich die 8 Produktionszyklen schafft ist das Eventgebäude wertvoller als die Fabrik. Setzt man 9h als Produktionszyklen an, wird das sofort deutlich. Besonders wertvoll werden Eventgebäude für Spielerinnen und Spieler, die ein schlechtes Marktumfeld haben und schlecht tauschen können. Aber wie gesagt, man muss erst einmal die Ausbaustufe 10 erreicht haben. Deswegen meine Forderung, das im Handwerk zu ermöglichen.
