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Beantwortet Filtererweiterung Händler

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DeletedUser19267

Du denkst halt, du könntest die Wertigkeit aller Güter ausrechnen und das dann als Wert festlegen.
falsch, das denke ich nicht:
- produktionsaufwand im einzelfall berechenbar (=> produktion pro feld/ zeiteinheit)
- aktuell festgelegter kurs (stufenübergreifend) = milchmädchenrechnung => realitätsfern => einseitiger resourcentransfer

du liest oder verstehst meine beiträge nicht richtig. aber evtl. denkst du das selbst, sonst gäbe es nämlich keinen grund die festgelegten tauschkurse (stufenübergreifend) inkl. sternevergabe zu befürworten. was ist so schwer daran zu verstehen, daß z.b. 4.000 güter mehr als doppelt so viele sind wie 1.000, oder 16.000 mehr als doppelt so viele wie 4.000? der jeweilige produktionsaufwand rechtfertigt dieses verhältnis in der realität nicht => einseitigkeit des transfers.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis […]
wozu brauchst du dann ein festgelegtes tauschverhältnis? wozu die sterne? wozu der filter?
bzw. nachdem dir der aktuelle filter offenbar ausreicht: was sind deine argumente/ logischen einwände gegen einen erweiterten filter?
oder beschränkt sich deine kritik darauf, daß du darin keinen mehrwert siehst.

gleichen sich angebot und nachfrage nicht jeweils aus, sofern das angebot angenommen wird? welche angebote werden denn am ehesten nicht angenommen oder verbleiben zumindest im schnitt am längsten im markt, stufengleicher 1:1 handel oder tausche 1k t3 gegen 16k t1?
ist es nicht wie an der börse, wo jedem realen gewinn ein gleichwertiger verlust auf anderer seite gegenüber steht?

Wenn dir nur noch die Güter in einer Klasse im Verhältnis 1:2 angeboten würden und niemand mehr dir ein anderes Angebot machen würde, dann müsstest du auch damit leben, egal wie lange du argumentierst, dass beide Güter gleichviel Wert sein sollten. Die Alternative wäre für dich dann nur noch die Nicht-Bonusgüter selber herzustellen und dagegen wäre ein 1:2 Tausch auf einmal ein super Geschäft.
in dieser situation stelle ich ein stufengleiches angebot mit 1:1 kurs auf den markt, das, weil alle anderen angebote wie von dir beschrieben überteuert sind, sicherlich zügig angenommen wird. problem gelöst.
falls ich irgendwann überwiegend von wahnsinnigen umgeben bin, die der elvenwelt ihren stempel aufdrücken wollen, werde ich das forum/ meine stadt einfach mit einem milden lächeln verlassen - da ist aktuell aber noch viel luft ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Killy

Schüler der Goblins
falsch, das denke ich nicht: produktionsaufwand im einzelfall berechenbar, festgelegter wert = milchmädchenrechnung.

und was ist so schwer daran zu verstehen, daß z.b. 4.000 güter mehr als doppelt so viele sind wie 1.000, oder 16.000 mehr als doppelt so viele wie 4.000?
=> einseitig

Du sagst also selber, dass es keinen festgelegten Umtauschkurs gibt, widersprichst dir aber direkt selber indem du sagst, dass 1:4 als Umtauschkurs nicht in Frage kommt.

wozu brauchst du dann ein festgelegtes tauschverhältnis? wozu die sterne? wozu der filter?
bzw. nachdem dir der aktuelle filter offenbar ausreicht: was sind deine argumente/ logischen einwände gegen einen erweiterten filter? oder beschränkt sich deine kritik darauf, daß du darin keinen mehrwert siehst.

Habe ich in meinem ersten post erklärt, dass ich keinen Mehrwert sehe, da ich mit gleichem Aufwand mit den aktuellen Filtern das Gleiche erreiche. Habe das nochmal eingeschränkt, dass es für den Fall den Romilly beschrieb Vorteile hätte.

in dieser situation stelle ich ein stufengleiches angebot mit 1:1 kurs auf den markt, das, weil alle anderen angebote wie von dir beschrieben überteuert sind, sicherlich zügig angenommen wird. problem gelöst.

Du hast mein hypothetisches Szenario wohl nicht verstanden. Dein Bonusgut hätte dort bloß noch den halben Wert der anderen Güter selber Klasse (durch ein Ungleichgewicht, dass Inno einführt oder dadurch, dass zufällig viel mehr Spieler mit diesem Bonusgut aktiv spielen). Niemand nimmt dein 1:1 Angebot an auf dem Markt, da der Markt mit 1:2 Angeboten gesättigt ist. Auch wenn du die gleichen Herstellungskosten hast, kriegst du keinen 1:1 Handel mehr.

gleichen sich angebot und nachfrage nicht jeweils aus, sofern das angebot angenommen wird? welche angebote werden denn am ehesten nicht angenommen oder verbleiben zumindest im schnitt am längsten im markt, stufengleicher 1:1 handel oder tausche 1k t3 gegen 16k t1?

Eben das ist doch das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Stellst du ein Angebot ein, wofür keine Nachfrage herscht, dann wird es auch keiner Annehmen. So reguliert sich der Handel selbst. Dazu brauch man auch nicht Kreuzhandel mit nicht-Kreuzhandel vergleichen. 1:9 t1 gegen t3 wird zum Beispiel auch eher angenommen als 1:16, also wenn der Markt mit diesen Angeboten voll ist, dann wird kein 1:16 Handel mehr angenommen und wenn dann jemand 1:4 anbietet, wird das eben zuerst angenommen.

ist es nicht wie an der börse, wo jedem realen gewinn ein gleichwertiger verlust auf anderer seite gegenüber steht?

Es ist eben nicht wie an der Börse mit Gewinnern und Verlierern. Bei einem Handel hier gewinnen beide Seiten, ansonsten würden sie nicht das Angebot so einstellen und annehmen. Wenn du in den Supermarkt gehst und ein Produkt kaufst, dann hast du auch einen Gewinn für dich erzielt, schließlich war dir das Produkt den Preis Wert, aber der Verkäuft hat auch einen Gewinn erzielt, sonst würde er das Produkt nicht zu dem Preis anbieten.
 

DeletedUser19267

Du hast mein hypothetisches Szenario wohl nicht verstanden. Dein Bonusgut hätte dort bloß noch den halben Wert der anderen Güter selber Klasse (durch ein Ungleichgewicht, dass Inno einführt oder dadurch, dass zufällig viel mehr Spieler mit diesem Bonusgut aktiv spielen). Niemand nimmt dein 1:1 Angebot an auf dem Markt, da der Markt mit 1:2 Angeboten gesättigt ist. Auch wenn du die gleichen Herstellungskosten hast, kriegst du keinen 1:1 Handel mehr.

habe ich sehr wohl verstanden, ist ein völlig unrealistisches szenario. wie willst du denn zur entwicklung einer idee beitragen, wenn du hier nur noch mit völlig realitätsfernen szenarien argumentierst?

bei so einem szenario würde ich eher überlegen, die anordnung der städte auf der karte zu überdenken. da du aber mit wachsender stadtgröße eine wachsende anzahl möglicher handelspartner hast + deren gilden/ bedarf + die teilnehmer deiner eigenen gilde, besteht in der realität ausreichend möglichkeit, bestimmte güter die in einer nachbarschaft/ gilde knapp sind von anderen teilen der weltkarte zu beziehen.

die herstellungskosten spielen im übrigen für den produktionsaufwand eine untergeordnete rolle, das ist ein grundlegender fehler deiner argumentation.

Eben das ist doch das Prinzip von Angebot und Nachfrage.[…]
deine argumentation spricht doch gerade gegen den festgesetzten tauschkurs bei güterübergreifendem handel und die vergabe von sternen. nach deiner logik wird ja jedes angebot abhängig von der entsprechenden nachfrage angenommen (oder auch nicht) - unabhängig von sternen/ produktionsaufwand/ anderen maßstäben.
um mal wieder auf den kern des problems zurück zu kommen würde es mir bei der ganzen diskussion aber gerade darum gehen, eine überflutung des marktes mit angeboten zu schlechten und noch schlechteren angeboten zu reduzieren, nach unten zu sortieren oder eben auszufiltern.

Es ist eben nicht wie an der Börse mit Gewinnern und Verlierern.[...]
ist das denn wirklich so? im optimalfall orientiert sich der austausch unterschiedlicher waren und dienstleistungen am jeweiligen zeit-/ arbeits- produktionsaufwand. das ist beim stufenübergreifenden tausch zu festgesetzten kursen gerade nicht der fall.

würdest du denn zu einem bäcker gehen, bei dem ein einfaches weizenbrötchen 5€ kostet? nachdem du bezahlt hast beißt er dann noch mal ein stück ab und packt es dir in die tüte - bitteschön!
 
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Killy

Schüler der Goblins
habe ich sehr wohl verstanden, ist ein völlig unrealistisches szenario. wie willst du denn zur entwicklung einer idee beitragen, wenn du hier nur noch mit völlig realitätsfernen szenarien argumentierst?

Das war einfach nur um klarzumachen, dass der "Wert" von einem Rohstoff nicht nur von Produktions- und Platzkosten abhängt und für jeden Spieler der Wert variiert.

der rest deiner argumentation ist mathematisch einfach nicht richtig. das ist dann auch keine frage einer meinung/ idee mehr.

Wüsste nicht, wo ich Mathematik benutz haben sollte, vielleicht sagst du, was dir an der Argumentation nicht passt und bringst selber Argumente mit. ;)

die herstellungskosten spielen im übrigen für den produktionsaufwand eine untergeordnete rolle, das ist ein grundlegender fehler deiner argumentation.

Ich habe nirgends Behauptet, dass sie eine übergeordnete Rolle spielen. ;)
 

DeletedUser19267

es ist inzwischen auch gar nicht mehr logisch nachvollziehbar, worauf du überhaupt hinaus willst. deine thesen und die zugrunde liegende argumentation sind in sich nicht schlüssig. widersprich mir nur weiter, an einer lösung hast du ja offensichtlich gar kein interesse mehr.
kuck dir aber vorher bitte noch mal deine zitate an, selbst die sind falsch. du hattest es ja wieder mal so eilig zu widersprechen, daß du nur aus dem rohentwurf zitiert hast…

ich hätte noch einen anderen lösungsvorschlag…
 
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Killy

Schüler der Goblins
Ich bin sehr wohl interessiert, deshalb habe ich Argumente vorgebracht und auf deine Aussagen Stellung bezogen. Du behauptest gerade nur, irgendetwas sei logisch nicht nachvollziehbar oder irgendetwas sei mathematisch nicht richtig. Wie wäre es die Dinge mal zu konkretisieren, anstatt mit Behauptungen um sich zu werfen. Oo

ist das denn wirklich so? im optimalfall orientiert sich der austausch unterschiedlicher waren und dienstleistungen am jeweiligen zeit-/ arbeits- produktionsaufwand. das ist beim stufenübergreifenden tausch zu festgesetzten kursen gerade nicht der fall.

Oh ja, sicher... deshalb kostet ein "Markenshirt" das 2€ in der Herstellung in China gekostet hat hier 40€, da sich alles fair an zeit-/ arbeits- und produktionsaufwand orientiert.

würdest du denn zu einem bäcker gehen, bei dem ein einfaches weizenbrötchen 5€ kostet? nachdem du bezahlt hast beißt er dann noch mal ein stück ab und packt es dir in die tüte - bitteschön!

Wofür soll das jetzt ein Argument sein? Ich schaue mich dann nach einem Bäcker um, der ein besseres Angebot für mich hat, wie gesagt Angebot und Nachfrage bestimmen hier den Preis.

um mal wieder auf den kern des problems zurück zu kommen würde es mir bei der ganzen diskussion aber gerade darum gehen, eine überflutung des marktes mit angeboten zu schlechten und noch schlechteren angeboten zu reduzieren, nach unten zu sortieren oder eben auszufiltern.

Die Möglichkeit Angebote auszublenden, reduziert diese doch nicht und du kannst sie auch jetzt schon ausblenden lassen.
 
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DeletedUser19267

ok, dann ganz konkret: werden in der elvenwelt in china produzierte shirts gehandelt, ja oder nein?
und was hat das mit einer filterlösung zu tun?

das bäckerbeispiel entspricht (evtl. leicht überspitzt aber im ergebnis recht zutreffend) der realität im kreuzhandel zu aktuell festgesetzten tauschkursen.

und nein, das geht eben nicht (Die Möglichkeit Angebote auszublenden). da kannst du deinen post jetzt nachträglich auch noch 10x ändern.
=> bist du jetzt doch der meinung, angebote mit unrealistischem tauschverhältnis reduzieren zu wollen?
ansonsten bräuchte man dafür ja z.b. einen filter…
 
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DeletedUser19267

nein, aber es existiert bei kreuzhandel ein festgesetztes tauschverhältnis von z.b. 1:16, was diesem beispiel schon recht nahe kommt.
=> wenn du das überteuerte brötchen ablehnst, kannst du diesen kurs logischerweise nicht befürworten
 

Killy

Schüler der Goblins
nein, aber es existiert bei kreuzhandel ein festgesetztes tauschverhältnis von z.b. 1:16, was diesem beispiel schon recht nahe kommt.
=> wenn du das überteuerte brötchen ablehnst, kannst du diesen kurs logischerweise nicht befürworten

Es ist kein Tauschverhältnis "festgesetzt". Es ist lediglich der Wert, der automatisch eingefüllt wird und durch die Sternebewertung fälschlich sugerriert wird (wozu es ja einen eigenen Vorschlag gibt dies zu ändern), dass das das faire Tauschverhältnis sei. Abgesehen davon, kannst du dein Tauschverhältnis selber festlegen und entweder jemand ist an deinem Angebot interessiert und nimmt es an oder eben nicht, ebenso kannst du Angebote annehmen, die dir zusagen oder eben nicht.
 

DeletedUser19267

jetzt betreibst du aber wortklauberei. die tauschverhältnisse sind von inno so vorgegeben/ festgesetzt, unabhängig davon ob man sie manuell abändern kann. allerdings sind wir uns im ergebnis einig, sofern ich deine zustimmung heraus lese, die kurse seien bei kreuzhandel realitätsfern.

genau aus dem, grund sollen diese angebote der idee zufolge filterbar sein.
[…]wozu sollte man per filter angebote aus der liste ausblenden, die für einen selbst vorteilhaft (oder zumindest nicht nachteilhaft) sind?

dem müßtest du dann auch zustimmen oder zumindest folgen können…?

bei stufengleichem handel stellt sich die ganze problematik kaum. natürlich gibt es auch da mal angebote mit z.b. 10%-20% auf- oder meistens eher abschlag (dringender bedarf) die man dann annehmen kann oder nicht. ist aber auf einen blick (auch ohne sterne) ersichtlich und kommt bei mir zumindest extrem selten vor, so daß ich es nicht filtern müßte/ wollte.
 

Killy

Schüler der Goblins
jetzt betreibst du aber wortklauberei. die tauschverhältnisse sind von inno so vorgegeben/ festgesetzt, unabhängig davon ob man sie manuell abändern kann. allerdings sind wir uns im ergebnis einig, sofern ich deine zustimmung heraus lese, die kurse seien bei kreuzhandel realitätsfern.

Das keine Wortklauberei, bloß weil ein Spiel 2 Sterne irgendwohin setzt, können immernoch einige Spieler selber etwas rechnen und entscheiden was ein vernünftiger Tauschkurs ist, was interessieren da so ein paar fiktive Sterne (zugegeben anscheinend einige Spieler, wenn man sich den Handel anguckt^^)? Wer sich davon beeindrucken lässt und denkt das wäre ein guter Handel, nachdem er hier schon ne Weile spielt (Anfänger ausgeschlossen, schließlich muss man erstmal etwas hinter die Zahlen steigen). um den tut es mir nicht leid, wenn er zuviel bei einem Kreuhandel zahlt. Meiner Meinung nach werden die Möglichkeiten des Kreuzhandels kaum ausgeschöpft. Klar der eine oder andere profitiert davon in kleinerem oder größerem Rahmen, aber wenn man wirklich vorteilhaft bauen wollte zZ, dann sollte man nur t3 Manus bauen und 1:2 gegen t2 und 1:4 gegen t1 tauschen und wenn genügend Leute das probieren würden, dann würden sich mehr realistische Preise einstellen. Ich persönlich wundere mich, dass dieses Spiel schon so lange läuft und immernoch Spieler bereitwillig 1:4 und 1:16 tauschen.

Beim Kreuzhandel müssen nicht zwingend nur Angebote drin sein, die einen selber nicht interessieren, also kann es natürlich sein, dass man mit dem Filter Angebote ausblendet, die doch etwas für einen wären. Ich persönlich habe ab und an Nachbarn, die ihre Waren 4:1 anbieten (weshalb auch immer) und ich nehme die geschenkten Waren gerne an. :p

Generell kann ich nichts finden, was gegen mehr Filteroptionen spricht, schließlich sind es ja nur Optionen, die jeder einsetzen kann wie er möchte. Die einzige Frage für mich wäre es, wieviel Aufwand es ist, diese zu einzubauen.
 
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DeletedUser19267

daß du mir auch jedes mal nochmal widersprechen mußt, wenn ich gerade mühsam versuche einen konsens zu finden…
bitte immer erst lesen:
jetzt betreibst du aber wortklauberei. die tauschverhältnisse sind von inno so vorgegeben/ festgesetzt, unabhängig davon ob man sie manuell abändern kann.

ist das tauschverhältnis deiner ansicht nach also nicht von inno vorgegeben? wo kommen diese kurse denn dann her?

also hast du jetzt doch nichts gegen eine filterlösung? das reicht mir im ergebnis schon so als aussage, wenn nicht im übernächsten post wieder das gegenteil kommt. und mach dir keine sorgen über den aufwand, den hat inno.
 

Killy

Schüler der Goblins
ist das tauschverhältnis deiner ansicht nach also nicht von inno vorgegeben? wo kommen diese kurse denn dann her?

Nope, nach wie vor meine ich, das Inno das nicht vorgibt, sondern das eine Frage von Angebot und Nachfrage ist. Wenn du findest, dass das Verhältnis zZ nicht passt, dann sollte es dir leicht fallen einen Vorteil daraus zu ziehen. Wenn das genügend Leute probieren, dann stellt sich automatisch ein vernünftiges Verhältnis ein. Da das zZ nicht gegeben ist, scheinen das wohl nicht viele Leute zu machen.

also hast du jetzt doch nichts gegen eine filterlösung? das reicht mir im ergebnis schon so als aussage, wenn nicht im übernächsten post wieder das gegenteil kommt. und mach dir keine sorgen über den aufwand, den hat inno.

Wenn du mal meine Beiträge seit dem ersten gelesen hättest, dann wüsstest du, dass ich nichts gegen einen Filter habe, allerdings auch keinen brauche. Sprich, wenn das viel Aufwand ist den einzubauen, dann sollte die Arbeitskraft woanders investiert werden. Wenn es einfach ist weitere Filter einzubauen, nur zu, können niemandem weh tun.
 

DeletedUser19267

wenn ich beim erstellen eines angebots z.b. 1.000 edelsteine (t3) auswähle und bei bedarf marmor (t1) eingebe, wird dessen mengenbedarf automatisch auf 16.000 gesetzt, was einem tauschverhältnis von 1:16 entspricht. hierbei handelt es sich um keinen kurs, der sich aus angebot und nachfrage ergibt (die formel würde ich ja gerne mal sehen) sondern um ein von inno festgesetztes tauschverhältnis.

Wüsste nicht, wo ich Mathematik benutz haben sollte, […]
 
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Killy

Schüler der Goblins
wenn ich beim erstellen eines angebots z.b. 1.000 edelsteine (t3) auswähle und bei bedarf marmor (t1) eingebe, wird dessen mengenbedarf automatisch auf 16.000 gesetzt, was einem tauschverhältnis von 1:16 entspricht. hierbei handelt es sich um keinen kurs, der sich aus angebot und nachfrage ergibt (die formel würde ich ja gerne mal sehen) sondern um ein von inno festgesetztes tauschverhältnis.

Es ist eben nicht festgesetzte, du klickst auf den Marmor und gibst ein wieviel du gerne hättest für deine Edelsteine.:rolleyes:
 

DeletedUser19267

lies dir den thread bitte genauer durch, bevor du jedes mal versuchst mir das wort im mund herum zu drehen.
[…]sind von inno so vorgegeben/ festgesetzt, unabhängig davon ob man sie manuell abändern kann.

wonach richtet sich denn dann deiner meinung nach die vergabe der sterne, wenn es keine festgelegten kurse als bewertungsmaßstab gibt?
 

Killy

Schüler der Goblins
Wie bereits gesagt, per Definition sind die Tauschkurse nicht festgelegt, sondern freiwählbar. Wer sich da bei von einer fiktiven Sternebewertung beeinflussen, bewerten oder irritieren lässt ist selber Schuld, wenn er schon etwas dabei ist bei dem Spiel.
 

Moonlady70

Anwen's Kuss
Wie bereits gesagt, per Definition sind die Tauschkurse nicht festgelegt, sondern freiwählbar.

Welches Spiel spielst Du eigentlich?

Wenn Du beim Händler Edelsteine gegen Marmor tauschen willst und die 2 mal ausgewählt hast, danach einfach mal 1000 bei den Edelsteinen eingibst, bleibt dann das Marmor auf 0, 100, 1000, 16000 oder musst Du manuell was eintippen, also dein Angebot?

Solange das Tauschverhältnis nicht "frei wählbar" ist bei einem Handel zwischen Gütern unterschiedlicher Klassen und das unüberlegte Tauschverhältnis von INNO zum Zuge kommt, wird es auch niemals einen "Fairen Handel" geben, nur die Schönrederei der Profiteure, also der Kreuzhändler welche Gut 2 bzw. Gut 3 gegen niedriegere Klassen handeln.

Und da bringt eine Löschung der Sternebewertung sowie 1000 zusätzliche Filter genau 0 (in Worten: NULL)
 
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