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Forschungs - Boykott

Ashrak

Ehem. Teammitglied
das die Koppelung an die Truppengrösse keine kluge Wahl ist da geb ich dir durchaus recht
Doch das ist eine gute Wahl. Denn die Alternative wäre das man es an die Provinzen koppelt.

Und die Truppen kann man halbwegs steuern, eben indem man Forschungen wegläßt, bestimmte Wunder schneller baut usw.
Das Überscouten hingegen kann man nicht steuern außer man spielt nur noch 1h die Woche.

Deshalb ist die Forschung auch optional (nicht jede Forschung). Die Wahl hatte man früher nicht, aber da kann man nun auch nichts dran ändern.

Jein. Auch früher konnte man bestimmte Forschungen außen vor lassen. Das führte eher später zu Problemen als diese Pflicht wurden wenn man bereits 3 Kapitel weiter war.
Und man konnte die Pflichtquestreihe nicht weitermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Doch das ist eine gute Wahl. Den die Alternative wäre das man es an die Provinzen koppelt.

Und die Truppen kann man halbwegs steuern, eben indem man Forschungen wegläßt, bestimmte Wunder schneller baut usw.
Das Überscouten hingegen kann man nicht steuern außer man spielt nur noch 1h die Woche.
das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder? Nur weil das alte System noch weitaus ungerechter war als dieses, macht es die Koppelung an die Truppforschung noch lange NICHT zu EINER GUTEN WAHL - eine gute Wahl wäre vielleicht eine Koppelung an die Ausbildungsgeschwindigkeit der Kaserne, bzw. an alle 3 Gebäude, oder vielleicht auch eine schlichte Koppelung an das Kapitel, jedoch versuche ich hier deutlich zu machen, dass Handel und Kampf hier 2 komplett verschiedene Schuhe sind und daher auch verschieden stark steigen müssten.

Im Übrigen HABE ICH DAS ÜBERSCOUTEN GESTEUERT, als ich damals bei Einführung des neuen Kampfsystems einen 8-wöchigen Erkundungsstopp eingelegt habe und mich dann bis zur Einführung der Halblinge strikt an die Kistenvorgabe gehalten habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
ich hab nicht gesagt, dass alles mit jedem Kapitel teuerer wird, nur dass es an das Kapitel und dessen spezielle Anforderungen angepasst werden könnte.

....Im Übrigen lass ich mir nicht nachsagen, ich würde hier die Leute verscheissern.....

Wenn man nicht höflich oder mit Fakten argumentieren kann, sollte man es bleiben lassen, denn man wird kaum Zustimmung bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser530

Doch das ist eine gute Wahl. Denn die Alternative wäre das man es an die Provinzen koppelt.

Und die Truppen kann man halbwegs steuern, eben indem man Forschungen wegläßt, bestimmte Wunder schneller baut usw.
Das Überscouten hingegen kann man nicht steuern außer man spielt nur noch 1h die Woche.



Jein. Auch früher konnte man bestimmte Forschungen außen vor lassen. Das führte eher später zu Problemen als diese Pflicht wurden wenn man bereits 3 Kapitel weiter war.
Und man konnte die Pflichtquestreihe nicht weitermachen.

Wer sich wie ich brav an der Überscoutinggrenze hielt und aus o.a. Gründen bis letztes Jahr alle Trupperweiterungen erforscht hat, kann jetzt bei den Halblingen gar nichts mehr an den Truppgrößen steuern.

So eine Aussage empfinde ich als Verscheisserung.
 

DeletedUser425

Im Übrigen HABE ICH DAS ÜBERSCOUTEN GESTEUERT, als ich damals bei Einführung des neuen Kampfsystems einen 8-wöchigen Erkundungsstopp eingelegt habe und mich dann bis zur Einführung der Halblinge strikt an die Kistenvorgabe gehalten habe.
Wenn ich das tun würde, hätte ich noch weniger Platz als jetzt. Ich rutsche jetzt schon im Rang ab, weil sich andere einfach nicht an die Vorgaben halten. Also geht es ja doch um die Rangliste.
Mit Verhandeln (und Orks) kann man relativ schnell jede Provinz bekommen. Ich glaube das würde zu einem noch größeren Ungleichgewicht führen.
Abgesehen davon beobachte ich ein Verhalten, dass manche zugunsten von Platz und Produktion Wunder abreissen. Das kanns auch nicht sein.
 

DeletedUser

Mir ist folgendes nicht so ganz klar.

Wenn man alle Truppenvergrößerungen erforscht, werden die Turniere sehr viel schwerer, weil die Gegner noch größer und Verhandlungen noch teurer werden. Aber die Belohnungen bleiben die gleichen. Das ist doch ein Widerspruch und Problem.

Entweder sollten die Kämpfe mit jeder Truppenvergrößerung leichter werden und somit einen Anreiz bieten auch die optionalen zu erforschen.

Oder die Belohnungen sollten mit jeder Truppenvergrößerung ansteigen.

Ich verstehe wirklich nicht, wieso man die Formel, Truppenvergrößerung = schwerere Kämpfe bei gleicher Belohnung als gut empfindet oder habe ich etwas übersehen?
 

DeletedUser

Doch das ist eine gute Wahl. Denn die Alternative wäre das man es an die Provinzen koppelt.

Und die Truppen kann man halbwegs steuern, eben indem man Forschungen wegläßt,
Das muss man aber auch erstmal wissen.
Ich hab bisher immer jede Forschung abgeschlossen, weil ich dachte es bringt mich weiter.:confused:
Scheinbar war das für mich als leidenschaftliche Turnierkämpferin keine gute Idee
:(
Und wenn ich lese im
Forschungsbaum: Erweiterung der Truppengröße, dann hört sich das für mich als Anfänger im ersten Moment gut an ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser7302

Huch, die Aussage geben Feedback gerne weiter aber kein Problem erkannt, kein Handlungsbedarf von Betreiberseite hat mich doch verwundert....

Aktuell ist es derart geregelt, dass einige um eine Tunierprovinz abzuschließen deutlich mehr zahlen müssen als andere, seien es Güter oder Truppen, je nach erforschter Truppengröße. Dabei kann es durchaus sein, dass ein Spieler im Endkapitel mit entsprechendem Güter- und/oder Truppenoutput weniger je Tunierprovinz zahlt als sein kleiner Mitstreiter im Feenkapitel.

Natürlich ist das ein Ungleichgewicht wenn ein Apfel im Supermarkt für den einen 20 Cent kostet, für den anderen aber 2 Euro. An Argumenten für diese Kostendiskrepanz habe ich hier gelesen: kauf halt keinen Apfel, sei zufrieden mit weniger, sei mal nicht so geizig bzw gönnst du neuen Spielern keinen Apfel und abrechnungstechnisch leider anders nicht möglich.

Kommentar zu

- kauf halt keinen Apfel, sei zufrieden mit weniger, mal nicht so geizig: Zurückhaltung beim Tunier schadet insbesondere in kleineren Gemeinschaften, wo jeder Beitrag zählt; auch ist es schwer kommunizierbar - den Händlern in der Gemeinschaft, die von sich aus die Truppenforschungen links liegen haben lassen, wissen bzw glauben nicht zwangsläufig, dass man pro Tunierprovinz doppelt soviel zahlen muss wie sie - bringt unnötig Unfrieden. Es ist ja auch schwer einsehbar, dass man sich mit Forschung benachteiligt. Des weiteren verlangsamt man seinen Fortschritt, indem man beträchtliche Gütermengen verbrennt; auch kein Gewinn für die Gemeinschaft.
Ob man nun um die ersten Plätze mitspielen können muss... nja, habe persönlich in einer Spielform ohne direktes PVP wenig Anreize/Ehrgeiz... Tunier und Punkteliste sind aber schon auch Endcontent und Hauptbeschäftigung/Motivation derer, die am Spielende angekommen sind (gut, haben nun wieder zu tun mit der neuen Gastrasse...) : Endcontent nicht mutwillig verhuddeln, der hält Spieler im Spiel.

-gönnst du neuen Spielern keinen Apfel *treuherzig blick*: die Tunieraccounts sind glaube ich selten neuen Spieler sondern Multis, die die aktuellen Gegebenheiten des Spiels optimal ausnutzen und hervorragend ganze Gilden mit TunierWPs aus den Kisten pushen können. Mir persönlich in einem PVP-losen Spiel eher egal, ebenso wie die reinen Wunderpushermultis... wäre ich Betreiber würde ich allerdings versuchen gegenzusteuern :)

-abrechnungstechnisch leider nicht anders möglich: Tunierkosten könnten doch auf vielfältige Art festgelegt werden. Ich würde die Summe der bislang eingesetzen WPs in Forschung zB als gerechter und auch naheliegender erachten (also Festlegung der erforderlichen Güter und Truppengröße abhängig vom Forschungsstand insgesamt, Verhältnis eigene /PVE Truppergröße von mir aus wie gehabt)

Verstehe auch nicht, warum die Spielweise des Kämpfers so nachlässig eingebaut ist, ist doch ein schöner Spieleinhalt? (Truppenforschung sanktioniert. Verhandlen wurde mir in 4 Quests wieder und wieder erläutert, kämpfen gar nicht und zu dem Zeitpunkt, wo die Kaserne steht sind die Kämpfe schon überaus anspruchsvoll. Hinzu kommt, dass man sich das Kampfsystem selbst erschließen muss. Was soll zudem das starke Ungleichgewicht zwischen menschlichen und Elfentruppen? Elfen sind sehr viel anspruchsvoller zu spielen und überraschend Nahkampfrasse... keine Priester, Kanoniere, Ritter mit welchen man Gegner erreichen bzw ausweichen könnte... na ja, anderes Thema)
 

DeletedUser655

Nochmal ein Versuch, den Sachverhalt zu erklären, um die richtigen Fakten an die Entwickler weiter zu geben.
Bitte nagelt mich nicht an den Zahlen fest, diese sind nur angenommene Werte zum Erläutern.

Die Koppelung an die Truppgröße ist völlig in Ordnung. In irgendeiner Form entwickeln wir uns ja doch mit jeder neuen Forschung weiter, deshalb müssen die Anforderungen an das Turnier auch steigen.
Nach bisherigen Erkenntnissen wird die Nummer der Truppgrößen-Forschung mit einem festen Wert multipliziert und daraus ein Startwert der benötigten Truppen bzw. Verhandlungsgüter für das Turnier ermittelt. Das Allein ergibt schon eine Steigerung, da die Nummerierung immer um 1 erhöht wird. Allerdings wird dieser Wert zu allen bisherigen erforschten Truppenerweiterungen hinzu addiert. Dieser Umstand lässt keine geradlinige Erhöhung der Schwierigkeit zu, sondern lässt eine Schere aufgehen bis ins Unendliche. Nach Abschluss der Elementare werden sich die Anforderungen gegenüber den Halblingen etwa verdoppeln. Nach der nächsten Gastrasse werden sie sich verdreifachen (gegenüber den Elementaren) usw. Wenn man das weiterspinnt, muss man irgendwann die erste Provinz der ersten Stufe mit 1000 Truppen, später mit 10000 Truppen beginnen, und immer so weiter. Von den Verhandlungskosten ganz zu schweigen.
Das liegt einzig und allein an diesem Multplikator zur Ermittlung des Startwertes. Dieser wurde einmal festgelegt und seither nicht mehr überprüft. Bisher hat er noch keinen großen Schaden angerichtet, doch nun ist langsam ein Punkt erreicht, der nicht mehr tragbar wird.

Das Turnier hat seine eigenen Algorithmen, diese müssen eigentlich nicht angefasst werden, denn sie haben sich bislang bewährt.
Ist allerdings der ermittelte Startwert falsch, machen die Turnier-Algorithmen die ganze Sache so ungerecht. Angenommen, Spieler 1 muss mit 1 Trupp und Spieler 2 mit 2 Trupps in die erste Provinz. das ist kein großer Unterschied, aber gehen wir weiter. Angenommen, mit jeder Provinz werden die Anforderungen verdoppelt (nur zum Erläutern! ). Provinz 2: Spieler 1 = 2 Trupps, Spieler 2 = 4 Trupps. Provinz 3: Spieler 1 = 4 Trupps, Spieler 2 = 8 Trupps .... Merkt Ihr was? Geht man nun zu Stufe 2, potenziert sich das Alles.

Deshalb meine Bitte: Es wird Zeit, diesen Multiplikator zur Ermittlung der Startwerte zu analysieren und gegebenenfalls anzupassen. Sonst gehen die Anforderungen irgendwann ins Unendliche und dieses System muss dann kollabieren ....
 

DeletedUser2976

soweit ich weiss wird das ganze so berechnet
die nummer der stadterweiteurung x 3
für stadterweiterung 10 kommen 30 benötigte einheiten dazu
für se 20 gibt's 60 dazu usw
hat man bei se 9 ne optionale hat halt einer 27 einheiten die er pro trupp weniger verbraucht als der der die Truppenerweiterung mitgenommen hat

edit
wer alle bis ende der halblinge mitgenommen hat wäre dann bei 2280+ ich glaube 6 waren am start dabei
für die elementals:
se40=120 einheiten
se41=123
se42 optional =126
se43=129
wenn ich die optionale weglasse gibt es bei den Elementen eine Steigerung von 2280 einheiten auf 2652 also prozentual gesehen werden die Erhöhungen sogar eher kleiner
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Ist doch ganz einfach zu lösen, alle optionalen Truppenforschungen werden Rückgängig gemacht, die dafür eingesetzen Wissenspunkte werden gut geschrieben, wer Sie dann will, kann sie ja erneut erforschen, ich bezahl dann die Güter dafür :)
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
soweit ich weiss wird das ganze so berechnet
die nummer der stadterweiteurung x 3
für stadterweiterung 10 kommen 30 benötigte einheiten dazu
für se 20 gibt's 60 dazu usw
hat man bei se 9 ne optionale hat halt einer 27 einheiten die er pro trupp weniger verbraucht als der der die Truppenerweiterung mitgenommen hat

edit
wer alle bis ende der halblinge mitgenommen hat wäre dann bei 2280+ ich glaube 6 waren am start dabei
für die elementals:
se40=120 einheiten
se41=123
se42 optional =126
se43=129
wenn ich die optionale weglasse gibt es bei den Elementen eine Steigerung von 2280 einheiten auf 2652 also prozentual gesehen werden die Erhöhungen sogar eher kleiner

ja, so ist es richtig: man startet immer mit 6 Einheiten und bekommt bei jeder gemachten Forschung die dreifache Anzahl der Nummer der Forschung hinzu. Die Nummer der ausgelassenen Forschung x 3 würde dann im Gesamten fehlen.
Beispiel:
6
Forschung 1 --> +3 = 9
Forschung 2 --> +6 = 15
Forschung 3 --> ausgelassen
Forschung 4 --> +12 = 27, hätt ich 3 auch gemacht, wären es +9 = 36

Im Turnier verhält es sich dann IMMER so: man startet in der ersten Provinz mit 5 % seiner Gesamttruppstärke, in der 2. hat man dann 10 %, in der 3. 15 %, in der 4. 20 %, in der 5. 25 % und dann geht es immer um 5 % weiter. In Provinz 20 wären es somit 100 %.

Nun aber das Problem, das ich sehe: Die Verhandlungskosten werden ebenso mit jeder weiteren Einheit im Trupp teuerer. Den genauen Faktor kann ich aber nicht sagen, da die Verhandlungskosten ja nicht immer gleich sind, sondern schwanken. Manchmal ist die folgende Provinz sogar billiger wie die davor. Es kommen aber immer wieder die gleichen Zahlen-Zusammenhänge vor, Woche für Woche, so lange, bis eine neue Truppforschung gemacht wird. Und zumindest das finde ich vollkommen falsch bemessen, da ich ja wegen einer Truppforschung ja nicht mehr Güter produziere - ganz im Gegenteil - ich kann meine einzelnen Güterklassen nur alle 3 Kapitel wieder ausbauen. Wenn man dem neuesten Trend - je Kapitel 3 Pflichtforschungen - folgt, sind das 9 Truppforschungen, die ich machen muss, ohne meine Produktion (bestimmte Güterklasse) erhöhen zu können, und das darf einfach nicht sein. (Ganz zu schweigen, dass die Produktion dann nicht in dem Maße ansteigt, wie es die Kosten in der Zwischenzeit getan haben). Also definitiv eine Abwärtsspirale bei den Händlern.
 
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Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Ist doch ganz einfach zu lösen, alle optionalen Truppenforschungen werden Rückgängig gemacht, die dafür eingesetzen Wissenspunkte werden gut geschrieben, wer Sie dann will, kann sie ja erneut erforschen, ich bezahl dann die Güter dafür :)
NEIN, ist es nicht. Dann hätten zwar die Turnieraccounts etc. die gleichen Nachteile (bzw. keine Vorteile mehr), aber es bleiben immer noch Nachteile !!!!

Darum geht es hier nicht, es geht darum, dass die Turniere generell irgendwann unbezahlbar werden (vor allem mit Gütern), ob man nun was ausgelassen hat oder nicht.

Nachtrag: @McTattoo, es geht nicht um Trupps, denn gemessen an deiner Truppgröße ist die Anforderung ja für jeden gleich. Es sind die Einheiten je Trupp die unterschiedlich sind. Wenn 2 Spieler aber nun exakt gleiche Kasernen- und Nadelgröße haben können sie zwar genau gleich viele Einheiten produzieren, jedoch braucht der eine halt 1000 Einheiten für einen Trupp und der andere mit weniger Forschungen nur 800 - dementsprechend verliert der eine bei 1 Trupp Verlust auch 1000 Einheiten und der andere nur 800.
 
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DeletedUser

Das muss man aber auch erstmal wissen.
Ich hab bisher immer jede Forschung abgeschlossen, weil ich dachte es bringt mich weiter.:confused:
Scheinbar war das für mich als leidenschaftliche Turnierkämpferin keine gute Idee
:(
Und wenn ich lese im
Forschungsbaum: Erweiterung der Truppengröße, dann hört sich das für mich als Anfänger im ersten Moment gut an ...
Liest sich echt traurig, aber genauso erging es mir letztes Jahr, als ich las, wenn man diese auslässt ist man besser dran und das eigentlich mit allen.
Du brauchst so, viel später erst Orks zum Verhandeln in den Turnier-Provinzen,
generell um weit über 50% weniger Güter beim Verhandeln und im Battle-Modus tust du dich um längen leichter,
ergo ein 100% Gewinn für all jene, die eben die Optionalen Erweiterungen der Truppengröße ausgelassen haben.

Als man vor über einen Jahr damit anfing, hieß es immer nur, dass ist alles richtig und die Faktoren setzen sich eben so und so zusammen und das passt alles.
Nach und nach wuchs meine Stadt heran und ich sah dank Familienmitgliedern den gravierenden Unterschied. Auch hier im Forum konnte man immer wieder davon lesen, dass da was nicht stimmt. Nun ja, generell sollte ein Fortschritt eine Verbesserung sein, in diesem Fall ist es das aber nicht, wie du an @Romilly ihren Tabellen sehen kannst. Nun sprach sich das mehr und mehr rum und auch konnte man gar im Gemienschaftsabenteuer - Feedback Thread nachlesen wie man Optimal forscht und einen Turnier-Account erstellt. Mittlerweile gibt es gar Threads in denen direkt danach gefragt wird.
Ob nun Turnier-Account oder rein die Tatsache, dass hier größere, heranwachsende Spieler benachteiligt werden, spielt gar keine Rolle, es geht rein um das Verhältnis und das stimmt hinten und vorne nicht, denn hier wird man statt besser eben schlechter.
Ich glaube auch nicht, dass das absichtlich so passiert, gemacht oder Programmiert worden ist, ich denke eher, es hat niemand damit gerechnet, dass es in absehbarer Zeit Spieler geben wird, die all diese Faktoren beachten und diese ausnutzen. Sprich, als die ersten Spieler bemerkten es hängt mit der Optionalen Erweiterung der Truppengröße zusammen, lies man diese eben aus, so wie es mir ja auch im Forschungsbaum ermöglicht wird.
Jedoch und nun wiederhole ich mich, hat anscheinend niemand damit gerechnet. Man könnte dies so wie damals ganz einfach und schnell beheben, indem man diese Optionalen Erweiterungen zur Truppengröße bei einem weiteren Update zur Pflicht macht. Hierfür müssen lediglich die Verbindungslinien im Forschungsbaum nachgezogen werden zum nächsten Forschungsfeld.
Beispiel:
http://prntscr.com/icpt0k
Das dies geht ist eine Tatsache, denn es ging bereits schon mal, als man Forschungen in älteren Kapiteln hinzufügte und voran-geschrittene Spieler zurück mussten im Forschungsbaum. Alles eigentlich nur eine Frage der Zeit und willens. Es ist also machbar, dieses derzeitige Verhältnis zu entschärfen, wobei man dann aber auch generell nachbessern müsste, denn ab dem Kapitel, Zauberer & Drachen stimmt das ganze Verhältnis nicht mehr.
Ergo, wie weiter oben von einem Spieler beschrieben, spielst du normal, bzw. gehst den Forschungsbaum normal von Kapitel zu Kapitel, hast du enorme Nachteile und diese steigern sich wie @McTattoo beschrieben hat von Kapitel zu Kapitel so stark, dass es irgendwann nicht nur dem Spieler auffällt, nein, es ist schlichtweg unmöglich dann noch halbwegs normal zu spielen.
Im Klartext, hier spielst du normal, hast aber Nachteile. Mir bringen neuere Gebäude und höhere Manufakturen (Ausbau) nichts, wenn ich dann auch das doppelte an ausgaben habe, bzw. so durch das normale Forschen eben weniger habe als zuvor und das darf so nicht sein.
 
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Manfred1909

Blüte
Hallo allerseits,

ich verstehe die Aufregung nicht ganz!
Nehmt doch einen von euren Push ACC und bestreitet damit die Turniere !!!
Den anderen lasst ihr für euer Ego.

LG Manfred
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
nochmal: die optionalen Forschungen jetzt zur Pflicht zu machen, ändert nichts an dem Grundproblem. Es würde nur alle Spieler "gleichstellen". Die Kosten steigen aber trotzdem noch viel mehr, wie die Produktion, das ist ein grundlegender Fehler.

Hallo allerseits,

ich verstehe die Aufregung nicht ganz!
Nehmt doch einen von euren Push ACC und bestreitet damit die Turniere !!!
Den anderen lasst ihr für euer Ego.

LG Manfred
dann hast du es immer noch nicht verstanden

NOCH EIN NACHTRAG: wenn man jetzt die Forschungen zur Pflicht macht, bestraft man auch die, die generell nix mit Turnier am Hut haben (vor allem die Händler), denn die müssen die ja dann auch nachholen, obwohl sie die Forschungen aus ganz anderen Gründen ausgelassen haben.
 
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DeletedUser

nochmal: die optionalen Forschungen jetzt zur Pflicht zu machen, ändert nichts an dem Grundproblem. Es würde nur alle Spieler "gleichstellen". Die Kosten steigen aber trotzdem noch viel mehr, wie die Produktion, das ist ein grundlegender Fehler.
Ja das ist Korrekt und ich schrieb ja auch, man müsste generell nachbessern, da es von Kapitel zu Kapitel, schwerer, teurer etc. wird und demnach irgendwann ins unendliche geht.

Das dies geht ist eine Tatsache, denn es ging bereits schon mal, als man Forschungen in älteren Kapiteln hinzufügte und voran-geschrittene Spieler zurück mussten im Forschungsbaum. Alles eigentlich nur eine Frage der Zeit und willens. Es ist also machbar, dieses derzeitige Verhältnis zu entschärfen, wobei man dann aber auch generell nachbessern müsste, denn ab dem Kapitel, Zauberer & Drachen stimmt das ganze Verhältnis nicht mehr.
Ergo, wie weiter oben von einem Spieler beschrieben, spielst du normal, bzw. gehst den Forschungsbaum normal von Kapitel zu Kapitel, hast du enorme Nachteile und diese steigern sich wie @McTattoo beschrieben hat von Kapitel zu Kapitel so stark, dass es irgendwann nicht nur dem Spieler auffällt, nein, es ist schlichtweg unmöglich dann noch halbwegs normal zu spielen.
Im Klartext, hier spielst du normal, hast aber Nachteile. Mir bringen neuere Gebäude und höhere Manufakturen (Ausbau) nichts, wenn ich dann auch das doppelte an ausgaben habe, bzw. so durch das normale Forschen eben weniger habe als zuvor und das darf so nicht sein.
 

DeletedUser2976

ergo ein 100% Gewinn für all jene, die eben die Optionalen Erweiterungen der Truppengröße ausgelassen haben.

definitiv falsch
für einen tuniermuffel der sich an die gewünschten provinzzahlen hält für den gibt es nix besseres als alle truppenerweiterungen mitzunehmen
für die anderen ist es zwar ein Nachteil wenn sie die optionalen mitgemacht haben
welcher aber bei jeder weiteren truppenerweiterung kleiner wird

die Idee nachträglich alle te s zur pflicht zu machen ist einfach nur schlecht
ich höre schon die spieler schreien die deswegen die alten gastrassengebäude wieder aufbauen müssen
oder diejenigen denen ihr manna ihr Saatgut und ihre t4 güter zerfallen wärend sie zurück im forschungsbaum
Forschungen erledigen die ihnen nur schaden

Ist doch ganz einfach zu lösen, alle optionalen Truppenforschungen werden Rückgängig gemacht, die dafür eingesetzen Wissenspunkte werden gut geschrieben, wer Sie dann will, kann sie ja erneut erforschen, ich bezahl dann die Güter dafür :)


bei dieser Idee schreien diejenigen denen die truppenerweiterungen zum Vorteil sind
und das sind gar nicht so wenige
was muss man eine Forschung nachträglich wiederholen welche man schon erledigt hat
und dann ebenfalls ehemalige gastrassengebäude wieder aufstellen
auch bei diesen spielern soll es Probleme geben wenn ihre güter wärend des wiederaufbaus zerfallen
und ganz ärgerlich wenn man deswegen den levelaufstieg nicht schafft bevor s ein sehr gutes eventgebäude gibt
 

DeletedUser

...es geht darum, dass die Turniere generell irgendwann unbezahlbar werden (vor allem mit Gütern), ob man nun was ausgelassen hat oder nicht...

Ich verstehe nicht, was an der Argumentation von @Romilly so schwer verständlich ist. Kann doch jeder Uneinsichtige auch in einem Selbstversuch nachvollziehen:

#1 Man wähle eine beliebige Zahl von Turnierpunkten, die man über mehrere Kapitel in jedem Turnier konstant zu erspielen versucht (z.B. die berühmten 1620 TP)
#2 Mit dem Fortschritt gerade in den höheren Kapitel wird jeder feststellen, dass er, um diese Turnierpunkte zu erreichen/halten, immer mehr bezahlen muss.
#3 Die erforderliche Logistik (Güter und Truppen), hält mit diesen Anforderungen aber nicht Schritt.
#4 Ergo: Irgendwann kommt für JEDEN der Punkt, wo er mit der vorhandenen Logistik (Platz, Anzahl Güter/Truppen), die gewählte Anzahl TP nicht mehr halten kann. ► Rückschritt !!
#5 Wer eh schon am Limit spielt, für den kommt dieser Wendepunkt recht bald oder war schon da. Wer Reserven (Platz, Diamanten, etc.) hat, für den kommt er erst später, aber er WIRD kommen, wenn sich die Entwicklung weiter so fortsetzt..
#6 DAS ist die "Schere" die immer weiter auseinander geht.
 
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DeletedUser12915

Möglicherweise wird man sogar stark als Kämpfer bei den Elementaren, da es am Ende ein Wunder gibt, was die Ausbildungsgeschwindigkeit des Trainingsgeländes steigert. Was man sicher schaffen kann, dass die Zerberusse nur 1s pro 1 Einheit brauchen(Ausbildungsgeschwindigkeit >360 nötig). Möglich sollte auch sein nur 2 s für 1 Einheit Ork-Stratege, Ork-Krieger und Dryade zu erreichen(Ausbildungsgeschwindigkeit >480 nötig). Für beides braucht man ein maximales Trainingsgelände und das neue Wunder. Falls es möglich sein sollte Ausbildungsgeschwindigkeit von mehr als 720 zu erreichen wird es lustig. Dann würden Zerberusse gar keine Zeit zum Training benötigen.

Trotzdem wäre es sinnvoll, wenn für das Turnier die optionalen Trupperweiterungen nicht mitzählen würden.
 
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