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Beantwortet Fragen zu den ersten drei Kapiteln

  • Themenstarter Gelöschtes Mitglied 26468
  • Startdatum

DeletedUser

Hallo :)
Gibt es mehr als 170% Kultur? Habe Eventgebäude aufgestellt, aber an der Kultur hat sich nichts verändert..?
 

DeletedUser

Oh, Danke @ZeNSiErT ! Kann ich das irgendwo ablesen wir hoch meine Kultur dann mit Nachbarschaftshilfe ist?
Edit: Danke, habe genauer hingeguckt und es jetzt verstanden :)
 

DeletedUser

Hätte dann das letzte Eventgebäude gar nicht aufstellen müssen, wenn ich mich mal vorher informiert hätte...
Danke @ZeNSiErT
 

salandrine

Orkischer Söldner
Hätte dann das letzte Eventgebäude gar nicht aufstellen müssen, wenn ich mich mal vorher informiert hätte...
Danke @ZeNSiErT
Eventgebäude stelle ich generell nicht auf wegen kultur, sondern wegen den anderen Dingen,die diese geben. Mag ganz zu Anfang anders sein, da die Bedürfnisse sich dort noch ständig ändern.

Du hast aber die Möglichkeit, Evos mit einem Teleporter ins Lager zu bringen und dann wieder rauszuholen, wenn für dich der richtige Zeitpunkt dafür ist. Keine Ahnung, ob du schon Turm kannst.

Hohe Kultur erhöht den output an Gold und WErkzeugen, nicht an Gütern. Das hatte ich anfangs auch anders verstanden.
 

DeletedUser

Auch Dir vielen Dank @salandrine !
Bin gerade in Kapitel III gerutscht, habe noch keinen Teleporter. Und in den ersten zwei Kapiteln brauchte ich viel Gold und Werkzeuge. Ob das so bleibt, weiß ich nicht, aber ich habe es so verstanden, dass es jedenfalls nicht schadet, viel Kultur zu haben -wenn man (noch) den Platz hat. Oder?
 

salandrine

Orkischer Söldner
Auch Dir vielen Dank @salandrine !
Bin gerade in Kapitel III gerutscht, habe noch keinen Teleporter. Und in den ersten zwei Kapiteln brauchte ich viel Gold und Werkzeuge. Ob das so bleibt, weiß ich nicht, aber ich habe es so verstanden, dass es jedenfalls nicht schadet, viel Kultur zu haben -wenn man (noch) den Platz hat. Oder?
Ja, genau so ist es. Auch wirst du durch Ausbauten ständig etwas Kultur einbüßen, da ist es schon gut, ein Polster zu haben.

Ich habe es im Turm als ganz kleiner Spieler immer so gehalten, dass ich anfangs nur die ersten 4 Begegnungen gekämpft habe, die restlichen, wenn möglich, verhandelt. Allerdings wirst du da die Güterunterstützung deiner Gilde brauchen. Und viele Werkzeuge und Gold, die du dir selbst erarbeiten musst.

Versuche, ein Gleichgewicht zu halten zwischen Ausbauten der Wohnhäuser und der Werkstätten. Wie gesagt, mit Waren kann dich eigentlich deine Gilde unterstützen, da brauchst du anfangs deutlich weniger an Manus, so wird es deutlich einfach für dich.
 

DeletedUser

Das hilft mir sehr @salandrine ! Mal sehen, wie es mit dem Turm wird, möchte ja auch weiter ausbauen...muss da wohl meinen Weg finden. Güter in der Gemeinschaft sind rar. Habe jetzt schon Schwierigkeiten meine kleinen Angebote loszuwerden, obwohl die Gilde(n) sehr hilfsbereit ist. Habe das Gefühl, wir haben keinen Stahl und auch der Markt gibt nichts her. Ist auf beiden Welten so. Aber vielleicht habe ich auch nur einen falschen Eindruck.
Danke! Nächste Schritte zu wissen, macht das Planen leichter!
 

DeletedUser

Und solch auskunftsfreudige Erz/Mitspieler sind mir lieb! Habe ja noch Arendyll offen....vielleicht mach ich das einfach -auch, wenn ich denke, dass drei Welten doch etwas viel sind :)
 

Minimaxe

Weltenbaum
John, wenn du schneller vorankommen willst über die Provinzforschung bzw. auch das untere Turmdrittel immer machen willst, dann bleibt das Problem mit Gold und WZ noch eine Weile stark. Es ist die eingebaute Basisschranke deiner Kapitel. Später ist es an mehreren Stellen auch wieder tricky entweder mit Gold oder WZ. So ziemlich alles, was du tun kannst, bleibt Peanuts.
Momentan wären evt. deine optimalsten Optionen:
A. Abgrund ausbauen, da die WP hier nie verschenkt sind und alle 3 Stunden abholen .
B. im Event auf Münzsegen und WZ Segen spielen. Die sind dieses Event relativ oft in Truhen.
C. Münzen und EW zuerst zum Leveln fürs Haupthaus und dann alle dort NBH machen lassen (aber nur noch kurz bis max. Kapitelende)
D. Evt hast du schon eine (zweite) Schleifenquest, wo dich nach einfachen Aufgaben im Kreis klicken kannst. Für jede Lösung gibt es Münzen und WZ. Im Kreis.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Ich hoffe, es versteht niemand meine Aussagen falsch, es liegt an mir, ich bin noch zu unerfahren, um die Zusammenhänge zu verstehen. Mit anderen Worten, es sind MEINE Fehler, wenn ich hier nicht richtig auf Euch eingehe. Aber daran arbeite ich ja ;)
Mit den Wundern habe ich mich auch schon im Guide beschäftigt und zuerst für den Abgrund entscheiden. Allerdings scheint es mir, dass sich zuerst der Wälzer hochsplittert, also zuerst diese Splitter kommen. Muss ich also noch mit warten. Bisher habe vom Gold und den Münzen, die ich "über" hatte ( Nachbarschaftshilfe und gute Kultur wahrscheinlich?) beim Händler Güter gekauft. Jetzt habe ich das HG ausgebaut bzw baut noch. Und dann sind die WG/Werkst. wieder dran. Parallel dazu Provinzen. Und habe den Eindruck, dass ich etwas übersehe bzw noch nicht den Zusammenhang sehe. Wenn jetzt nämlich noch der Turm dazu kommt, weiß ich nicht, ob das eine gute Reihenfolge ist?! Soviel Münzen, Werkzeuge und Güter habe ich ja dann doch nicht. Was übersehe ich, wo liege ich falsch?
Und @Minimaxe : Freue mich, dass Du meinen Vornamen kennst :cool::)
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Ich hoffe, es versteht niemand meine Aussagen falsch, es liegt an mir, ich bin noch zu unerfahren, um die Zusammenhänge zu verstehen. Mit anderen Worten, es sind MEINE Fehler, wenn ich hier nicht richtig auf Euch eingehe. Aber daran arbeite ich ja ;)
...alles gut - einfach fragen, fragen, fragen - dazu ist das Forum da ;)...

...am Anfang ist alles irgendwie knapp - vor allem, weil dich ein Ausbau z.B. von einer Manu ja erst einmal so einiges kostet, bis da dann tatsächlich mehr unterm Strich raus kommt - manches wirft dich erst einmal ein paar Tage zurück. Deshalb solltest du nicht stur nach "Typ" ausbauen, sondern eher nach "was ist da und was brauch ich noch"...
...wichtig ist, daß du dir von Anfang an angewöhnst, die Zauber und Segen, die du bekommst, auch zu nutzen - aber nicht gleich alles verprassen - besser schön dosieren und nebenbei ein paar Reserven aufbauen, schadet eigentlich auch nie....

...und nicht gleich zu Beginn die Stadt voll stopfen - das Zeug wird alles immer größer und je mehr du hast, desto mehr Platz musst du auch für den Ausbau beschaffen - das kostet natürlich wieder einiges und leider ist es öfters mal der Fall, daß du dann feststellst, daß du Sachen aufgebaut hast, die du eigentlich gar nicht brauchst (und dann waren die Ausbaukosten für die Katz)...der Platz ist rar in diesem Spiel - die Anzahl der Erweiterungen ist begrenzt und wird nach oben hin immer rarer (also lass dir welche für später übrig, wo du sie viel dringender brauchst)...

...am besten lernst du, wenn du immer wieder mal was ausprobierst und dann die Auswirkungen beobachtest (nicht stur das tun, was andere dir vorbeten) - kleine Fehler gehören am Anfang zum Lernprozess dazu und fallen später fast gar nicht mehr ins Gewicht - also nur Mut zum Experiment :)...

...kleiner Tipp noch - Events sind immer sehr lukrativ - da müssen nicht mal viele Tagespreise bei raus springen - kuck lieber, welche Nebenpreise du am besten verwerten kannst...
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Danke Euch allen für die Zeit, die ihr mir geschenkt habt und die guten Tipps, bin dadurch für die nächsten Schritte bereit!
 

ElfischeSusi

Fili's Freude
Eine Kleinigkeit würde ich auch noch hinzufügen.
Zum Einen zum Thema Ausbauten: Wie Romilly schon sagt immer nach Bedarf und was ich auch relativ wichtig finde - gerade zu Beginn schrecken oft die hohen Ausbaukosten ab und ich sehe es häufiger, dass dann erstmal weitere Gebäude gestellt werden.
Das kann in kleinem Maß auch mal Sinn ergeben (die ersten 3 Manustufen von T1 kosten zum Beispiel keine Güter, so kann man temporär welche auf Stufe 3 extra stellen solange die Geplanten ausbauen), es sollte aber immer Ziel sein erst die vorhandenen Gebäude (eine Grundmenge braucht man natürlich) ganz auszubauen und dann weitere hinzuzufügen wenn noch Bedarf besteht. (Vielleicht mein Romilly das aber auch mit nicht gleich alles voll stopfen)

Zum Anderen zum Turm: Ja, Güter der Gemeinschaft helfen!
Aber: Ich bin nicht die einzige Spielerin die schon ab Kapitel 3 den Turm jede Woche aus eigenen Kräften bis zum Boss besteigt. Das erfordert auf jeden Fall eine sehr gute Balance, aber wenn man will ist es möglich. Muss aber ja gar nicht immer bis ganz oben sein ;)
Dennoch möchte ich dem hinzufügen, dass vieles im Spiel einen Kreislauf ergibt.
Im Besonderen die Vorräte und Goldmünzen bezahlen sich häufig durch den Turm von selbst wieder. Vorräte bis einschließlich Kapitel 5 noch leichter, da es bei vielen Möglichkeiten 50 % Regen zu gewinnen gibt. Außerdem gibt es dort jede Menge Zeitbooster zu gewinnen. Mit diesen kannst Du wiederum Güter boosten - eine Fabelhafte Fabrikation auf die größte Manufaktur, ein paar Zeitsegen und das Lager füllt sich auch in der Not schneller wieder.
Viel Spaß beim weiteren Tüfteln und wachsen.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Wie Romilly schon sagt immer nach Bedarf und was ich auch relativ wichtig finde - gerade zu Beginn schrecken oft die hohen Ausbaukosten ab und ich sehe es häufiger, dass dann erstmal weitere Gebäude gestellt werden.
Das kann in kleinem Maß auch mal Sinn ergeben (die ersten 3 Manustufen von T1 kosten zum Beispiel keine Güter, so kann man temporär welche auf Stufe 3 extra stellen solange die Geplanten ausbauen), es sollte aber immer Ziel sein erst die vorhandenen Gebäude (eine Grundmenge braucht man natürlich) ganz auszubauen und dann weitere hinzuzufügen wenn noch Bedarf besteht. (Vielleicht mein Romilly das aber auch mit nicht gleich alles voll stopfen)
...ich hab immer so 2-4 (je nachdem, wie es besser zu stellen war) vollständig ausgebaut (auch von den Werkstätten) und dann auch verzaubert (bei Bedarf) und dann noch ein paar weitere kleinere aufgestellt - kommt halt auch ein wenig darauf an, welchen Spielstil man später mal verfolgen will (ich hatte nie sonderlich viele normale Gebäude, hab recht schnell auf Eventgebäude bzw. Wunder gesetzt - meine "Faustregel": nicht mehr als 20-25 Häuser haben und dann entsprechend der Arbeiter die anderen Gebäude ausbauen - und wenns irgendwie geht - ersetzen)...
...mittlerweile hab ich in keiner Welt mehr als 12 Wohngebäude stehen (dafür natürlich Eventgebäude mit Bewohnern - die muss man aber auch aufleveln können, d.h. man braucht auch Restaurationszauber - als Alternative kann man die Gebäude aber auch immer wieder durch neue Eventpreise ersetzen)

Turm, Turnier und Handwerk/Akademie bilden einen Kreislauf - wenn alles aufeinander abgestimmt ist, dann brummt der Motor bzw. die Wirtschaft :)...das dauert aber natürlich etwas....
 

DeletedUser

KEINE Kleinigkeiten, die hier erwähnt werden! Im Gegenteil, da merke ich, dass ich trotzdem ich versucht habe, mich zu informieren, noch etliche Fehler gemacht habe und prüfenswerte Einstellungen im Kopf habe...
Natürlich habe ich dann doch noch WG und Werkstätten in Kapitel II gebaut. Brauchte ja Gold und Werkzeuge. Zu meiner Ehrenrettung: in den ersten zwei Kapiteln gab es kein Event oder GA. Also dachte ich, dass Bevölkerung ausschließlich über WG zu bekommen sei.
Dann habe ich noch keinen Segen / Zauber eingesetzt, dachte, die seien für "Notfälle", da ich die anfangs gar nicht herstellen konnte und sie somit für mich etwas "Besonderes" waren. Übrigens genauso wie Kombis. Auch da hat das Event nun geholfen und natürlich Eure Aussagen hier.
Grundgüter-manus. Auch da habe ich mich in Kapitel II nicht entscheiden können. Denn abgesehen von den Kosten bewirkten Ausbauten der Manus ja auch Verlust von Bevölkerung, letztendlich habe ich also vier, die mehr oder weniger ausgebaut sind und zwei auf Stufe 1. Welchem Zweck das dienen soll, weiß ich selbst nicht, wahrscheinlich aus dem Gefühl: "irgendetwas muss ich doch tun können" entstanden.
Turm:
Ja, der Turm macht(e) mir Sorge. Nicht, dass ich ihn schon gespielt hätte, bin ja jetzt erst Kapitel III angekommen. Aber unterschwellig schwirrt so ein unglaublich großer Respekt vor dem Turm durch das Spiel, dass ich mich dem unbedacht angepasst habe. Nun zu wissen, dass der Turm sich nach Übung darin quasi (fast) selbst "bezahlt" ist so genial wie es einfach ist.
Provinzen:
Da bin ich zur Zeit völlig uneinig mit mir selbst. Nicht, dass ich nicht daran gehen würde, weil "schwer" dran steht. Aber, wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind die Kosten der Provinzen (Verhandlung/Kampf) abhängig von den Erkundungskosten. Da schien es mir "unwirtschaftlich" zuviel Provinzen abzuarbeiten, gerade am Ende des Kapitels, wo doch die Kosten ab dem Kundschafter wieder weniger werden. Nun kommt hinzu, dass ich weiß, dass Erkundungen auch Aufgaben in Events sind...wann ich also wieviel abarbeite wird eine Zeit dauern, eine gute Taktik zu entwickeln.
Habe zwei Städte, eine mit, eine ohne Kaserne. Wollte meinen Schwerpunkt ganz unterschiedlich setzen. Auch, um eventuell auf eine gute Mischtaktik zu kommen. Doch das "Kämpfen" ist eine ganz eigene Sache, die viel Wissen, Erfahrung usw braucht. Ob ich mich da reinfuchsen kann? Wieviel Zeit ich denn zur Verfügung habe, ist eben auch ein wesentlicher Faktor, der MEIN Spiel beeinflusst...
Und dann noch die Gemeinschaften. Habe in beiden Städten gewechselt, bin mir aber nicht sicher, nun gut angekommen zu sein. Allerdings will ich auch nicht zum Gildenhopper werden. Aus vielen verschiedenen und nachvollziehbaren Gründen ist es nicht immer einfach, mal kurz was zu fragen. Denn bei kurz wird es zumindest bei mir nicht bleiben... Und ein Hauptgrund bei MIR ist, dass ich schlecht sehen kann. Der Chat ist mir zu klein, mails zu unübersichtlich, so dass ich mich eben hier im Forum aufhalte. Und allein meine oben gestellte Frage hat hier soviel dazu beigetragen, dass ich mehr verstehe, dass ich meine Fehler sehe usw, so dass ich jedem, der Fragen hat, empfehlen kann, das Forum nicht nur zu lesen, sondern zu nutzen!
Aber ehrlich gesagt musste ich auch hier die Sorge überwinden, mich als Depp zu outen. Gut, dass ich es getan habe. Denn wie sich zeigt, ist das Wohlwollen genauso groß wie das Expertenwissen hier :) Danke.
 

ElfischeSusi

Fili's Freude
Das ging sicher jedem so ;-) Und einige "Fehler" sind auch keine Fehler, sondern eine Spielweise die man sich aneignet. Da braucht man neben all dem Wissen auch mal den Mut zu sagen: ich möchte das jetzt aber so. Ob es strategischen oder sentimentalen Gründen (Schönbau) spielt keine Rolle. Gerade bei den Wundern können einige stark vom Spieleziel und den Vorlieben abweichen.
Im Gegensatz zu vielen habe ich z. B. nicht ein einziges Kultur/Einwohner Gebäude in meiner Hauptstadt um WG zu ersetzen.
Diese brauchen natürlich einen Straßenanschluss, bringen aber auch ordentlich Gold, welches ich beim Händler gegen Güter tausche.
Kämpfen kostet besonders manuell viel Zeit. Will man sich mit Autokampf zumindest durch einige Provinzen kämpfen, ist die Wiki auf jeden Fall hilfreich falls man App-Spieler ist. Im Browser hat man sehr viel detailliertere Informationen zu den genauen Boni und Malusse.
Ist man darin gut, erleichtert es den Turm schon sehr. Aber bis dort die selteneren Güter gefragt werden, unter anderem dann auch Mana und Saat die sich nicht mehr boosten lassen, hat man viel Zeit zum üben. Wer den Turm beherrscht weiß: Eigentlich wird er nie mehr so leicht wie in den untersten Kapiteln *g*
Mit den Erkundungen habe ich es auch Anfangs vorsichtig gehalten. Die Kosten werden, wie Du richtig schreibst, mit dem Kundschafter festgesetzt. Wenn man kämpft erleichtert danach aber auch jede weitere Truppforschung die Provinz, wodurch sie dann schonmal von orange auf gelb springen u. s. w.
Da die Kreise zu Beginn klein sind, ist das auch der schwierigste Teil. Hält man sich die ersten Kapitel ungefähr an die Vorgaben, kommt man aber später dank größer werdender Kreise auch zu mittleren und letztlich leichten Provinzen. Halte einfach Deine Produktion im Auge. Wenn Du mit Leichtigkeit eine Provinz frei handelst ohne Dein Lager zu leeren, spielt die Farbe keine Rolle.
 

DeletedUser

Mir scheint, dass es einige Prinzipien im Spiel gibt, Wechsel-Wirkungen usw., die ständig da, aber nicht starr sind. Und dadurch auch, dass es ein ständiger (Anpassungs-) Prozess ist, das Spiel und mein Spiel zusammen zu bringen. Wahrscheinlich ist das auch das Interessante an dem Spiel und die Erklärung für die verschiedenen Spielweisen, die alle möglich sind. Wobei dann allerdings keine "besser" wäre als die andere, sondern immer nur "besser" für MEIN Spiel.
 
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