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Archiviert Güterausbeute der größten Manufakturen erhöhen

Halt ihr diese Idee für sinnvoll?

  • ja

    Abstimmungen: 34 87,2%
  • nein

    Abstimmungen: 5 12,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    39
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser12915

Die Beschwerden der größten Spieler ist korrekt, ab einem gewissen Level macht der Ausbau der Manufakturen keinen Sinn mehr. Wenn man zum Platzbedarf einer Manufaktur, den Werkzeugbedarf, den Bevölkerungsbedarf, den Straßenbedarf und den Kulturbedarf zusammennimmt, wird der Ausstoß pro Feld auf hohen Stufen nicht besser sondern schlechter. Ich würde vorschlagen, den Ausstoß ab Level 20 der Manufakturen noch einmal um 5% pro weiteren Level der Manufakturen zu erhöhen. Alternativ könnte man natürlich auch den Bevölkerungsbedarf oder Kulturbedarf reduzieren.
 

Damion

Kluger Baumeister
Hallo @Tharkos
Mit dem Bau des Antiken Wunders der Zwerge, den Gebirgshallen, ist es dir möglich deine Güterproduktion prozentual zu steigern.
Ich habe meine auf Stufe 6 gelevelt und somit meinen Produktionsbonus auf 148 % gesteigert. Außerdem bin ich der Ansicht, dass
jeder Ausbau einer Boni-Manu einen starken Zugewinn darstellt. Die enormen Anforderungen an Bevölkerung und Kultur kann man
leider nur mit den neuen Kultur-Boliden aus den Events kompensieren.
 

DeletedUser12915

Trotzdem, wenn eine Stufe 20 Manufaktur mehr als eine Stufe 27 Manufaktur pro Feld inklusive benötigte Bevölkerung, Werkzeugproduktion und Kultur liefert. Warum sollte ich dann nicht lieber eine etwas kleinere Manufaktur mehr hinstellen als eine auf Maximalstufe hochzuleveln?
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...Außerdem bin ich der Ansicht, dass
jeder Ausbau einer Boni-Manu einen starken Zugewinn darstellt.
....diesen Punkt seh ich noch ein wenig anders, da mich alleine der Ausbau erst einmal um Wochen zurückwirft....

meine Stahlmanu Level 20 liefert alle 3 Stunden (mit Gebirgshallen) 1969 Stahl
nach dem Ausbau auf Level 21 alle 3 Stunden (mit Gebirgshallen) 2122 Stahl
ist ein Zuwachs von ca. 150 Stahl, das ca. 6 x am Tag = Zuwachs um 900 Stahl täglich

jetzt kommts :p: kosten wird mich der Ausbau ca. 25.000 an Gut 1 - ergibt dann rechnerisch 26,6 Tage bis ich alleine die Ausbaukosten wieder zurück habe

Nebenbei brauch ich aber auch noch 332 weitere Arbeiter, beim Ausbau eines Hauses von 26 auf 27 bekomme ich 200
muss aber auch alleine an Gut 1 weitere 3700 bezahlen - also bei eineinhalb Häusern sind das ca. 5550:900 sind 6,2 Tage

also insgesamt dauert es länger wie einen ganzen Monat, bis ich dann tatsächlich mehr in meinem Lager finde
 

Desmei

Inspirierender Mediator
also insgesamt dauert es länger wie einen ganzen Monat, bis ich dann tatsächlich mehr in meinem Lager finde
Hallo Romilly,

den von Dir dargelegten Punkt bestreite ich nicht. Andererseits stört er mich auch nicht. Belohnungseffekte müssen sich meines Erachtens nicht sofort einstellen, es ist meines Erachtens angemessen, wenn ein Neu- oder Ausbau zunächst einmal Kosten bedeutet, welche sich auf eine längere Sicht rentieren.

Relevant sehe ich den Ausgangspunkt. Wenn der Ausbau von Gebäuden einen abnehmenden Nutzen erzeugt, dann ist dies gerade in einem Entwicklungs- bzw. Ressourcenverwaltungsspiel ein Problem. Spielerische Fortschritte durch Ausbau und Forschung sollten einen nachvollziehbaren Effekt haben, sonst nimmt man den Spielern die Motivation.
 

Damion

Kluger Baumeister
Nebenbei brauch ich aber auch noch 332 weitere Arbeiter, beim Ausbau eines Hauses von 26 auf 27 bekomme ich 200
Das erstaunliche ist beim Ausbau der Häuser im Level der Elementare von Stufe 27 auf 28 der Bevölkerungszuwachs von 400 Leuten.
Also das Doppelte.
Die verbrauchten Güter fahre ich schnell wieder ein. Und eine Stahlmanufaktur der Zwerge liefert mir auf Stufe 24 inzwischen 2968 alle 3 h.
Hier greift das Prinzip Klasse statt Masse.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Das erstaunliche ist beim Ausbau der Häuser im Level der Elementare von Stufe 27 auf 28 der Bevölkerungszuwachs von 400 Leuten.
Also das Doppelte.
Die verbrauchten Güter fahre ich schnell wieder ein. Und eine Stahlmanufaktur der Zwerge liefert mir auf Stufe 24 inzwischen 2968 alle 3 h.
Hier greift das Prinzip Klasse statt Masse.
da magst du schon recht haben - langfristig gesehen hat man natürlich irgendwie doch mehr, doch der Rückschlag ist erst einmal da - je mehr ich kurz hintereinander ausbaue, je mehr Rückschlag hab ich auch fürs erste und das führt dann gelegentlich zu akutem Gütermangel - auch wenn ich dann vergleichsweise später mit mehr Manus auch ein höheres Plus hab - fragt sich bloss, ob mir dann nicht irgendwann der Platz ausgeht :)
...ich versuch schon seit Monaten heraus zu finden, warum meine Lager im Vergleich zu anderen Spielern eigentlich immer gut gefüllt sind, obwohl ich nur 14 (+2 mag.) Häuser und 4/4/3 Manus habe, die keineswegs auf Höchststand sind.
Es ist ja auch so: in jedem Kapitel steigt ja auch der Platzbedarf für bestimmte Gebäude beim Ausbau, wer jetzt z.B. doppelt so viele Häuser wie ich besitzt, muss auch doppelt so viel neuen Platz aufbringen - also angenommen, ich brauch im neuen Kapitel 2 weitere Erweiterungen, nur um den größeren Platzbedarf abzudecken - dann braucht der andere Spieler schon 4 Erweiterungen und muss demzufolge auch 18-20 Provinzen MEHR erobern - egal ob der das nun durch Truppen oder Güter macht, das wirft wiederum auch weitere deutlich höhere Kosten auf, Kosten die ich mir sogar teilweise einsparen kann, wenn ich langsamer erkunde und erst einmal einen weiteren Kundschafter erforsche, der meine Kosten sogar senkt.

Um aber zum eigentlichen Thema zurückzukehren - ich seh das auch so, dass die Effektivität jeder einzelnen Manu abnimmt, je höher man sie ausbaut - die allgemeinen Kosten werden aber immer höher, hinzu kommt Platzmangel - die Spieler sind eher gezwungen, die Manufakturenanzahl zu reduzieren, wie zu erweitern. Diverse Kosten (z.B. Provinzen, Turnier) sind aber bereits in die Höhe geschnellt - irgendwie muss man das dann ja ausgleichen. Wenn ich meine Anzahl aber reduziere und die verbliebenen auch noch weniger Effizienz haben, manövrier ich mich irgendwann zwangsläufig in eine deutlich schlechtere Situation - also Abbau statt Aufbau.
 
Zuletzt bearbeitet:

Damion

Kluger Baumeister
Tja Romilly
in Sachen Kundschafter bin ich momentan ganz schön in den Allerwertesten gekniffen. Den kann ich los schicken, bis dem die Socken qualmen...aber bringen tut mir das ganze nichts mehr. Eine komplette Reihe freier Felder, die nur noch über Eine Erweiterung pro Kapitel gefüllt werden können bringt mich momentan zum Fluchen. Ich hoffe ja noch, dass das wieder frei geschaltet wird. Meinen Platzbedarf decken sämtliche gesammelten Antiken Wunder, von denen ich auch auf kein einziges verzichten möchte. Manufakturen bei 7/7/6 + 2 Elfenharz, 10 Werkstätten Mindestanforderung und 5 blaue Häuschen.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
und da hab halt ich jetzt den Vorteil, dass ich die 5 Erweiterungen (da sind aber auch neue Eventgebäude verplant), die ich jetzt (gemäss meiner Architektenplanung) bei den Elementaren mehr brauche, noch gut über die Provinzen hereinholen kann, da krieg ich noch 10 bis ich ans Ende komme. Der Kundschafter läuft ungefähr 2 Tage bei mir und den kann ich auch noch gut bezahlen. Wenn ich dann in Kapitel 14+ auch nichts mehr über die Karte bekomme, muss ich wohl schweren Herzens doch was von meiner total veralteten Eventkultur abreissen - oder aufhören :oops:
 

Damion

Kluger Baumeister
Finde ich gut, dass du mit deiner Spielweise noch alle Möglichkeiten offen hast.
So zahlt es sich doch noch aus dem Kundschafter den versprochenen Urlaub zu gönnen.
Von meinen Eventkulturen werde ich mich aber auch nicht trennen. Hier sehe ich
glücklicherweise die Rettung in immer stärker werdenden Boliden der Events,
wie Das Sammeln der Herde oder dem Eisigen Bergtroll.

Nun sind bei uns leider 3 Spieler weggebrochen, die keinen Sinn mehr in den Elementaren gesehen haben. :mad:
Wenn Inno sich nicht einmal an die eigenen Spielregeln hält kann das ganze hier noch richtig lustig werden.
Die alternative Senkung des Bevölkerungsbedarfes und Kulturbedarfs in höheren Leveln ist aber bei den
Ausbauten von Rüstkammern und Trainingsgelände auch schon gegeben. ( 95 Bev / 234 Bev )
Das Hauptgebäude benötigt von Stufe 27 auf 28 1146 Bevölkerung. Das ist relativ angepasst zu den vorherigen Kapiteln.

Der springende Punkt . . . . . . ist wirklich der Platzbedarf. Wohin mit den neuen Kulturgebäuden, wenn der Kundschafter ins leere guckt ?
 

DeletedUser12915

Das beste Standard-Kulturgebäude(keine Diamanten, kein Event) bei den Elementaren liefert 442,5 Kultur/Feld.
Das beste Standard-Wohnhaus (Wohngebäude Sufe 29) liefert 2800 Bewohner bei Kulturverbrauch 1149 auf 16 Feldern.
Dazu kommen im Schnitt zwei Straßenfelder und mit dem Kulturausgleich ist man bei 20,5966 verbrauchten Felder, also bei 136 Bev/Feld.

2 Holzmanufakturen auf Stufe 20(2*231/3h ohne Bonus) liefern mehr Holz als eine Holzmanufaktur auf Stufe 27(440/3h ohne Bonus).
Für 2 Holzmanufakturen Stufe 20 werden benötigt: 36 Felder Grundfläche Manufaktur, 3 Felder Straße, 4320 Bevölkerung brauchen 31,7647 Felder,
1176 Kultur braucht 2,6576 Felder. Insgesamt also 73,4223 Felder.

1 Holzmanufaktur Stufe 27 braucht: 20 Felder Grundfläche Manufaktur, 2 Felder Straße, 6529 Bevölkerung brauchen 48,0037 Felder, 1690 Kultur braucht 3,8192 Felder. Insgesamt also 73,8229 Felder.

Bitte erklärt mir, warum ich lieber eine Holzmanufaktur Stufe 27 hinstellen soll statt 2 Holzmanufakturen Stufe 20.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Bitte erklärt mir, warum ich lieber eine Holzmanufaktur Stufe 27 hinstellen soll statt 2 Holzmanufakturen Stufe 20.

Na weil die halt einfach toller ausschaut ^^, das neueste auf dem Markt ist und es langweilig ist, gar keine Güter mehr in den Ausbau zu investieren ^^ - frei nach dem Motto: Ich kauf das nur, weil es gerade in ist und ich gerne mit meinem Reichtum prahle.
 

DeletedUser4286

Warum rechnet das jeder ohne Bonus? Der Bonus ist ja nun unbestritten da und in den Stufen kann man auch getrost 700% ansetzen. Dann relativiert sich das ganze ungemein. Dann geht es nicht mehr un 2*231 und 440, sondern um 2*1617 und 3080

Der Platzbedarf bleibt gleich
 

Deleted User - 149950

Beim Balancing sind selbstverständlich sämtliche Spielelemente und Features berücksichtigt, bei euren Berechnungen allerdings nicht.
Ihr müsstet eigentlich zusätzlich noch die Wunder berücksichtigen, die Kultur und/oder Bewohner und/oder Güterbonus geben und diese Werte dann abrechnen. Außerdem die Zaubersprüche wie z.B. Fabelhafte Fabrikation.
Im Beispiel zweier 20er Manus gegen eine 27er Manu müsste man zwei der Zaubersprüche einsetzen und nicht nur einen. Aufgrund der Menge an Zaubersprüchen, die pro Woche hergestellt und gewonnen werden können, gibt es da garantiert auch einen Punkt, ab wie vielen Manus man mit den 20er Manus schlechter fährt als mit 27er Manus, da man nicht mehr alle 20er Manus verzaubern kann.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
@Melios - na, ich hab ja bald nur noch 3 Stahl (so wie du auch ;)), da reichen die Zauber allemal, und ich hab schon oft festgestellt, dass diejenigen, die immer ganz ganz viele Produktionsstätten haben, so gut wie gar nicht zaubern und die Zauber lieber horten (warum auch immer) - da gibt es dann auch noch den Ranglistenpunktefaktor (allerdings hab ich keine Ahnung, mit welchem Aufbaumodell man da das meiste rausholen kann, da mich die RL-Punkte ja nicht interessieren. Mein Balancing passt auch für mich - noch - wenn ich dann auch bei den 457 Provinzen angekommen bin, werd ich mir die Sache nochmal genauer ankucken. Es spielt auch nicht jeder so wie ich oder du (bei uns klappt das), aber man soll ja seinen Weg frei wählen können - oder? Die Wunder (z.B. Abgrund) bewirken halt oft bei beiden Varianten genau das gleiche - ebenso der Güterbonus - eigentlich fällt mir wirklich nur der Güterzauber ein, der einen tatsächlichen Unterschied bewirken würde.

Wenn es jetzt ums "Neu hinstellen" ginge im Vergleich - müsste ich auch noch mit einbeziehen, wo die Ausbaukosten höher sind - bei einmal von 1-27 aufleveln - oder bei 2x von 1-20 - keine Ahnung, ich will das jetzt nicht ausrechen - gefühlsmässig dürften dann die 2 x 20 teuerer kommen - also wiederum ein Plus für die 27er - aber darum geht es eigentlich ja gar nicht - Fakt ist, dass der Platz immer knapper wird und eine Steigerung der Produktion durch einfachen Ausbau der vorhandenen Manufakturen mit der Steigerung anderer Ausgabenpunkte irgendwie nicht mithalten kann.

Noch ein Edit: Im Moment muss ich eigentlich immer meine Stahlmanus verzaubern, da ich nebenbei meinen neuen Wackelbaum von 1 auf 27 hochleveln muss, ich brauch ja schließlich bald das Harz - Einwohner etc. bekomm ich dann wenigstens zurück, wenn ich dafür dann die 4. Stahlmanu kicke - dafür hab ich aber dann weniger Stahlproduktion und steck jetzt grad Unsummen an Gut1 in kurzer Zeit in meinen einen Baum - mein pralles Lager schrumpft - kein Wunder, wenn die Spieler bei den Elementaren jetzt alle stöhnen und bei der nächsten Gastrasse haben wir dann das gleiche Spielchen mit Gut2 - und noch weniger Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Dann geht es nicht mehr um 2*231 und 440, sondern um 2*1617 und 3080
Damit wird halt auch der "Vorteil" der Einzel-Manufakturen versiebenfacht (22*7=154). Ich sehe nicht, was sich dadurch relativiert. Gleiches gilt für alle prozentualen Boni, auch Bevölkerung/Kultur durch Wunder. Und wenn ich am Ende des Tages die Wahl habe, Platz oder Zauber zu sparen, würde ich mich lieber für den Platz entscheiden. Zumindest theoretisch, denn gegen Fortschritts-Verweigerer gibt es dann ja immer noch erweckte Güter oder unablehnbare Quests, die Ausbauten erzwingen.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Damit wird halt auch der "Vorteil" der Einzel-Manufakturen versiebenfacht (22*7=154). Ich sehe nicht, was sich dadurch relativiert. Gleiches gilt für alle prozentualen Boni, auch Bevölkerung/Kultur durch Wunder. Und wenn ich am Ende des Tages die Wahl habe, Platz oder Zauber zu sparen, würde ich mich lieber für den Platz entscheiden. Zumindest theoretisch, denn gegen Fortschritts-Verweigerer gibt es dann ja immer noch erweckte Güter oder unablehnbare Quests, die Ausbauten erzwingen.
Tatsächlich verschlechtert es sich eher noch - angenommen ich krieg jetzt bei den 2x20 einen Apfel mehr - dann hab ich bei 700 % Bonus auch 7 Äpfel mehr - Prozentual gesehen das Gleiche - nur - so viel Hunger hab ich gar nicht, also kann ich mit den anderen Äpfeln meine Familie füttern :)
 

Deleted User - 149950

Die Zauber kannst du nicht einfach vernachlässigen, die musst du mit betrachten, da sie lange nicht reichen. Es geht hier ja generell um alle Manufakturen. Wenn ich jetzt mal meine eigenen betrachte, dann sind es drei jeder Sorte, also 9 Manufakturen. Wenn ich jede davon 1x pro Tag verzaubere (Nachts schlafe ich, da brauche ich keinen Zauber), dann brauche ich also 9 Zauber pro Tag, macht also 63 pro Woche.
Davon kriege ich ein paar im Turnier und ein paar durch NBH (mit Glück). Aber ich brauche immer noch min. 50 Stück pro Woche, die ich herstellen müsste. 8h (Akademie Stufe 5) * 50 Stück ergibt 400h, welche ich bräuchte um die Zauber herzustellen, um jede Manu eine Woche lang zu verzaubern. Die Herstellzeit übersteigt also bei weitem die Zeit von einer Woche. Ich kann also niemals alle Manus dauerhaft verzaubern!

Deshalb ist es sinnvoller, wenige größere Manus zu verzaubern, als viele kleinere Manus zu haben, von denen ich nicht so viele verzaubern kann, denn ich müsste ja bei eurer Berechnung oben die doppelte Menge an Manus verzaubern.

Und es geht ja sogar noch weiter:
Um die für die doppelte Menge an Zaubern (wenn ich lieber kleinere Manus betrachte) notwendigen Relikte zu kriegen, muss ich auch doppelt so viel im Turnier machen und habe damit dort doppelt so hohe Ausgaben. Diese müsste ich nun eigentlich wieder beim pro-Feld-Ausstoß der kleineren Manufakturen abziehen.
Deswegen passt die Berechnung nicht so ganz. So ist nur ein Teilbereich betrachtet, aber halt nicht alle Aspekte. Wenn man die Zauber mit reinrechnet, dann verschiebt sich die Lage wieder in Richtung große Manus.

Damit ergibt sich dann vom pro-Feld-Ranking wahrscheinlich diese Reihenfolge der Effektivität:
kleine Manu mit Zauber
große Manu mit Zauber
kleine Manu ohne Zauber
große Manu ohne Zauber

Aber aufgrund der limitierenden Zahl der zur Verfügung stehenden Zauber ist wahrscheinlich der effektivste Weg, so viele große Manus zu bauen, wie man Zaubersprüche generieren kann und den Rest dann kleinere Manus, welche ohne Zaubersprüche pro Feld effektiver sind.

Bei Elvenar greifen so viele Aspekte ineinander, dass es halt nicht so einfach ist, Sachen direkt miteinander zu vergleichen. Wenn man nur die Güterproduktion anschaut, fehlen die Einwohner und die Kultur. Wenn man diese mit berücksichtigt, fehlen immer noch die Zauber. Berücksichtigt man diese, fehlen die Relikte. Berücksichtigt man diese, fehlen die hierfür notwendigen Güter/Einheiten. usw.
 
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