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Archiviert Gebäude zur Reduktion der Gütermengen in Verhandlungen

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Brosin

Ehem. Teammitglied
Da ich vorher noch nie Ideen hier ausprobiert habe, mal meine Frage an die Moderatoren: Wie gehts jetzt weiter? Wenn ich das richtig verstanden habe, setzt einer von euch das in die Ideensektion, richtig? Jetzt oder wann? :)
 

DeletedUser337

Eine Reduktion?Das wäre ein Novum.Den "Gegner" schwächen.(Man verhandelt ja mit dem Bürgermeister oder dem Geist oä)
Bis jetzt gibts nur Dinge, die einem direkt Vorteile verschaffen.ZB wird nie der Gegner geschwächt oder verringert im Kampf, man selbst wird gestärkt.
Alleine daher ... ob sowas umsetzbar ist?
Stärkung des Händlers gibt es, angefangen beim Reisenden Händler, der Umme produziert, über Eventgebäude, die Umme produzieren, usw, dazu verschiedene Wunder um Produktion (Gebirgshallen) und Länge und Höhe der Zauber zu beeinflussen, der Ausgleich -> kaum RüKas gegen mehr Manus -> Platz anders belegt, Phönix ... man kann den Güterausstoss bereits massiv fördern.
Das Argument: Das kann der Kämpfer ja auch nutzen - ist haltlos, da in beide Richtungen anzuwenden: Jeder kann alles benutzen, der "Verhandler" auch die Kampfbooster.Nur weil man etwas nicht will, wird es nicht zum Argument.
Und was ist mit solchen Screenshots?
Güter.jpg


Das ist meine private Meinung - zur Idee selbst: Stackbar bedeutet, dass ich mit Nein stimmen müsste.
Einzeln anwendbar, zB um Provinz 25 doch noch knacken zu können - wäre ich dafür.
Und ehrlich gesagt würde mich an der Idee interessieren, wie Inno eine Reduktion des Gegners umsetzen würde. :)


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Brosin

Ehem. Teammitglied
Was denn? Habt ihr heute etwa was Anderes zu tun? :D

@Ogoya Kohane zu deinem screenshot würde mich schon interessieren, ob der zu einem Verhandler oder einem Kämpfer gehört :)

@Dominus00 , @Jugolas , @jens333 oder @Tacheless (Wen hab ich vergessen?) Ich würde die Idee so gern zur Abstimmung stellen. Kann das einer von euch bitte tun? Danke schon mal :)
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Hätte noch einen Vorschlag zur Verbesserung:

Das Güter und Erweckte Güter gehandelt werden können, dass man aus der Gilde Unterstützung kriegt und kriegen soll, wenn was fehlt, ist doch wohl nicht zu bestreiten und dass dadurch praktisch jedem Spieler unbegrenzt Güter zur Verfügung stehen auch.
Anders ist es mit Gütern, die nicht gehandelt werden können. Auch mit Werkzeugsegen, Münzsegen, Wunder-Effekten usw. können einem im Turm schon mal Münzen, Werkzeug, Mana, Saat, Orks ausgehen. Wie wäre es, erst mal sachte an das Thema ran zugehen und erst mal einen Segen für diese Güter zu erarbeiten. Dazu würde eine genaue Berechnung gehören, wie viel % hier angemessen und vertretbar sind. Gibt genug Spieler hier im Forum, die gerne mit Zahlen jonglieren und das sicher gerne übernehmen, wenn Du sie mal darum bittest.

Die Idee kannst du zur Abstimmung frei geben, aber die Programmierer werden das niemals umsetzten.
 

DeletedUser337

Na die Idee findet doch schon viel Zustimmung, und die anderen Dinge ...
Segen
Segen
Drachenkloster
RüKa Zeitbooster
Nix - aber gewollt.

Da mir sowas nicht schadet, bin ich dafür, warum nicht.Nur das Stackbar ... das stört mich.Wenn dann lieber Stufen, 10%, 25%, 35%, sowas, und nur 1x setzbar.
.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Brosin

Ehem. Teammitglied
Dazu würde eine genaue Berechnung gehören, wie viel % hier angemessen und vertretbar sind. Gibt genug Spieler hier im Forum, die gerne mit Zahlen jonglieren und das sicher gerne übernehmen, wenn Du sie mal darum bittest.
Das würde immer Inno übernehmen. Was auch immer wir vorrechnen, nur Inno kennt alle Berechnungen oder Einflüsse, um solche Zahlen festzulegen.

Wie wäre es, erst mal sachte an das Thema ran zugehen und erst mal einen Segen für diese Güter zu erarbeiten
Auch hier ist es an Inno zu schauen, ob und wenn welche Teile der Idee umgesetzt werden. Mit einer Idee gibt man ja keine Vorgehensweise vor, sondern zeigt nur einen möglichen Weg, den man selber gern hätte.
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
@Ogoya Kohane

Du hast es doch selbst geschrieben, eine Schwächung des Gegners und eine Minderung der Kampfstärke oder Verhandlungskosten wird es wahrscheinlich nicht werden. Also bleibt doch nur eine Verbesserung der eigenen Stärke.

@Brosin wenn es Dir zu anstrengend ist, auf Feedback zu deiner Idee einzugehen, dann mach doch. Schreib von mir aus 50% weniger Verhandlungskosten oder 100%. :) :) :) Wenn Du glaubst, dass das genug ist und Du nichts verbessern musst, dann schieß doch die Idee wohin du willst. Wird aber ihr Ziel nicht erreichen.
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
@ZeNSiErT ich fände es total klasse, wenn du mal einfach aufhören würdest, mich jedes Mal persönlich anzupinkeln. Das ist Kleinkinder-Verhalten ( Mach doch!) und sowohl lästig, als auch unpassend für ein angemessenes Klima hier im Forum. Genau so etwas ist in der Umfrage mehr als deutlich beanstandet worden und ich habe echt die Nase voll von deinem ewigen Gezicke!
 

DeletedUser24934

Dass dies natürlich Gebäude analog zu den Kampfboostern sein sollten, ist für mich klar.
also aus meiner sicht ist das problem bei dieser idee, dass die boni bei den kampf-dingern aufaddiert werden. wäre das beim verhandlungskostensenkungsgebäude auch so, könnte man diese kosten auf 0 absenken, wenn man die nur lange genug sammelt. dann entscheidet allein die anzahl der erspielten provinzen darüber, wer gewinnt.

zielt auf konkrete Güter (Gold/Vorräte oder Standard oder Erweckte oder Mana/Saat/Orks) ab, da auch bei den Kampfboostern konkrete Einheiten unterstützt werden
jetzt also doch alle güterklassen zusammen? gold/vorräte braucht keiner ne reduktion für, gibt's genug segen. erweckte gibt es 2 verschiedene, wenn ich das richtig verstanden habe, also wären das dann wohl auch 2 verschiedene booster? sagen wir 4 booster insgesamt. auf dem selben slot wie die 3 kampfbooster? die kommen dann also deutlich seltener? die idee ist aus meiner sicht noch nicht zu ende ausgearbeitet.

ich bin noch ein kleiner spieler mit um die 25 provinzen pro gut. ich setze aller 2 wochen meine kampfverstärker und kämpfe ab zelt 11 manuell. das dauert im schnitt 90 minuten pro runde. bei 6 runden komme ich da also auf ca 9h in der woche. ich sehe das nicht als gerecht an, wenn jemand anders mit auf "liefern" klicken das gleiche ergebnis einfahren kann, wäre also dagegen.
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Komm schon! Warum überhaupt für Verhandlungen bezahlen? Warum nicht Güter kriegen beim Verhandlen? Mach 200% weniger Verhandlungskosten draus. Bitte! :)
 

Lightbringer

Erforscher von Wundern
Bin absolut dafür.

Zu dem Totschlagargument, dass Händler ohnehin nur ständig von der Gilde gepusht werden und somit Turnier- und Turmpunkte praktisch geschenkt bekommen würden... bitte denkt doch nicht immer in solchen Extremen, es gibt genügend kleine und mittlere Spieler in kleinen oder mittleren Gilden, oder auch solche die lieber für sich in einer 1-Mann-Gilde ihr Glück versuchen etc. pp...
Einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen und das gesamte Bild betrachten :)
 

Twisty2xs

Starke Birke
Das Güter und Erweckte Güter gehandelt werden können, dass man aus der Gilde Unterstützung kriegt und kriegen soll, wenn was fehlt, ist doch wohl nicht zu bestreiten und dass dadurch praktisch jedem Spieler unbegrenzt Güter zur Verfügung stehen auch.
Hallo zusammen,
ich muss jetzt einfach auch mal etwas dazu anmerken - ich habe Bauklötzer gestaunt über diesen Screen-shot. Ich spiele seit Ende Januar und habe es noch nicht erlebt, dass mir unbegrenzt Güter zur Verfügung stehen. Im Moment bin ich froh, wenn ich bei den Bonusgütern so viel habe, um die anderen Güter zu erhandeln, das bewegt sich aber gerade im mehrere Hundertbereich. Ich habe den Eindruck, so manch einer weiß garnicht mehr, wie es am Anfang war. Ich bin gerade am Abwägen, ob ich den Feuerphönix oder den Goldphönix mit meinen drei mühsam zusammen gekratzten kostbaren Artefakten leveln soll. Während der Effekt von der Fütterung beim Feuerphönix (für Kämpfer) 24 Stunden lang anhält, ist die Wirkung der Fütterung für die Händler beim Gold- und Sturmphönix auf 3,5 Stunden, also für maximal 2 Ernten, begrenzt. Die Kosten sind aber dieselben. So, und nun erkläre mir mal einer, wie gerecht aufgeteilt das ist?
Die Entscheidung, ob Kämpfer oder Händler, stellt sich für Anfänger (und noch gehöre ich wohl dazu, denke ich) nicht. Die Mischung macht es momentan, sonst würde man ja garnicht vorwärts kommen.
Deshalb bin ich auch auf jeden Fall für den Vorschlag.
 

12aay

Kompassrose
Grundsätzlich mag ich die Idee von Verhandlungs-Boostern.
Mit dem "stapelbar" in der jetztigen Form habe ich aber auch Probleme. Theoretisch könnte ich die Booster sammeln, bis ich alle freigeschalteten Provinzen für lau verhandeln kann. - Und bestimmt wäre ich nicht der Einzige, der das auch versuchen würde umzusetzen.
Die Kampfbooster werden aufgrund der steigenden Truppgröße relativ gesehen ja auch immer schwächer, weil sie sich nur auf meinen Ausgangswert beziehen.
Ich kann jetzt nicht mal eben eine passende Formel herleiten. Aber wenn die Verhandlungsbooster stapelbar sein sollen, dann nur bezogen auf den Wert der ersten Verhandlung.
 

Jirutsu

Noppenpilz
Eine Reduktion?Das wäre ein Novum.Den "Gegner" schwächen.(Man verhandelt ja mit dem Bürgermeister oder dem Geist oä)

Bis jetzt gibts nur Dinge, die einem direkt Vorteile verschaffen.ZB wird nie der Gegner geschwächt oder verringert im Kampf, man selbst wird gestärkt.

Alleine daher ... ob sowas umsetzbar ist?

Stärkung des Händlers gibt es, angefangen beim Reisenden Händler, der Umme produziert, über Eventgebäude, die Umme produzieren, usw, dazu verschiedene Wunder um Produktion (Gebirgshallen) und Länge und Höhe der Zauber zu beeinflussen, der Ausgleich -> kaum RüKas gegen mehr Manus -> Platz anders belegt, Phönix ... man kann den Güterausstoss bereits massiv fördern.

Das Argument: Das kann der Kämpfer ja auch nutzen - ist haltlos, da in beide Richtungen anzuwenden: Jeder kann alles benutzen, der "Verhandler" auch die Kampfbooster.Nur weil man etwas nicht will, wird es nicht zum Argument.

Und was ist mit solchen Screenshots?

Güter.jpg



Das ist meine private Meinung - zur Idee selbst: Stackbar bedeutet, dass ich mit Nein stimmen müsste.

Einzeln anwendbar, zB um Provinz 25 doch noch knacken zu können - wäre ich dafür.

Und ehrlich gesagt würde mich an der Idee interessieren, wie Inno eine Reduktion des Gegners umsetzen würde. :)

Dann werd ich mal versuchen auf deine "Einwände" sachlich einzugehen und möchte mich schon mal dafür entschuldigen, dass ich sie aus diesem Grund leider auch "zerpflücken muss (um klar zu machen, auf welchen Punkt ich mich gerade beziehe (aus diesem Grund - das "zerpflücken" hab ich deinen gesammten Post mal vorweg gestellt - ich will ja nicht in den Verdacht kommen durch selektives zitieren deinen Gesamttext zu "verhunzen ;))
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Eine Reduktion?Das wäre ein Novum.Den "Gegner" schwächen.(Man verhandelt ja mit dem Bürgermeister oder dem Geist oä)

Bis jetzt gibts nur Dinge, die einem direkt Vorteile verschaffen.ZB wird nie der Gegner geschwächt oder verringert im Kampf, man selbst wird gestärkt.

Alleine daher ... ob sowas umsetzbar ist?
Da hast du sicherlich Recht und die Formulierung suggeriert in der Tat eine Reduktion. (Ist aber dem Umstand geschuldet, dass "Kämpfer" dann aufschreien würden: "Die Händler wollen immer nur MEHR")
Sicher wäre die bessere Variante - wenn sich auch an dem "Ergebnis" nix ändern würde - die eigene Verhandlungssituation dadurch zu stärken, dass die Güter die im Vorschlag bei den Verhandlungen "reduziert" werden würden, einfach als Plus dem Verhändler gut geschrieben werden (analog zu den Lebenspunkten oder der Kampfkraft aus den "Kampfgebäuden". Wenn das das einzigste "Problem" wäre ... Ist es scheinbar aber nicht.

Das Argument: Das kann der Kämpfer ja auch nutzen - ist haltlos, da in beide Richtungen anzuwenden: Jeder kann alles benutzen, der "Verhandler" auch die Kampfbooster.Nur weil man etwas nicht will, wird es nicht zum Argument.
Auch da scheinst du Recht zu haben. Der Unterschied ist, dass ein Händler die "Kampfboster" nicht nutzt (weil er sie nicht nutzen WILL) ist der, dass er es KANN (also das nicht benutzen) Ein Kämpfer wird auf Güter nicht verzichten KÖNNEN (soweit er weiter ausbaut etc. - dass er sie auch zum Verhandeln benutzen könnte, steht auf einem ganz anderen Blatt) Der "Kämpfer hat (außer für den Kampf, weil ja weniger Kampfbooster angeboten werde, die IHM, aber nicht dem Händler, der darauf - freiwillig - verzichtet, helfen) also keinen "Nachteil" durch die (möglicherweise) zusätzliche Einführung von händlerunterstützenden Gebäuden. Der Händler dagegen hat keinen Vorteil durch die (von ihm - freiwillig - nicht benutzten) Kampfunterstützer. Nur wenn INNO möchte (im Gegensatz zu der großspurigen Werbebehauptung: Händler ODER Kämpfer) das JEDER Spieler auch diese Kampfverstärker nutzt und es durch einseitige "Kampfgebäude forciert, also die Spieler zu "Kämpfern" ZWINGT, ist eine Gleichbehandlung vorhanden. Aber, da es jedem Spieler freigestellt ist Händler ODER Kämpfer zu sein (ganz egal, ob es von Vorteil ist, das eine oder das andere oder eine Mischung aus beiden zu sein), sind vorhandene Kampfverstärker und KEINE Händlerverstärker eine (gewollte?) Benachteiligung der Händler.
Wo wir bereits beim nächsten Punkt wären. Denn du behauptest ja, dass es solche Gebäude (extra für Händler, da die Kampfverstärker ja extra für Kämpfer sind) bereits gibt.

Stärkung des Händlers gibt es, angefangen beim Reisenden Händler, der Umme produziert, über Eventgebäude, die Umme produzieren, usw, dazu verschiedene Wunder um Produktion (Gebirgshallen) und Länge und Höhe der Zauber zu beeinflussen, der Ausgleich -> kaum RüKas gegen mehr Manus -> Platz anders belegt, Phönix ... man kann den Güterausstoss bereits massiv fördern.
Du scheinst da etwas zu missverstehen. Diese (oben genannten) Gebäude sind nicht für die Händler, sondern für ALLE Spieler (sie können von allen Spielern für den Ausbau ihrer Städte, für Erkundungen, Verhandlungen etc benutzt werden) gedacht, nutzbar und vorgesehen. Also für Kämpfer UND Händler. Kampfbooster dagegen sind NUR für "Kämpfer" "interessant".
Rüstkammern und die darin hergestellteng grünen Orks werden übrigends sehr wohl - auch in großen Mengen - z.B. für den Ausbau der Werkstätten (und diese nicht nur zur Produktion von Kämpfern, sondern auch zur Herstellung von Waren) benötigt.

Es geht nicht darum, dass Güter (VON ALLEN) in einem Aufbauspiel produziert oder gehandelt werden können, sondern darum, dass es EXTRA FÜR KÄMPFER Gebäude gibt, die Ihrer Spielweise helfen und KEINE Gebäude EXTRA FÜR HÄNDLER, die deren Spielweise unterstützen. Und diese Ungleichbehandlung möchte der (von dir und von anderen -scheinbar als Eingriff in einen Kämpfervorteil - abgelehnte) Vorschlag korrigieren.

Stackbar bedeutet, dass ich mit Nein stimmen müsste.
Stackbar bedeutet doch nix anderes, als die Eigenschaften der schon vorhandenen (und stackbaren) Kampfverstärker-Gebäude zu übernehmen. Oder sehe ich das falsch? Bist du auch gegen stackbare "Lebenspunkteverbesserer" etc?

Und ehrlich gesagt würde mich an der Idee interessieren, wie Inno eine Reduktion des Gegners umsetzen würde. :)
Gehen würde dass (durch eine Umkehrung des Wunsches der Reducktion in ein Gutschreiben der Gleichen Menge - siehe meine oberen Ausführungen zu deinem Beitrag)
Allerdings gehe ich nun davon aus, dass eben dieser Aspekt benutzt wird, um den Vorschlag ablehnen zu können.

Hoffentlich sehen die Entwickler diesen Vorschlag etwas "lockerer" und "gerechter" als du.
Aber ich akzeptiere deine Meinung natürlich (Hat halt jeder andere Interessen) und will diese Erwiederung nur als MEINE Sichtweise (die der deinen in diesem Punkt fundamental wiederspricht) sehen und dir in keinster Weise deine Sichtweise verwehren.
 

LexiTargaryen

Forum Moderator
Elvenar Team
Wir möchten euch an dieser Stelle nochmal darum bitten konstruktiv zu bleiben, da wir uns sonst gezwungen sehen Beiträge zu löschen.
 
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