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Gutes ESSEN - Hausmannskost und leckeres Gasthausmenü

DeletedUser4893

Pizza mal anders und auch sehr lecker,
Frischkäse statt Tomatensauce
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1 Paket Pizzateig, fertiger aus dem Kühlregal
1 Paket Frischkäse mit Kräutern
1 große Zwiebel
5 m.-große Tomaten
2 Pck. Mozzarella, nach Belieben mehr
100 g Schinken, (z.B. Schwarzwälder oder Serrano)
n. B. Käse, geraspelt
n. B. Basilikum, frisch und getrocknet
n. B. Pfeffer, frisch gemahlener

Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 15 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

Das Backblech mit Backpapier auslegen und den fertigen Pizzateig darauf ausrollen (Achtung! bei der oben angegebenen Menge sollte man den Teig nicht mehr zusätzlich auswellen, sondern einfach so lassen, wie er ist. Auch wenn er nicht das ganze Blech ausfüllt und das Ganze etwas wenig aussieht).

Den Frischkäse gleichmäßig auf dem Teig verstreichen. Die Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und auf dem Frischkäse verteilen. Zwiebel in Ringe schneiden und über die Tomaten geben. Nach Belieben mit getrocknetem Basilikum bestreuen. Den Mozzarella sehr gut abtropfen lassen und in Scheiben auf den Tomaten verteilen. Da sich bei zwei Paketen Mozzarella doch noch etwas "Freiraum" ergibt, kann man jetzt mit geraspeltem Käse die Lücken füllen (sehr empfehlenswert!)

In den Ofen schieben und 12-15 Minuten backen (Angaben auf der Packung beachten).

Anschließend das Blech aus dem Ofen nehmen und die fertige Pizza in Stücke schneiden. Kurz vor dem Servieren den Schinken in Stücke "reißen", auf den Pizzastücken verteilen und frischen Pfeffer darüber mahlen.

Die Reste, falls es welche gibt, kann man am Tag danach auch noch prima kalt essen.
 

DeletedUser12015

Pfannkuchen
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Zutaten:
800 g Mehl,wer mag, kann Vollkornmehl verwenden
1500 ml Milch, fettarm
2 Prise(n) Salz
6 große Ei(er)
2 Schuss Mineralwasser
Butter, zum Backen

Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 5 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Ja, ich weiß was nun viele denken. Das hat der CK (oder die Welt) noch gebraucht:
Ein Rezept für Pfannkuchen!! Aber glaubt mir, aus eigener Erfahrung kann ich Euch sagen: Es ist nötig!

Das Mehl, die Milch, die Eier und die Prise Salz mit dem Handrührgerät zu einem glatten Teig verrühren, bis dieser leichte Blasen wirft. Dann den Teig für ca. eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Dann den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, noch einen guten Schuss Mineralwasser zufügen und das Ganze nochmals kurz durchrühren.

Die Herdplatte anfangs auf höchster Stufe aufheizen und etwas Butter in die Pfanne geben.

Am gleichmäßigsten gelingen die Pfannkuchen so:
Die heiße Pfanne von der Kochstelle nehmen und die Butter durch geschicktes Schwenken gleichmäßig verteilen. Nun mit einem großen Schöpflöffel eine Kelle Teig in die heiße Pfanne geben und diesen ebenfalls durch Schwenken gleichmäßig verteilen.

Wichtig:
Nun auf jeden Fall lange genug warten bis die Unterseite richtig schön gebräunt und der Pfannkuchen entsprechend fest geworden ist. Das merkt man ganz leicht, wenn man versucht den Pfannkuchen mit dem Pfannenwender anzuheben. Wenn das ganz einfach geht dann kann man den Pfannkuchen problemlos wenden ohne dass dieser zerreißt. Nun noch die zweite Seite schön goldgelb backen.
 

SwordofJustice

Ehem. Teammitglied
Ich gehe davon aus das das Rezept sich im Grunde genommen nicht ändern wird wenn man den Pizzateig selbst macht oder OlliSven? weil fertiger Teig ist nur was für Leute die sich selbst nichts Gutes Gönnen weil zuwenig Zeit oder motivation^^
 

DeletedUser4893

@SwordofJustice: Ja, genau. Der klassische Pizzateig. Da kann man nichts falsch machen. Oder direkt vom Pizzabäcker
den fertigen Teig holen.
 

MissBarnaby

Kompassrose
Bei mir gibt es heute Rindschnitzerl natur mit Champignons, Paprikastreifen und Paradeiser (Tomaten)stücken. Dazu Nudeln als Beilage und Zucchinisalat! Jetzt habe ich Hunger bekommen, also ab in die Küche!
 

DeletedUser425

Rindertartar selbst gemacht – Vorspeise oder Hauptgericht!

Tatar ist ein edles Gericht und besonders Fleisch-Fans lieben den feinen Geschmack von puren Filets. Einige scheuen sich jedoch, das klein gehackte Fleisch beim Metzer zu kaufen, weil man eben doch nie so genau weiß, was drin ist.
Tartar selbst zu schneiden ist selbstverständlich etwas mehr Arbeit, als wenn man dieses direkt beim Metzger kaufen würde. Wenn man es aber selbst macht, kann jedoch genau das Fleisch verwendet werden, welches man beispielsweise bei seinem Lieblingsmetzger gekauft hat.
Somit kann natürlich auch sichergestellt werden, dass es frisch und von guter Qualität ist! Außerdem kann man das Fleisch dann genauso zubereiten, wie man es möchte – also mit etwas mehr Biss oder eben ganz besonders fein!

Zutaten für 4 Personen:

700 g Rinderfilet (alternativ Kalbsfilet) 1 TL Zucker
1 TL Paprikapulver
2 Schalotten
3 Sardellenfilets
6-8 Cornichons (Gewürzgurken)
½ bis 1 TL Senf (Mittelscharf oder Scharf nach Belieben)
4 Eigelb
Petersilie und rote Zwiebel zum Garnieren
Geheimzutat: Single-Malt-Whiskey oder Cognac

Zubereitung:

Für die Zubereitung des Tatar muss zunächst das Fleisch geschnitten werden. Mit der richtigen Technik und vor allem einem scharfen Messer ist dies auch ganz einfach!
Als erstes sollte das Fleisch in feine Scheiben geschnitten werden. Diese Scheiben werden dann nochmals in feine Streifen geschnitten. Die Streifen werden anschließend aufeinandergelegt und nun werden die Würfel geschnitten. Das Fleisch kann nun für einige Geschmäcker schon fein genug geschnitten sein – wer es aber noch feiner mag, der muss einfach noch ein paar Mal weiterschneiden.
Das Tatar jetzt gemeinsam mit dem Zucker und dem Paprikapulver in eine Schüssel geben und gut vermischen. Am besten sollte das Tatar mit den Händen vermischt werden – diese müssen aber vorab sehr gut gereinigt werden!
Die Schüssel anschließend mit einer Folie abdecken und alles für ca. 30 Minuten in den
Kühlschrank stellen.
In der Zwischenzeit können die Sardellen, die Kapern und die Cornichons klein geschnitten werden. Auch die Zwiebeln werden geschnitten, diese sollten jedoch besonders fein und klein gehackt werden.
Die Petersilie kann ebenfalls schon gewaschen und gezupft werden. Die rote Zwiebel für die Deko ebenfalls schälen und in sehr feine Scheiben schneiden.

Das Finish:

Nachdem das Tatar etwas ziehen konnte, wird es nun wieder aus dem Kühlschrank genommen und mit den kleingehackten Zutaten vermischt. Zusätzlich wird der Senf zu dem Fleisch gegeben und gut untergerührt. Zuletzt mit Salz und frischem Pfeffer abschmecken und das Tatar mit Servierringen auf Tellern anrichten.
In die Mitte jedes Tatars nun eine kleine Mulde drücken und in jede der Mulden ein Eigelb geben. Das Tatar vor dem Servieren mit Petersilie und einigen roten Zwiebelscheiben garnieren.
Zum klassischen Tatar wird in der Regel auch ein kleines Gläschen Cognac oder guter Whisky gereicht – macht den Geschmack noch exzellenter! Dabei gilt jedoch für alle Autofahrer, dass bei einem Gläschen Schluss sein sollte, denn auch im Essen bleibt Alkohol nun mal Alkohol und ein schöner Gourmetabend soll natürlich nicht mit einer Vorstellung beim Idiotentest enden!

© Pixabay
 
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