DeletedUser16335
Gerade nimmt mein Frust mal wieder überhand. Der Handel mit erweckten Gütern auf Winyandor ist kaputt, broken, unfair, ... was auch immer. Es gibt Überschussgüter, die am Markt verschimmeln (meine Spaßseife) und Güter (Faulpilze), die können Apothekenpreise verlangen. Und das zieht sich ja bereits von unten (also vom T1 erweckten Gut) her so, da die Güterreihenfolge ja bereits von Anfang an festgelegt ist. Ich habe mit Platin, Obsidian und Spaßseife wohl die absolute Niete gezogen. Aktuell auf dem Markt: Bedarf an Spaßseife - 5 Angebote, Tauschverhältnis 2:3; Bedarf an Obsidian - hauptsächlich Angebote gegen Spaßsseife ...; Bedarf an Platin - Spaßseife, Kreuzhandel oder *; Bedarf an Faulpilzen - 49 Seiten (!), davon alle bis auf 4 gegen Spaßseife ... ohne weitere Worte).
Leider wurde hier verpasst, ab den erweckten Gütern wieder für Ausgleich zu sorgen.
Was wird hier nun wohl geantwortet?
"Ist halt Marktwirtschaft": Ist es nicht, da ich durch die Produktionsboni nicht in der Lage bin, frei zu entscheiden, was ich produziere. Ich kann zwar die anderen T3 Manus bauen (bzw. habe sie ja schon), aber dann kann ich gleich beim Händler 5:1 tauschen.
"Dann handle in der Gilde": In meiner Gilde sind erst drei bei den Konstrukten oder weiter, zudem sind bei den Elvenar die Güter-Anforderungen so hoch, dass derjenige bei den Elvenar quasi raus ist. Bliebe also Gilde wechseln, aber das finde ich, kann nicht sein, Ich kann meinen Spielstil anpassen. Wenn jetzt statt kleiner Manus ausgebaute gefordert sind, kann ich das leisten - aber eine liebgewonnene Gemeinschaft zu verlassen halte ich für Mist.
Was gebe es denn für Lösungen?
- Das eleganteste wäre meiner Meinung nach, bei jedem Kapitel mit erweckten Gütern neu zu würfeln bzw. das an die Statistik anzupassen. Das ist aber nun wohl leider ums Eck.
Alternativen:
- Die Möglichkeit, sein Bonusgut zu ändern. Macht wenig Sinn, da Konflikte mit den Standard-Manus entstehen können. Außerdem wird es wohl so gut wie jeder Spaßseife-Produzent nutzen wollen ... also auch nicht steuerbar.
- Die Preise des Händlers an die Angebote oder die Statistik anpassen?
Mehr fällt mir nicht ein.
Hinzu kommt, dass anscheinend auch auf der Karte nicht mehr versetzt wird. Ich sitze irgendwo am Rand, ca. die Hälfte meines Territoriums besteht aus Goldwüsten, aber nicht aus Handelspartnern. Es gibt in meinem erforschten Territorium max. 3 Spieler, die auch nur annähernd so weit sind und Handelsangbote bei Standardgütern in Größenordnungen größer 10K zu handeln (sofern sie überhaupt noch aktiv sind), d.h. dass auch bei den Standardgütern Tristesse Einzug hält.
Das Argument "muss halt auch zur Umgebung passen" bringt mir leider nicht viel, da ich ja auch hier wohl auf Überschussgütern sitze.
Ihr sehr bzw. lest mich hier nun also sehr frustriert und ich wünsche mir, konstruktive Beiträge und eventuell auch mal einen Kommentar seitens der Mods.
Leider wurde hier verpasst, ab den erweckten Gütern wieder für Ausgleich zu sorgen.
Was wird hier nun wohl geantwortet?
"Ist halt Marktwirtschaft": Ist es nicht, da ich durch die Produktionsboni nicht in der Lage bin, frei zu entscheiden, was ich produziere. Ich kann zwar die anderen T3 Manus bauen (bzw. habe sie ja schon), aber dann kann ich gleich beim Händler 5:1 tauschen.
"Dann handle in der Gilde": In meiner Gilde sind erst drei bei den Konstrukten oder weiter, zudem sind bei den Elvenar die Güter-Anforderungen so hoch, dass derjenige bei den Elvenar quasi raus ist. Bliebe also Gilde wechseln, aber das finde ich, kann nicht sein, Ich kann meinen Spielstil anpassen. Wenn jetzt statt kleiner Manus ausgebaute gefordert sind, kann ich das leisten - aber eine liebgewonnene Gemeinschaft zu verlassen halte ich für Mist.
Was gebe es denn für Lösungen?
- Das eleganteste wäre meiner Meinung nach, bei jedem Kapitel mit erweckten Gütern neu zu würfeln bzw. das an die Statistik anzupassen. Das ist aber nun wohl leider ums Eck.
Alternativen:
- Die Möglichkeit, sein Bonusgut zu ändern. Macht wenig Sinn, da Konflikte mit den Standard-Manus entstehen können. Außerdem wird es wohl so gut wie jeder Spaßseife-Produzent nutzen wollen ... also auch nicht steuerbar.
- Die Preise des Händlers an die Angebote oder die Statistik anpassen?
Mehr fällt mir nicht ein.
Hinzu kommt, dass anscheinend auch auf der Karte nicht mehr versetzt wird. Ich sitze irgendwo am Rand, ca. die Hälfte meines Territoriums besteht aus Goldwüsten, aber nicht aus Handelspartnern. Es gibt in meinem erforschten Territorium max. 3 Spieler, die auch nur annähernd so weit sind und Handelsangbote bei Standardgütern in Größenordnungen größer 10K zu handeln (sofern sie überhaupt noch aktiv sind), d.h. dass auch bei den Standardgütern Tristesse Einzug hält.
Das Argument "muss halt auch zur Umgebung passen" bringt mir leider nicht viel, da ich ja auch hier wohl auf Überschussgütern sitze.
Ihr sehr bzw. lest mich hier nun also sehr frustriert und ich wünsche mir, konstruktive Beiträge und eventuell auch mal einen Kommentar seitens der Mods.