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Beantwortet Ideenvorschläge

raju

Weltenbaum
hallo zusammen :)

kann mir vielleicht jemand beantworten, da ich es häufig bei den "Nachteilen" in den Vorschlägen sehe, inwieweit ich einschätzen muss, ob es sich bei meiner Idee um hohen Programmieraufwand handelt?
Wenn ich merke; uff, ja, das ist umständlich;
dann leuchtet mir das ein. Aber ansonsten bin ich keine Programmiererin, vielleicht ist meine super banale Idee ja ein riesiger Aufwand?

Vielen Dank schon mal :)
 

zeroone

Ori's Genosse
Eigentlich egal ob der Programmieraufwand groß ist, wenn eine Idee großartig ist und Zustimmung findet wird sie vielleicht auch umgesetzt.
Letzte Wort bei jeder Idee hat Inno.
 

DeletedUser24934

meiner meinung nach ist es nicht deine aufgabe, das einzuschätzen. deine aufgabe als spieler sollte sich darauf beschränken, welchen mehrwert deine idee für spieler bzw das spiel an sich hat.
 

Blue Whisky

Erforscher von Wundern
Ich finde es völlig unerheblich, wie groß ein Programmieraufwand einer Idee sein mag. Letztlich können hier 100 Prozent dafür sein, dennoch wird Inno entscheiden, ob es sich für sie lohnt oder nicht. Das Argument ist eines, das ich nicht im geringsten nachvollziehen kann.
 

Charly1566

Erforscher von Wundern
Ich würde mich bei einer Idee auch nicht darum scheren ob der Aufwand groß ist oder eben nicht, jede Idee finde ich wichtig und gut und man sollte diese auch vorstellen. Auch wenn der Aufwand zu groß wäre diese umzusetzen könnte sich dennoch daraus eine andere Idee entwickeln, also würde ich Dir raten: Nur Mut, immer raus mit den Ideen ohne Rücksicht auf Verluste :cool:
 

12aay

Kompassrose
Wenn es ähnliche Mechanismen bereits im Spiel gibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Aufwand gering ist.
Anderherum, wenn etwas völlig Neues konzipiert werden soll, dürfte der Aufwand hoch sein.
So grob können das viele Spieler schon abschätzen.

Aber natürlich muss am Ende des Tages Inno entscheiden, ob der Aufwand (egal ob groß oder klein) lohnenswert ist. Und logischerweise können/müssen seitens Inno andere Aspekte (z. B. Wirtschaftlichkeit) priorisiert werden als seitens der Spieler (z. B. Spielspaß).
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Bei den Nachteilen braucht man gar nicht (nur) den Programmieraufwand bedenken. Es kann ja auch andere Nachteile haben. Z.B. betrifft nur eine kleine Spielergruppe, könnte Pushing erleichtern, könnte zu einem Ungleichgewicht führen...sowas halt. :)
 

DeletedUser337

Das Argument ist eines, das ich nicht im geringsten nachvollziehen kann.
Das anzugeben dient doch lediglich der Einschätzung, ist doch auch nur eine Schätzung - und ist kein Vorabkriterium, schon gar kein KO-Kriterium.

Das grob zu überdenken, und einen etwaigen Aufwand (lassen wir das Programmieren einfach weg :) ) abzuschätzen ist schon möglich, wir wollen da keine "Aufwand in % mit zwo Nachkommastellen", sondern zB eine gewünschte Änderung des Turnieres, des Kampfes, der Truppen, alle Gebäude an der Decke hängend, komplett neue Features, bestehende Features massiv abändern -> da ahnt man doch schon den Aufwand.
Und es gibt ja auch immer wieder "kleine" Ideen, bei denen man denkt, och, das sollte doch überschaubar sein.
Nur Mut, immer raus mit den Ideen ohne Rücksicht auf Verluste
Genau.
Die Maske dient in erster Linie der Orientierung aller, in zweiter Linie lässt sich dann alles super weiterleiten. :)
Alle Ideen her!

;)
 

Blue Whisky

Erforscher von Wundern
Nun, ich habe es schon erlebt, dass selbst die eigenen Programmierer eines Spiels den Aufwand einer langewünschten Idee maßlos unterschätzt haben. Von daher halte ich es für völlig ausgeschlossen, dass ich als Otto-Normalspieler dies nur annähernd einschätzen könnte. Denn auch eine scheinbar kleine Idee könnte große Änderungen der Spielmechanik nach sich ziehen, während eine scheinbar große Idee prima ins vorhandene Schema passt.
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
Ich sehe es auch nicht als Aufgabe der Spieler einzuschätzen, ob sich für eine Idee der Aufwand für Inno lohnt. Niemand von uns weiss, was lohnend für den Anbieter ist.
Stellt euch vor, Inno hat schon irgendetwas in der Mache, von dem wir nichts wissen. Und die neue Idee passt perfekt dazu und rundet das Konzept ab. Wie doof wäre es doch dann, wenn wir, weil wir den Aufwand als zu groß eingeschätzt haben, diese Idee gar nicht erwähnt hätten.
Oder eine andere Idee erweist sich als Goldesel für Inno (normalerweise haben die ne ganz gute Vorstellung, womit sich geld verdienen lässt). Dann gewinnen vielleicht sogar beide Seiten (ok, das ist etwas esotherisch, aber man kann ja noch träumen)

Genauso wenig mag ich das Argument: Da hat Inno aber wichtigere Baustellen. Es ist nicht an uns, das zu entscheiden, was Inno zu welchem Zeitpunkt entwickelt und womit die Programmierer und Designer beauftragt werden. Wenn für eine Idee gerade keine Zeit ist, dann wird daran auch nicht gewerkelt. So viel Vertrauen habe ich in Inno, dass die das so gerade noch hinkriegen ;)

Die Nachteile in der Ideenmaske sind meiner Ansicht nach welche, die die Spieler bzw das Spiel belasten. Nur für Kleine, nur für Große, nur für Elfen, nur spät im Turnier/Spiel zu erhalten.
 

Gelöschtes Mitglied 18292

Bei den Nachteilen braucht man gar nicht (nur) den Programmieraufwand bedenken. Es kann ja auch andere Nachteile haben. Z.B. betrifft nur eine kleine Spielergruppe, könnte Pushing erleichtern, könnte zu einem Ungleichgewicht führen...sowas halt.

Das trifft zweifellos zu, und gerade dieses ist für mich persönlich auch immer sehr schnell ein KO-Kriterium (aka: dagegen) für eine Idee.

Zu diesem Thema "Nachteile" habe ich aber auch eine Frage: Kürzlich (also so vor 1-max. 2 Wochen) fiel mir unangenehm auf, dass eine eigentlich ganz hervorragende Idee, die auch (wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt) ausnahmlos positiv aufgenommen wurde, sang- und klanglos nach einigen Tagen mit der Begründung ins Archiv verschoben wurde, dass in dieser Ideenausfertigung gem. Anforderung nach den neuen Kriterien keine Nachteile benannt wurden. Keine weitere Begründung...nur das in 1 kurzen Satz.

Das Problem war...Nachteile gab es da einfach nicht. Zumindest konnte bei jener Idee wahrlich niemand welche finden resp. benennen.

Heißt das also, dass man zwingend angeben muss, dass es keine Nachteile gibt? Bzw. dass man keine Nachteile sieht? Man kann sich Nachteile ja schließlich nicht einfach so aus den Fingern saugen, nur damit dort Nachteile stehen. Ich fand die Begründung damals jedenfalls ziemlich...nun ja..."strange". :eek::oops:

Grüße
Jorigen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

raju

Weltenbaum
Okay, mit so vielen Antworten habe ich nicht gerechnet :D

Vielen Dank auf jeden Fall für eure Mühe, das beantwortet meine Frage. Falls aber noch jemand @Jorigen Frage beantworten könnte, wäre das toll :)
 

DeletedUser

Das trifft zweifellos zu, und gerade dieses ist für mich persönlich auch immer sehr schnell ein KO-Kriterium (aka: dagegen) für eine Idee.

Zu diesem Thema "Nachteile" habe ich aber auch eine Frage: Kürzlich (also so vor 1-max. 2 Wochen) fiel mir unangenehm auf, dass eine eigentlich ganz hervorragende Idee, die auch (wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt) ausnahmlos positiv aufgenommen wurde, sang- und klanglos nach einigen Tagen mit der Begründung ins Archiv verschoben wurde, dass in dieser Ideenausfertigung gem. Anforderung nach den neuen Kriterien keine Nachteile benannt wurden. Keine weitere Begründung...nur das in 1 kurzen Satz.

Das Problem war...Nachteile gab es da einfach nicht. Zumindest konnte bei jener Idee wahrlich niemand welche finden resp. benennen.

Heißt das also, dass man zwingend angeben muss, dass es keine Nachteile gibt? Bzw. dass man keine Nachteile sieht? Man kann sich Nachteile ja schließlich nicht einfach so aus den Fingern saugen, nur damit dort Nachteile stehen. Ich fand die Begründung damals jedenfalls ziemlich...nun ja..."strange". :eek::oops:

Grüße
Jorigen

@Jorigen

Kannst du dich noch erinnern, um was es in der Idee ging?
 

DeletedUser

Keine Ahnung mehr. Ist ja letztlich auch unwichtig.

Ich frage deshalb, weil ich vielleicht weiß, an was es lag. Ich denke, es war meine Idee, die am ersten Tag nach der Forenumstellung baden ging, weil sie nicht der Norm entsprach. Wenn es so ist: Ich habe das dann selbst ins Nirwana schicken lassen, weil ich keinen Bock mehr hatte, mich zu verkopfen. :)
 

Gelöschtes Mitglied 18292

Ich frage deshalb, weil ich vielleicht weiß, an was es lag. Ich denke, es war meine Idee, die am ersten Tag nach der Forenumstellung baden ging, weil sie nicht der Norm entsprach. Wenn es so ist: Ich habe das dann selbst ins Nirwana schicken lassen, weil ich keinen Bock mehr hatte, mich zu verkopfen. :)

Okay. Mag sein. Ich habe das nicht mehr nachverfolgt. Alles gut. ;)
 
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