Cruller
Geist der roten Königin
Meines Erachtens ist es wie bei allem eine Abwägungs Sache.
Meines Erachtens ist es wie bei allem eine Abwägungs Sache.
Es mag stimmen, dass die gleiche Einheitenauswahl im manuellen und automatischen Kampf zum Sieg führen kann, aber als allgemeine Empfehlung zum effizienten Kämpfen, d.h. Minimieren der Truppenverluste, ist das definitiv nicht geeignet.Der Manuelle Kampf ist etwas schwerer und bedarf lediglich etwas Übung, die Einheiten Auswahl ist die selbe wie im Autokampf man kann die Verluste bei Manueller Kampfweise jedoch Reduzieren ein entsprechendes Video gibt es auf You Tube einfach ansehen und ausprobieren ist der beste Weg etwas zu lernen!
Du hast damit vollkommen Recht das es da Unterschiede gibt und der Manuelle Kampf ist die beste Wahl, habe die Erfahrung gemacht das die wenigsten den wählen weil er Zeit intensiver ist aber er macht definitiv mehr Spaß. Das schlimme ist das es viele gibt die den Pazifismuß übertreiben und selbst in einem Game lieber verhandeln was ich Persönlich nicht verstehe es gibt doch keine echten Opfer ! Wenn es das reale Leben wäre dann würde ich nur verhandeln aber in einem Game? Ich weiß das hat mit dem Thema eigentlich nicht viel zu tun außer das die Verhandlungs kosten nicht wirklich rechnen ist meine Meinung zu diesem Thema Truppen lassen sich günstiger Produzieren als Güter!Es mag stimmen, dass die gleiche Einheitenauswahl im manuellen und automatischen Kampf zum Sieg führen kann, aber als allgemeine Empfehlung zum effizienten Kämpfen, d.h. Minimieren der Truppenverluste, ist das definitiv nicht geeignet.
Bis alle eigenen Einheiten auf der 3. Stufe angekommen sind, sind hier in Abhängigkeit von den aktuellen Stufen wesentlich mehr Abwägungen erforderlich. Danach ändert sich das zumindest nicht mehr alle paar Kapitel.
So manche Konstellation, die im manuellen Kampf wunderbar und fast verlustfrei funktioniert, wird im Autokampf zu riesigen Verlusten führen: Zum Großteil weil die KI so ungeduldig ist und schon in der 1. Runde die eigenen Einheiten möglichst nah zum Gegner stellen will – auch wenn sie dann eben oftmals in der Reichweite der Gegner sind und selbst noch kaum Schaden verursachen konnten. Aber auch nach der 1. Runde gibt es so manche Stolpersteine für die KI (und unerfahrene manuelle Kämpfer).
In Abhängigkeit vom Gelände können sehr ungewöhnliche Einheitenzusammenstellungen die optimale Wahl sein. Da lohnt das Auskundschaften der Kampfkarte durchaus.
Fazit
Für den möglichst optimalen manuellen Kampf gibt es sehr viel mehr zu lernen als für den optimalen Autokampf. Und wahrscheinlich würden die ganzen zu beachtenden Dinge den Rahmen eines Guides im Forum sprengen …
Wer sich die Überarbeitung zutraut: Hut ab!![]()
Au ja, bitte. Einmal kurz und prägnant, das wäre klasseAm besten schreibt man sich auf wer für was an geeigneten ist, ich kann aber auch eine Aufstellung schreiben und sie ins Forum stellen! Aber das steht ja alles schon im Guide und im Wikki kann man es auch nach lesen!
So einen Guide gibt es bereits hierAu ja, bitte. Einmal kurz und prägnant, das wäre klasse
Danke schon mal
Den kenn ichZ. B. Magier die bekämpft man am besten mit dem Hölkenhund oder Bögen bzw. Armbrustschützen!
Die Frage ist einfach zu beantworten: gar nicht.ich wollte mal genau wissen wann genau nun Gegner stärker werden.
Die Gegner werden doch nicht automatisch stärker, schließlich sind Provinzen an denen ich näher dran bin leichter (weil weniger Gegner) als weiter entfernte. Außerdem müssen sich ja die Gegner im Turnier oder im Turm an irgendwas orientieren. Sind das drei verschieden Schwierigkeitsgrade?Die Frage ist einfach zu beantworten: gar nicht.
Wunderstufen, Forschungsfelder und Erweiterungen erhöhen die eigene und die gegnerische Turniertruppstärke proportional.
Am Verhältnis zwischen eigenen und gegnerischen Truppen ändert sich dabei nichts.
Durch die höheren Truppstärken verliert man natürlich mehr eigene Einheiten im Kampf - genau wie der Gegner.
Am Schwierigkeitsgrad der Kämpfe ändert sich aber nichts.
Die Frage ist einfach zu beantworten: gar nicht.
Wunderstufen, Forschungsfelder und Erweiterungen erhöhen die eigene und die gegnerische Turniertruppstärke proportional.
Am Verhältnis zwischen eigenen und gegnerischen Truppen ändert sich dabei nichts.
Durch die höheren Truppstärken verliert man natürlich mehr eigene Einheiten im Kampf - genau wie der Gegner.
Am Schwierigkeitsgrad der Kämpfe ändert sich aber nichts.
Ja, sind es. Meine obige Antwort bezieht sich auf Turm und Turnier. Dort steigt die gegnerische Truppstärke mit Anzahl der erledigten Turnierprovinzen bzw. Turmtruhen.Außerdem müssen sich ja die Gegner im Turnier oder im Turm an irgendwas orientieren. Sind das drei verschieden Schwierigkeitsgrade?
Das gilt nur für die Weltkarte, hat also mit Turm und Turnier nichts zu tun.Ich hatte noch gehört/gelesen, dass durch scouten die Gegner schwerer werden, und man daher nur soweit die Karte aufdecken sollte, die es die Forschung vorschreibt.
Ähm, meinst du das nicht andersherum?Nur eine Ergänzung um klares unklar zu machen![]()