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Kampf Kampffeld-Info für den Auto-Kampf

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Hazel Caballus

Kompassrose
Zusammenfassung:
Auto-Kämpfer sind zum Teil stark benachteiligt, u.a. da sie das Kampffeld mit vorhandenen Hindernissen nicht sehen können. Diese Benachteiligung von Auto-Kämpfern soll abgemildert werden, in dem vorab Informationen über das Kampffeld verfügbar gemacht werden.

Details:
Wenn man eine Turnierprovinz öffnet und auf „Kämpfen“ klickt, öffnet sich ja die Seite, wo man seine eigenen Truppen zusammenstellt. Hier sollte ein zusätzlicher Button eingefügt werden „Kampffeld-Vorschau“. Bei Klick auf den Button öffnet sich eine grafisch vereinfachte Ansicht des Schlachtfelds (ohne Truppen), am besten in 2D Draufsicht, um den Aufwand für die grafische Darstellung gering zu halten. Hindernisse könnten z.B. rote Felder sein, freie Wege werden durch grüne Felder gekennzeichnet.

Falls eine solche Implementierung nicht möglich ist, würde als Notbehelf schon eine grobe Einstufung des Kampffeldes etwas weiterhelfen: Beim Öffnen einer Turnierprovinz erscheint dann unterhalb der Übersicht über die Zusammenstellung der Gegner ein Schriftzug mit ampel-ähnlicher Farbabstufungen: „Kaum oder keine Hindernisse“ (grün) - „ein paar Hindernisse“ (gelb) - „viele Hindernisse“ (rot).

Vorteile:
Diese Idee wäre sowohl für Auto-Kämpfer als auch für manuelle Kämpfer positiv.
Kämpfe, die im Autokampf aufgrund ungünstigen Geländes (und ungünstiger KI) nicht oder nur mit hohen Verlusten zu gewinnen sind, können im Vorhinein identifiziert und vermieden werden. Die Benachteiligung von App-Spielern, die ja nicht auf manuellen Kampf ausweichen können, wird dadurch ein wenig abgemildert. Auch manuelle Kämpfer profitieren von der Idee, da sie sich das umständliche Auskundschaften des Geländes sparen können (Zeitersparnis).

Nachteile:
Der Implementierungsaufwand für die gewünschte schematische Darstellung des Kampffeldes wird als mittel eingeschätzt, der Notbehelf sollte leicht zu implementieren sein. Nachteile für die Spieler sehe ich keine. Es könnte den Kampf für Auto-Kämpfer weniger verlustreich machen (falls das als Nachteil gesehen wird), ändert aber nichts am Schwierigkeitsgrad der Kämpfe.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser24934

Meine Frage an die manuellen Kampf-Experten: Würde eine solche Info schon weiterhelfen?
eher nicht. es wäre ein richtwert, aber ob das terrain für dich gut oder schlecht ist, ginge daraus nicht eindeutig hervor. terrain, das den gegner einsperrt oder in seiner bewegung stark einschränkt und dich nicht, wäre für dich gut, andersrum wäre es für dich schlecht. insofern müsste die farbe eher diesen umstand anzeigen, statt generell die anzahl an terrain auf der map. einige turniere haben generell viel terrain, da wäre dann also viel rot. ich würde daher zu variante B tendieren, das habe ich mir auch schon oft gewünscht. da könnte man sehr gut einsehen, wie weit man selbst und der gegner von jeder position aus vorlaufen kann. dies wäre im vergleich zur jetzigen situation ein enormer vorteil, daher könnte ich mir vorstellen, dass man dies noch etwas einschränkt, indem man diese "mini-map" erst dann zur verfügung stellt, wenn einmal bis zum schluss gekämpft wurde, egal ob gewonnen oder verloren. pro zelt bleibt die map ja für alle 6 begegnungen gleich.
 

DeletedUser24964

Insgesamt für B.

Wie PrePro schon sagte: A bringt nicht viel.

Bedenken gegen B:
  • Ist es überhaupt gesichert, dass die App intern das vollwertige Kampfsystem simuliert, oder ein anderes einfacheres System?
  • Den reinen App-Spieler*inen bringt es nicht viel, weil diejenigen keine Erfahrung mit Initiative und Truppenbewegung haben und daher das Gelände nicht gut bewerten können
Und gewichtiger für B:
  1. Es bringt den Spieler*innen etwas, die abwechselnd App und Browser verwenden.
  2. Und vor allem: es ist ein Schritt in die richtige Richtung! Wenn schonmal die Darstellung des Kampffeldes implementiert ist, ist der Weg zum vollwertigen Kampf in der App nicht mehr so weit.


 

DeletedUser24964

Ergänzung: ich bin davon ausgegangen, dass die Idee für die App gedacht ist. Im Browser würde ich mir eher im Kampffeld eine noch höhere Geschwindigkeitsstufe für „Kampf automatisch beenden“ wünschen. Selbst die dritte Stufe ist mir zu lahm, ich habe oft keine Zeit für einen ausführlichen Kampf aber möchte das Geschehen im Zeitraffer beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hazel Caballus

Kompassrose
ich würde daher zu variante B tendieren, das habe ich mir auch schon oft gewünscht. da könnte man sehr gut einsehen, wie weit man selbst und der gegner von jeder position aus vorlaufen kann. dies wäre im vergleich zur jetzigen situation ein enormer vorteil, daher könnte ich mir vorstellen, dass man dies noch etwas einschränkt, indem man diese "mini-map" erst dann zur verfügung stellt, wenn einmal bis zum schluss gekämpft wurde, egal ob gewonnen oder verloren. pro zelt bleibt die map ja für alle 6 begegnungen gleich.

Na ja, das wäre in erster Linie ein Zeitvorteil (Zeitersparnis), weil du ja auch jetzt schon das Gelände auskundschaften kannst mit entsprechenden Einheiten in Abhängigkeit vom Gegner entweder ohne Verluste oder du nimmst nur „Kanonenfutter“ und hast dann geringe Verluste. Von daher müsste man auch für „bis zum Schluss kämpfen“ nur eine Einheit schicken, die man sowieso nicht braucht - da halten sich die Verluste in Grenzen. Ich wäre daher dafür, die Information vorab zur Verfügung zu stellen.

Insgesamt für B.

Wie PrePro schon sagte: A bringt nicht viel.

Bedenken gegen B:
  • Ist es überhaupt gesichert, dass die App intern das vollwertige Kampfsystem simuliert, oder ein anderes einfacheres System?
  • Den reinen App-Spieler*inen bringt es nicht viel, weil diejenigen keine Erfahrung mit Initiative und Truppenbewegung haben und daher das Gelände nicht gut bewerten können

Zu deinen Bedenken:
Ich habe zumindest noch nie irgendwo davon gelesen, dass in der App ein anderes Kampfsystem simuliert wird. Vielleicht könnte sich da @Tacheless oder ein Moderator zu äußern?

Zum zweiten Punkt: Das ist dann einfach Lernsache, so wie bei vielen anderen Sachen im Spiel auch. Wer sich etwas intensiver damit beschäftigen mag, wird mit der Zeit davon profitieren und alle anderen müssen es ja nicht nutzen. Ich denke man wird auch mit „Versuch und Irrtum“ mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen. Ähnlich wie bei dem manuellen Kampf auch, den muss man sich ja auch weitestgehend selbst erarbeiten. Zumindest würde die Lösung ein kleines bisschen mehr Transparenz schaffen.

Die Implementierung von manuellen Kampf in der App ist ja laut Aussage von Inno zur Zeit nicht geplant (wohl auch nicht langfristig), daher ist die Hoffnung wohl vergeblich. Aber ein schematisch wirklich einfache Darstellung des Kampffeldes nur mit grünen und roten Feldern würde schon ein bisschen helfen.
 

DeletedUser

Egal, welche Variante einfacher zu programmieren ist: Ich bin dafür.

Variante B wäre besser, weil aussagekräftiger. Das Ampel-System wiederum hängt von der Abschätzung des Programmierers ab, wie der die Hindernis-Situation und deren Bewältigung sieht. Genügen würde das wahrscheinlich auch, und in der App leichter zu handlen.

Frage: Dass in der App nicht manuell gekämpft werden kann: Liegt das nicht vielleicht an der Größe der Bildschirme? Die von Tablets, Smartphones und Co sind doch wesentlich kleiner. Bin da aber nicht ganz uptodate, weil ich weder Tablet noch Smartphone habe. Drum frage ich auch.
 

MoonlightHexe

Samen des Weltenbaums
Bin für A, denn wer Autokampf wählt kennt sich zumeist mit dem Kampffeld, freie Wege etc nicht aus.
B spiegelt eher den Manuellen Kampf wieder in meinen Augen
 

Deleted User - 1532337

Ich finde Idee B gut. Momentan mache ich es so, dass ich für schwierige Begegnungen erst mal einen Kämpfer mit hoher Initiative aufstelle, gucke, wie das Schlachtfeld aussieht, abbreche, dann erst richtig aufstelle und kämpfe. Idee B würde also auch im manuellen Kampf helfen.
Idee A wird vermutlich nicht viel nützen, wie schon gesagt: Die Anzahl der Hindernisse sagt nichts darüber aus, wen sie behindern.
 

MoonlightHexe

Samen des Weltenbaums
Ich finde Idee B gut. Momentan mache ich es so, dass ich für schwierige Begegnungen erst mal einen Kämpfer mit hoher Initiative aufstelle, gucke, wie das Schlachtfeld aussieht, abbreche, dann erst richtig aufstelle und kämpfe. Idee B würde also auch im manuellen Kampf helfen.
Idee A wird vermutlich nicht viel nützen, wie schon gesagt: Die Anzahl der Hindernisse sagt nichts darüber aus, wen sie behindern.

Aber die Ausgangsidee war ja für den Auto Kampf und hier ist das Problem, dass wer Autokampf wählt sich zumeist nicht auskennt mit Manuellem Kampf und dann ist B nicht hilfreich
 

Deleted User - 1532337

Aber die Ausgangsidee war ja für den Auto Kampf und hier ist das Problem, dass wer Autokampf wählt sich zumeist nicht auskennt mit Manuellem Kampf und dann ist B nicht hilfreich

Das "nicht auskennen" ist irgendwie nicht der Punkt. Hier geht es ja um die faktische Benachteiligung, den manuellen Kampf nicht durchführen zu können, und eben nichtmal das Schlachtfeld zu sehen. Das könnte mit Idee B zumindest verbessert werden.
 

MoonlightHexe

Samen des Weltenbaums
Das "nicht auskennen" ist irgendwie nicht der Punkt. Hier geht es ja um die faktische Benachteiligung, den manuellen Kampf nicht durchführen zu können, und eben nichtmal das Schlachtfeld zu sehen. Das könnte mit Idee B zumindest verbessert werden.

Das ist schon klar, nur muss man sich auch mal die Frage stellen warum kämpft jemand im Autokampf und muss damit die Benachteiligung in Kauf nehmen.
 

Lorinar

Geist des Berges
Also diese Auskundschaften-Methode finde ich schon sehr umständlich und - je nach Gegnern - fahre ich da schon Verluste ein, wenn der Gegner eine höhere Initiative hat. Ich sehe mich als Auto-Kämpfer auch nicht wirklich im Nachteil, weil ich mit manuellen Kämpfen nicht wirklich gut bin. Aber eine Info über das, was mich erwartet, wäre schon hilfreich, da es zwischendurch immer Provinzen gibt, die seltsame Hindernisse haben, die dann zu einem Totalverlust führen, egal, welche Truppen man einsetzt. Die Alternative wäre, solche Provinzen einfach nicht mehr einzusteuern ... wozu auch ... das Turnier ist verlustreich genug. Jedenfalls wäre ich dafür.
 

Deleted User - 1532337

Das ist schon klar, nur muss man sich auch mal die Frage stellen warum kämpft jemand im Autokampf und muss damit die Benachteiligung in Kauf nehmen.
Naja, alle die an mit der App spielen, müssen im Autokampf kämpfen, weil es die manuelle Funktion dort nicht gibt.
 

Sreafin

Geist des Berges
Für App-Spieler gibt es dieses Problem.
Für Browser-Spieler meiner Meinung nach nicht wirklich, denn einfach kurz eine Einheit mit der höchsten Initiative aufstellen, manuellen Kampf starten, Schlachtfeld anschauen, Kampf aufgeben, entsprechend die Truppen für den Autokampf aufstellen und starten.
 

Jirutsu

Noppenpilz
Für App-Spieler gibt es dieses Problem.
Für Browser-Spieler meiner Meinung nach nicht wirklich, denn einfach kurz eine Einheit mit der höchsten Initiative aufstellen, manuellen Kampf starten, Schlachtfeld anschauen, Kampf aufgeben, entsprechend die Truppen für den Autokampf aufstellen und starten.
Es wird doch immer wieder mal betont, dass App- und Browser - Varianten, das gleiche Spiel sind. Also warum nicht BEIDE Versionen gleich gestalten, wenn sowieso eine Version verändert werden muss/soll/könnte? Und es möglich wäre. Natürlich zur "besseren" Variante ;)

Also: Für diese Idee (Da für die App-Version dringend notwendig - um eine Angleichung zum manuellen Kampf der Browser-Version zu ermöglichen. Und für die Browserversion: Da eine Angleichung - nicht weiter-von-einander-Entfernung der beiden Varianten - erwünscht ist und es - wahrscheinlich - auch machbar erscheint)
 
Zuletzt bearbeitet:

krima-rula

Pflänzchen
Ich bin grundsätzlich für Variante B. Eigentlich bin ich für alle Ansätze, die die Benachteiligung von App-Spielern aufhebt bzw. irgendwie verbessert.

Dass es ein vernünftiges Kampfsystem mit Schlachtfeld auch in Apps geben kann, hat Inno im recht neuen Spiel "Rise of Cultures" selber gezeigt. Das Spiel gibt es nur als App.

Grundsätzlich glaube ich, dass der Gesamtprozess/-Aufwand zur Entwicklung und Einführung eines grafischen Kampfsystems in der App recht groß ist. Wenn Inno sich für den Weg entscheidet, werden sie keine „kleine“ Lösung (Vorschlag A oder B) umsetzen sondern direkt etwas „größeres“ bauen.

Rise of Cultures zeigt, dass eine „Kampfengine“ für Apps im Hause existiert und dass Inno fähige Grafiker hat sehen wir mit jedem neuen Gebäude. Somit ist es eine Frage der Prios ob ein grafisches Kampfsystem in der App kommt.
 

Hazel Caballus

Kompassrose
Frage: Dass in der App nicht manuell gekämpft werden kann: Liegt das nicht vielleicht an der Größe der Bildschirme? Die von Tablets, Smartphones und Co sind doch wesentlich kleiner. Bin da aber nicht ganz uptodate, weil ich weder Tablet noch Smartphone habe. Drum frage ich auch.
Das hängt wirklich ganz stark von dem Gerät ab, was man benutzt. Ich spiele auf einem Tablet mit recht großem Bildschirm, da würde problemlos ein Kampffeld drauf passen. Ich denke eine schematisch vereinfachte Version, wie vorgeschlagen, würde auch auf ein Smartphone passen (wenn da auch die eigene Stadt ansehnlich genug erscheint, müsste auf jeden Fall auch ein Kampffeld gehen).

Dieser Beitrag von krima-rula macht auf jeden Fall Hoffnung, dass so etwas umsetzbar ist:
Dass es ein vernünftiges Kampfsystem mit Schlachtfeld auch in Apps geben kann, hat Inno im recht neuen Spiel "Rise of Cultures" selber gezeigt. Das Spiel gibt es nur als App.
Ich befürchte, dass wir hier so etwas nicht bekommen werden, aber es wäre auf jeden Fall ein Traum :)

Das ist schon klar, nur muss man sich auch mal die Frage stellen warum kämpft jemand im Autokampf und muss damit die Benachteiligung in Kauf nehmen.
Weil App-Spieler gar keine Wahl haben, sie müssen Autokampf wählen und werden dadurch automatisch benachteiligt.

Die deutliche Mehrheit hat sich bis jetzt für Variante B ausgesprochen, ich werde die Idee demnächst entsprechend überarbeiten, wenn nicht noch viele gegenteilige Stimmen kommen. Variante A kann man ja vielleicht als Notbehelf vorschlagen, falls Variante B von Inno als zu arbeitsintensiv angesehen wird. Danke schonmal für eure Beteiligung!
 

Lorinar

Geist des Berges
Oh je - zu den Varianten hab ich gar nix gesagt - Variante B ist zweifellos die gefälligere, ganz meine Meinung. Variante A sollte vielleicht trotzdem mitgeliefert werden - da sie (wahrscheinlich) einfacher zu bewerkstelligen wäre. Ich hoffe auch, wenn da tatsächlich was davon realisiert wird, dass das für beide Versionen gilt - App und Browser.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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