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Kinder und Corona - es darf auch gelacht werden!

Dariana1975

Orkischer Söldner
@Jirutsu : Nein, nein, mal ganz ruhig. Ich kann Deine Bedenken auch nachvollziehen. Ich denke allerdings nicht, dass der Kleine so indoktriniert ist wie Du andeutest. Sicherlich ist es schon ein bißchen erschreckend, dass der Kleine das so stingend durchzieht, aber andererseits zeigt es mir auch, dass die Schule ihre Aufgabe offensichtlich ernst nimmt. Außerdem zeigt es mir, dass Kinder zwar klein sind, aber nicht dumm. Man sollte sie einfach auch mal ernst nehmen und mit ihnen reden.

Außerdem gibt es Kinder, die Dinge manchmal viel ernster nehmen und verfolgen, als Erwachsenen manchmal lieb ist. Meine Eltern waren auch total erschüttert, als ich 1982 (ich war damals 7 Jahre alt) als Aktivistin wochenlang durch die Straßen zog und bei allen im Stadtviertel, der Schule, im Bus, im Supermarkt und der Familie um Unterschriften bettelte, die damals gegen die Robbenjagd gesammelt wurden. Ich hatte mir ein A3-großes Plakat gebastelt mit Zeitungsbildern von blutenden und verstümmelten Robbenbabys und ein Klemmbrett von meinem Geburtstagsgeld gekauft. Meine Heldin war Brigid Bardot und ich wurde Mitglied ehrenhalber bei WWF (bin ich heute noch, natürlich nicht mehr ehrenhalber, sondern als aktives Mitglied) weil ich fast 1000 Unterschriften zusammen bekam.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jirutsu

Noppenpilz
andererseits zeigt es mir auch, dass die Schule ihre Aufgabe offensichtlich ernst nimmt.
Und genau das ist es, was mir Angst macht. Die aufgabe der Schule sollte sein, den Schüler auf das Leben vorzubereiten und ihm das nötige "Rüstzeug" (Rechnen, Schreiben, etc) mit auf den Weg zu geben. Nicht die Aufgaben der Eltern zu übernehmen. Wenn die Eltern dies nicht können (oder wollen?) Ist es nicht Aufgabe des Staates (der Schule) Kinder in IHREM Sinn zu "erziehen" sondern die Gesellschaft dahingehend zu verändern, dass die "Aufgabenverteilung" innerhalb der Gesellschaft wieder funktioniert und nicht sich "passende" "Stimmviecher" heranzu"bilden". Aber genug davon. Das Thema ist zu umfangreich und kontrovers um HIER behandelt zu werden
 

DeletedUser21302

Mein Cousin neulich in der Schule:
"Herr Lehrer sagen sie, wie soll eine Maske eigentlich gegen Viren schützen? ...Ist das nicht so als würde man einen Maschendrahtzaun gegen Mücken aufstellen?"

Da musst ich schon schallend loslachen! ...er ist schon clever aber den Vergleich muss er irgendwo im Internet gefunden haben!?

Der Lehrer:
"Bitte stör nicht den Unterricht! Du musst eine Maske tragen."
War klar oder?

Ich denke, es ist nicht schlimm, wenn meine Oma glaubt, eine Maske schütze vor Viren... Aber ein Arzt?
Da weiß ich gleich, der darf nicht an mir rumschnippeln! :D ...Uniabschluss nachträglich aberkannt!

Wer glaubt, es gebe in der Industrie keine Absprachen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Es schimpfen immer alle auf die Verschwörungstheoretiker?! Ein echt bekloppter Begriff!? Was ist mit den Tätern?
Wenn nämlich aus Theorie nun Belege und Beweise werden, dann kommen die Morddrohungen und der Rechtsstaat endet... Siehe Assange und Snowden.

So wie ich es vernommen habe, sind hauptsächlich Kinderärzte gegen Impfungen. Die machen Demos seit es die Impfpflicht gibt... Im Gegensatz zu den Pharmafirmen sehen die ja tagtäglich die Auswirkungen!
Woher kommt eigtl. diese Impf-Kritik wenn die so großartig seien???

Bin schon mal gespannt was unser patenter Gesundheitminister/Bankkaufmann bald zur Coronaimpfung wieder behaupten soll???
 
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