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Beantwortet Mehr Handelsmöglickeiten

Ich finde die Idee sehr gut und bin für:

  • Vorschlag 1 (komplett freier Handel unter Spielern)

    Abstimmungen: 7 31,8%
  • Vorschlag 2 (zusätzliche Handelsmöglichkeit, nicht komplett freier Handel der Spieler)

    Abstimmungen: 4 18,2%
  • Ich bin dagegen und finde den Handel so gut, wie er bis jetzt ist.

    Abstimmungen: 11 50,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    22
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser2010

Hallo :)

Da man ja jede Idee einzeln einstellen soll, hier meine Zweite:

Elvenar ist ein Spiel das von Handel, Kooperation und Hilsbereitschaft der Mitspieler geprägt ist. Wieso ist der Handel mit allen Gütern und Ressourcen also beschränkt?
Aktuell können Spieler nur Güter (Stahl, Holz, etc.) miteinander handeln. Wieso kann man nicht Gold und Werkzeuge handeln?

Ich biete mal zwei Optionen.

Vorschlag 1 (Favorit):

Ein komplett freier und offener Handel ALLER Ressourcen im Spiel. Jeder Spieler kann Gold, Werkzeuge und Güter beliebig miteinander tauschen. Angebot und Nachfrage bestimmen wie üblich den Preis.
Die Handelsmöglichkeiten der "Händler" im Marktplatz, welche bereits Güter im Tausch gegen Gold/Werkzeuge anbieten, wären somit hinfällig. (Können aber auch bestehen bleiben, ich mein, sie tun ja niemandem weh...)

Alternativer Vorschlag 2:

Eine Handelsmöglichkeit, welche es erlaubt Gold gegen Werkzeuge und umgetauscht zu handeln. Dies würde beinhalten, dass Gold/Werkzeuge nicht von Spielern untereinander gegen Güter getauscht werden können.

Weiterhin die Handelsmöglichkeit, dass Spieler Güter gegen Güter tauschen können.

Eine Erweiterung der Handelsmöglichkeiten des Händlers. Anstatt nur Werkzeuge/Gold gegen Güter handelt zu können, können nun auch Güter gegen Gold/Werkzeuge gehandelt werden. Dies geschieht im gleichen Verhältnis (40:1 bei Werkzeugen & 400:1 bei Gold).

Die Möglickeit, sein Bonusgut (Bsp: Stahl) im Verhältnis 5:1 gegen die anderen Güter (Marmor&Holz) tauschen zu können, fällt raus. Denn um ehrlich zu sein, kann ich mir kaum vorstellen, dass jemand diese Möglichkeit ernsthaft in betracht zieht. (jeder 4:1 Handel im Marktplatz macht mehr Sinn.)

Falls jemand gegen diesen Vorschlag ist, würde es mich interessieren, warum derjenige den Handel so gut findet, wie er bis dato funktioniert und was ihn an den zusätzlichen Handelsmöglichkeiten stören würde.

Danke & LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser320

Wieso du GOLD handeln willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft - das bekommst du durch die ganzen Wohnhäuser (die du ja eh in Massen brauchst) und regelmäßige Nachbarschaftshilfe doch eh bis deine Schatzkammer überläuft.
Werkzeug ist etwas Anderes, ja, aber - da Gold ja nicht das Problem ist - auch der einzige wirklich limitierende Faktor. Den durch Handel auszuschalten wäre kontraproduktiv - vor allem, da ja die "Werkzeug über Schleifenquests-Wirtschaft" NICHT erwünscht ist (d.h. Werkzeug SOLL nur beschränkt verfügbar sein).

Und so ganz nebenbei: Du könntest mir gar nicht soviel Gold bieten, dass ich dir dafür Werkzeug geben würde, was auch für viele andere (wenn nicht die meisten) Spieler gelten dürfte. Das würde also von vornherein nicht funktionieren.
 

DeletedUser

Zur Zeit muss ich mein Werkzeug im Handel "verschenken", lieber würde ich es an Bedürftige in der Gemeinschaft weitergeben.
 

DeletedUser2010

Wieso du GOLD handeln willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft - das bekommst du durch die ganzen Wohnhäuser (die du ja eh in Massen brauchst) und regelmäßige Nachbarschaftshilfe doch eh bis deine Schatzkammer überläuft.
Werkzeug ist etwas Anderes, ja, aber - da Gold ja nicht das Problem ist - auch der einzige wirklich limitierende Faktor. Den durch Handel auszuschalten wäre kontraproduktiv - vor allem, da ja die "Werkzeug über Schleifenquests-Wirtschaft" NICHT erwünscht ist (d.h. Werkzeug SOLL nur beschränkt verfügbar sein).

Und so ganz nebenbei: Du könntest mir gar nicht soviel Gold bieten, dass ich dir dafür Werkzeug geben würde, was auch für viele andere (wenn nicht die meisten) Spieler gelten dürfte. Das würde also von vornherein nicht funktionieren.

Wieso ich Gold und Werkzeuge handeln will? Pauschal gesagt, um dem Spiel mehr Möglichkeiten zu bieten. Eine bessere und effizientere Gildenkooperation zu ermöglichen. Wieso soll man sich nur auf die abgestimmte Produktion von Gütern beschränken innerhalb einer Gilde?
Zumal man mit Gold z.B. auch Wissen kaufen kann, mehr Provinzen erforschen könnte. (Das alles kostet Gold, wie du sicherlich weißt.)

Nun ein paar Beispiele:

Von mir persönlich bzgl. meiner Produktion:
Ich produziere momentan 8140 Gold in der Stunde und 1580 Werkzeuge. (Verhältnis 5.15 Gold : 1 Werkzeug).
Gemessen an dem Lagervolumen des Hauptgebäudes produziere ich überproportional viele Werkzeuge. (Verhältnis im Hauptgebäude was die Lagerkapazität betrifft ist 10 Gold : 1 Werkzeug). Du siehst also, mal angenommen ich würde nichts ausbauen und nur sammeln bis ich an meine Lagerkapazität stoße, dass ich irgendwann gerne Werkzeug gegen Gold oder Güter tauschen würde. Selbiges kann natürlich auch für Gold der Fall sein.

Anderes Beispiel:
Ich möchte mein Haupthaus ausbauen (das kostet maßig Gold! -- Stufe 5 63.000). Ich habe momentan 50.000 Gold zur Verfügung und möchte allerdings nur ungern meinen Baumeister warten lassen und somit Ausbauzeit verschwenden. Ich habe aber 3000 Werkzeuge übrig, die ich momentan nicht brauche. Also würde ich gerne 3.000 Werkzeuge gegen sagen wir mal 15.000 Gold tauschen. Ich stelle ein Angebot in den Marktplatz. Und wer weiss, wer weiss, vielleicht freut sich ja ein anderer Spieler darüber, weil dieser z.B. gerade eine seiner Rüstkammern ausbauen möchte (und wir wissen, diese kosten viel Werkzeuge im Vergleich zu Gold).

Noch ein Beispiel (diesmal etwas weniger ausführlich):
Mir fehlen zwei Wissenspunkte um eine neue Forschung freischalten zu können. Ich würde mir diese gerne kaufen. Ich habe Werkzeuge/Güter die ich nicht für die Freischaltung der Forschung brauche. Wenn ich aber die Wissenspunkte mit Gold kaufe, fehlt mir das Gold, um die Forschung freischalten zu können. Also würde ich gerne Werkzeuge/Güter gegen Gold tauschen, um mir die Wissenspunkte für die Forschung kaufen zu können. Um nun nicht warten zu müssen, bis ich wieder genug Gold habe, damit ich diese auch freischalten kann, würde ich gerne handeln. Fertig.

Nun, da ich ein paar Beispiele genannt habe...was würde dich daran stören, wenn es die Handelsmöglichkeit geben würde? Es zwingt dich ja niemand, davon Gebrauch zu machen.

das kann und wird sich aber auch wieder ändern

Und genau diese Aussage trifft auf das ganze Spiel zu. Es können jederzeit Situationen enstehen, in denen man mal Gold/Werkzeuge/Güter brauch und von etwas anderem ein wenig übrig hat. Genau deswegen würde das Spiel flexibler und variabler werden. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Vorausschauend planen, eine Forschung ist ja nicht immer so plötzlich wie Weihnachten da;)

WP kann man für Güter auch kaufen, Güter gibts für Werkzeuge zu kaufen. Also ich sehe da genug Möglichkeiten, die einen Gold/Werkzeughandel nicht zwingend erfordern
 

DeletedUser2010

Vorausschauend planen, eine Forschung ist ja nicht immer so plötzlich wie Weihnachten da;)

WP kann man für Güter auch kaufen, Güter gibts für Werkzeuge zu kaufen. Also ich sehe da genug Möglichkeiten, die einen Gold/Werkzeughandel nicht zwingend erfordern

Das ist falsch!

Man kann zwar Wissenspunkte auch für Güter kaufen, allerdings nur für die Güter, welche ein Spieler als "Bonusgüter" besitzt. Du kannst deine Bonusgüter allerdings im Marktplatz nicht gegen Werkzeuge bekommen.

Beispiel:
Besitzt ein Spieler beispielsweise Stahl als Bonusgut, dann kann er im Marktplatz nur Werkzeuge gegen Holz und Marmor tauschen, nicht aber gegen Stahl. Du musst also dein Bonusgut also produzieren und kannst es nicht beim Händler im Marktplatz ertauschen. Du kannst aber keine Wissenspunkte für Holz oder Marmor kaufen, wenn du Stahl als Bonusgut hast.
 

DeletedUser2010

Neben "vorausschauend" kommt da noch bisl Flexibilität dazu... Du kannst dir auch dein Bonusgut am Markt ertauschen. Dann passt es wieder.

Ja klar, man kann natürlich auch Werkzeuge im Verhältnis 40:1 gegen ein Level1-Gut im Markt ertauschen, um es dann gegen sein eigenes Bonusgut zu ertauschen. Ist halt nur dezent überteuert und ziemlich sinnfrei.

Zumal man auch nur Werkzeuge/Gold gegen die Level1-Güter tauschen kann. Man kann aber nicht mit dem Händler Werkzeuge gegen Level2-Güter und Level3-Güter (Schriftrollen, Elixier, Magiestaub etc.) tauschen. Die Frage ist...wieso?!

Und nebenbei bemerkt, anstatt die ganze Zeit zu sagen, dass es auch anders geht (es gibt immer einen Weg, die Frage ist nur, ob er sinnvoll ist), fände ich es mal interessant, was diejenigen, die dagegen sind, daran >stören< würde, wenn es mehr Handelsmöglichkeiten geben würde.
Es würde das Spiel doch nur flexibler machen und einem Spieler mehr Möglichkeiten geben...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Dezente Frage: Welches Game spielst du? (40:1 hab ich nicht am Markt)

Ich habe lediglich an der Abstimmung oben teilgenommen und eine der mir angebotenen Optionen gewählt. Und versucht, meine Wahl zu begründen. Wenn du Gegenstimmen nicht akzeptieren kannst, lösche doch einfach die letzte Option. Dann wirds schon:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser143

Freier Handel ist immer gut, ich würde zunächst mal mit Granit und Kupfer anfangen sowie dann mit den Gütern weiterer Gastvölker nach den Zwergen. Das fehlt nämlich wirklich.
Werkzeuge und Goldmünzen sind ja eigentlich die Währung des Spiels und eine Wechselstube braucht man hier nicht unbedingt, obwohl es manchmal schon ganz angenehm wäre. Außerdem würde dann eines von beiden überflüssig und man könnte sich die Werkstätten komplett sparen. Einfach alles auf Goldmünzen umstellen, Kurs 1:10 ist ja bekannt, und alles wäre einfacher, aber nicht wirklich interessanter. Man muss doch schon so bei dem Spiel kaum nachdenken oder langfristig planen, so einfach ist es.;)

Was noch sehr gut und interessant für die Spieler und auch für Inno wäre, ist ein Handel Dias gegen Güter/Goldmünzen. Da könnte sich ein guter Markt entwicklen. Aber da gibt's bei den Betreibern leider immer gegensätzliche Auffassungen. Einerseits erhöht das den Diaabsatz enorm, aber andererseits hofft man wohl, indem man das nicht zulässt, die nur geduldeten Nichtzahler auch mal noch zum Diakauf zu bewegen. Und wenn sie dann erst mal damit angefangen haben, finden sie Spaß dran und machen das öfter.:p
 

DeletedUser2010

Dezente Frage: Welches Game spielst du? (40:1 hab ich nicht am Markt)

Ich habe lediglich an der Abstimmung oben teilgenommen und eine der mir angebotenen Optionen gewählt. Und versucht, meine Wahl zu begründen. Wenn du Gegenstimmen nicht akzeptieren kannst, lösche doch einfach die letzte Option. Dann wirds schon:rolleyes:

Verhältnis 40:1. Klingt jetzt eventuell etwas forsch, aber weißt du was Verhältnis bedeutet? ... ;)

Naja.
Ich habe jedenfalls kein Problem damit, wenn Leute mit "dagegen" abstimmen. Aber konstruktive Kritik sieht meiner Meinung nach anders aus als:
Vorausschauend planen, eine Forschung ist ja nicht immer so plötzlich wie Weihnachten da;)

WP kann man für Güter auch kaufen, Güter gibts für Werkzeuge zu kaufen. Also ich sehe da genug Möglichkeiten, die einen Gold/Werkzeughandel nicht zwingend erfordern

Neben "vorausschauend" kommt da noch bisl Flexibilität dazu... Du kannst dir auch dein Bonusgut am Markt ertauschen. Dann passt es wieder.

Du beschränkst dich nur auf das Beispiel mit den Wissenspunkten. Bezüglich des Beispiels der Wissensspunkte hast du aufgezeigt, dass es einen sehr kostspieligen Weg gibt, sich diese zu erhandeln. Ich habe aber mehr Beispiele aufgeführt als nur die Wissenspunkte.

Und da ich das Gefühl habe, mich zu wiederholen, sag ich es jetzt noch mal (auch an alle anderen):

Mich würde es interessieren, was euch daran STÖREN würde, wenn es mehr Handelsoptionen gibt und andere Spieler diese nutzen können. Es muss ja nicht mein Vorschlag sein. Findest du den Handel perfekt so wie er momentan ist? Gibt es dort nichts zu verbessern? Und falls es so ist, WARUM wäre es für dich schlimm, wenn der Handel verändert werden würde.

Übrigens danke an Daruk für konstruktive Kritik und die Verbesserungsvorschläge :)

VG
 

DeletedUser897

;) Thema Handel auch in Verbindung mit anderen Komponenten kam hier schon oft auf !
Prinziepiell würde ich einer Erweiterung des Handels zustimmen nur was würde passieren wenn die *Range von jetzt 20 Ringen zu deiner Stadt dann auf das unendliche erweitert würde , ich sags Dir : Crash* , allein alle Handelsangebote hier auf 1 Server aufrufen würde zu einer Belastung führen bei dem System .
Gold / Werkzeuge bin ich defenitiv dagegen , Begründung hier für ein Tor zum Pushing und Monobebaute Städte dann .
Granit / Kupfer neue Gastrassengüter ist auch etwas mit gemischten Gefühlen zu betrachten , da stimmt das Ballancing erst mal nicht .
Ein Vorschlag der schon mal aufkam ist die einer Freundesliste ;) das würde die 25 Handelspartner der Gilde erweitern wenn es denn möglich wäre mit den zusätzlich gewonnen Freunden zu handeln .
 

DeletedUser

ok, du willst wissen, warum es mich stören würde? (obwohl ich nie gesagt habe, dass es mich stören würde)

Gold / Werkzeuge bin ich defenitiv dagegen , Begründung hier für ein Tor zum Pushing und Monobebaute Städte dann .


Außerdem würde dann eines von beiden überflüssig und man könnte sich die Werkstätten komplett sparen. Einfach alles auf Goldmünzen umstellen, Kurs 1:10 ist ja bekannt, und alles wäre einfacher, aber nicht wirklich interessanter. Man muss doch schon so bei dem Spiel kaum nachdenken oder langfristig planen, so einfach ist es

Man würde damit hier Kindergarten- Niveau erreichen.

*sarkasmus an* Kindergartenkinder haben aber noch nicht soviel Taschengeld, um sich die Dias hier zu kaufen *sarkasmus aus*

Noch muss man ein wenig planen, berechnen, abwägen um voran zu kommen. Und gelegentlich temporär seine Taktik mal umstellen. Das macht den Reiz des Spieles aus. Wenn immer alles für alles zu haben ist, wirds einfach nur langweilig.
 

DeletedUser795

Noch muss man überlegen, wieviel Wohnhäuser, Werkstätten und Kultur man braucht um eine bestimmte Anzahl an Manufakturen bauen und ausbauen zu könne. Wenn man Goldstücke und Werkzeuge auch im Handel bekommen würde, würde dies das Spiel für mich zu sehr vereinfachen.
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Beide Ideen werden so nicht umgesetzt werden. Dieser Thread wird ins Archiv verschoben.
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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