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Beantwortet mehr Provinzen erkunden als für das Kapitel nötig

sturmgrimm

Blüte
Hallo,
worin bestehen die Nachteile, wenn man mehr Provinzen freischaltet, als man für das Kapitel brauch?
Ich lese ab und zu etwas von "überscouten" und das dies nicht gut ist.
Warum ist das so?

Was passiert schlechtes für meine zukünftige Entwicklung, wenn ich alles erkunde und freischalte was das Hauptgebäude und meine Güterproduktion hergeben?
--> ohne ins nächste, übernächste oder überübernächste Kapitel zu wechseln ? <--

Grüße Sturmgrimm
 

Noctem

Met & Ambrosia
das ist nicht mehr so schlimm wie es früher mal war, heute ist der Hauptknackpunkt eher der, das die Erkundungen sehr lange dauern und man somit bei Events die Provinzbegegnungen nicht mehr als Alternative hat... hab bei dem aktuellen Event so den Turm hassen gelernt :mad:
 

Uheim

Schüler von Fafnir
ausserdem sind die "überscouteten" provinzen teurer zu erkämpfen/erhandeln als nötig,
weil der effekt des ersten forschungspunktes später greift.
 

sturmgrimm

Blüte
was war früher anders?

sind das jetzt nur noch die höheren Kosten, weil man den "Verbesserten Kundschafter" der Kapitel nicht freigeschalten hat?
 

Noctem

Met & Ambrosia
früher hat die Zahl der erledigten Provinzen sich deutlich auf den Schwierigkeitsgrad des Turniers ausgewirkt... heute sind es die Wunderstufen, irgendwas ist immer
 

Tobias1

Weltenbaum
Wenn du schon Orks herstellst, kannst du erkunden so oft du willst/kannst, da ab einer bestimmten zahl von Provinzen sie beim verhandeln verlangt werden, und diese Provinzen nicht so ohne weiteres zu erkämpfen sind.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
....INNO hat sehr lange versucht, die Spieler vom übermäßigen Scouten abzuhalten, weil halt sonst die Kosten für Erkundung/Eroberung nicht mehr so ganz mit dem übrigen Spiel zusammen passen - erst wurden die Turniere eingeführt und die haben sich mit JEDER erkundeten (NICHT eroberten) Provinz verteuert (im Verhandeln) und dann wurde mit Kapitel VIII die sog. Orkbremse zugefügt, naja und die zahlreichen Erkunde-Event-Quests bzw. Begegnungen haben auch immer noch den Hintergrund, das Erkunden zu dosieren - also NUR Erkunden, wenn du es für eine Quest brauchst, sonst Finger weg. Leider haben sich die Spieler da allgemein nie sonderlich beeindrucken lassen (oder haben es missverstanden) und ab Einführung der Halblinge (Kapitel XI) war es auf einmal gut, mehr Provinzen zu haben (Saatproduktion), dann kamen Phönix und Co. ins Spiel und viele wollten dann schnell immer mehr (Turnier-)Provinzen haben und so hast du das, was nun ständig bemängelt wird -----> ewig lange Kundschafterzeiten und zusätzliche Turnierprovinzen, die du nicht mehr bespielen kannst, weil sie zu teuer geworden sind ---> sind aber im Prinzip selbst gemachte Probleme. Nicht vergessen darf man auch, daß sich gesetzte Erweiterungen ebenso auf die Turnier-/Turmformel auswirken. Also mein Rat: Halte dich bis zu den Orks an die Vorgaben, die du für das folgende Kapitel im Forschungsbaum brauchst und DANACH kannst du den Kundi laufen lassen, solltest die Eroberungen aber trotzdem für Eventquests reservieren. (ich glaube kaum, daß sich an der Anzahl solcher Quests jemals großartig was ändern wird - wie gesagt: du sollst dosieren - nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen). Zuviel Platz ist in den ersten Kapiteln gar nicht so gut - da neigt man dann eher dazu, sich viel zu viele Gebäude hinzuklatschen, die man später dann doch wieder wegräumen muss, weil ja alles immer größer wird, das Angebot der Erweiterungen aber immer knapper (es ist ein großer Unterschied, ob ich alleine für den Kapitelausbau 3 weitere Erweiterungen benötige oder 8!)...die Provinzen laufen jedenfalls nicht davon - sie werden sogar billiger, wenn du zwischendurch ein paar Kundschafterforschungen abschließen kannst....
 
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Indianaking

Nachkommen Hoher Wesen
....INNO hat sehr lange versucht, die Spieler vom übermäßigen Scouten abzuhalten, weil halt sonst die Kosten für Erkundung/Eroberung nicht mehr so ganz mit dem übrigen Spiel zusammen passen - erst wurden die Turniere eingeführt und die haben sich mit JEDER erkundeten (NICHT eroberten) Provinz verteuert (im Verhandeln) und dann wurde mit Kapitel XIII die sog. Orkbremse zugefügt, naja und die zahlreichen Erkunde-Event-Quests bzw. Begegnungen haben auch immer noch den Hintergrund, das Erkunden zu dosieren - also NUR Erkunden, wenn du es für eine Quest brauchst, sonst Finger weg. Leider haben sich die Spieler da allgemein nie sonderlich beeindrucken lassen (oder haben es missverstanden) und ab Einführung der Halblinge (Kapitel XI) war es auf einmal gut, mehr Provinzen zu haben (Saatproduktion), dann kamen Phönix und Co. ins Spiel und viele wollten dann schnell immer mehr (Turnier-)Provinzen haben und so hast du das, was nun ständig bemängelt wird -----> ewig lange Kundschafterzeiten und zusätzliche Turnierprovinzen, die du nicht mehr bespielen kannst, weil sie zu teuer geworden sind ---> sind aber im Prinzip selbst gemachte Probleme. Nicht vergessen darf man auch, daß sich gesetzte Erweiterungen ebenso auf die Turnier-/Turmformel auswirken. Also mein Rat: Halte dich bis zu den Orks an die Vorgaben, die du für das folgende Kapitel im Forschungsbaum brauchst und DANACH kannst du den Kundi laufen lassen, solltest die Eroberungen aber trotzdem für Eventquests reservieren. (ich glaube kaum, daß sich an der Anzahl solcher Quests jemals großartig was ändern wird - wie gesagt: du sollst dosieren - nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen). Zuviel Platz ist in den ersten Kapiteln gar nicht so gut - da neigt man dann eher dazu, sich viel zu viele Gebäude hinzuklatschen, die man später dann doch wieder wegräumen muss, weil ja alles immer größer wird, das Angebot der Erweiterungen aber immer knapper (es ist ein großer Unterschied, ob ich alleine für den Kapitelausbau 3 weitere Erweiterungen benötige oder 8!)...die Provinzen laufen jedenfalls nicht davon - sie werden sogar billiger, wenn du zwischendurch ein paar Kundschafterforschungen abschließen kannst....

Jo, bis auf daß Kapitel XIII die Amuni sind - die Orks sind Kapitel 8 = VIII.
 

12aay

Kompassrose
Ich habe massiv überscoutet und es bisher immer als positiv gesehen. Mein Kundschafter läuft ununterbrochen. Habe gerade mit den Elementaren angefangen und schon mehr als genug Provinzen, um die nächsten beiden Kapitel freizuschalten. Mittlerweile erkunde ich sie aber nur noch und schalte sie nur noch bei Bedarf frei, z. B. für Eventquests oder wenn ich (für neue Gastrassen) mehr Platz brauche.

Vorteile:
1) Anfangs hatte mir der Wälzer viele Vorräte geliefert.
2) Jetzt liefern mir Händler und provinzabhängige Wunder wesentlich bessere Ausbeute.
3) Bei Events habe ich genug Reserven für Relikt- oder Provinzquests
4) Zusammen mit der Hummel liefert mir NBH SEHR viele Güter.
5) Platzprobleme lassen sich (bisher?) leicht beheben.

Nachteile:
1) Freischalten der Provinzen kostet etwas mehr. Das wird aber locker durch Hummel & NBH ausgeglichen.
2) NBH wird zeitaufwändiger. Per App brauche ich 2x ca. 15 Minuten pro Tag.
3) Freigeschaltete Provinzen erfordern mehr Truppen bzw. Güter für Turnier und Turm. Bisher kann ich das gut kompensieren (Turm bis oben, Turnier ca. 7k Punkte im Schnitt).
4) Bei Events muss man häufiger Zeitbooster nutzen oder auf alternative Quests ausweichen. Ich tendiere zu den alternativen Quests.

Zu beachten:
Auch wenn viel Platz vorhanden ist, muss er effizient genutzt werden. Dies gilt besonders für Turm- und Turnier-Spieler (Kampfwunder ausbauen, Güterproduktion steigern, etc.)

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Noctem

Met & Ambrosia
und die zahlreichen Erkunde-Event-Quests bzw. Begegnungen haben auch immer noch den Hintergrund, das Erkunden zu dosieren - also NUR Erkunden, wenn du es für eine Quest brauchst, sonst Finger weg.
und was ist nur mit den Quests, wo man Begegnungen machen muss? die man ohne kontinuierliche Erkundungen dann gar nicht hat... und die bei Überscoutung dann auch nicht reichen... da beißt sich Inno selbst in den Hintern.
 
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Atlantis1870

Zaubergeister
Man sollte es sich vielleicht angewöhnen, jeden Tag 1 Provinz zu erkunden. Mittlerweile ist der Provinzverbrauch pro Event deutlich gestiegen. Es macht also Sinn, ca. erkundete 10 Provinzen auf Halde zu haben. Ich bin froh, dass ich mein Provinzkostenniveau wieder auf blau habe, das schont die BG-Bestände und die Truppenzahl.
 

Gelöschtes Mitglied 24126

Wegen den Eventquests mit den Begegnungen gibts doch immer die Alternative, die als Turm - bzw. Turnierbegegnungen zu machen. Wozu deswegen erforschte Provinzen auf Halde haben? Ich hab grundsätzlich nicht mehr als eine erforschte Provinz offen, damit ich im Turnier Provinzen mit 3 Relikten auf 4 für die Schleifen aufstocken kann, wenn sich die nicht anders sinnvoll zusammenfassen lassen.
Ursprünglich wollt ich auch mal möglichst viele Provinzen haben um im Turnier weiter zu kommen... ist aber seit letzten Herbst sinnlos, weil Provinzen jenseits der 30 - jedenfalls für mich- selbst mit Kampfboostern und Feuervogel nur selten sinnvoll zu stemmen sind. Güter hab ich für meinen Bedarf mehr als genug , NBH mach ich meistens nur im Gegenzug (weils dann Vorräte gibt, Münzen hab ich auch so soviel, dass ich mind. 4-5 x täglich den Überschuss beim Händler lass).
Ich hab mir deswegen angewohnt, wirklich nur das zu erforschen, was ich fürs nächste Kapitel brauch. Hat auch den Vorteil, dass die erforschten Provinzen dann alle blau (sehr leicht) sind und ohne größeren Einsatz von Truppen erobert werden können.
 

Feytala1986

Fili's Freude
Wegen den Eventquests mit den Begegnungen gibts doch immer die Alternative, die als Turm - bzw. Turnierbegegnungen zu machen. Wozu deswegen erforschte Provinzen auf Halde haben? Ich hab grundsätzlich nicht mehr als eine erforschte Provinz offen, damit ich im Turnier Provinzen mit 3 Relikten auf 4 für die Schleifen aufstocken kann, wenn sich die nicht anders sinnvoll zusammenfassen lassen.
Ursprünglich wollt ich auch mal möglichst viele Provinzen haben um im Turnier weiter zu kommen... ist aber seit letzten Herbst sinnlos, weil Provinzen jenseits der 30 - jedenfalls für mich- selbst mit Kampfboostern und Feuervogel nur selten sinnvoll zu stemmen sind. Güter hab ich für meinen Bedarf mehr als genug , NBH mach ich meistens nur im Gegenzug (weils dann Vorräte gibt, Münzen hab ich auch so soviel, dass ich mind. 4-5 x täglich den Überschuss beim Händler lass).
Ich hab mir deswegen angewohnt, wirklich nur das zu erforschen, was ich fürs nächste Kapitel brauch. Hat auch den Vorteil, dass die erforschten Provinzen dann alle blau (sehr leicht) sind und ohne größeren Einsatz von Truppen erobert werden können.

Weil wenn man nicht in einem Rutsch durchrennt häufig grade kein Tunier oder Turm ist oder man schon durch ist, wenn man ohne Spoiler spielt - Die Alternative also nicht vorhanden oder nicht praktikabel ist.


Das selbe gilt im Prinzip für die "sammle X Relikte"-Quests - Wenn kein Tunier ist und grade nicht genug (meistens werden 10-16 verlangt) im Handwerk bleiben die nur die Provinzen.

Oh - Oder wenn du WP ausgeben sollst aber keine Ress zum kaufen hast, Einheiten zum kämpfen aber schon...

Die Alternativen sind häufig auch ähnliche Zeitfresser, wie z.B. 15 Visionsschwaden sammeln, etc...

Und bis weit, weit ins Botschaftskapitel hinein kam bei mir dazu (wann man durch ist, ist sicher für jeden Unterschiedlich) dass man über Provinzen mehr Erweiterungen freischaltet...
 

DeletedUser24934

@giuni
wenn du genug güter hast, kannst du die turnier-begegnungen mit unschönem terrain und/oder unschöner gegner-konstellation auch einfach per liefern überspringen.
 

Gelöschtes Mitglied 24126

hab genug güter
und ab und zu mach ich das sogar, wenns gar nicht anders klappt und danach noch Provinzen kommen, die gut machbar sind.- macht aber keinen Spaß
aber die Provinzen jenseits der 30 werden ja auch nicht leichter... mittlerweile schick ich bei Provinz 30/Stufe 1 (trotz sparsamer Spielweise, weitgehenden Verzicht auf Erweiterungen, nur begrenzte Anzahl von Wundern und seeeeehr langsamer Forschung), insgesamt knapp 22 k Einheiten gegen ca 63 k Gegner in die Schlacht....der Spaß ist eher begrenzt:eek:
 
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