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Mein Wettbewerbsbeitrag (Aufgabe 3)

Die Elvenar-Hymne

Schon fünf Jahr´ gibt es Elvenar
Das ist doch wirklich wunderbar.
Musik entführt aus tristem Grau
In eine herrlich grüne Au´,
Von sanften Elfen unterwiesen
Wird die Magie auch bei uns fließen!

Fragmente werden neu geschmiedet
Bis über Wunder man gebietet,
die die Altvorderen ersonnen,
Durch die sie manche Schlacht gewonnen
Die wir nun neu errichtet haben
Und dankbar nutzen ihre Gaben.

Von uns getrennt durch Zeit und Raum
Seh´n Fremde unser Reich im Traum
Die Neugier wächst, manchmal auch Gier
Und bald schon steh`n sie selber hier.
Gerade durchs Portal geschritten,
Lehren sie uns die eig`nen Sitten:

Neue Ressourcen und Gebäude
Und Wunder haben diese Leute!
Doch auch wenn sie dann weiterziehen,
Sie haben neue Macht verliehen,
Die weiter wächst mit uns´rer Stadt
Und segensreiche Wirkung hat.

So wächst die Stadt und auch das Reich,
Doch manche Sorgen bleiben gleich:

Kundschafter ziehen aus ins Land,
Lang dauert´s bis es ist bekannt.
Baumeister brauchen viele Stunden
Bis Umbauten sind überwunden.
Der Platz ist knapp und äußerst teuer,
Im Umland lauern Ungeheuer,
Die schwer nur zu bezwingen sind,
Das weiß im Lande jedes Kind.

Doch seltsam: Kaum einer bleibt fern,
Sie meckern, maulen, mosern gern
Und schreiben Seiten voll Beschwerden
Die scheinbar immer größer werden,
Doch letztlich bleiben sie im Spiel
Was hält sie hier? Ein Lebensziel?
Ein Ehrenwort? ein Sockenschuss?
Magie – so lautet der logische Schluss!

Gil-Galad Glorfindel
 
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