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Archiviert Mondstein-Set begrenzen

Haltet Ihr diese Idee für Sinnvoll

  • Ja

    Abstimmungen: 37 29,1%
  • Nein

    Abstimmungen: 90 70,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    127
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

kihene

Pflänzchen
...denkst du nicht, daß die Entwickler da auch selbst drauf kommen könnten? Von Abschaffung war doch gar nicht die Rede. Hier im Forum stimmt doch nur ein klitzekleiner Teil aller Spieler ab - das Problem ist bekannt und es wird sich auch schon damit befasst...jetzt lass doch die INNO-Leute einfach mal arbeiten....
Beim Wunschbrunnen sind sie es jedenfalls nicht.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Beim Wunschbrunnen sind sie es jedenfalls nicht.
...warum es momentan keine Wunschbrunnen mehr gibt, wurde nie kommuniziert - auch nicht, daß die komplett gestrichen sind - und ja, Brunnenstädte gab es in FoE schon, bevor die hier überhaupt eingeführt wurden - das "Problem" war also sehr wohl bekannt und wohl auch einkalkuliert...und wenn nicht mehr jeden Tag über das Fehlen der Brunnen gejammert wird, dann kommen die vielleicht auch zurück...in Maßen, nicht in Massen...
 

Moonareck

Saisonale Gestalt
Und das fängt vermutlich erst an. Aber manche Spieler verschließen immernoch fest die Augen und sehen dieses Problem einfach nicht, solange es nicht sie selber betrifft (oder geben den Spielern die Schuld). Ich hoffe die Entwickler von INNO sind weitsichtiger und reagieren endlich, bevor es wirklich zu spät ist gegenzusteuern.
Huhu,
da ziehe ich mir doch glatt mal die Hose an :);)
und sage - das ist so nicht ganz richtig !!!

Ich habe in meinem Beitrag nicht den Spielern allein die Schuld gegeben. Ich aber sehr wohl gesagt, " das der Einzelne und die Community den größten Einfus darauf haben, wie der Markt läuft.
Ich bleibe dabei : Wenn man den Markt mit vielen Gütern überschwemmt, wird man diese Güter nicht mehr los. Entweder man reduziert das Angebot oder man regelt es über den Preis. Man könnte es ja schon fast als Naturgesetz bezeichnen !
Da muss sich jeder selber man an die Nase fassen und überlegen was er da tut und nicht dem Spiel die Schud geben. Das Spiel selbst ist nicht Schuld an dem Handeln der Spieler. Somit ist auch INNOGAME nicht schuld am Handeln der Community. Schließlich läßt man uns ja die Möglichkeit zu entscheiden und ZWINGT niemanden etwas zu tun ( zum Beispiel sich haufenweise Bibliotheken hin zu stellen ,obwohl es ein Überangebot an Schriftrollen gibt ).

Aber auf der anderen Seite sehe ich ja auch ( ich bin ja nicht Blind ) das über das Spiel viel zu viele Möglichkeiten geschaffen werden, ein Überangebot an Gütern zu provozieren. Wenn da von INNOGAME gegengesteuert würde, ja das währe schon eine feine Sache.

In diesem Sinne
LG Moonareck
 
Zuletzt bearbeitet:

Atlantis1870

Zaubergeister
Also wenn ich mir hier alle Posts durchlese, dann will ich einmal versuchen, das zu abstrahieren:
1. Gedanke... das Spiel bzw. Innogames lebt von der Erzeugung von Mangelsituationen.
2. Gedanke... damit diese Mangelsituationen auch entstehen, werden die Spieler manipuliert durch das Setzen von Fehlanreizen, damit alle Spieler letztlich in dem Hamsterrad landen, das Innogames für sie vorgesehen hat.
3. Gedanke... die Gilden bilden eigentlich das psychologische und strategische Gegengewicht zu den Ausbeutungstendenzen von Innogames. Gilden haben die Möglichkeiten, Ungleichgewichte auszugleichen. Was die BGs betrifft ist hier der Kreuzhandel ein sehr wirkungsvolles Instrument.
4. Gedanke... wie beim Monopoly sollte sich ein Spieler um die Bank kümmern, das heißt er sollte zur Rohstoffbank ausgebaut werden. Marktschwankungen tun dann nicht mehr so weh.
5. Gedanke... Gildenallianzen wären die nächste Stufe, um Mangelsituationen abzuschaffen. Überträgt man das mal in die reale Welt: Entwicklungshilfe ist ja nichts anderes, als Mangelsituationen global abzuschaffen. Wie gut das funktioniert, zeigen die täglichen Nachrichten. Im Spiel könnten wir es besser machen. Aber auch hier verhalten wir uns wie im richtigen Leben. Leider.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...und schon sind sie wieder da - die Verschwörungstheorien - gottseidank teile ich solche Gedanken nicht!
 

Deleted User - 1552195

4. Gedanke... wie beim Monopoly sollte sich ein Spieler um die Bank kümmern, das heißt er sollte zur Rohstoffbank ausgebaut werden. Marktschwankungen tun dann nicht mehr so weh.
5. Gedanke... Gildenallianzen wären die nächste Stufe, um Mangelsituationen abzuschaffen.
In begrenztem Ausmaß funktionieren diese beiden Ansätze recht gut.
  • Die Rohstoffbanken entstehen z.T. sogar von allein, wenn ein Spieler mehr produziert als er für die eigene Stadtentwicklung benötigt (und es nicht im Turm oder Turnier "verpulvert" – die hohen Turm-/Turnierverhandlungen sind ja schon ziemlich teuer …). Statt die Güter zu bunkern kann dann einfach weiter gehandelt werden.
  • Es gibt Handelsallianzen bereits, die für Güterausgleich zwischen Gemeinschaften sorgen.
Die ganze Schriftrollenüberproduktion kann so aber leider nicht abgefangen werden, da es ja bei diesen Ansätzen um den Ausgleich lokaler Ungleichgewichte geht und globale Ungleichgewichte davon nicht beeinflusst werden.

EDIT
Zu den Punkten 1–3 äußere ich mich bewusst nicht, da ich hierzu nichts fundiertes beitragen kann.
 

kihene

Pflänzchen
...warum es momentan keine Wunschbrunnen mehr gibt, wurde nie kommuniziert - auch nicht, daß die komplett gestrichen sind - und ja, Brunnenstädte gab es in FoE schon, bevor die hier überhaupt eingeführt wurden - das "Problem" war also sehr wohl bekannt und wohl auch einkalkuliert...und wenn nicht mehr jeden Tag über das Fehlen der Brunnen gejammert wird, dann kommen die vielleicht auch zurück...in Maßen, nicht in Massen...

Schön, dass du zumindest hier für eine Begrenzungen bist. Das hat aber nicht zufälligerweise etwas damit zu tun, dass die Brunnen bereits abgeschaft wurden und du nur noch zwischen Maßen oder gar nichts wählen kannst? Denn bei den Bibliotheken vertrittst ja recht vehement den Grundsatz "lieber in Massen als in Maßen".
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Romilly

So ganz Verschwörungstheorie ist das nicht, in jeder Welt gibt es bestimmte Güter die seltener vorkommen als andere. Durch das Mondscheinset wird dies dann noch verschärft.
Dabei ist das Rollenproblem m.E. noch das kleinere, die Verfallen dir wenigstens nicht im Lager. Richtig triggert das Bismut in den höheren Kapiteln.
Beides kann man zwar wie einige hier versuchen wegzuleugen, der Blick in den Marktplatz seit einführung der Elvenar zeigt aber recht deutlich das diese Einschätzung den Tatsachen entspricht.

Wenn das Problem ernsthaft angegangen werden soll gibts im Grunde 2 Möglichkeiten.

1) Abschaffen. Schlicht und ergreifend Güter gleich welcher Art werden in Manufakturen produziert und peng. Das würde zwar offensichtlich nicht die Ungleichgewichte durch die Geographie in den Welten lösen, aber mildern und vor allem nicht nch verschlimmern. An sich mag ich die Idee wird aber wahrscheinlich nicht kommen da es ja nicht nur das Mondsteinset betrifft sondern eine ganze Menge Eventgebäude.

2) Angleichung. Es müßte dann eben für alle (vor allem erweckte) Güter die passenden Gebäude geben. Funzt natürlich, aber um zu verhindern das dadurch Manufakturen obsolet werden brauchts dann wieder eine Begrenzung der Anzahlen. Dies ist nicht nur beim Mondsteinset schwierig, auch bei Eventgebäuden. Klar kann man die da als Hauptpreise anbieten, nur was ist mit den Spielern die später einsteigen. Also hast du entweder ein noch vergrößertes Ungleichgewicht für kleiner Spieler, wer zu spät kommt den bestraft das Leben oder Eventhauptpreise die für einen Teil der Spieler nicht mehr zu erhalten sind (wenn man diese wiederholt anbietet). Auch doof, oder?

Jap Lösung 1 würde mir besser gefallen auch wenn ich genauso wie viele anderen einiges an liebgewonnen Gebäuden verlieren würde.
Ich sehe es aber auch realistisch, dies wird nicht kommen, daher stimmte ich auch dafür das Mondsteinset in sofern abzuändern das das G+1 produziert. Dies löst zwar die Aufgezeigten Probleme nicht vollständig, gleicht aber am besten an ohne Verluste und da man sich das Teil immer noch erspielen muß und das Zufallsabhängig werden Manus zumindest nicht von jetzt auf gleich obsolet, dazu ist gerade der G6 Ausstoß zum Glück zu gering.
 

Deleted User - 149950

Huhu,
da ziehe ich mir doch glatt mal die Hose an :);)
und sage - das ist so nicht ganz richtig !!!

Ich habe in meinem Beitrag nicht den Spielern allein die Schuld gegeben. Ich aber sehr wohl gesagt, " das der Einzelne und die Community den größten Einfus darauf haben, wie der Markt läuft.
Ich bleibe dabei : Wenn man den Markt mit vielen Gütern überschwemmt, wird man diese Güter nicht mehr los. Entweder man reduziert das Angebot oder man regelt es über den Preis. Man könnte es ja schon fast als Naturgesetz bezeichnen !
Da muss sich jeder selber man an die Nase fassen und überlegen was er da tut und nicht dem Spiel die Schud geben. Das Spiel selbst ist nicht Schuld an dem Handeln der Spieler. Somit ist auch INNOGAME nicht schuld am Handeln der Community. Schließlich läßt man uns ja die Möglichkeit zu entscheiden und ZWINGT niemanden etwas zu tun ( zum Beispiel sich haufenweise Bibliotheken hin zu stellen ,obwohl es ein Überangebot an Schriftrollen gibt ).

Aber auf der anderen Seite sehe ich ja auch ( ich bin ja nicht Blind ) das über das Spiel viel zu viele Möglichkeiten geschaffen werden, ein Überangebot an Gütern zu provozieren. Wenn da von INNOGAME gegengesteuert würde, ja das währe schon eine feine Sache.

In diesem Sinne
LG Moonareck
Generell gesehen hast du Recht, aber leider leider treffen die normalen Marktgesetze hier nicht zu, und die am stärksten betroffenen Spieler (Schriftproduzenten) können alleine nichts tun, weil es halt nicht nur um die reinen Schriftrollen geht, sondern noch mehr Faktoren mit rein spielen. Und weil die Schriftrollenspieler trotzdem noch auf Kristall und Seide angewiesen sind. Für die späteren Güter, vor allem Bismut gilt das noch mehr, aber da alle Spieler von Schrift betroffen sind und nur die größeren von Bismut hab ich das auf Schrift beschrieben.

Schau dir doch bitte mal meine Beispielbeschreibung hier an:

Kristall- und Seidenspieler stellen sich das Set hin, weil sie durch das Set ihren Schriftrollenbedarf zumindest teilweise decken können und zusätzlich (und das ist der springende Punkt) noch jede Menge Platz einsparen können und zusätzlich noch Kombinationsauslöser erhalten können.
Schriftspieler stellen sich das Set hin, weil sie durch die geringere Nachfrage an Schriftrollen ihre Schriftrollen zu besseren Preisen anbieten müssen (also mehr Schrift brauchen, um Kristall und Seide zu kriegen) und zusätzlich noch Kombinationsauslöser erhalten können.
Nun erhalten die Kristall- und Seidenspieler aber mehr Schriftrollen als sie dafür Seide und Kristall abgeben müssen --> sie brauchen noch weniger Seide und Kristall produzieren, das Angebot sinkt weiter und die Schriftspieler müssen noch bessere Preise für ihre Rollen machen und brauchen noch mehr Rollen dafür...
Das ist ein Teufelskreis, der nur durchbrochen werden kann, wenn die Seiden- und Kristallspieler die Schriftspieler aktiv unterstützen, aber dadurch selbst Berge an Schriftrollen anhäufen. Oder wenn Inno den ungleichmäßigen Output eines Gutes verhindert.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Schön, dass du zumindest hier für eine Begrenzungen bist. Das hat aber nicht zufälligerweise etwas damit zu tun, dass die Brunnen bereits abgeschaft wurden und du nur noch zwischen Maßen oder gar nichts wählen kannst? Denn bei den Bibliotheken vertrittst ja recht vehement den Grundsatz "lieber in Massen als in Maßen".
...wie kommst du jetzt auf diese Idee? Ich hab nirgends wo mehr als 1 Bibliothek stehen
...die Brunnen ansich waren doch gar nicht das Problem, sondern die Endlosquest-Events vom letzten Jahr, denn da sind beim ein oder anderen Spieler eben nicht nur 20 Bären, 15 Paradiese und 17 Lebkuchenhäuser rausgesprungen, sondern eben auch massig Brunnen, Zeitsegen und WP - und da sind immer noch Bestände da. Ebenso hat sich die Zahl der Events pro Jahr erhöht. Es ist ein großer Unterschied, ob alle 4 Monate mal 10 Brunnen je Stadt vergeben werden oder alle 2 Monate 30+. Und das Gleiche gilt für all die netten Nebenpreise, die in Massen abgegriffen wurden - die wurden nun drastisch reduziert oder verlagert und nun müssen wir alle mal warten, bis alle Spieler von ihrer Gier nach immer noch mehr und mehr und mehr geheilt sind.
Beim Mondstein-Set wurde nicht weitgehend nachgedacht und es hat nie wirklich Sinn gemacht, daß da Woche für Woche die gleichen Set-Gebäude ausgespuckt werden - hier fehlen die weiteren Schritte (z.B. neues Set) und ob eine Erhalts-Begrenzung überhaupt so leicht umsetzbar ist, ist eine ganz andere Frage...
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted User - 1552195

Das ist ein Teufelskreis, der nur durchbrochen werden kann, wenn die Seiden- und Kristallspieler die Schriftspieler aktiv unterstützen, aber dadurch selbst Berge an Schriftrollen anhäufen.
Das stimmt so nicht ganz:
In Turmverhandlungen kann man sich ja durchaus aussuchen, welche der möglichen Güter in den ersten Versuchen eingesetzt werden.
Münzen und Vorräte sind "billiger", aber wenn eins der möglichen Güter die Schriftrollen sind, können die ja als dritt-"beste" Option eingesetzt werden. Als neutrale Instanz frisst der Turm die einfach, ohne dass bei irgendeinem Spieler dadurch ein unerwünschter Güterberg entsteht.

Als Seidenspieler kann ich so meinen Schriftrollenverbrauch im Vergleich zu Seide und Kristall künstlich erhöhen, ohne wirklich Schaden zu nehmen. Und das tue ich auch.
(EDIT: Natürlich nicht so weit, dass ich dabei bankrott gehe … aber es ist immerhin eine bereits existierende Möglichkeit.)

Eine andere neutrale Instanz wären Turniere/Provinzen, aber da kostet das Verhandeln mit Schriftrollen meist auch Stahl und Magiestaub …
Und der Händler würde nur bei einer wie oben vorgeschlagenen Sonderaktion (ohne die Preissteigerung) einen wirklichen Unterschied machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Kristall- und Seidenspieler stellen sich das Set hin, weil sie durch das Set ihren Schriftrollenbedarf zumindest teilweise decken können und zusätzlich (und das ist der springende Punkt) noch jede Menge Platz einsparen können und zusätzlich noch Kombinationsauslöser erhalten können.
Würdest du das mal nicht verallgemeinern und diese Behauptung lassen - Danke!
Denn bei mir und auch anderen, wie ich hier las, trifft dies nicht zu!
Ich stellte es (Set) ........ wegen dem Kombiauslöser, die Schriftrollen sind der Beifang, denn diese haben mich anfangs nicht interessiert, jedoch der Kombiauslöser. Demnach müsstest du deinen Satz genau andersherum formulieren und vor allem nicht so eine wirre Behauptung aufstellen!
Denn nicht alle Spieler bauten die Bibliothek aus diesem Grund!
Richtige wäre .. ... Ich vermute oder gehe davon aus, dass einige Spieler ... .. .. .und dann kannst du deinen Vermutungen freien lauf lassen!
 

Jirutsu

Noppenpilz
Ich stellte es (Set) ........ wegen dem Kombiauslöser, die Schriftrollen sind der Beifang
Und wo genau ist der Unterschied in der Produktionsmenge? (erhällt man weniger Schriftrollen, die für das Ungleichgewicht der Güter verantwortlich sind, wenn man die Dinger nur wegen den Kombikullern hinstellt?)
Ich würde mir wünschen, dass über das Problem geredet wird und nicht durch Spitzfindigkeiten (Formulierungsfragen) und persönlichen Animositäten davon abgelenkt wird.
 

DeletedUser

Und wo genau ist der Unterschied in der Produktionsmenge? (erhällt man weniger Schriftrollen, die für das Ungleichgewicht der Güter verantwortlich sind, wenn man die Dinger nur wegen den Kombikullern hinstellt?)
Sicherlich nirgends .. .. ..

ch würde mir wünschen, dass über das Problem geredet wird und nicht durch Spitzfindigkeiten (Formulierungsfragen) und persönlichen Animositäten davon abgelenkt wird.
Ich auch, deswegen behaupte ich aber nichts, was ich nicht wissen kann! Denn ich stellte das Set ganz sicher nicht wegen dem Schriftrollenbedarf.
 

Killy

Schüler der Goblins
Das stimmt so nicht ganz:
In Turmverhandlungen kann man sich ja durchaus aussuchen, welche der möglichen Güter in den ersten Versuchen eingesetzt werden.
Münzen und Vorräte sind "billiger", aber wenn eins der möglichen Güter die Schriftrollen sind, können die ja als dritt-"beste" Option eingesetzt werden. Als neutrale Instanz frisst der Turm die einfach, ohne dass bei irgendeinem Spieler dadurch ein unerwünschter Güterberg entsteht.

Wieviel mehr Rollen gehen dabei drauf in der Turmwoche? Die Rollen stehen ja nicht bei jeder Verhandlung zur Auswahl und da ich selber jede Woche die 3 Ebenen verhandel und dabei meine "weniger wertvollen" Ressourcen als erstes anbiete, weiß ich aus eigener Erfahrung, dass das nicht viel ändert. Selbst das bisschen, dass es bringt, bringt es nur bei einem geringen Teil der Spielerschaft, der sich über sowas Gedanken macht.

Ich bleibe dabei : Wenn man den Markt mit vielen Gütern überschwemmt, wird man diese Güter nicht mehr los. Entweder man reduziert das Angebot oder man regelt es über den Preis. Man könnte es ja schon fast als Naturgesetz bezeichnen !
Da muss sich jeder selber man an die Nase fassen und überlegen was er da tut und nicht dem Spiel die Schud geben.

Die Marktlogik funktioniert hier überhaupt nicht. Die würde besagen, Schriftrollen sind zu wenig wert, ich produziere mal lieber etwas anderes, nur sind die Bonusgüter festgelegt und man kann nicht auf Kristall oder Seide umsteigen. Mit Kreuzhandel kann man teilweise auf seine anderen Bonusgüter umsteigen, aber dazu wurde hier auch schon erwähnt weshalb sich das Problem damit nicht komplett lösen lässt und auch hier dürfte wieder nur einem sehr geringen Teil der Spielerschaft klar sein, dass das überhaupt eine Option ist.
 

Deleted User - 149950

Würdest du das mal nicht verallgemeinern und diese Behauptung lassen - Danke!
Denn bei mir und auch anderen, wie ich hier las, trifft dies nicht zu!
Ich stellte es (Set) ........ wegen dem Kombiauslöser, die Schriftrollen sind der Beifang, denn diese haben mich anfangs nicht interessiert, jedoch der Kombiauslöser. Demnach müsstest du deinen Satz genau andersherum formulieren und vor allem nicht so eine wirre Behauptung aufstellen!
Denn nicht alle Spieler bauten die Bibliothek aus diesem Grund!
Richtige wäre .. ... Ich vermute oder gehe davon aus, dass einige Spieler ... .. .. .und dann kannst du deinen Vermutungen freien lauf lassen!
Genau das habe ich doch aber auch geschrieben.
Deswegen ist das "zusätzlich" dick und deswegen habe ich in Klammern extra nochmal erwähnt, dass die zusätzlichen Vorteile der springende Punkt sind.
 

Deleted User - 1552195

Wieviel mehr Rollen gehen dabei drauf in der Turmwoche? Die Rollen stehen ja nicht bei jeder Verhandlung zur Auswahl und da ich selber jede Woche die 3 Ebenen verhandel und dabei meine "weniger wertvollen" Ressourcen als erstes anbiete, weiß ich aus eigener Erfahrung, dass das nicht viel ändert.
Dann widersprechen sich unsere Erfahrungen wohl etwas. Das könnte u.a. auch daran liegen, dass sich unsere Produktionsmengen recht deutlich unterscheiden …
Als DIE Lösung würde ich das natürlich nicht bezeichnen, aber bislang erschien es mir die sinnvollste neutrale Instanz zu sein.
Und wie das einleitende
Das stimmt so nicht ganz:
deutlich macht, ist es als Einschränkung der Generalisierung des zitierten Textes zu sehen – nicht als Widerlegung.

Selbst das bisschen, dass es bringt, bringt es nur bei einem geringen Teil der Spielerschaft, der sich über sowas Gedanken macht.
Da hast du recht. Aber zumindest einige der Diskussionteilnehmer hier scheinen sich ja über sowas Gedanken zu machen.
Das ist natürlich eine Annahme meinerseits, aber sie wird durch "Beobachtungen" bestätigt. ;)
Wenn die das dann noch in ihre Gemeinschaften tragen … gibt es zumindest eine kleine Verbesserung. :)
Das ist schon mal mehr, als (im Spiel) untätig auf die Erlösung durch Innos Änderungen zu warten.

Weitere Diskussionen hier sehe ich nicht als sinnlos an, aber die benötigen ja auch die Zustimmung und Umsetzung durch Inno.
In der Zwischenzeit kann so zumindest schonmal ein wenig getan werden – auch wenn es nur "ein geringer Teil der Spielerschaft" sein mag.

Bitte lass mir meinen leicht realitätsfernen Idealismus! ;)
 

DeletedUser

Genau das habe ich doch aber auch geschrieben.
Deswegen ist das "zusätzlich" dick und deswegen habe ich in Klammern extra nochmal erwähnt, dass die zusätzlichen Vorteile der springende Punkt sind.
Dann lese ich es anscheinend falsch oder auch nicht .... auch egal.
1592482868273.png
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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