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Beantwortet Nach 457 erledigten Provinzen wirklich das Ende?

CMDWS

CMDWS

Geist des Blattes
Ich hab mal ausgerechnet wie lange man ungefähr für die Amuni braucht:
Hat man von Anfang an 8 Goldsmith und 4 Trapmaker und sammelt mit denen 2x9h, 1x3h und 1x 1h täglich ein, schafft man es, wenn man die maximalen 4 Pillars ans Portal stellt, das Portal in 5 Tagen auf Stufe 4 zu haben.
Baut man dann die 8 Goldstmiths und die 4 Trapmaker auf Stufe 2 und baut die drei Palmengärten noch ans Portal ist man in 34 Tagen mit der Forschung fertig.
Insgesamt braucht man also 39 Tage für das ganze Kapitel.

Dafür bekommt man aber richtig gute Kampfupdates und vom Platz her könnte sogar ich mir das alles aufstellen ohne was abreißen zu müssen und ich hab erst 370 Provinzen.
 
Tacheless

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Wären "Endgamer" keine willkommenen Spieler, dann würde man einfach keine neuen Gastrassen hinzufügen und sagen: So, bis dahin und das wars. Es wird kontinuierlich daran gearbeitet, neuen Inhalt ins Spiel zu bekommen. Ja, es dauert ein wenig, bis eine neue Gastrasse erscheint, dies liegt aber daran, dass die Entwicklung dieser eben auch nicht einfach mal so eben nebenbei getätigt werden kann. Hierfür bedarf es einer gewissen Zeit. Ideen, Recherche, Vorbereitung, Entwicklung.
Auf der anderen Seite ist es natürlich verständlich, dass man gerne weitere Erweiterungen, auch über die Provinzen, erhalten möchte. Es ist so, dass diese Grenze einfach von Anfang an da war. Derzeit sehen die Entwickler nicht die Notwendigkeit diese Grenze anzuheben. Ob sich dies irgendwann ändert, können wir aber jetzt im Moment nicht definitiv sagen. Wir werden das Feedback zu diesem Thema aber natürlich weiterleiten.
 

DeletedUser

Tacheless schrieb:
Es ist so, dass diese Grenze einfach von Anfang an da war.
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Genau da liegt doch der Hase im Pfeffer, die Grenze ist entgegen den Anforderungen des Spiels nicht mit gewachsen, am Anfang gab es keine Portale mit 9x7 Platzbedarf, auch keine Wunderinflation, keine verbesserten Händler (wobei es für die Elfen da immer noch keinen Ausgleich der größeren Akademie gibt) und auch keine neuen Reihen an Erweiterungen, Elvenar entwickelt sich weiter und das ist gut so, aber die Rahmenbedingungen stehen immer noch auf Anfang, das geht gar nicht.

Ich sehe immer mehr große Spieler aufhören und das ist bei der Entwicklung auch kein Wunder, denn es entwickelt sich immer nur zu Gunsten Innos, das machen auf Dauer viele nicht mehr mit, wenn man böses mutmaßen wollte, könnte man beinahe meinen, hier läuft ein soziales Experiment, nach dem Motto: 'Wie viel kann man den Menschen nehmen, bevor sie auf die Barrikaden gehen?'

Diese Verwicklung ist einfach unschön und verdirbt Vielen die Lust am Spiel, aber bitte, es ist Eure Entscheidung, ob Euch die Kunden weglaufen.
 

DeletedUser4522

Ein weiteres Problem ist, dass die Manufakturen wieder schwächer werden, wenn man sie ausbaut. Man bekommt weniger Güter /Fläche, wenn man die zusätzlich benötigten Bewohner mit einbezieht. Entweder will Inno das so haben oder die Leute können nicht rechnen.
 

DeletedUser16353

Haro vom Wald schrieb:
Dann ist das Spiel tot.
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Ich stimme mit dir ja in vielem überein, aber das ist schon etwas melodramatisch. Als würde Fortschritt nur über mehr Fläche gehen. Wie ich schon vorher schrieb, erhöht mehr Platz nur die Anzahl an Manus, die ihrerseits aber immer weniger Relevanz haben... Also mach mal keinen Quatsch. Wäre schade wenn du auch noch gehst. Besser die Amuni spielen, eine Pause machen und dann mit frischer Motivation zurückkommen!
Eine Erweiterung der 457er Grenze wird so oder so irgendwann kommen müssen, nur erst frühestens im 13ten Kapitel, nach den Amuni. Die Stadtfläche ist jetzt voll ausgeschöpft. Ich bin gespannt was sich Inno einfallen lässt, vielleicht eine zweite Ebene, zweite Stadt??

Brin schrieb:
Ein weiteres Problem ist, dass die Manufakturen wieder schwächer werden, wenn man sie ausbaut. Man bekommt weniger Güter /Fläche, wenn man die zusätzlich benötigten Bewohner mit einbezieht. Entweder will Inno das so haben oder die Leute können nicht rechnen.
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Manufakturen werden nicht schlechter. Du beziehst dich sicher auf die alten Berechnungen von LordB. Darin wird aber das Platzverhältnis falsch dargestellt, weil der Bedarf an Einwohnern und Kultur für Manus mit Standardgebäuden berechnet wurde. Wir haben jedoch i.d.R. bessere Eventkultur, Wunder die Einwohner und Kultur liefern und nutzen Zauber.

Man hat immer mehr Güter, aber das wirkliche Problem sind die Truppenforschungen, welche sie viel schneller entwerten, als man durch den Ausbau bekommt. Außerdem kann man weniger Manus stellen, weil man T4 und 5 bauen muss, die man nur für die Forschung nutzen kann.

Was kann aber passieren... Ein paar Provinzen weniger im Turnier?.. Na und???
 
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ErestorX

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Tacheless schrieb:
Wir werden das Feedback zu diesem Thema aber natürlich weiterleiten.
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Dann will ich mein Feedback zu diesem Thema noch einmal deutlich in Worte fassen. Nach erreichen der 457er Grenze ist für mich ein wesentliches Element des Spiels weggefallen. Was ich sehr bedaure.

Bisher hatte ich aber ein gewisses Verständnis dafür, dass die Grenze nicht angehoben wurde, denn der vorhandene Platz für Erweiterungen reichte ja gar nicht für alle Erweiterungen aus. Eine Erhöhung der Grenze hätte also diejenigen Diaspieler, die ohnehin schon genug Erweiterungen für den vorhandenen Platz hatten, verärgert.

Aber nun gab es endlich neuen Platz, freie Kapazität für neue Erweiterungen und die wurde für die Einführung zusätzlicher Premiumerweiterungen statt einer Anhebung der 457er Grenze genutzt. Das empfinde ich schon als einen Tiefschlag seitens der Entwickler gegen die Endgamer.

Nachtrag: In der Ideenschmiede habe ich vorgeschlagen, ab der 458. Provinz DIAs statt Erweiterungen als Belohnung zu vergeben. So gäbe es einen Anreiz, die Map weiter zu bespielen, ohne dass das zu immer größeren Städten führt.
 
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DeletedUser4522

Alarich schrieb:
Manufakturen werden nicht schlechter. Du beziehst dich sicher auf die alten Berechnungen von LordB. Darin wird aber das Platzverhältnis falsch dargestellt, weil der Bedarf an Einwohnern und Kultur für Manus mit Standardgebäuden berechnet wurde. Wir haben jedoch i.d.R. bessere Eventkultur, Wunder die Einwohner und Kultur liefern und nutzen Zauber.
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Ich beziehe mich nicht auf alte Berechnungen, sondern habe das selbst für mich überschlagen. Zauber kann ich nicht berücksichtigen, da ich nicht so viele Zauber bekomme, wie ich verbrauche. Bessere Eventkultur kann ich auch nicht berücksichtigen, da ich sie derzeit nicht bekommen kann und sie meist nicht viel besser ist als Standardwohnhäuser. Bei meiner Berechnung habe ich den Kulturbedarf vollständig ignoriert. Auch die Wunder bringen nicht so viel mehr Bevölkerung. Um eine Manu auf Stufe 27 auszubauen brauche ich ca. 7000 Bevölkerung mehr. Selbst mit Wundern brauche ich dazu etwa 2 Häuser. So viel mehr an Gütern bringen die 4 Stufen nicht ein.

Kurz noch was zur T4-T5 Manu. Man kann damit quasi wie gewohnt mit Bonus produzieren. Man verliert also für die Verhandlungen nicht so viel wie angenommen. Die nötige Saat würde zerfallen, wenn man sie nicht für die Produktion einsetzt. Einzig der Gebirgshallenbonus wirkt leider nicht.
 

DeletedUser425

ErestorX schrieb:
Nachtrag: In der Ideenschmiede habe ich vorgeschlagen, ab der 458. Provinz DIAs statt Erweiterungen als Belohnung zu vergeben. So gäbe es einen Anreiz, die Map weiter zu bespielen, ohne dass das zu immer größeren Städten führt.
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Und was machst du, wenn doch wieder Erweiterungen für Provinzen kommen sollten. Die Grenze ist ja nicht in Stein gemeißelt.
Bekommen dann die, welche Dias für Provinzen bekommen haben keine Erweiterungen mehr?
 
ErestorX

ErestorX

Seidiger Schmetterling
@Vendor Na, die Entwickler müssten natürlich erst Ihre Meißel auspacken und die Grenze in Stein meißeln, erst danach die Spendierhosen anziehen und DIAs als Provinzbelohnung rausrücken!
 

DeletedUser425

Dann kann man Erweiterungen aber nur mehr über Dias haben. Es ist natürlich sehr verlockend, rein theoretisch ist die Karte nämlich unendlich, also könntest du unendlich Dias haben die du dann auch für alles andere und nicht nur Erweiterungen einsetzen kannst.
Ich meine na gut, man kann jetzt Erweiterungen auch nur mehr über Dias haben wenn man die Grenze erreicht hat, aber da wäre mir doch eine Erweiterung der Grenze lieber.
 

DeletedUser

Ich wäre ja dafür, die Spielfläche auf 100x100 zu erweitern, dafür fällt die 457er-Beschränkung komplett weg, 10% der freigespielten Fläche darf nur mit Event-Gebäuden bebaut werden, damit sich das Inventar leert und Events auch Sinn machen. Für jede gekaufte Dia-Erweiterung gibt es zwei umsonst, jeder bekommt drei Kundschafter for free und die Preise für Erweiterungen werden geviertelt, dann klingelt die Kasse bei Inno und wir können endlich bauen, wie wir lustig sind :)

Ja ja, ich weiß..., aber man wird ja noch mal träumen dürfen, oder?
 

DeletedUser16353

Brin schrieb:
Ich beziehe mich nicht auf alte Berechnungen, sondern habe das selbst für mich überschlagen. Zauber kann ich nicht berücksichtigen, da ich nicht so viele Zauber bekomme, wie ich verbrauche. Bessere Eventkultur kann ich auch nicht berücksichtigen, da ich sie derzeit nicht bekommen kann und sie meist nicht viel besser ist als Standardwohnhäuser. Bei meiner Berechnung habe ich den Kulturbedarf vollständig ignoriert. Auch die Wunder bringen nicht so viel mehr Bevölkerung. Um eine Manu auf Stufe 27 auszubauen brauche ich ca. 7000 Bevölkerung mehr. Selbst mit Wundern brauche ich dazu etwa 2 Häuser. So viel mehr an Gütern bringen die 4 Stufen nicht ein.

Kurz noch was zur T4-T5 Manu. Man kann damit quasi wie gewohnt mit Bonus produzieren. Man verliert also für die Verhandlungen nicht so viel wie angenommen. Die nötige Saat würde zerfallen, wenn man sie nicht für die Produktion einsetzt. Einzig der Gebirgshallenbonus wirkt leider nicht.
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Grundfläche Manufaktur + benötigte Einwohner/Kulturfläche + benötigte Werkstätten = x

Am Beispiel meiner Stadt:
-Der benötigte Kulturwert fällt bei mir z.B. komplett weg, da ich nur Kultur mit Einwohnern habe. Der Einwohnerwert (war, aber wird bald wieder) höher als bei Häusern und Kultur gibt es geschenkt dazu. Hinzu kommen Wunder

-Aus Wundern bekomme ich ca 25% meiner Bevölkerung. Das ist mindert den Flächenbedarf auch nochmal erheblich.

-Meine Kultur und Werkstätten sind täglich verzaubert. Dadurch brauche ich sehr wenige. -Fläche wird wieder kleiner

Man sieht die Ergebnisse variieren von Stadt zu Stadt, daher kann man pauschal kein Urteil fällen.

Angeblich sollen Manus zwischen Stufe 11-13 am besten sein und dann immer schlechter werden. Da mir gerade langweilig ist, hier mal die Unterschiede bei Elixiermanus:

Stufe 11: 142,8 Güter pro Feld
Stufe 23: 199,9

.
 
Denali

Denali

Inspirierender Mediator
ErestorX schrieb:
Aber nun gab es endlich neuen Platz, freie Kapazität für neue Erweiterungen und die wurde für die Einführung zusätzlicher Premiumerweiterungen statt einer Anhebung der 457er Grenze genutzt. Das empfinde ich schon als einen Tiefschlag seitens der Entwickler gegen die Endgamer.
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Profit ist immer das oberste Ziel eines Spiels aus Entwicklersicht. ;)
Allerdings ist es ja so, wenn das Ende erreicht ist, hören viele Spieler auf. Aus dem Grund wird es in der Zukunft mehr Entwicklungsmöglichkeiten geben, denn weniger Spieler bedeuten weniger Einnahmen.
Auch wenn es lange her ist, aber in der Betazeit waren viele an der damaligen Grenze... heute gibt es ein Dutzend Rassen mehr und es hat sich sehr sehr viel getan. Im Grunde hilft Geduld, an Elvenar wird noch ordentlich geschraubt.
 
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