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Nachwuchssorgen

Feytala1986

Fili's Freude
Elcy ist auch ein andres Thema als Khelo, weil jünger, aber... Dann liegt es wohl doch an mir. :D Gut... Wir haben auch andre Ambitionen. Wir wollen unser Turmgold zurückhaben und Kiste 13-14 ist Standard. Trotzdem... Mit 3 fehlenden Spielern, 3 Urlaubern oder Kranken... Reicht das einfach nicht.
 

laralala

Kluger Baumeister
Vielleicht liegt es ja an uns ? Trotzdem ist neue Mitspieler finden echt schwer... Ich würde ja auch totale Neuspieler aufnehmen... Aber finde die mal, in dem Meer aus Inaktiven im unteren Teil der Punkteliste. Wenn man die Rangliste in höheren Sphären durchgeht findet man dann drei Optionen bei den Leuten die keine GIlde haben, wenn man sie mit Elvenstats abscannt:

Option a) Inaktiver Spieler seid... (Meist lange. Karteileichen halt. Könnte man nicht dafür sorgen dass die nicht mehr in der Rangliste angezeigt werden wenn sie über 4 Wochen inaktiv waren ?).

Option b) Spieler spielt seid Jahren, hatte niemals eine Gemeinschaft. (Das sind relativ eindeutig Spieler die Solo spielen WOLLEN. Denen gehe ich nicht auf die Nerven mit meiner Anfrage.)

Option c) Spieler die auf dem eigenen Server die 5. Nebenwelt haben und scheinbar seid dem verlassen ihrer letzten Gilde vor vier Monaten zwar nicht inaktiv geworden sind aber nicht mehr die Kraft aufbringen konnten sich was Neues zu suchen... Aber wer will schon so ein halbes Engagement was man da erwarten kann ?

*seufz*

Hat irgendjemand Tips ? Ich hab ja schon überlegt, ob ich nicht nach ner Minigilde zur Fusion suchen soll, aber selbst die haben idR mehr las 3 Mitglieder.^^°
Genau so, wie du es beschreibst! Und dazu kostet es irre viel Zeit - für sehr zweifelhaften Erfolg …
 

Gelöschtes Mitglied 25238

Vom schreiben her tust mir ja richtig leid mit deiner Suche. Wollte im Forum zwar nichtsmehr schreiben, entschied mich nun aber doch anders.
Die Suche nach Spielern ist (bestimmt) auf allen Welten. Spieler kommen und gehen. Die, wo bei uns aufhören sind die Punkte, wo ich immer wieder schrieb (aber vieles wurde gelöscht). Ausbauzeiten zu lang. Kundschafter zu lang. Produktionsmengenanforderungen zu hoch. Unspielbares Spiel usw.... ich schrieb davon genug (wurde dann immer darauf bezogen, dass es meine eigene Meinung ist - dann frage ich mich immernoch, warum in diesem megatollen Spiel fast alle Spieler aufhören). Mich fragen einige, wie man wo was braucht - und wenn ich nach eineinhalb Jahren Langweile im Spiel denen schreibe, dass man z. Bsp. von einem Gebäude im 17. Kapitel 10 bekommt, davon 4 einsetzen muss um was anderes zu produzieren und in der Forschung 22 000 und 16 000 braucht (innerhalb kurzer Zeit), gibt es als Antwort "dann kann man ja gleich aufhören".... Inzwischen geht es sogar wegen den Events bei einigen los - immer nur Provinz erkunden und Technologie erforschen (das andere wählbare davon ist auch nicht besser), Eventwährung wahllos in der Stadt verteilt (anstatt auf einem Fleck und dann natürlich wie bei allem viel zuwenig). Dazu das Schloss, wenn man an dem letzten Quest ist... Somit gibt es genug Gründe, dass Spieler aufhören und ich hielt noch nie jemanden in der Gruppe davon ab, weil sich Spieler ein Spiel suchen, wo sie auch spielen können und nicht nur auf alles warten (gab ja auch deswegen die Frage, was das Spiel für Vorteile hat - in 4 Seiten in dem damaligen Thread gabs nicht eine Antwort, was super ist)... Turnierwartezeit dasselbe. Genug meckern über die 16 Stunden Wartezeit und, dass sie es um 5 - 7 Uhr spielen müssen - fragte da einige, wie dies zeitlich machen (natürlich ist sowas vielen zu blöd) - mir wars immer egal, weil ich wenig schlafe und deswegen Zeit hatte. Dasselbe ich sprachs an und bekam als Antwort, dass man die Zeitschleife bauen soll. Diese Antwort gab ich weiter. Danach wurde ich gefragt, wo man die findet. Da schrieb ich im 15. Kapitel. DIe Antwort dann "willst du mich verarschen". Dann dazu - die Kämpfe sind zu schwer. Jedesmal sind die Gegner stärker, warum kann man sowas nicht fair gestalten.... Somit ists für mich klar, dass die Mehrheit mit dem Spiel aufhört.
 

Neris

In einem Kokon
kommt eben drauf an, was die meisten Spieler suchen..
auf allen Servern fangen neue Spieler an, auf allen hören welche auf
sehr viele gucken ins Spiel: spielen 2 Wochen sporadisch und lassen es dann wieder, weil es nicht "ihrs" ist
andere fangen eine weitere Stadt an, stellen fest, dass sie so viele doch nicht spielen wollen und der Acc auf der Welt "verkümmert"
oder andere fangen überall an und spielen nirgendwo "richtig", weil es ihnen zu viel Zeit kostet..

es gibt so viele Gründe..für alles..

es gibt aber auch gerade Spieler, die die Herausforderung mögen, die das "schwer" gerade gut finden, die lieber "Unmögliches" im Spiel versuchen möglich zu machen und die froh sind, dass sie nicht laufend spielen "müssen", sondern, dass das Spiel eben auch Pausen hat
gut, es wird viel geschrieben, wie langweilig einige der hohen Kapitel sind, kann gut sein, ich bin erst in X...

das Problem, das ehemals gute Gilden, die alles rocken konnten, Nachwuchssorgen bekommen, wodurch wiederum die "Leistung" der ganzen Gilde sinkt und dadurch die guten Spieler wegziehen, weil sie eben lieber die besseren Belohnungen haben wollen, sind nicht nur ein Problem in diesem Spiel
das sind Probleme, die alle Spiele haben, die Jahre laufen
weil eben in Jahren viele aufhören (das liegt aber nicht nur am Spiel, das liegt am Leben an sich)
Spiele werden auch nach Jahren mal langweilig, obwohl es hier ja doch so ist, dass das Spiel kontinuierlich fortschreitet, auch wenn der Fortschritt immer langsamer wird
schlimmer sind Spiele, die immer und immer wieder das Gleiche bieten, aber selbst da spielen viele das Spiel jahrelang
aber irgendwann orientiert sich jeder mal nach Jahren um, ich finde das recht "normal"

was jetzt aber auch nicht bedeutet, dass ich weiß, wie man eine gute Gilde, die alles erreicht, zusammenhält
zusammenhalten geht vermutlich über die Zeit gar nicht, man muss die neueren interessierten Spieler in seiner Welt finden
da geht viel über das Forum, jedenfalls bei denen, die Interesse haben und hier lesen
aber es gibt eben auch viele andere, die nur im Spiel sind: die kann man nur dort anschreiben
aber im Prinzip ist das alles bekannt
und je besser der Text der Gildenbeschreibung umso mehr fühlen sich Suchende angesprochen, wenn dieser Text auf sie passt

ich selber kam in meine Gilde durch ein Gesuch im Forum, ich wusste damals nicht, worauf ich überhaupt beim Text achten musste: mir sagte das damals noch alles nichts..ich scheine nicht in diese Kategorie zu passen
ich habe selber nur drauf geachtet, dass die Gilde im Rang relativ vorne war: ganz vorne hätte mich überfordert, aber ich wollte eben auch Erfolge...
 

FrauRossi

Erforscher von Wundern
Das Problem sind aber auch teilweise die Anforderungen von ehrgeizigen Gemeinschaften.
Ich selbst betreibe ja eine Gemeinschaft auf Elcy. Unsere Nachwuchssorgen sind - ich sag jetzt mal - gering.
Wir haben aber auch keine Anforderungen.

Und da kommen wir zu einem der Probleme der großen oder auch ehrgeizigen Gemeinschaften.
Ich persönlich bin nie in so einer Gemeinschaften gelandet. Ich habe immer nicht eingesehen, warum ich mich denn schriftlich bewerben soll. Es geht hier um ein Spiel, nicht um so etwas Elementares wie einen Job.
Dann verlangen vielfach diese Gemeinschaften schon einen gewissen Grundstock, wie z.B. eine gewisse Punkteanzahl.
Da hakt es aber z.T. auch dran.
In meiner Gemeinschaft wachsen die neuen Spieler und -weil es ihnen eben auch gefällt- bleiben sie auch vielfach.
Man kann das durchaus mit dem Arbeitsmarkt vergleichen.
Alle wollen gut ausgebildetes Personal, aber keiner will ausbilden.

Das ist der Spagat, der für große, erfolgreiche Gemeinschaften nicht so einfach hinzubekommen ist.
Denn hier spricht auch der Ehrgeiz. Wie du schon schreibst @Feytala1986 . Ihr wollt die 13/14. Kiste und das Turmgold.
Uns reicht die 10., mit Konto auch mal die 11. und Silber im Turm.
Das Endergebnis: Zu gut 80 bis 85 % der Spielzeit sind wir voll belegt. Evtl. mal ein, höchstens zwei Plätzchen frei. Alle aktiv.

Btw. die Vorgaben, die die großen Gemeinschaften haben, sind durchaus legitim, aber auch das war für mich immer abschreckend. Ich leiste gern meine 5000 bis 6000 Turnierpunkte ab, aber allein schon die Vorstellung, dass ich irgendetwas machen muss, weil sich das irgendjemand als zusätzliche Regel ausgedacht hat, war für mich immer sehr abschreckend.
Da ich das hier immer noch als Spiel sehe, akzeptiere ich natürlich die offiziellen Spielregeln. Aber noch zusätzliche Regeln gehen für mich gar nicht.
Da ich auch nicht allein mit dieser Vorstellung bin, konnte ich so einige Spieler aus 1 Personengemeinschaften zu uns holen. Und da sind einige richtige Gemeinschaftsunterstützer jetzt drunter.

Evtl. ist das ja das "Problem". Spieler mit Ehrgeiz, die hier reinhauen und tüchtig was reißen wollen, werden evtl. weniger.
Spieler, die das ganze eher locker, flockig sehen und einfach ein wenig daddeln möchten, da hat man weniger das Prob. die zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jammin

Schüler der Kundschafter
Die Beiträge von 00onkelz77, Neris & FrauRossi beschreiben die Problematik sehr gut, ich kann dem zu 100 % zustimmen.
Die Breite an ambitionierten Spielern zu Spielern die lediglich aus Lust an Zeitvertreib spielen ist sehr viel kleiner.
Alle die hohe Erfolge erzielen möchten sind bereits gut untergebracht, die Mehrheit versucht mit den Anforderungen im Spiel klar zu kommen und möchte sich aus diversen Gründen nicht noch mehr zumuten.
Das Spiel kann Herausfordernd sein, mit Sicherheit ist es das auch wenn ich an meine Anfangszeit zurückdenke.
Für mich muss ein Spiel schwer sein, ich mag das, deswegen bin ich noch hier.
Es hat lange gedauert voll durchzublicken, da bleibt es nur abzuwarten, wann sich ein Wandel bei der Mehrheit anbahnt und sie sich melden...
es kann schnell gehen oder auch mal sehr lange dauern, was wir gerade in unserer GM erleben.

Es ist kein Weltuntergang für uns, unsere Perks sind hoch, unsere Leute sind gut und halten zusammen, wir kommen klar.
Gold und 16-17 Kisten immer safe.
Allerdings ist jedem ambitionierten Spieler bewusst, wenn die GM nicht voll ist, hat sie auch nicht ihr volles Potential.
Das kann sich negativ auswirken wenn es zu lange dauert diese Lücken zu schließen, ich kann die Frustration jedes Erzmagiers und Assistenten verstehen.

Wir hatten schon allerlei Spieler bei uns, klein, mittel, groß, einige waren selbst eine Herausforderung, einige konnten sich nicht anpassen oder nicht mithalten, einige gingen wegen zu wenig Zeit oder Krankheit... viele Austritt-Gründe kann man nicht beeinflussen. Es gibt auch Spieler die zwar ambitioniert sind aber nur ihre eigenen Ziele verfolgen... und nicht mal die Mindestanforderung für ein Gemeinschaftsziel aufbringen wollen. Es gibt auch Gemeinschaftsziele, die weiterhin erreicht werden sollen, dafür kann es zur Erinnerung Regeln geben oder auch nicht, solange es auch ohne funktioniert.
Wenn solche Spieler wieder vor die Tür gesetzt werden, dann nicht weil wir grundsätzlich Böse sind, diese Spieler passen einfach nicht zu uns und es ist nicht fair gegenüber den anderen sowas zu tolerieren. Das Spiel entwickelt sich nicht besonders schnell, trotzdem wollen wir es in allen seinen Fassetten brechen.
Aktuell bleibt uns nur noch das wöchentliche 19 Kisten Ziel... auch wir wollen in Zukunft mehr Kisten im Turnier sehen, ( bessere Preise, mehr RR und was auch immer) höher im Turm klettern wenn es mal weiter geht und alles meistern was uns das Spiel noch bieten wird.
Daher gehen Gemeinschaftsziele bei uns Hand in Hand mit Ambition, dafür braucht es Teamplayer.
Wir warten gerne länger, wenn es da draußen die Chance gibt so jemanden zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:

monakuki

Anwärter des Eisenthrons
Ich habe immer nicht eingesehen, warum ich mich denn schriftlich bewerben soll.

Echt jetzt? Hmmm ..

Was hält wohl so einen Haufen zusammen, wenn das Spiel spätestens mit den Shrimps droht, mega-ätzend zu werden?

Vitamin B wie Beziehung, genau!
Dazu Unterstützung durch Rat und Tat sowie gemeinschaftlich bestandene Herausforderungen. Und damit meine ich zumindest in unserem Fall nicht das GA. Eher so etwas wie das Züchten von Knallfröschen im Krötentempel^^

Kommunikation ist deshalb Key
Zu K gehört V wie Vorstellen. Dass man sich wenigstens in groben Zügen vernünftig vorstellt, wenn man sich einer Gruppe anschließen möchte, stellt in meiner Welt einen elementaren Akt der Höflichkeit dar^^ vorstellen als Spielernatur und als Person.. sollte ja idealerweise auch charakterlich zueinander passen, oder? Ich kann kein Team aus lauter Solisten und Eigenbrötlern formen, geschweige denn führen .. zwei oder drei davon kann ein gutes Team verkraften, alles andere geht in die Hose.

Etliche unserer Mitstreiter hätten sich von sich aus im Leben nicht für den Olymp beworben. Das sind mir die Liebsten, um ehrlich zu sein.

Ich will die Loyalen! Und genau die sind naturgemäß schwer zu bekommen

Ja, ich denke auch, es ist einfacher, die Daddelfraktion einzufangen.. ^^ aber mit denen ist mir zumindest der Spaß schon in den unteren Kapiteln schwer abhanden gekommen. Mischen sich diese Spielertypen führt es über kurz oder lang immer zu Knatsch bis hin zur Spielaufgabe! Denn etliche der elvenarischen Herausforderungen sind NUR mit Teamplay durchzustehen. Ne gute Prise Humor kann auch nie schaden^^

Während sich die einen ausgebremst fühlen durch mangelndes Teamplay, fühlt die andere Seite sich unter Druck gesetzt.

Der größte Druck ist zumeist der, den man sich selbst macht; ein erfahrener Erz erkennt es beizeiten und steuert dagegen.

Btw. die Vorgaben, die die großen Gemeinschaften haben, sind durchaus legitim, aber auch das war für mich immer abschreckend.

^^
Selbst ein durchschnittlicher Spieler übertrifft die meisten Vorgaben locker. Nur spielen musser halt immer noch, net nur 2x Woche Daddeln ..

und wenn das RL mehr fordert? Dann macht man rechtzeitig den Mund auf. Wir finden eine Lösung. Womit wir wieder bei der Kommunikation wären.. also die grundsätzliche Fähigkeit dazu sollte eingangs schon demonstriert werden wollen ;- ))

In meiner Gemeinschaft wachsen die neuen Spieler und -weil es ihnen eben auch gefällt- bleiben sie auch vielfach.
Man kann das durchaus mit dem Arbeitsmarkt vergleichen.
Alle wollen gut ausgebildetes Personal, aber keiner will ausbilden.

Der Olymp bildet aus
Sogar ältere Arbeitnehmer werden auf Anfrage bzw. bei Bedarf gern geschult ; -))

Ich bin immer wieder überrascht, was für Fehleinschätzungen größerer GM's existieren und wiederholt vorgetragen werden, ohne dadurch richtiger zu sein. Eine unserer"Ehemaligen" bemerkte dazu einst: "Muss ja nicht jeder wissen, wie nett wir sind" : -))

Für die Götter kann ich sagen: stimmt nicht, vergesst es!

Wer das Herz auf dem rechten Fleck hat, ohne Arglist ist und ohne Trug, Aufrichtigkeit buchstabieren kann, mit offenem(!) Visier antritt und sportliche Herausforderungen von schnöder Konkurrenzdenke unterscheiden kann, findet bei uns immer herzliche Aufnahme.

Wer den Spaß hat, hat die Macht Einer für alle und alle füreinander!


Ach, und noch dies: Turmgold sowie 19 Turnierkisten haben weniger etwas mit Ehrgeiz zu tun als mit Spielstrategie und Teamplay.
 
Zuletzt bearbeitet:

Feytala1986

Fili's Freude
Ich kann mich @monakuki hier nur stark anschließen. Da liegt teilweise auch ein wenig unser Problem. Wir haben Altspieler die aus welchen Gründen auch immer - meist durchaus verständliche, persönliche - Nicht die selbe Leistung bringen können wie andre. Sie erfüllen die Anforderungen also nicht. Das lässt sich ausgleichen wenn der Rest mitzieht - Wer will schon alte Freunde vor die Tür setzen. Das Problem tritt auf wenns anderweitig Lücken gibt oder wenn neue Spieler - Zu einem gewissen Grad zurecht - Nur sehen - 1-2 Spieler machen "nix"/zu wenig, obwohls in den Regeln steht.

Ich hab mich als Erz bisher entschieden diese Spieler deswegen nicht aus der Gemeinschaft zu setzen. Aber... Für die engagierten, die mehr wollen, zu denen ich auch gehöre ist es bitter wenn man das gesetzte Ziel nicht erreicht weil man halt 1-2 Spieler hat die "gemütlich" auf Low-Level-Turmleistung rumdümpeln. Ich hab dadurch sicher schon ein halbes Dutzend Spieler verloren - weil ich kein Arsch sein will. Seid kurzem sind wir da sZiel von Gemeinschaften die uns die Hochleistungsspieler direkt rauswerben - Denen ich dafür den Hals rumdrehen könnte. Ich finde es unter aller Kanone Spieler aus ner bestehenden Gemeinschaft rauszuschreiben - Besonders wenn dann Elvenstats einen Durchgangsverkehr wie bei ner 5-Euro-Dame zeigt.

Dazu kommt der Neulingsmangel. Unsere "Anforderungen" sind btw. sehr niedrig angesetzt. Effektiv könnte man sie mit "du sollst aktiv spielen" übersetzen.
 

FrauRossi

Erforscher von Wundern
Echt jetzt? Hmmm ..

Was hält wohl so einen Haufen zusammen, wenn das Spiel spätestens mit den Shrimps droht, mega-ätzend zu werden?

Falls es noch nicht angekommen sein sollte. Das ist meine ganz persönliche Einstellung.
ICH tu es nicht, da es ein Spiel ist. Da ja viele diese schrftl. Bewerbung noch einfordern, gibt es ja wohl viele, die das gerne erfüllen. ICH bin aber nicht alleine.

Das gleiche trifft für Vorgaben zu. Mir persönlich schnuppe, ob ich eine Vorgabe erfüllen würde oder nicht. Ich empfinde diese Art Vorgabe als Zwang. Und ein Zwang, der noch dazu von einer Person in einem Spiel irgendwann einfach vorgegeben wurde, ist ein no go FÜR MICH.

Wie kommt es eigentlich, dass meine Aussage jetzt so zerpflückt wird.
Ich habe nur erläutert, warum es bei uns evtl. funktioniert, in einigen, evtl. größeren Gemeinschaften mit Vorgaben, schrftl. Bewerbung etc. evtl. nicht.
Mir schleierhaft, warum man da sofort in Verteidigungshaltung gehen muss.

Wenn das eigene Vorgehen in der eigenen Gemeinschaft funktioniert, ist doch schön.
Hier war aber das Problem der Nachwuchssorgen, die wir einfach nicht haben.
 

monakuki

Anwärter des Eisenthrons
Mir schleierhaft, warum man da sofort in Verteidigungshaltung gehen muss.

Ich dachte mir eher, etwas Aufklärung über die tatsächlichen Gegebenheiten in großen GMs könne nicht schaden^^

Die Vorgaben sind samt und sonders dazu gedacht, keine allzu große Kluft zwischen den Spielern aufkommen zu lassen. Denn das führt zwangsläufig zu Unzufriedenheit. So manche GM ist daran gescheitert. Die Götter sind aus so einer Konstellation heraus überhaupt erst entstanden.

Niemand bei uns mag so wirklich Vorgaben und schon gar niemand möchte die Vorgabeneinhaltungspolizei spielen^^
Deshalb ist es umso wichtiger, wenigstens ein paar Grundanforderungen, auf die sich das TEAM!!! geeinigt hat, offen zu kommunizieren. Damit Spieler bereits im Vorfeld wissen, worauf sie sich einlassen.

In der Regel setzen wir voraus, und die Erfahrung bestätigt uns da, dass unsere Spieler sowieso mehr bringen. Bringen wollen!


Hier war aber das Problem der Nachwuchssorgen, die wir einfach nicht haben.

Unsere halten sich erstaunlicherweise noch in Grenzen.
Vielleicht liegt es daran, dass wir in Wirklichkeit so nett sind? ; -))

Und die "Vorgaben" so pillepalle niedrig?


Das gleiche trifft für Vorgaben zu. Mir persönlich schnuppe, ob ich eine Vorgabe erfüllen würde oder nicht.

Siehste. Das ist vielleicht der große Unterschied?
Mir persönlich isses nicht schnuppe, ob ich zu einer GM und ihren Erwartungen passe und die GM zu mir und meinen Erwartungen, oder nicht.
Demzufolge ist es mir alles andere als egal, ob der Bewerber zur GM passt und die GM zum Bewerber.
Ich schließe halt gern von mir auf andere ^^

Um - neben anderem - das zu klären, gibt's ne vorgeschaltete Bewerbungsphase.
Wir haben ungern Unruhe im Team und ne Drehtür am Eingang. Macht außer Spesen viel zu viel Wind und niemandem ist damit gedient.

Man könnte statt Vorgaben auch Wünsche einsetzen.
Der Ent-Täuschungsgrad bei nicht einsetzender Wunscherfüllung ist derselbe :D
 

Jammin

Schüler der Kundschafter
@monakuki ich bin mir sicher FrauRossi weiß bereits was sie möchte, auch wenn du es gut meinst, kann die Menge an Zitaten ihres Beitrags als Konvertierung oder Belehrung empfunden werden. Spieler mögen das nicht so gern.
Ich bin auch kein Fan, den Leuten immer wieder die Basics zu erklären, schon gar nicht zwanghaft, dass ist auf kurz oder lang zum scheitern verurteilt. Der Wille mehr zu tun muss von allein da sein, im besten Fall auch die Grundlagen.
Wie z.B. schon weiter oben von Mr. 00onkelz77 beschrieben, "Fragen wo es denn die Zeitschleife gibt" da geht es schon los, man brauch kein abgeschlossenes Studium um selbst an diese Information zu kommen.
 

FrauRossi

Erforscher von Wundern
Die Vorgaben sind samt und sonders dazu gedacht, keine allzu große Kluft zwischen den Spielern aufkommen zu lassen. Denn das führt zwangsläufig zu Unzufriedenheit. So manche GM ist daran gescheitert. Die Götter sind aus so einer Konstellation heraus überhaupt erst entstanden.

Viele empfinden das so. Es ist aber eben auch eine Emotion.
Wir haben keine Vorgaben, da ich schon immer der Ansicht war, dass es eben solche und solche Menschen gibt. Einige finden Turniere cool, andere doof. Einige empfinden es als abstauben, wenn jemand nur eine Provinz im Turnier bringt. Ich kann daran nichts Verwerfliches finden. Er nimmt mir ja nichts weg. Und wenn derjenige eben nicht so gern Turnier spielt, warum soll er nicht partizipieren von denjenigen, die es eben gerne machen.
Wie erwähnt, erfahrungsgemäß ist man da nie allein mit seiner Meinung. So auch ich nicht und so funktioniert es bei uns auch recht gut, auch wenn es da extreme Ungleichgewichte in der Turnierpunkteverteilung gibt. Seit Monaten die 10. Kiste und kein Unfrieden.

Alles ist eben auch eine Frage des persönlichen Empfindens und der persönlichen Einstellung.

Auch ist mir der Sinn von Vorgaben schon klar. Auch das fällt ebenfalls in diese Kategorie.

Der Sinn von allem, was teilweise in Beschreibungen verlangt wird, ist für mich alles nachvollziehbar und einleuchtend.
Dies zielt alles auf eine gewisse Teambildung ab.

Nur ist dieses Teambuilding für mich eben nicht vorrangig. Es war mir schon immer ein Graus. Deswegen habe ich auch sehr lange gezögert, generell ein Spiel zu betreten, wo ich mich zusätzlichen, von Spielern erdachten Regeln unterwerfen muss.
Bei Elvenar bin ich hängengeblieben, da ich festgestellt habe, dass man dem Team hier eine nebensächliche Bedeutung zuweisen kann.
Und - ich wiederhole mich da gerne- man ist mit solchen Einstellungen normalerweise nicht allein.
Also haben sich Leute bei uns in der Gemeinschaft eingefunden, die ähnlich empfinden.
Und so wie es aussieht, wächst dieser Pool an Spielern eher, als der Pool mit Spielern, die evtl. was reißen wollen.
 

Primus71

Weltenbaum
Da ich erst seit kurzem mit der Aufgabe des Erzis betreut worden bin und noch in der Lernphase mich befinde, möge man mir meinen Beitrag nachsehen.

Ich bin der Meinung, daß eine Gemeinschaft nur funktionieren kann, wenn eine möglichst hohe Anzahl der Member in etwa die gleichen Ziele verfolgt. Versteht mich nicht falsch, ich gönne jedem Spieler hier sein eigenes Spielergebnis und freue mich über jeden, der hier bei Elvenar seinen Weg findet, um sein persönliches Spielglück zu erreichen. Aber heisst das nicht auch, daß jeder seine ihm passende Gemeinschaft erstmal finden muss ?
Nicht jeder Spieler passt in jede Gilde und es ist Aufgabe des Erzmagiers, die Leute zu finden, wo die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, daß beide Seiten am optimalsten miteinander harmonieren. Als erfolgsorientierte GM ist es schädlich, einen sog. "Gelegenheitsspieler" aufzunehmen, genauso ist es furchtbar für einen ambitionierten Spieler, sich in einer nicht ganz so gepolten GM wiederzufinden. In beiden Fällen ist die Verbindung meistens nicht von langer Dauer.

Ich versuche, möglichst frühzeitig, solche ehrgeizigen Spieler zu finden und einzuladen, an etwas teilzunehmen was ihrem Naturell entspricht.

Dass es einen signifikanten Abfall an neuen Spielern gibt, kann ich nicht bestätigen, allerdings fehlt mir auch der Vergleich zu früher.
Allerdings ist es schon ziemlich aufwendig und zeitintensiv, seine Gemeinschaft immer vollzählig zu erhalten. Ich kann daher schon verstehen,
daß manche Erzis, die nur drauf warten, dass sich neue Spieler in langen Schlangen brav bewerben, eventuell etwas aus ihrem Dämmerschlaf geweckt werden müssen.

Als Lösungskonzept könnte ich mir die Einteilung der Gemeinschaften (nur informativ) in Gold, Silber, Bronze usw vorstellen. In etwa so wie bei den Events. Jeder Spieler, der sich selber in einer dieser Kategorien sieht, würde bei einem Wechselwunsch auf einen Blick sehen, wo er am besten hinpassen könnte. Oder andersherum auch , wenn der Spieler sich in der Farbe markiert, würde eine suchende Gemeinschaft sofort sehen, ob dieser Spieler passen könnte. Aber das nur so als Gedankenspiel :)
 

Martia

Samen des Weltenbaums
Ich glaube, die Gemeinschaften in Kategorien einzuteilen wäre zu einfach, bzw auch nicht aussagekräftig. Welche Gemeinschaft wäre dann Gold, welche Silber? Auch ambitioniertere Spieler haben unterschiedliche Vorstellungen.
Als ich mir vor kurzem eine neue Gemeinschaft gesucht habe, habe ich mit die Top50 Turm Gemeinschaften angesehen. Der Turm ist mir wichtig, also sollte es eine Turm Gold Gemeinschaft sein.
Die Gemeinschaft von @Feytala1986 fiel raus, da sie zu diesem Zeitpunkt noch eine GA-Gemeinschaft war, im GA sind mir aber nur die Preise, nicht der Rang wichtig. Andere Gemeinschaften fielen raus, da sie eine Mindestpunktzahl verlangen, andere hatten für mich zu hohe Turniervorraussetzungen. Wieder andere setzten zur Wunderbefüllung nur auf Quickfill etc.
So blieben am Ende gar nicht so viele Gemeinschaften mit freien Plätzen übrig, eigentlich nur 2.
Sehr hilfreich zur Suche fand ich eine genaue Beschreibung der Gemeinschaft.
Welche Voraussetzungen soll ich als Kandidat mitbringen, was bietet die Gemeinschaft.
Meine erste richtige Gemeinschaft habe ich damals über das Forum gesucht, dieses Mal eben alle in Frage kommenden im Spiel auf für mich wichtige Punkte abgeklärt. Und trotzdem hätte es auch einfach nicht passen können.
 

monakuki

Anwärter des Eisenthrons
Jeder Spieler, der sich selber in einer dieser Kategorien sieht, würde bei einem Wechselwunsch auf einen Blick sehen, wo er am besten hinpassen könnte.
Grundsätzlich finde ich deinen Vorschlag sehr gut. Ich sehe da nur ein Problem, Primus, und das ist die Selbsteinschätzung. Dies gilt sogar noch für fortgeschrittene Anfänger.

So mancher Spieler hat jedes Potenzial, unabhängig von seiner Erfahrung für eine Gold GM der Traumkandidat zu sein. Allein, er selbst würde sich so nie einschätzen, weil zu klein, zu unerfahren, zu unsicher, zu was weiß ich nicht noch alles .. was man sich als (kleiner) Spieler halt so denkt, wenn man staunend die Turnierrangliste anschaut,sich im Turm hoffnungslos verkloppen lassen muss und noch mühsam versucht, seinen chronischen Gütermangel in den Griff zu bekommen .. ;- )

Als der "große Meister" @gergerw mich "Zwerg" vor mehr als einem Jahr durch die Blume hindurch einlud, den Olymp zu besuchen, habe ich allein dafür 3 Wochen gebraucht, zu begreifen, dass er tatsächlich mich gemeint haben könnte ..
:) .. Ich??? In einer der Top GMs Khelos? Das war so fernab jeder Vorstellung für mich, dass ich's echt nicht gerafft hatte^^

Das ging etlichen unserer heute großen Spieler, die mit oder nach mir kamen, nicht anders. Die ersten Erfahrungen im Olymp kamen oftmals einem Kulturschock gleich^^ je nachdem, in was für einer GM man vorher gespielt hat. Anstelle von ehrgeizzerfressenen Kampfmaschinen und druckerzeugenden Einpeitschern sowie Erbsenzählern (wovor finstere Miesmacher mich vor dem endgültigen Wechsel halt so gewarnt und meinen tiefen Fall prophezeit hatten ) traf ich auf Fülle, Großzügigkeit, Humor, Ermutigung, Vertrauen, wertvolle Einsichten in die Spielmechanik durch die Altmeister und Herzlichkeit satt!

Ich hoffe sehr, so mancher liest dies und traut sich :-D wenn - wie Primus zutreffend schreibt - die Spielziele übereinkommen und die persönliche (Werte-) Ebene stimmt, findet sich alles weitere fast von allein .. letztlich kochen wir alle - auch die Top GMs - mit demselben Wasser. Nur die Kreativität der Köche, die Rezepte und die Finessen variieren.
 

ForgeS44

Meister der Magie
Ich leite eine erfolgreiche und engagierte Gemeinschaft in Fely. Wir holen jede Woche die Goldmedaille im Turm. Im Turnier erspielen wir wöchentlich 16-18 Kisten [..]

Wo sollen diese neuen Spieler herkommen? Naheliegend wäre es, Neueinsteiger aufzunehmen. Aber wo sind die??? Durch das Konzept von Inno, dass neue Spieler IMMER erstmal auf dem neusten Server - also Ceravyn - anfangen, [..]
Was möchtest du denn mit komplett neuen Spielern die Jahre brauchen annähern gleichzuziehen? Und wenn mit viel Mühe hoch dann auch mit einer nicht-trivialen Chance auf dem Weg irgendwann aussteigend.

Alle Spieler auf einer Welt annähernd gleich, zumindest gleicher Start innerhalb von maximal einem Jahr - neue Spieler in einer neuen Welt in der zumindest theoretische Chance den vorderen Teil der Rangliste zu sehen, in einer starken Gilde respektabel mitzuspielen statt dauerhaft das 5. Rad am Wagen, so ist es richtig.

Für die alten Welten muss doch gelten: alle vorderen Gilden verlieren mit der Zeit an Mitgliedern, dann muss zwischen denenen irgendwann umstrukturiert werden. Im Maximum wäre zu warten bis nur noch 12 Mitglieder, dann je zwei Gilden zusammen.
Realistischer passiert es wohl schon einige Zeit. vorher. Da wo Gildenleiter mit Spiel aufhören oder etwas Lust an Leitung verlieren, zur Gilde eines Bekannten wollen oder in Gilden wo auch sonst der Zusammenhalt nicht ganz so groß ist, 15-20 Leute, paar haben schon von suchenden anderen (höheren?) Gilden gehört. Schuppdiwupp eine solche Gilde kannibalisiert, paar feststehendere Gilden bekommen Nachschub um länger durchzuhalten.
Geht dieses System nicht?

Irgendwann die Server leerer, das ist klar. Da muss dann von Inno die Lösung kommen dass ab einer bestimmten Untergrenze Spieler je zwei zeitlich benachbarter Welten zusammengelegt, und immer weiter bis am Ende die letzten Spieler auf dem letzten Server das Licht ausmachen. ;)
 

Feytala1986

Fili's Freude
Jahre brauchen um annähernd gleichzuziehen ? Ich denke das ist ein Denkfehler. Die besten Turnierspieler die wir haben sind zu 50% die ganz hinten in der Rangliste. Teilweise ist es für die leichter, teilweise sind sie einfach sehr engagiert. Genau wie der Turm skaliert das Turnier. Ich mache drei Kreuze für jeden "Anfänger" der engagiert dabei ist. Und teils haben die noch mehr Feuer als Altspieler die vor sich hindümpeln und grummeln wie langwierig die Kapitel sind. Also nein... Sorry. Der beste und engagierteste Spieler in meiner Gemeinschaft ist einer den ich zwei Tage nach seinem Beitritt "gepflückt" habe. :D Ja, er war lange hinten in der Gildenrangliste... So what ? Er hat mittlerweile mindestens ebensoviel Anteil an der GIldenleitung wie ich!

Fazit: In welchem Kapitel man ist variiert aufgrund von Wundern und Ress die Spieltaktik, nicht aber das Potential. Insofern halte ich gar nichts davon dass die Gildenbeitritte und der Turm erst erforscht werden müssen.
 

ForgeS44

Meister der Magie
Das wichtigste Argument: ein neuer Spieler mit erster Stadt kann Monate nicht beurteilen was alles im Spiel steckt, ob es ihm gefällt, wo genau später Position im Spiel.
Will man solche zu einer dauerhaften Mini-Rolle in einer alten Welt zwingen, niemals Chance vordere einzuholen, niemals mit anderen Spielern durch die Zeitalter, äh Kapitel, sich über die Goodies in Events & Co. freuen, Gilden bilden und und und - oder fairen sinnvollen Start unter (soweit möglich halbwegs) gleich großen/ erfahrenen Spielern in neuester Welt ermöglichen?
Da kann es nur eine Antwort geben, für alten Welten sind idealerweise neue Spieler ausgeschlossen.
Wenn gar zur Auffrischung alter Gilden, welch eigennütziger Grund.

Die Wahl alte Welt oder neue Welt könnte man stellen, aber ein neuer Spieler kann das schlicht nicht beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jammin

Schüler der Kundschafter
Lara's Hintergrund Anfänger aufzunehmen ist, dass der Anfänger seine Motivation und verfügbare Zeit für die Erststadt priorisiert.
Es steht aber auch in ihren Beitrag drin, dass die Priorität der Spieler, die mit einer zweiten oder dritten Stadt spielen bei der Hauptstadt liegt. Wenn es zeitlich dann nicht passt werden die Zweit und Dritt-Städte zuerst eingeschläfert. Das ist nicht optimal wenn die Hauptstadt nicht in unserer GM steht.
Es brauch nicht viel Aufwand um einen Anfänger im Turm nach oben zu bringen und zu zeigen wie sie es immer von alleine schaffen können. Ebenso im Turnier alle verfügbaren Provinzen zu spielen.
Mit dem richtigen Backup kann so ein Neuling in wenigen Wochen alles nötige wissen, was hier einige nach 5 Jahren immer noch nicht begreifen. Viele haben hier nicht mal genug Güter für die Forschung, wie wollen sie dann noch als Händler den Turm spielen oder ein Turnier. Neue Spieler brauchen nur aktiv zu spielen und Wissen wollen, alles andere wird sich geben, neue Kapitel neue Fragen neues Wissen.
 

Martia

Samen des Weltenbaums
Das wichtigste Argument: ein neuer Spieler mit erster Stadt kann Monate nicht beurteilen was alles im Spiel steckt, ob es ihm gefällt, wo genau später Position im Spiel.
Will man solche zu einer dauerhaften Mini-Rolle in einer alten Welt zwingen, niemals Chance vordere einzuholen, niemals mit anderen Spielern durch die Zeitalter, äh Kapitel, sich über die Goodies in Events & Co. freuen, Gilden bilden und und und - oder fairen sinnvollen Start unter (soweit möglich halbwegs) gleich großen/ erfahrenen Spielern in neuester Welt ermöglichen?
Da kann es nur eine Antwort geben, für alten Welten sind idealerweise neue Spieler ausgeschlossen.
Wenn gar zur Auffrischung alter Gilden, welch eigennütziger Grund.

Die Wahl alte Welt oder neue Welt könnte man stellen, aber ein neuer Spieler kann das schlicht nicht beurteilen.
Auf welcher Welt man landet kann/wird man zumindest mit seiner ersten Stadt nicht entscheiden. Somit sind die neuen Spieler ja schon da. Irgendwann sind sie vielleicht die Großen, wenn viele der alten Spieler aufhören.
Würdest du dafür plädieren sie nicht in eine Gemeinschaft mit größeren Spielern aufzunehmen? Würde ich für kontraproduktiv halten. Auch kleine Städte können schon zu einer Gemeinschaft beitragen und sie wachsen ja am Anfang schnell.
 
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