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Beantwortet Neubewertung der Turmleistung

Haltet Ihr diese Idee für sinnvoll?

  • Ja

    Abstimmungen: 22 19,3%
  • Nein

    Abstimmungen: 92 80,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    114
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser

@Sagidariol : Hallo :)
wenn du erlaubst, möchte ich aus persönlicher Erfahrung berichten.
Ich war letztens als Gastspieler in einer supertollen Gemeinschaft, die aber ziemlich turmkritisch war.
Ich bat einige Spieler, mal very genau ihre Truppenstände während des Turms zu protokollieren.
Mit diesen Daten habe ich jedem individuell vorgerechnet, wieviele Truppen sie tatsächlich im Turm verbrauchen.
Und dann habe ich ihnen vorgerechnet, wieviel Zeit sie brauchen würden, um diese Truppen nachzuproduzieren.
Und quasi bei allen hat sich herausgestellt (mathematisch nachvollziebar!) daß wenn die 165h Gutschrift an Zeitboostern,
wieder in die Truppenproduktion gesteckt wurde, sogar ein sattes Plus herauskam.
Im Klartext: Die meisten hatten nach dem Turm mehr Truppen wie vorher ! (Natürlich abhängig davon, wie gut die Kampfwunder
ausgebaut waren, Phönixe,Braunbären usw. vorhanden)

Dazu habe ich dann ein paar Tipps zum Kämpfen abgegeben und voila !

Die Woche dadrauf hat diese GM die vorletzte Stufe des Turms geschafft und noch eine Woche später die Goldmedaille.
Und seitdem jede Woche die goldene erreicht.
(Ich bin jetzt nicht so vermessen zu glauben, daß nur ich das bewirkt habe. Dafür waren das an sich ja schon klasse Spieler)
(Und wahrscheinlich waren die meisten heilfroh, als ich nach der Woche weg war)

Was ich insgesamt sagen will : Es braucht in einer Gilde nur ein paar wenige Spieler, die bereit sind , auf andere einzugehen
und auch mit vollen Einsatz bereit sind, andere zu motivieren und zu überzeugen. Und mit harten Fakten funktioniert
das auch hervorragend.
 

Atlantis1870

Zaubergeister
Liebe Leute, es wird leichter , wenn man das Problem abstrahiert und in bekannte Bilder übersetzt. Also das mit den Gilden, ist doch vergleichbar mit den Gemeinden oder Kommunen im realen Leben. In Coronazeiten diskutieren wir gerade darüber, dass die armen Kommunen unterstützt werden müssen. Die können sich auch nicht einfach umorganisieren, die stecken in Sachzwängen... zum Teil fest.
@liebe Primus. Wenn dein AVAtAR stimmt, dann müsstest du eine Frau sein. Deine Kommentare verraten allerdings, dass du von Kindererziehung und Pädagogik anscheinend wenig Ahnung hast, Sozialpädagoik scheint dir auch fremd zu sein. Aber Erwachsenbildung, berufliche Fort- und Weiterbildung könnte noch Bereiche sein, mit denen Du mal Kontakt hattest. In all diesen Bereichen gilt der edukative Ansatz, der mit dem Mittel von Fordern und Fördern arbeitet. Auch Innogames arbeitet mit diesem Prinzip. Also reflektiere doch bitte einmal Deine Aussagen und betrachte nicht nur deinen Bauchnabel.
 

Atlantis1870

Zaubergeister
@Sagidariol: Motivation von Spielern, da gibt es verschiedene Instrumente. Anfangs habe ich Preise ausgesetzt, wenn noch 20 Punkte zu einer Zielmarke gefehlt haben. Kreuzhandel ist da ein schönes Instrument. Das nächste ist, sich die Plätze der Spieler im "Fieberthermometer" genau anzuschauen und Sie gezielt anzusprechen und ihnen vorrechnen, was ihnen ihr Einsatz bringt. Das funktioniert, wenn z.B. nur 1-2 Punkte zur 50 Dias Grenze fehlen. Mittlerweile muss ich das nicht mehr machen.
 

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Atlantis1870

Ich bewundere ja deinen Feuereiffer für deine Idee, kann mich aber deinen Schlußfolgerungen nicht anschließen.
Nun der Reihe nach, ich habe noch mal deinen Eingangspost gelesen und deine Tabelle sagt mir leider gar nichts.
Aber wenn ich dich richtig verstanden habe bist du der Meinung das mehr Spieler bei Elvenar bleiben würden wenn der Turm einfacher wäre bzw. die vergebenen Punkte abhängig von den beteiligten Spielern in einer GM wären bis hin zu einem Einzelspieler.
Dem kann ich mich nicht anschließen, Einzelspieler schon mal nicht, die Spielen deswegen alleine weil sie eben auf die gamzen Gemeinschaftsfetures keine Lust haben.
Was m.E. aber noch mehr gegen deine Idee spricht ist das der Turm gerade weil er schwierig ist für sehr viele Spieler/innen seinen Reitz hat. Zu denen zähle ich mich auch. Nach über 3 Jahren Turnierspielen ist das eine wöchentliche Pflichtaufgabe die nebenher durchgeklickt wird. Der Trum hingegen ist eine Herrausforderung gerade weil es auch mal nicht klappt. Ich kann mich auch dem Grundlegenden Gedanken nicht anschließen das immer alles für alle möglichst machbar sein soll, schon gar nicht für eine ominöse schweigende Mehrheit (da diese Schweigt weißt du im übrigen genauso viel oder wenig darüber was sie möchte wie ich).
Die hier schreibende Mehrheit hat sich in denn letzten beiden Jahren eher über ein zu viel an Glücksspiel, viele auch über ein zu viel an Boostern aller Art beschwert, gepaart mit der Aussage dass Elvenar immer leichter wird. Für mich bleibt, Herrausforderungen müßen echte sein dann machts es auch Spaß diese zu beweltigen, sogar wenn es mehrere Anläufe braucht. Dann zählt der Erfolg auch was.

Ach um auch deinen Gesellschaftlichen abschweifungen ein wenig Aufmerksamkeit zu gönnen. Soziologen, das sind doch die Leute die man holt wenn man gerne ein paar Probleme für eine Lösung haben möchte ;)
 

Jirutsu

Noppenpilz
Hallo Jeg :)
Natürlich bewundere ich deine Hartnäckigkeit beim Turm (genauso, wie du den Feuereifer von Atlantis bewunderst) und ich stimme mit dir in mehreren Punkten auch überein.
Auch ich möchte auf keinen Fall den Schwierigkeitsgrad der Turmbegegnungen gesenkt sehen oder ihn für jedermann "schaffbar" gestaltet wissen. Schon garnicht für Einzelspieler. Denn diese haben ja (wie du richtig bemerkst) ihren Einzelspielerstatus bewusst gewählt und damit auf "Gemeinschaftsfetures" explizit verzichtet.
Und doch glaube ich immernoch, dass die Motivation (im Turm mehr zu erreichen) für viele Spieler (und da denke ich insbesondere an Spieler in Gilden mit weniger, als 22 Mitgliedern) durch eine Änderung der "Turmregeln" sicherlich gehoben werden kann.
Bei Gilden mit 22 -25 Spielern ist sicherlich eine andere Motivation möglich, als bei Gilden, die trotz allseitiger und unübertreffbarer Anstrengungen das Ziel der "Goldenen Plakette" (als Zeichen der "Gemeinschaftsleistung") unter keinen Umständen erreichen können. Denen würden nur zusätzliche Mitglieder oder Gastspieler zum Erreichen des obersten Gemeinschaftsziels nützen.
Die Individuelle Leistung eines Spielers ist erst einmal nebensächlich (also, um die geht es MIR - und, wie ich glaube, auch der Treadidee - NICHT. Sondern um die Gemeinschaftsleistung, bzw. -Belohnung.).

Ich persönlich empfinde es weiterhin, als nicht gerecht, dass Gilden, in denen ALLE Spieler ihr Maximum an Leistung erbringen, aber nicht vollzählig sind (z.B. nur aus 21 Spielern bestehen), weniger Belohnung erhalten, als Gilden, die zwar vollzählig sind, aber in denen nicht jeder das Maximum erbringen muss um eine bessere "Gemeinschaftsbelohnung" (in diesem Fall, als sichbares Zeichen: Die goldene Plakette) zu erhalten.
Dass nur diejenigen, die es bis oben hin schaffen, auch die volle (individuelle) Gemeinschaftsbelohnung erhalten, regeln doch schon die Etappen (Kristalle) und scheint selbstverständlich.

Ich glaube also schon, dass eine Diskusion darüber, wie eine bessere (die Motivation von Spielern hebende - und nicht die Motivation von Spielern, die es bis nach oben schaffen, aber in Gilden sind, die 21 oder weniger Mitglieder haben, senkende) Regelung etabliert werden kann, sinnvoll ist. Der Leistungsanspruch des Turms soll ja nicht gesenkt werden. Sondern es sollen mehr Spieler motiviert werden/bleiben MEHR Leistung zu erbringen.

Ich weiß, weniger ist mehr (und ich wiederhole mich). Aber ich habe immernoch den Eindruck, dass die vorgestellte Idee (siehe Argumentationen "... das immer alles für alle möglichst machbar sein soll...) dahingehend missverstanden wird, die Anforderungen des Turms zu senken.
Aber vielleicht teusche ich mich auch.
Ich habe aber noch kein von mir nachvollziehbares Argument dafür gelesen, warum Gilden mit 21 Spielern, die ALLE 21 bis ganz nach oben klettern weniger "Leistung" erbringen (als Gilden mit 25 Spielern, von denen es nur 12 bis ganz nach oben schaffen) und deswegen weniger belohnt werden (Gemeinschaftsbelohnung wohl gemerkt. Nicht individuelle Belohnung). Es sei denn Gilden zählen NUR als Gemeinschaften, wenn sie mindestens 22 Spieler umfassen.
 

Rich3000

Kompassrose
Ich sehe nicht, dass die Idee hier Konstruktiv besprochen wird. Das hätten man vielleicht in der Schmiede besprechen können.
Noch eine Woche bis das ganze durch ist. Uff :(
---
Bisher habe ich keinen Kommentar gelesen, welcher mich zu einem Ja inspiriert hätte.:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:

Jeg Chamei

Schüler der Zwerge
@Jirutsu

Nun wo willst du oder viel mehr die Ideengeberin den die Grenze setzen? Laut Eingangspost bei genau 1. Person. Aktuell schafft man es mit 23 Leuten in der GM, warum wäre es mit 22 oder 20 oder 15 jetzt gerechter? Wo soll den die Grenze sein und warum ist die dann ausgerechnet da sinnvoller als aktuell? Diese Fragen werden im Eingangspost nicht beantwortet.

Ergo bleibts für mich dabei das ich n 2 GMS immer schön die Silbermedaillie abhole und in meiner dritten regelmäßig auch Gold und in allen 3 GMs trotzdem glücklich bin mit dem Turm (und nicht nur :) )
 

Jugolas

Ehem. Teammitglied
Wir haben dieser Idee eine Umfrage angehängt, bitte beachtet, dass sich diese wie immer nur auf den Inhalt des ersten Posts bezieht.
 

DeletedUser

Liebe Leute, es wird leichter , wenn man das Problem abstrahiert und in bekannte Bilder übersetzt. Also das mit den Gilden, ist doch vergleichbar mit den Gemeinden oder Kommunen im realen Leben. In Coronazeiten diskutieren wir gerade darüber, dass die armen Kommunen unterstützt werden müssen. Die können sich auch nicht einfach umorganisieren, die stecken in Sachzwängen... zum Teil fest.
@liebe Primus. Wenn dein AVAtAR stimmt, dann müsstest du eine Frau sein. Deine Kommentare verraten allerdings, dass du von Kindererziehung und Pädagogik anscheinend wenig Ahnung hast, Sozialpädagoik scheint dir auch fremd zu sein. Aber Erwachsenbildung, berufliche Fort- und Weiterbildung könnte noch Bereiche sein, mit denen Du mal Kontakt hattest. In all diesen Bereichen gilt der edukative Ansatz, der mit dem Mittel von Fordern und Fördern arbeitet. Auch Innogames arbeitet mit diesem Prinzip. Also reflektiere doch bitte einmal Deine Aussagen und betrachte nicht nur deinen Bauchnabel.

Ich brauch gar nichts zu reflektieren und meinen Bauchnabel betrachte ich stundenlang, mit wachsender Begeisterung :p
 

Arminius89

Erforscher von Wundern
Gerechtigkeit bedeutet für mich Gleichheit der Chancen, nicht Gleicheit der Ergebnisse.
Ich finde es deshalb unfair den "Minderleistern" in den Gilden auch noch den letzten Motivator zu nehmen, indem sie automatisch die volle Belohnung im Turm bekommen.
Es ist selbst beim jetzigen System unglaublich schwer, die Mitglieder zur Teilnahme zu motivieren. Viele denken einfach, dass sie, wenn sie am Turm teilnehmen, weniger Ressis für die Turniere übrig behalten und entscheiden sich dann, wegen der WPs, lieber für Turniere. Das Gegenteil ist der Fall. Ohne die ganzen Zeitbooster aus dem Turm hat man enorme Nachteile im Turnier. Ich spiele den Turm nur wegen der Turniere. Kein Spieler der jede Woche um den Turniersieg kämpft, kommt ohne den Turm aus.. Mach das aber erstmal den Mitgliedern klar... das ist teilweise sehr frustrierend. Daher bin ich froh wenn solche Turmverweigerer nicht noch in ihrem Nichtstun bestärkt werden.
 

Deleted User - 149950

Der Turm ist wie eine Art Staffellauf. Auch beim Staffellauf kann jeder einzelne Läufer eine Bestleistung bringen, wenn sie mit einem zu wenig angetreten sind, dann kann die Mannschaft trotzdem nicht gewinnen. Die Mannschaft muss sich dann halt die entsprechend benötigte Anzahl an Läufern suchen.
Das ist einfach so und gehört zu den Regeln. Im Turm ist es auch so, dass halt eine gewisse Menge an Spielern mitziehen muss und wenn zu wenig Spieler da sind, dann ist das ein Problem der Gemeinschaft, nicht aber des Turms. Der Turm ist halt ein Feature, was explizit für Gemeinschaften geschaffen wurde.

Ansonsten müsste man die hier gewünschte Skalierung nach Gildengröße auch auf alle anderen Features des Spiels ausweiten:
Turniere: Im Schnitt brauchen volle Gilden 1600 Punkte pro Spieler für Truhe 10. Sollen jetzt Gilden mit 20 Leuten Truhe 10 schon erreichen, wenn sie zusammen 32000 Punkte erspielt haben? Und Gilden mit 2 Leuten? Brauchen die dann nur 3200 Punkte?
GAs: Man braucht soundsoviele Abzeichen/Güter um bis zum Strudel zu kommen. Sollen Gilden mit weniger Mitgliedern dann auch dementsprechend weniger Abzeichen benötigen? Wie ist das im Strudel? 3x 5 Abzeichen für Gilden mit 25 Mitgliedern aber nur 3x 1 Abzeichen für Gilden mit 5 Mitgliedern?
Das wäre dasselbe Prinzip, nur auf die anderen Features übertragen und würde das System der Gemeinschaften aushebeln.

Deswegen habe ich mit "Nein" gestimmt.
Ich bin weiterhin dafür, dass Gemeinschaftsfeatures auch Gemeinschaften benötigen. Kleineren Gemeinschaften empfehle ich, sich Mitspieler zu suchen oder mit anderen Gemeinschaften zu fusionieren. Es gibt so viele kleine und Kleinst-Gemeinschaften, wenn man die Leute einfach mal anspricht und fragt, findet man da bestimmt einen Weg.
 

Jirutsu

Noppenpilz
Jetzt hat die Abstimmung begonnen. Deswegen werde ich mich nach diesem Beitrag nicht mehr zu diesem Thema äußern.

Ihr habt ja so Recht. Gilden mit 21 Spieler sind keine Gemeinschaften. Erst Gilden ab 22 Spieler sind wirkliche Gilden.
Es ist auch nicht mehr die Frage "eine Grenze" zu ziehen, oder einen Kompromiss zu finden oder die Spieler in Gilden mit weniger, als 22 Mitglieder anders zu "motivieren" (über all das hätte man sich Gedanken machen können - wenn man es denn gewollt hätte) Es ist auch nicht die Frage gewesen, wie kleinere Gilden im Turnier oder im GA bewertet werden sollen (Denn dort wäre es diesen Gilden, trotz geringerer Teilnehmerzahl, ja trotzdem möglich mittels "erhöhter Leistung" ein Maximum an Ergebnis heraus zu holen. Es wäre schwerer, aber möglich. Das ist es im Turm NICHT. Ganz egal, wie gut die Leistung jedes Einzelnen ist/wäre)

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag, eine gute Woche und bleibt gesund.
 

Alfelv

Blühendes Blatt
Auch wenn es dem Herrn Querulantenwahn nicht gefällt,
und schon schrieb, dass ich dagegen bin,
ich bleibe bei dagegen.

PS: Ich teile seine Meinung nicht, aber bedanke mich auch nicht dafür.

PS2: Ich weis wie schwer der Turm sein kann, 3 x Gold, 6 x Silber, 7 x Bronze, man muss sich halt vorbereiten
 

MyLilly

Meister der Magie
Nachdem ich mir nun einige Beiträge (nicht alle) durchgelesen habe und auch den Anfangspost insbesondere erschließt sich mir noch nicht ganz worum es hier eigentlich gehen soll.... verstehe ich das richtig, das die Erstellerin möchte, das die Punkte so auf die Anzahl der Personen runter reduziert werden, das auch ein einzelner gildenloser Spieler der den Turm bis oben spielt, damit die Goldmedallie kriegen kann?

Also geht es hier quasi um eine Punkteanpassung (nur) zum Erreichen einer Medallie?

Dann muss ich sagen nöö - was soll das?

Der Turm ist soweit ich erinnere, nicht urprünglich - wie ich hier auch gelesen habe, als reines Gemeinschaftsding implentiert worden, jeder Spieler (ab ich glaub Kapitel 4) kann ihn spielen, mit oder ohne Gemeinschaft und so weit er will oder kann. Das Gemeinschaftsfeature mit den Punkten für die Medallien kam ja erst später hinzu, damit er auch für Gemeinschaften mit Ehrgeiz eine Rolle spielt nämlich indem sie sich dadurch messen, vergleichen und konkurrieren können durch das gewinnen eben dieser Medallien.
Trotzdem ging und geht es - zumindest für mich und wie ich das verstehe - in erster Linie beim Turmersteigen nicht zu allererst um eben Punkte für eine Medallie sondern darum das jeder einzelne Spieler auch weiterhin Turm klettern kann um die vielen tollen Dinge da abzugreifen und Belohnungen zu bekommen. Ich spiele den Turm vor allem deswegen um an eben so tolle Dinge wie Booster, magische Gebäude, Fragmente, Kombis ect, ect zu kommen , die ich eben fürs Spielen brauche. Die Medallien sind mir persönlich dabei völlig wumpe^^.
In der einen Welt bin ich in einer ehrgeizigen Gilde, die alle paar Wochen den Run auf die Goldmedallie macht, ich ziehe dann mit soweit mir möglich, weil ich eben Teil dieser Gilde bin, in der anderen Welt sind die Medallien gar kein Thema (obwohl es von der Anzahl der Mitglieder her machbar wäre), weil die Gemeinschaft darauf keinen Wert legt und jeder Turm spielen kann wie er/sie will.
Auch von den Zusatzgewinnen an den Knotenpunkten geht einem einzelnen Spieler nix verloren dabei, da er/sie die ja soweit kriegt, wie er selber klettert. Also wenn er bis oben hin spielt kriegt er auch alle Knotenpunktgewinne.

Nur eben die Punkte für die Medallien, wo man nur so viele zusammen bekommt, wenn viele möglichst bis oben klettern, die kriegt man mit einzelnen oder weniger als 23 spielern nicht hin. Aber was solls das ist dann eben das was das Gemeinschaftsfeature im Turm ausmacht. Wieso sollte auch ein einzelner Spieler eine Goldmedallie für ein Gemeinschaftsfeature kriegen können (sollen/müssen)? Von den eigentlichen Turmgewinnen geht ihm ja nix verloren und die Punktesache mit den Medallien sind dann eben was für ehrgeizige Gemeinschaften die sich zusammen da drauf stürzen^^.
Das kann und sollte auch so bleiben. das ist dann eben der Unterschied ob einer allein spielt oder viele zusammen eben sowas wie eine Medallie errreichen wollen. Klar manche Gemeinschaften sind weniger Leute wie sie brauchen würden um auf die Medallienpunkte zu kommen und es ist schwer neue Mitglieder zu finden usw, aber dann müssen die halt damit leben keine Medallie zu haben, das sind doch nur Punkte, die Gewinne die sich jeder einzelne im Turm erspielt bleiben denen ja dennoch auch. Und das ist doch das was den Turm grundsätzlich attraktiv macht oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted User - 1630097

Auch von den Zusatzgewinnen an den Knotenpunkten geht einem einzelnen Spieler nix verloren dabei, da er/sie die ja soweit kriegt, wie er selber klettert. Also wenn er bis oben hin spielt kriegt er auch alle Knotenpunktgewinne.

Da täuschst du dich, Lilly. Auch wenn man bis ganz nach oben geklettert ist, kriegt man nur die Gewinne der Knoten, die die Gemeinschaft erreicht hat, also bis dort, wo der Gemeinschaftsbalken endet. Es geht also nicht nur um die Medaille (um die geht es am wenigsten), sondern um zahlreiche Zeitbooster und Kombinationsauslöser. Und natürlich auch um ein paar Dias, aber die möchte ich nicht mal in den Vordergrund stellen.

Dennoch bin ich gegen eine Anpassung der benötigten Punkte an die Anzahl der Gildenmitglieder. Denn dann wäre es für einen eifrigen Turmkletterer am Ende viel attraktiver, in einer Ein-Personen-Gilde zu spielen als in einer besser besetzten.
 

MyLilly

Meister der Magie
Da täuschst du dich, Lilly. Auch wenn man bis ganz nach oben geklettert ist, kriegt man nur die Gewinne der Knoten, die die Gemeinschaft erreicht hat, also bis dort, wo der Gemeinschaftsbalken endet. Es geht also nicht nur um die Medaille (um die geht es am wenigsten), sondern um zahlreiche Zeitbooster und Kombinationsauslöser. Und natürlich auch um ein paar Dias, aber die möchte ich nicht mal in den Vordergrund stellen.
Echt, ich gestehe ich war noch nie ganz oben, aber ich dachte man kriegt dann auch das was da oben am Knoten steht. Dann würde es sich wieder für einen einzelnen oder wenigere nicht lohnen bis oben hin zu klettern.
Dennoch bin ich gegen eine Anpassung der benötigten Punkte an die Anzahl der Gildenmitglieder. Denn dann wäre es für einen eifrigen Turmkletterer am Ende viel attraktiver, in einer Ein-Personen-Gilde zu spielen als in einer besser besetzten.
Jo, das wärs dann man tritt zum Turmspielen mal eben aus und hat so viel schneller die Punkte, als wenn nicht alle mitklettern.
Verlieren tun dann in einer Gilde aber eher nur die was, die bis ganz oben sind wenn der Balken dann nicht soweit ist?
Aber das was man aus den Turmbegegnungen an sich kriegt ist ja auch schon ne Menge. Dann muss man aber eher als kleinerer Spieler oder der welcher nicht so hoch klettert auch noch ein schlechtes gewissen haben, das denen da oben dadurch vllt was verloren geht.
 

Sagidariol

Kompassrose
Ich bat einige Spieler, mal very genau ihre Truppenstände während des Turms zu protokollieren.
Mit diesen Daten habe ich jedem individuell vorgerechnet, wieviele Truppen sie tatsächlich im Turm verbrauchen.
Und dann habe ich ihnen vorgerechnet, wieviel Zeit sie brauchen würden, um diese Truppen nachzuproduzieren.[...]
Im Klartext: Die meisten hatten nach dem Turm mehr Truppen wie vorher ! (Natürlich abhängig davon, wie gut die Kampfwunder
ausgebaut waren, Phönixe,Braunbären usw. vorhanden)[...]
(Ich bin jetzt nicht so vermessen zu glauben, daß nur ich das bewirkt habe. Dafür waren das an sich ja schon klasse Spieler)[...]
Was ich insgesamt sagen will : Es braucht in einer Gilde nur ein paar wenige Spieler, die bereit sind , auf andere einzugehen
und auch mit vollen Einsatz bereit sind, andere zu motivieren und zu überzeugen.
Ja, dass man im Turm mehr Truppen gewinnen kann, als man verbraucht, und ein paar Tipps zum Kampf habe ich auch schon mal verbreitet. Beim Vorhaben, die Truppenverluste genau zu protokollieren, gab's dann aber schon Reaktionen in Richtung "willst du dir das wirklich antun?". Aber auf jeden Einzelnen einzugehen - in the Summertime - where the Weather is fine - ok, so ein Einsatz soll natürlich auch belohnt werden. Und womöglich sind auch nicht in jeder GM nur klasse Spieler :-/
Und wenn bei einem gerade ein Elternteil verstorben ist, will man den ja auch nicht gleich wegen Inaktivität raus schmeißen.
Herausforderung ja ... aber irgendwie missfällt es mir, dass nur so wenige die vielen Dias vom dritten Endboss bekommen.
Wir haben dieser Idee eine Umfrage angehängt, bitte beachtet, dass sich diese wie immer nur auf den Inhalt des ersten Posts bezieht.
Warum eigentlich? Wurde nicht hier mehrfach erwähnt, dass dieser Thread eigentlich eher in die Ideenschmiede verlegt werden sollte?
 
Zuletzt bearbeitet:

Master James

Zaubergeister
Ich habe mit Nein gestimmt, denn ich bin aktiver Teil der Gildenführung bei uns Zwergen, und so wie wir uns langsam und stetig auf 10 Kisten gesteigert haben, so steigern wir uns nach und nach auch von Silber auf Gold... Für mich ist Elvenar nicht gemacht um alleine seinen Tagesplan abzuarbeiten, sondern Gleichgesinnte zu suchen und auch zu finden die mit uns zusammen die nächste Stufe erklimmen, Erfolge feiern und Trost spenden wenns mal nicht geklappt hat... Wir als Zwerge erarbeiten uns unseren Erfolg und erwarten nicht vom Spielebetreiber noch nicht erreichbares so zu vereinfachen dass es mühelos eingefahren werden kann. Das würde mir eine wichtige Spielkomponente nehmen, nämlich die Endorphine nach dem Kampf, dass schöne Gefühl wenn sich das Belohnungsfenster öffnet und ich weiß, das haben wir als Team geschafft, ohne Fremdaccounts, ohne pushen und ohne Zwang, Einer für alle und alle für Einen.
 

Moonlady70

Anwen's Kuss
Dagegen

Zuallererst sind die Tabellen im bewertbaren Beitrag nicht wirklich überschaubar und gut erklärt.

Wie im Turnier gibt es Preise für die Einzelspielerleistung sowie für die Gemeinschaftsleistung, so sollte es auch im Turm der wöchentlichen Erinnerung sein. Leider gibt es im Turnier und Turm ja Unterschiede. Im Turnier kann man ja auch, wenn es in der Gemeinschaft abgesprochen wurde und halt Gründe vorliegen, mit nur 5 Punkten alle Preise der 10 Truhen der Gemeinschaftsleistung erhalten. Im Turm sieht es halt anders aus.

Jeder Spieler hat auch das Recht sich seine eigene Gemeinschaft zu erstellen und dementsprechend auch alleine zu spielen und wenn die Preise die man alleine erreichen kann reichen dann ist man ja auch damit zufrieden, wäre man es nicht würde man sich einer anderen Gemeinschaft anschließen.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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