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Beantwortet Neubewertung der Turmleistung

Haltet Ihr diese Idee für sinnvoll?

  • Ja

    Abstimmungen: 22 19,3%
  • Nein

    Abstimmungen: 92 80,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    114
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Killy

Schüler der Goblins
@Killy: Es ist doch nicht so schwer zu verstehen. Wenn ich über die 75 Dias Grenze hinaus bin, dann bekomme ich die 75 Dias nur, wenn andere für mich malochen, weil ich so nett bin. Die könnten mich und die wenig anderen, die da oben rumhängen, auch hängen lassen nach dem Motto: Sei zufrieden mit den 50 Dias, die du ja schon bekommst.

Wie dir bereits mehrfach erklärt wurde, verhält es sich genau andersherum. Die weiter oben können trotz erbrachter Leistung "leer" ausgehen, die weiter unten bekommen immer den Gemeinschaftsgewinn. Die brauchen nicht für irgendwen malochen, sondern bekommen dadurch ihre Preise (den Teil scheinst ja irgendwie zu vergessen) und wenn sie gerne 75 Dias haben möchten, dann müssen sie doch lediglich bis zu dem entsprechenden Preis spielen (was die anderen ja genauso getan haben, die dort bereits sind). ;)
 

Deleted User - 1552195

wer die turmpreise will lernt kämpfen (am besten auch manuell)
Der Fairness halber wäre es sehr schön, wenn der manuelle Kampf in der App existieren würde …
Die Nutzung der Browser-Version auf dem mobilen Endgerät ist zwar (meist irgendwie) möglich, aber noch sehe ich hier eine unfaire Benachteiligung.
Das hat allerdings wenig mit der Gildendynamik und einer möglichen Neubewertung im Turm zu tun sondern ist vielmehr eine andere Baustelle …

Mit Strategie, etwas Glück und hoher Güterproduktion sollte der Turm aber auch als Verhandler schaffbar sein.
Je nach Turnier (und den dafür aufgestellten wenigen bis mehreren 5-Tages-Gebäuden), den konkreten Gegnern und dem Gelände im Kampf verhandel ich mal mehr und mal weniger. Für mich ist das Verhandeln im Turm deutlich sinnvoller als im Turnier (bei den höheren Provinzen), allerdings versuch ichs meist zumindest erstmal mit Kämpfen (beim manuellen Kampf gibt es die Möglichkeit des Rückzugs, die im Turm extrem nützlich sein kann).

Und nochwas:
Eine zeitlang gab es diesen Fehler im Spiel, dass alle Turm-Teilnehmer die maximale von der Gemeinschaft freigeschaltete Belohnung bekommen hatten – egal wie viel oder wenig sie tatsächlich selbst beigetragen hatten. Das war also ähnlich zum Turnier – wenn auch ungewollt.
Es wäre vermutlich hilfreich, wenn wir einen statistischen Vergleich zwischen den Turmbeteiligungen in der Zeit davor, der Zeit mit dem Fehler und der Zeit danach hätten.
In meiner Gemeinschaft schien die Motivation in der Zeit des Fehlers leicht nachgelassen zu haben (wenn ich mich jetzt nicht sehr falsch erinnere …). Dadurch wurde dann einmal ein Meilenstein weniger als sonst erreicht und somit hatten alle weniger bekommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das in anderen Gemeinschaften z.T. noch sehr viel stärker zu beobachten war, aber dafür fehlen mir verlässliche Daten.
Nach dem Fehler sind wir (auch dank motiviertem Neuzugang) auf gutem Wege bald sogar einen Meilenstein mehr zu schaffen.

Bei 63 Punkten ist keine weitere Einzelleistung mehr möglich – zu welch überdimensionierten Kosten auch immer. Das ist schon ein ziemlicher taktischer Unterschied zum Turnier und muss deshalb im Balancing berücksichtigt werden – was anscheinend getan wurde.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
....so wie das jetzt vorgeschlagen wird mit "gleiche Belohnung für alle", würde das bedeuten, daß das "Fieberthermometer" mit den ganzen Köpfen einfach weg fällt und nur noch alle Punkte zusammen in Meilensteine gesteckt werden - d.h. für die +75 Diamanten braucht es ja die 520 Punkte, was im Umkehrschluß aber bedeutet, daß es ausreichen würde, wenn alle 25 Mitglieder 21 Punkte abliefern - also bis zum 1. Endboss spielen (aber dann die Belohnung vom 2. bekommen ^^). Bezüglich der ursprünglichen Idee könnte dann auch 1 Spieler nur den 1. Boss machen und hätte alleine die Punktzahl für 2 Bosse. Hmmh - also irgendwas funktioniert da dann gewaltig nicht mehr so, wie es vorgesehen war. Der Turm müsste also komplett neu überarbeitet werden, damit überhaupt eine sinnvolle Verteilung der Gemeinschaftsbelohnungen gewährleistet wäre - und das eben für jede Gildengröße und jeden Meilenstein extra - nein, danke - das kann nur Murks ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jirutsu

Noppenpilz
Bezüglich der ursprünglichen Idee könnte dann auch 1 Spieler nur den 1. Boss machen und hätte alleine die Punktzahl für 2 Bosse.
Klar. (Wenn man den Gewinn für zwei Bosse schon mit 62 Punkten erhalten würde - oder der Spieler dann entsprechend mehr Punkte erhalten würde. Das wäre ein Vorschlag. Aber ist das hier schon die Abstimmung?)
Sicherlich gibt es auch andere Berechnungen. Wenn man nicht auf den Statusquo bestehen würde (Oder den ursprünglichen Vorschlag als einzigste Alternative zum Statusquo ansehen würde).
 

Deleted User - 1552195

Sicherlich gibt es auch andere Berechnungen. Wenn man nicht auf den Statusquo bestehen würde (Oder den ursprünglichen Vorschlag als einzigste Alternative zum Statusquo ansehen würde).
Bislang ist das aktuell implementierte Belohnungsmodell das einzige wirklich konkrete und vollständige – konkret/vollständig quasi per Definition.
Das im ersten Post angedeutete Modell ist relativ vollständig, allerdings lässt es ein paar Punkte offen, die @Romilly bereits ansprach.

Ich habe generell nichts gegen weitere mögliche Modelle, aber die müssten eben konkret genug sein, damit wir da konstruktiv drüber reden können.
Außerdem dürfte es eben weder zu aufwändig in der Implementierung noch in der Info-Vermittlung an die Spieler sein.
Bislang gab es hier im Thread aber kein solches zusätzliches Modell.
Falls ihr euch eins überlegt, würde ich einen neuen Thread in der Ideenschmiede vorschlagen und hier nur darauf verweisen.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...das meine ich doch @Jirutsu - da müsste INNO erst einmal für jede mögliche Konstellation prüfen, ob das mit der Gewinnausschüttung noch sinnvoll ist - deshalb NEIN - es gibt hier bereits Diamanten in Stufe 4, diese dürfen nicht für eine gemachte Begegnung verschenkt werden.
 

Deleted User - 1552195

Ich habe generell nichts gegen weitere mögliche Modelle, aber die müssten eben konkret genug sein, damit wir da konstruktiv drüber reden können.
Außerdem dürfte es eben weder zu aufwändig in der Implementierung noch in der Info-Vermittlung an die Spieler sein.
Bislang gab es hier im Thread aber kein solches zusätzliches Modell.
Falls ihr euch eins überlegt, würde ich einen neuen Thread in der Ideenschmiede vorschlagen und hier nur darauf verweisen.
Hier eine Anregung für eine solche Idee (die Details müssten noch ausgearbeitet werden …):
  • Statt der Gesamtpunkte der Gemeinschaft wird zum Freischalten der Turm-Kristalle ein geeigneter Mittelwert (*) der Einzelpunktzahlen genommen. Die Punktzahlen für die Turm-Kristalle werden natürlich entsprechend herabgesetzt.
  • Am Ende des Turms bekommt die Gemeinschaft als Gesamtheit die Belohnungen aller freigeschalteten Turm-Kristalle multipliziert mit der Mitgliederzahl.
  • Jetzt werden diese Gesamt-Belohnungen automatisch nach prozentualem Beitrag der Mitglieder auf die Teilnehmer aufgeteilt.
    Zumindest erscheint mir das aktuell der beste Kompromiss zwischen Fairness und Einfachheit des Systems.
    Wahrscheinlich wird das nicht (immer) ohne Rundung gehen, da die Beitragsanteilverhältnisse nicht besonders "schön/glatt" sein müssen.
Offene Fragen bzw. zu lösende Probleme
  • (*) Wahl des Mittelwertes
    Es muss nicht das (uniform gewichtete) Arithmetische Mittel ("Durchschnitt") sein, sondern könnte durchaus ein anderes (ggf. gewichtetes) Mittel mit schöneren Eigenschaften sein – z.B. bessere Resistenz gegenüber Ausreißerwerten.
    Auch der Median könnte in Betracht gezogen werden.
    Natürlich muss das Balancing (Punktzahl für Turm-Kristalle) an die Wahl des Mittelwertes angepasst werden, damit keine ungewollten Sondersituationen auftreten.
    Der normale Durchschnitt wird hier wahrscheinlich recht wenig Kopfarbeit für die Entwickler erfordern, was aber definitiv nicht heißt, dass er die beste Wahl darstellt.
  • Rundung beim %-anteiligen Aufteilen der Gesamt-Belohnungen
    Hier müsste sich mal jemand ansehen, ob das bei den aktuellen Turm-Kristall-Belohnungen multipliziert mit repräsentativen Mitgliederzahlen (z.B. 1, 2, 5, 10, 15, 20, 23, 25) überhaupt ein nennenswertes Problem wäre.
    Das wird vermutlich das Erstellen einer größeren Tabelle (Mitgliederanzahl x erreichte Turm-Kristalle) beinhalten, bei der man sich die Daten dann nach geeigneten Kriterien genau ansehen müsste … hab grad keine Lust dazu. :(
  • Behandlung von Extremfällen
    Es wurden ja schon Bedenken zur initialen Idee dieses Threads geäußert, dass Turm-starke Spieler aus ihren bisherigen Gemeinschaften austreten würden, um so in sehr kleinen Gruppen viele der Gemeinschaftsbelohnungen zu erhalten, ohne von den bisherigen Turm-schwächeren Geimeinschaftsmitgliedern abhängig zu sein. (Der Zusammenschluss zu großenTurm-starken Gruppen sehe ich nicht als Problem, welches durch das Belohnungssystem gelöst werden sollte – falls es wirklich als Problem angesehen werden sollte.)
    • Eine mögliche Lösung wäre die Reduktion des Mittelwertes in Abhängigkeit von der Mitgliederzahl.
      Bis zu welcher Mitgliederzahl das wie stark sein sollte, müsste noch sehr genau überlegt werden.
      Prinzipiell könnte es sowas in der Art sein:
      1 Spieler –> 70%, 2 Spieler –> 75%, 3 –> 80%, 4 –> 85%, 5 –> 90%, 6 –> 95%, 7+ –> 100%
  • Austritt/Eintritt von Mitgliedern während des Turmlaufs
    Da die tatsächlichen Gemeinschafts-Belohnungen erst am Ende des Turms feststehen, sollte die (Rest-)Gemeinschaft nicht vom Rauswurf von Mitgliedern profitieren können. Durch die diesbezüglich weitergeleitete Regelangleichung von Turm ans Turnier sollte das gewährleistet sein. Ob das reicht, sollte aber sicherheitshalber nochmal überdacht werden.
@Jirutsu Könntest du dich mit so einem Ansatz anfreunden?
Könntest du ihn ggf. sogar soweit ausformulieren, dass eine konstruktive Diskussion darüber sinnvoll wird?

Anmerkung
Das Wunder-Spendensystem "Wonder Society" arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip (prozentuale Umverteilung) und funktioniert sowohl für Wenig-Spender als auch Viel-Spender ziemlich gut.


EDIT

  1. Offene Fragen: Abschnitt zur Rundung hinzugefügt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...damit so etwas funktioniert musst du die Punktzahlen für die unteren Meilensteine erhöhen und/oder die Belohnungen drastisch reduzieren, ansonsten wird zuviel ausgespuckt unterm Strich darf die Gemeinschaft nicht mehr bekommen, als jetzt (bei gleicher Gesamtleistung), weder Diamanten noch Zeitbooster. Überleg mal was passiert (ist), wenn INNO erst verspätet dahinter kommt, daß hiervon zuviel ausgeschüttet wird.

...und zum "Wunder-Spendensystem" sag ich mal lieber nix...
 

Deleted User - 1552195

...damit so etwas funktioniert musst du die Punktzahlen für die unteren Meilensteine erhöhen und/oder die Belohnungen drastisch reduzieren, ansonsten wird zuviel ausgespuckt unterm Strich darf die Gemeinschaft nicht mehr bekommen, als jetzt (bei gleicher Gesamtleistung), weder Diamanten noch Zeitbooster. Überleg mal was passiert (ist), wenn INNO erst verspätet dahinter kommt, daß hiervon zuviel ausgeschüttet wird.
Ja. Solche wichtigen Details müssen eben vorher noch ausgetüfftelt werden:
Die Punktzahlen für die Turm-Kristalle werden natürlich entsprechend herabgesetzt.
Allerdings ist es wohl besser, sich vorher auf einen geeigneten Mittelwert festzulegen, da das ja sonst alles wieder durcheinander bringen könnte.
Natürlich muss das Balancing (Punktzahl für Turm-Kristalle) an die Wahl des Mittelwertes angepasst werden, damit keine ungewollten Sondersituationen auftreten.

Spricht das gegen den Ansatz an sich?
 

Jirutsu

Noppenpilz
@Jirutsu Könntest du dich mit so einem Ansatz anfreunden?
Du weist doch: Ich kann mich mit allem anfreunden, was das System etwas gerechter macht, niemanden "bevorzugt" oder "benachteiligt" und für mehr Spass/Motivation im Spiel sorgt.
Könntest du ihn ggf. sogar soweit ausformulieren, dass eine konstruktive Diskussion darüber sinnvoll wird?
Das überlasse ich lieber Spielern, die 1. mehr Zeit und 2. mehr Wissen, als ich haben.
unterm Strich darf die Gemeinschaft nicht mehr bekommen, als jetzt (bei gleicher Gesamtleistung),
Die Betonung (auf die es MIR ankommt) liegt dabei auf "die Gemeinschaft", da der Turm ja eine gemeinschaftliche Komponente des Spiels ist und nicht wie bei den meisten Events (GAs klammere ich da mal aus) die individuelle Leistung (übermäßig) belohnt werden sollte.
Überleg mal was passiert (ist), wenn INNO erst verspätet dahinter kommt, daß hiervon zuviel ausgeschüttet wird.
Nur weil in einzelnen Fällen INNO uns vom Gegenteil überzeugen möchte ;) habe ich schon das nötige Vertrauen in die Entwickler, dass sie das auch mit bedenken.
Da die tatsächlichen Gemeinschafts-Belohnungen erst am Ende des Turms feststehen, sollte die (Rest-)Gemeinschaft nicht vom Rauswurf von Mitgliedern profitieren können. Durch die diesbezüglich weitergeleitete Regelangleichung von Turm ans Turnier sollte das gewährleistet sein.
Ein (in meinen Augen) wichtiger Punkt, der für mehr Gerechtigkeit (was die Regeln betrifft) und wirklicher Gemeinschaftsleistung (einer Gilde und nicht einer Gilde + xxx Spieler) sorgen würde.
 

Atlantis1870

Zaubergeister
Sehr schön, was da alles zuletzt geschrieben wurde. So langsam kommt Butter bei die Fische oder Fleisch ans Skelett. Da kann ich nur Jirutsu beipflichten: Gerechtigkeit der Spielregeln und Förderung der echter Gemeinschaftsleistung sollte im Vordergrund stehen.
 

Atlantis1870

Zaubergeister
Eines wollte ich noch zu bedenken geben; Wenn ihr jetzt mit Beispielrechnungen anfangt, dann seid bitte nicht kleinlich. Ich habe im Turm gerade eine mag. Werkstatt gewonnen. Meine 2. . In meinem Spielkapitel der Feen stellt das einen Gegenwert von 1120 Dias dar. Da sind die 75 Dias bei der Marke 520 fast Peanuts.
 

Deleted User - 1552195

Da sind die 75 Dias bei der Marke 520 fast Peanuts.
Ich vertrete die Meinung, dass die Booster und Kombiauslöser aus den Gemeinschaftsbelohnungen für meinen Spielstil deutlich wertvoller als die 50+75 :diamond: sind: Beides hilft sehr an anderen Stellen im Spiel (direkt oder übers Handwerk). Und im Handwerk gibt es auch ab und zu 500 :diamond:.
Außerdem gibt es durch die Solo-Truhen immer mal wieder kleinere oder mittlere :diamond:-Beträge. Und dann sind da noch die Dschinns …

Weitere Überlegung zur "Umverteilungsidee"
Wenn jemand im Turm nur ganz wenige Begegnungen erledigen würde, um so 10–20 :diamond: aus der prozentualen Aufteilung der Gemeinschafts-Gesamtbelohnung abzugreifen, dann würde dieser jemand es seinen Gemeinschaftsmitgliedern unnötig schwer machen, einen höheren Mittelwert und damit die weiteren Turm-Kristalle zu erreichen … und das für so einen kleinen Gewinn? Da sollte die Gemeinschaft vielleicht mal mit dem jemand reden. Wenn sich die Gemeinschaft das leisten kann/will, ist es ja in Ordnung. Ansonsten … naja.

Auf diesem Gedanken aufbauend, wäre es wohl besser, wenn es wie beim Turnier die Möglichkeit gibt, gar nicht teilzunehmen ohne die Gemeinschaft damit zusätzlich zu belasten. Entsprechend sollte dann nicht der Mittelwert aller Einzelleistungen genommen werden, sondern nur der der tatsächlichen Teilnehmer. Andererseits würden dann auch die Gesamtbelohnungen als Multiplikator nur die Teilnehmerzahl haben statt der Gesamtzahl der Mitglieder.
Wenn jemand mal eine Woche (oder generell) gar nicht am Turm teilnimmt, wären die anderen nicht zusätzlich belastet – außer sie fallen unter die ggf. vorhandene "Reduktion für Minigemeinschaften"-Regel.
Auch Spieler in den Kapiteln 1–2 würden so kein (wesentliches) Turm-Hindernis für den Rest bedeuten.
 

Fuenarb

Kompassrose
Wer mehr erreichen möchte sucht gezielt nach größeren Gm oder eben nach Weiteren Aktiven Spielern die ,die selben Ziele haben!

Sorry, diese Antwort wird so oft bei Vorschlägen gegeben, macht sie aber nicht wirklich gut und brauchbar. Es ist doch auch im Sinne des Spiels, dass Gilden aufgebaut werden, miteinander wachsen und ich bin die vielen Springer leid. Gerade Gilden im Aufbau, mit engagierten, aktiven SpielerInnen leisten oft genauso viel wie die großen Gilden. Nur haben sie beim Turm nur auf Grund der geringeren Mitgliederzahl keine Chance auf die kompletten Belohnungen. Deshalb finde ich die Grundidee des Vorschlages gut aber diskussionswürdig. So wie hier vorgeschlagen ein klares nein. Deshalb wiederhole ich mich, dass der Vorschlag in der Ideenschmiede besser aufgehoben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted User - 405609

in jedes system kann man ungerechtigkeiten hineindiskutieren, selbst wenn keine da sind. und genau das wird meiner meinung nach gerade mit dem turm gemacht.;)

dabei is die sache doch recht klar: der turm is eine kampforientierte gilden-aktion. jeder teilnehmer bekommt zuerst die einzelpreise für seine persönliche leistung und zum schluß die gemeinschaftspreise für die gesamtleistung seiner gilde (soweit er sich dafür qualifiziert hat). die einzigen, die (wenn man das unbedingt so sehn will) schlechter aussteigen, sind starke kämpfer, die trotz ihrer persönlichen hochleistung - und den damit verbundenen kosten - auf die obersten preisstufen verzichten müssen, weil´s die gemeinschaft als ganzes nicht geschafft hat. ich persönlich find allerdings: wer das so sieht, der hat das konzept "gemeinschaft" nicht wirklich verstanden.;)

mit der gleichen "argumentation", die hier verwendet wird um dem turm ungerechtigkeit zu unterstellen, kann der nächste kommen und fordern, daß doch das turnier umstrukturiert gehört, mit der logischen schlußfolgerung: 1-mann-gilden müßten alle 10 kisten für 1600 punkte bekommen.:rolleyes:

abgesehn davon: wer den turm nur wegen der preise macht, übersieht wesentliche aspekte.

1. als gemeinschftsaktion kann er - richtig genutzt - der gilde neuen schwung und mehr zusammenhalt bringen.

2. als anspruchsvollste kampfarena lohnt sich schon der kampf selbst. "raufbolde" wie ich gehn jede woche hoch, einfach aus spaß am raufen. das turnier bietet mir da nix interessantes mehr.
 

Melasdark

Experte der Demographie
Es ist doch auch im Sinne des Spiels, dass Gilden aufgebaut werden, miteinander wachsen und ich bin die vielen Springer leid. Grade Gilden im Aufbau, mit engagierten, aktiven SpielerInnen leisten oft genauso viel wie die großen Gilden. Nur haben sie beim Turm nur auf Grund der geringeren Mitgliederzahl keine Chance auf die kompletten Belohnungen.
Ja auch wir sind klein angefangen, sind von den Kapiteln her immer noch klein, ich weiß also was du meinst! Ich finde es allerdings nicht tragisch das ich nicht immer alles und sofort bekomme nur weil ich das für mich jetzt als unfair deklariere!

Was das jetzt allerdings mit Springern zu tun hat , wenn man sich eine, für seine Spielbedürfnisse passende GM sucht, bzw. wenn man nach Spielern sucht die gut in die und zu den Zielen der GM passen eröffnet sich mir grade nicht!
 

Atlantis1870

Zaubergeister
@Alter Hund: Bei Deinem letzten Beitrag.. soll man weinen oder lachen... also schaue ich mir doch erste einmal dein Stadt Altlast an. Siehe da ein Endgamer, der seit 3 Jahren im Spiel ist. Hauptgebäude auf Ausbaustufe 35. Also, du solltest nicht von Dir auf andere schließen. Die Spielsituation stellt sich je Spielkapitel für die Spieler ganz unterschiedlich dar. Der Turm aber ist bereits ab Kapitel 3 eine sinnvolle Benefitquelle, die genutzt werden sollte. Im Gegensatz zu deiner Hau drauf Methode bewältige ich den Turm zu 90% durch Überzeugungsarbeit. Das ist auch zu empfehlen, wenn man Turnier und Turm gleichzeitig spielt. Vor allem, wenn man nicht über Deinen gefüllten Speicher verfügt. Kämpfen lernt man übrigens nicht im Turm, sondern im Turnier.
@Melasdark: Es ist in der Tat nicht tragisch, dass einem als Spieler nicht sofort alles zur Verfügung steht. Der Fortschrittspfad gibt dem Spieler ja auch die Entwicklung vor... allerdings mit Stolpersteinen. Darum geht es nicht. Es geht darauf, die Trauben tiefer zu hängen, da es eben Spielsituationen gibt, da hat der Spieler keine reelle Chance an die Boni zu gelangen. Und der Turm hat in dieser Hinsicht ein Konstruktionsdefizit. Zunächst gab es den Turm ohne Gemeinschaftsbenefit. Dann wurde angeregt den Gemeinschaftsbenefit einzuführen. Dem wurde nachgegeben, aber eben halbherzig. Der Turm ist weder Fisch noch Fleisch.
Und noch eine allgemeine Anmerkung: Hier sind ein paar Kommentare, die vermitteln, dass die "fleißigen " Kraxler im Turm ja das Pech haben können trotz erreichter Zielmarken nicht in den Genuss der Zusatzboni zu gelangen. Unterm Gemeinschaftsgesichtspunkt verlieren da nicht die 5 oder 6 Spieler in der Toplage sondern alle Spieler, die sich im Turm beteiligt haben, vergleich man es mit dem Turnier. Und ich will eine Gleichstellung von Turnier und Turm damit Turm und Turnier nicht mehr als Spielkonkurrenten wahrgenommen werden. Also kein entweder oder sondern beides.
 

Jirutsu

Noppenpilz
in jedes system kann man ungerechtigkeiten hineindiskutieren, selbst wenn keine da sind.
Man kann aber auch jedes System "schön" reden, auch wenn es offensichtlich nicht schön (genug und schon garnicht perfekt) ist.
dabei is die sache doch recht klar: der turm is eine kampforientierte gilden-aktion.
Du weist, dass ich in der letzten Zeit immer versuche (und es meistens auch schaffe) bis ganz nach oben zu kommen. Was du vielleicht nicht weißt ist, dass ich (außer ganz am Anfang meiner Turmversuche) NIE im Turm kämpfe, sondern IMMER (auch bis ganz hoch) verhandle. Das gefällt mir ja so daran. Dass ich nicht kämpfen brauche, um die gleichen Ergebnisse erzielen zu können, wie unsere Kämpfer. So gesehen stimmt deine obere Aussage NUR, wenn du behauptet hättest: "Für mich ist der Turm ..." ;) Egal. Das ist's ja auch garnicht um was es hier geht.
Interessanter ist der zweite Teil deiner Behauptung (bei dem ich dir gerne zustimme)
die einzigen, die (wenn man das unbedingt so sehn will) schlechter aussteigen, sind starke kämpfer, die trotz ihrer persönlichen hochleistung - und den damit verbundenen kosten - auf die obersten preisstufen verzichten müssen, weil´s die gemeinschaft als ganzes nicht geschafft hat.
Und da trennen sich auch schon wieder unsere Ansichten (Aber das ist ja nicht schlimm, denn jeder hat ja das Recht auf SEINE Sichtweise.) Die von dir in Stellung gebrachten "starken Kämpfer mit ihren persönlichen Hochleistungen" erhalten ja ihre Belohnung (bei jedem Geistwächter oder Boss) für ihre Individuelle Leistung. Wer weniger macht erhält auch weniger Belohnung. Soweit, so gut. Worum es geht ist die "GEMEINSCHAFTSBELOHNUNG" Und diese (aus der Turmspitze) erhalten die "starken Kämpfer mit ihren persönlichen Hochleistungen" ebend nur, wenn weniger starke Kämpfer (Uneigennützig - ich weiß, die individuellen Belohnungen erhalten auch sie. Und wenn sie es zum Nächsten Gemeinschaftskristall schaffen auch die Gemeinschaftsbelohnung dieses Kristalls) diese Belohnungen für ebend diese starken Kämpfer, miterkämpfen (oder miterhandeln) ohne selbst in den Genuss derartiger Belohnung zu kommen.
Jetzt wird das Argument kommen, dass die "starken Kämpfer" durch ihre individuelle Leistung eine größere Gemeinschaftsbelohnung ja erst ermöglichen. Ja. Aber NUR für sich selber. Den weniger starken Kämpfern würde es vollkommen reichen, wenn ALLE Gemeinschaftsmitglieder nur bis zum zweiten Tor krackseln, sollten sie es selber auch nur zum zweiten Tor schaffen. Oder nur bis zum ersten Endboss, falls das ihre angestrebte Endposition ist. Sie bräuchten nicht die persönliche Höchstleistung der stärkeren Kämpfer um IHR Ziel zu erreichen und die stärkeren Kämpfer würden nicht ein Gut, nicht einen Bogenschützen und nicht einen Dia deswegen mehr einsetzen müssen.
Die schwächeren, die nicht bis ganz nach oben oder bis zum 2. Boss, oder wo auch immer, hin wollen, müssten, damit die stärkeren Spieler ALLE Gewinne (der selbst erkämpften - oder erhandelten Wegpunkte) erhalten von denen (!) die schwächeren selber nicht profitieren würden, zusätzliche (mehr als sie selber für sich wollten) Güter, Truppen und/oder Dias einsetzen.
Das kann man gerecht finden oder ungerecht, aber das ist nun mal so.

Und nur um diese Spieler, die einen Mehraufwand an Güter oder Truppeneinsatz erbringen müssten, um anderen Spielern einen größeren Gewinn zu ermöglichen, besser zu motivieren, wird dieser Vorschlag diskutiert. (Das heist ja nicht, dass man damit auch einverstanden sein muss. Aber eine Diskusion grundsätzlich abzulehnen, hilft glaube ich niemanden. Nicht den schwächeren Spielern, die sich demotiviert zurückziehen werden, noch den stärkeren Spielern, die das Maximum an Gewinnen nicht aus eigener Kraft erreichen können - Hat INNO deshalb die Möglichkeit geschaffen sich "Fremdspieler" in den Turm holen zu können?)
als gemeinschftsaktion kann er - richtig genutzt - der gilde neuen schwung und mehr zusammenhalt bringen.
Auch da stimme ich dir zu. Allerdings würde ich eine stärkere Betonung auf kann legen. Denn das wird nur geschehen, wenn die gesamte Gilde an diesem Strick zieht und sich niemand benachteiligt (oder sogar ausgenutzt) fühlt. Und deswegen reden wir hier über dieses Thema.
 
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