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Feedback Neugestaltung des Kampfes

LordB

Schüler der Kundschafter
Wenn sich rund 400 Spieler darüber beschweren, es Aber 10.000 Spieler begeistert nutzen, ist das Feedback von 400 Leuten im vergleich nicht wirklich viel.
Also begeistertes Feedback hab ich jetzt nicht unbedingt wahrgenommen, von daher ist es schwer zu sagen, ob die ganzen "Stillen" es begeistert nutzen :S

Btw interessante Wahl von Beispielzahlen.
Bei Umfragen bezogen auf eine Grundgesamtheit von 10000 Personen
benötigt man einen Umfragenumfang von 370 Befragten,
um ein Ergebniss mit 95% Konfidenzniveau (bei Befragung von anderen Personen, der Grundgesamtheit trifft das Ergebniss zu 95% immer noch zu)
und 5% Fehlermage (Ergebniss ist zu +-5% genau) zu erhalten.

Wobei Forenumfragen/Feedback schon allein dadurch, dass nur Spieler, die das Forum nutzen, sich beteiligen nicht representativ sind/ist... leider.
Aber es sollte schon einen groben Richtwert geben.
 

DeletedUser425

Ihr gebt uns die Freiheit der Expansionsrichtung zurück - und ihr behaltet eure Reform wie gewünscht. Nur mit weniger Spielerärger...
Ich hab sowieso nie recht verstanden, warum man so auf die Freiheit pocht, die Expansionsrichtung frei wählen zu können.
Das hat spieltechnisch überhaupt keinen Nutzen, im Gegenteil, man schneidet sich selbst ins Fleisch, weil man dann auf leichter Provinzen verzichtet.
Das Runen Argument ist nicht, weil man genug Runen durch Turniere bekommt. Genügend Provinzen zusammenzubekommen wegen Platz ist auch nicht. Zu den aktiven Nachbarn zu kommen, naja das stimmt jetzt auch nicht mehr wirklich, aber das wäre zumindest noch das winzige Mini Argument, das irgendwie noch Sinn macht.
Ich war immer ein Verfechter von: Freiheit ja, aber Freiheit im Spiel soll auch Sinn machen, weil sonst hat das Ganzen ja auch keinen Sinn. Man macht halt irgendwas irdendwie, weils ja so lustig ist...wie langweilig.
 

Desmei

Inspirierender Mediator
An dieser Stelle möchte ich einen Einwand vortragen: Die Forennutzer repräsentieren in erster Linie sich selbst. Ich sehe mich hier persönlich als einen Teilnehmer, der eigene Empfindungen ausdrückt und die Ansichten einiger Mitglieder seiner Gemeinschaft widergibt. Mehr nicht! Eine "schweigende Mehrheit" vertrete ich hier nicht.

Da ich in einem ganz anderen Zusammenhang selbst Inhaber eines Forums bin, ist mir der Unterschied zwischen Forenklientel und -aktivisten sowie diversen anderen Gruppen recht gut vertraut. Das sich hier diverse Teilnehmer eigens angemeldet und Dampf abgelassen haben, ist vor allem eben genau eines, Frustabbau. Das ist auch legitim. Doch über diesen Punkt muss man irgendwann auch einmal hinwegkommen, sonst begibt man sich in eine Opferrolle ("Mir geschieht Unrecht! Die da sind schuld!") und wird handlungsunfähig.

Vor einigen Tagen hörte ich mir einen Fachvortrag zur Einführung neuer Anwendungssoftware in Bibliotheken an. Der Referent sagte über die Einführungsphasen folgendes: "Wenn ihnen irgendein Fehler unterläuft, dann explodieren ihre Maileingangsordner. Wenn alles gut läuft, beschweren sich immerhin nur noch jene, welche ihre vertrauten Oberflächen vermissen. Falls sie zu jenen gehören sollten, deren Kunden in der Art reagieren "Wie schön, viele neue Optionen, danke sehr", dann lassen sie es mich wissen. Derartiges erlebe ich so gut wie nie!"

Frust, Ärger, Enttäuschung, sind starke Impulse. Ebenso wie das Bedürfnis angehört zu werden und der eigenen Meinung eine angemessene Geltung zu verleihen. Webforen sind ein Medium, um eigene Ansichten einem größeren Publikum bzw. Interessentenkreis zu vermitteln. Wenn dies darüber hinaus als Ideensammler genutzt wird, wenn der Anbieter darin eine Möglichkeit sieht, Kundenreaktionen wahrzunehmen und auf eingebrachte Vorschläge zu reagieren, dann kann da tatsächlich eine Situation entstehen, in der beide Seiten voneinander profitieren.

Es ist übrigens in Foren auch ganz normal, sich an jenen zu reiben, welche einen gegensätzlichen Standpunkt vertreten. Allerdings sehe ich es als nicht hilfreich an, jene, die hier in erster Linie für die Moderation der Beiträge verantwortlich sind, als Repräsentanten einer Gegenseite zu sehen. Es sind zunächst einmal Spieler wie man selbst. Wenn sie die Standpunkte beider Seiten kennen, wenn sie akzeptieren, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt, wenn sie nicht einseitig Partei ergreifen, dann verhalten sie sich wie Moderatoren!
 

DeletedUser2600

Im aktuellen Turnier spielen auf Arendyll knapp 3600 Spieler mit, sind auf den anderen deutschen Servern ähnlich viele aktive Spieler ?
Auf Fel (Welt 3) sinds 2814

Wie dem auch sei, ich vermisse das positive Feedback dieser Tausende von begeisterterten Nutzern!
Wer nichts zu meckern hat, spielt nunmal einfach und beschwert sich nicht. Das liegt nun mal im natürlichen verhalten der Deutschen, gelobt wird sogut wie gar nicht, aber wenn es was zum meckern gibt sind se schnell alle da ;)

Es ist eh egal wer sich wie meldet ... Wirtschftlich orientierte Firmen wie Inno es eins ist, verstehen eh nur eine Sprache ... und die ist ganz einfach, kein Geld in die Produkte stecken ... aber wenn ich mich so umsehe kann es gar nicht sein das so viele Leute die Updates Sch*se finden denn schließlich sprießen überall weiterhin fleißig Schnecken und anderer Kram für Dias.

Dies soll nun nicht deinen Post entkräftigen, nur das ganze Prinzip mal ein wenig näher bringen.
 

DeletedUser

OK, Innogames hat die Expansionsfreude einiger Experten unterschätzt und festgestellt, dass man zu schnell unerwartet weit vorstößt - also zumindest schneller als ursprünglich vermutet. Das ganze wird nun mit verschiedenen Maßnahmen nachträglich korrigiert und trifft damit die Fortgeschrittenen am meisten. Das ist schmerzhaft. Sie waren sozusagen Betatester und haben die Schwächen aufgezeigt.
Es gibt also eine etwas härtere Grenze bis zu der man vorstoßen kann, damit Innogames das Spiel in der Zwischenzeit kontrolliert weiterentwickeln kann und weiterhin ein Anreiz besteht, auch mal per Dias einkaufen zu gehen. Das ist aus meiner Sicht gut zu verstehen, Führt aber natürlich zu Widerstand und Frust bei den treuesten Altkunden.

Blöd ist aus meiner Sicht aber, dass man nicht nur einmal die Komplexität unterschätzt hat und jetzt gegensteuern musste, sondern dass man mit dem neuen Kampfsystem die Situation noch komplexer gemacht hat anstatt den eigentlichen Umstand der zu schnellen Expansion direkt zu adressieren und transparent zu machen. Jetzt gibt es neue unerwartete Anomalien welche sich nach und nach zeigen:
  • Fehler in der KI und Autokampf
  • Unfertige Einheiten
  • Neue Ungleichgewichte der Einheiten
  • Frustration von Spielern weil es unübersichtlicher geworden ist und man sich mit vielen verschiedenen Gegnerntypen und eigenen Wahlmöglichkeiten konfrontiert sieht
  • Und nach meiner praktischen Beobachtung eine zu harte Erfolgs-Misserfolgs-Kante:
    • Bin in Kapitel V und soll am Ende 100 Provinzen haben
    • Aktuell habe ich alle 84 Ring 6 Provinzen abgeschlossen
    • Das ging zum Schluss geradezu leicht und relativ verlustfrei in bestimmten Provinzen (Holz/Stahl) - einfach 5 Bogenschützen Einheiten und mit einem Schlag alle fliegenden Blütenpuschel wegrasiert
    • Auf der anderen Seite sind die Ring 7 Provinzen derzeit nicht zu schaffen und ich muss sie vermutlich am Ende des Kapitels alle am Stück machen bzw. verhandeln.
    • Auffällig: Im Vergleich zu früher ist das Ergebnis unausgeglichener, also schneller Totalverlust oder deutlicher Sieg. Das ist mir zu extrem. Der Kampf müsste etwas adaptiver stattfinden. Kann sein, dass das durch die vielen Buffs zustande kommt.
    • Der Übergang innerhalb des Kapitels in den nächsten Ring (der notwendig ist, um die Truhenanforderung zu erfüllen) ist zu hart geworden. Ich habe zwar noch Truppenerweiterungen offen, aber es wäre echt blöd, wenn man erst nach der letzten überhaupt wieder antreten kann.
Nach meiner Meinung hätte man die Themen schnelle Expansion und Kampf trennen sollen, um nicht den Spass am Kampf zu verderben und dabei neue Probleme heraufzubeschwören.

Es gibt auch andere Wege die Expansion zu bremsen und das Problem transparent zu machen, ohne den Kampf dabei zu verändern:
  • In jedem Kapitel hat man nur N Kundschafter zur Verfügung die man nutzen kann (zusätzliche per Dias)
  • oder in jedem Kapitel haben die Kundschafter nur eine bestimmte Reichweite
  • ... da fallen einem sicher noch andere ein
Das macht das implizite Spielprinzip "du sollst nicht zu weit in die Welt ziehen und zu viele Provinzen erobern, sonst kriegen wir Probleme mit dem Balancing" dann deutlich klarer und wäre (zumindest für neue Spieler) auch eine plausible Einschränkung. Klar, für die "alten Hasen" ist das dann eher gefühlt so wie wenn man dem Kind nach dem Halloween die gesammlten Süßigkeiten rationiert :mad:
 

Daron Harkon

Weltenbaum
[...]
Wie dem auch sei, ich vermisse das positive Feedback dieser Tausende von begeisterterten Nutzern!
Forennutzer = Querulanten und der Rest ist glücklich ? So naiv kann man nicht sein....[...]

Ich fahre dir nur sehr ungern in die Parade, aber es ist tatsächlich so, dass sich nur ein Bruchteil der aktiven Spieler überhaupt in ein Forum wagen. Zusätzlich kommt hinzu, dass eine Beschwerdesituation durchaus einen höheren Ansporn darstellt seine Unzumutbarkeiten kund zu tun. Es mag subjektiv sein, doch gerade in deutschen Communitys stelle ich bei verschiedensten Begebenheiten und Angeboten fest, dass die zufriedene Mehrheit schweigt. Schreiben tun wirklich meist nur die, die unzufrieden mit dem Spiel sind und deshalb mehr Zeit in alternative Energien stecken, anstatt zu spielen.
Sicherlich gibt es auch da Ausnahmen und ich weiß, dass auch anderssprachige Leute Beschwerden vorbringen, doch fällt einem merklich auf, dass man hier, gerade hier, immer die selben Namen liest. Schaut man sich die Threads nicht nur dieses, sondern vieler vorangeganger Patches an, wird man sogar feststellen das einige Leute bei jedem neuem Update ihr baldiges Ende ankündigen. Nur um dann im nächsten Update erneut Protest lautwerden zu lassen. Mag sein, dass ich diesbezüglich durch meinen Beruf gebrandmarkt bin, doch in meinem Arbeitsumfeld macht man sich weniger über die Menschen sorgen, die eine Beendigung wochenlang ankündigen, als um die die einfach plötzlich weg sind.


Letztlich ist die Sache ganz einfach und das bezieht sich nicht nur direkt auf das Zitat:

Elvenar ist ein Spiel, welches sich in der Entwicklung befindet. Man muss also damit Leben, dass sich Dinge ändern. Dies stellt für manche Spieler einen Eingriff in die Entfaltungsfreiheit dar und somit kann ich den Frust durchaus verstehen.
Andere Spieler, wie mich, motivieren genau solche Umstände. Der Reiz liegt für mich darin, mich den ständig wechselnden Situationen anzupassen. Ich habe akzeptiert, dass meine Strategie, die ich heute fahre, morgen vielleicht unvorteilhaft sein kann und genieße es mich stetig neu einstellen zu müssen. Würde mich das annerven, würde ich mir ein Offline-Einzelspielerspiel kaufen, welches seit fünf Jahren fertig entwickelt ist. Dort kann ich bis in alle Ewigkeiten die selben, sich nie ändernden Dinge tun. Laut dem was ich hier lese sorgt so etwas offenbar für weniger Frustration und mehr Spielspaß.


Und meine Meinung zu den Leuten, die ständig versuchen Inno zu erklären, wie man ein gutes, funktionierendes Spiel entwickelt:

Inno bietet einen Service, in Form eines Unterhaltungsmediums, welches man akzeptieren oder ablehnen kann. Macht es einem keinen Spaß, hört man auf. Gefällt es einem, spielt man weiter.
Wenn man nun aber glaubt, aus welchem Anlass auch immer, genau zu wissen, wie ein gutes Spiel laufen muss, dann bewirbt man sich bei einer Spieleschmiede als Gamedesigner oder entwickelt sein eigenes Spiel. Die Möglichkeit dazu hat grundsätzlich jeder, auch wenn ich prophezeihe, dass einigen daraufhin ein böses Erwachen bestimmt ist. Denn tatsächlich ist Spieleentwicklung bei weitem nichts was man zwischen Frühstück und Abendessen tätigt. Vor allem dann nicht, wenn ein Spiel mehr als fünf aktive Spieler hat.
 

Tha Loaharge

Erforscher von Wundern
@Melios,
ich weiß nicht, wie es dir geht, aber: Ich spiele mehrere Spiele von Inno. Die laufen alle nach dem gleichen Prinzip, weswegen ich durchaus sagen kann (zu Recht): Inno geht es nur ums Geld!
The West, Grepolis und Elvenar spiele ich von Anfang an. Immer wurden mit Updates etwas so verschlimmbessert, daß es Inno nutzt, dem Spieler, der keine Nuggets, Goldmünzen oder Dias einsetzen will, jedoch bis aufs äußerste schwer gemacht wird, das jeweilige Spiel mit Spaß und Erfolg weiterzuspielen.
Bei The West kommt man ohne Nuggets bei den alle 4 Wochen spätestens auftauchenden Events nicht an die immer wieder neu und verbesserten KlamottenSets, bei Grepolis kann man ohne Verwalter (und damit ohne MünzEinsatz) keine 20 Städte verwalten oder nur unter Verlusten, wenn man auf aktiven Welten spielt, da es dort auf Sekunden ankommt und hier kann man ohne Dia-Einsatz nicht weiterkommen, es sei denn, man wartet Wochenlang, bis man genug Ressourcen zusammenhat. Oder Kämpfe gewinnt und damit Provinzen erweitern kann.

Elvenar wurde am Anfang als Spiel gepriesen, daß man auswählen kann, welche Rasse man sein will.
Ab den Zwergen ist man gleich.
Man sollte auswählen können, ob man kämpft oder nicht.
Es wird alles auf kämpfen getrimmt.
Weil das zu schnell geht, wird das kämpfen so sehr erschwert, daß Highlevelspieler aufgeben, weil sie eben nicht handeln wollen (oder können, weil sie nur drei Manufakturarten haben und alles andere teuer erhandeln müssen) oder es sind nur noch die Spieler dabei, die Monatslöhne in Dias einsetzten, damit sie schnell weiterkommen und die massiven Bremsen von Inno umgehen können.

Ich setzte auch Dias ein, ja, aber gezielt.
Langweilig und vor allem frustrierend ist das Spiel für mich jedoch seit den Orks sehr geworden
Dank Inno
Denn Pilze kann man sich mit Dias "freischalten" und damit schnell vorankommen...Innos Politik siehe oben. Wie es bei den Waldelfen wird, mag ich mir hier lieber nicht ausmalen!
 

Corono

Pflänzchen
Eigentich bin ich ja selten im Forum aktiv. Aber mich würde jetzt trotzdem mal interessieren, was ihr euch da beim neuen Kampfsystem überlegt habt? Ich habe 154 Provinzen freigespielt und bin am Ende der Zwerge. Für die nächste Stufe brauche ich 130. Somit bin ich etwas über dem, was ich brauche, aber auch nicht übermässig. Forschungen sind alle abgeschlossen. Mein Kampf sieht jetzt so aus:
upload_2016-11-2_22-36-32.png


Ich kann 5 Truppen auf das Feld stellen, mein Gegner 7. In jedem seiner Trupps kann er mehr Einheiten einsetzen als ich. Wie soll ich so was gewinnen können? Da kann ich noch so mit Taktik arbeiten, sobald der Gegner eine Mischung von Einheiten aufstellt, habe ich schlicht keine Chance mehr. Und durch die neuen Ausbildezeiten brauche ich ewig, bis meine Kaserne wieder voll ist, trotz 4 Rüstkammern. Mich würde wirklich interessieren, wie ihr euch das gedacht habt bei der Neugestaltung.

Einen Vorteil sehe ich: Früher musste ich mir immer überlegen, ob ich kämpfen oder verhandeln soll, die Entscheidung wurde mir komplett abgenommen. Ich fand das Kampfsystem vorher schon eher benachteiligt gegenüber dem Verhandeln, durch das Update habt ihr es komplett abgewertet.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser2600

Also wenn dir das schon Probleme bereitet, dann freu dich ...

2016-11-03 at 00-01-51.png


und ich bin nicht viel weiter 165Ps und am Anfang Feenkapitel (Nur Kundschafter und Portal erforscht)

sehe da aber kein Problem ich haber mehr wie ausreichend Platz in der Stadt, man muss nur planen ;)
 

DeletedUser11

Im aktuellen Turnier spielen auf Arendyll knapp 3600 Spieler mit, sind auf den anderen deutschen Servern ähnlich viele aktive Spieler ?

Ja, Ähnlich viele Spieler sind auf allen Welten im Turnier, wobei es immer auf das Bonusgut ankommt. Es gibt viele die nur dann Spielen und die anderen nicht wirklich beachten.

Wobei Forenumfragen/Feedback schon allein dadurch, dass nur Spieler, die das Forum nutzen, sich beteiligen nicht representativ sind/ist... leider.
Aber es sollte schon einen groben Richtwert geben.

Bei Umfragen stimme ich dir da wirklich zu. Unser Forum ist jedoch für den Meinungsaustausch untereinander und zum sammeln von Feedback gedacht. Wir müssen jedoch auch die gesammelten Daten aus den Statistiken mit einbeziehen, damit wir zu der Meinung aus dem Forum auch entsprechende Daten aus dem Spiel haben.

Weiterhin muss man auch berücksichtigen, dass wir insgesamt 15 Märkte haben, wenn wir die Beta nicht einrechnen und aus all diesen Ländern kommt Feedback. Dies kann hier in Deutschland schlecht sein in Russland aber hingegen sehr gut. Jeder hat hier eben ein anderes Empfinden.

Eigentich bin ich ja selten im Forum aktiv. Aber mich würde jetzt trotzdem mal interessieren, was ihr euch da beim neuen Kampfsystem überlegt habt? Ich habe 154 Provinzen freigespielt und bin am Ende der Zwerge. Für die nächste Stufe brauche ich 130. Somit bin ich etwas über dem, was ich brauche, aber auch nicht übermässig. Forschungen sind alle abgeschlossen

Hier hast du dir deine Frage im Grunde schon selber beantwortet (Somit bin ich etwas über dem, was ich brauche). Du brauchst für die Feen jedoch nur 130 Provinzen und somit bist du deutlich über dem was du benötigst, denn 160 reichen dir schon für die Orks. Wenn du also zum ende der Feen kommst, wirst du wieder genug Stärke haben um gegen diese Truppen bestehen zu können.
 

DeletedUser

Im aktuellen Turnier spielen auf Arendyll knapp 3600 Spieler mit, sind auf den anderen deutschen Servern ähnlich viele aktive Spieler ?
Wie dem auch sei, ich vermisse das positive Feedback dieser Tausende von begeisterterten Nutzern!
Forennutzer = Querulanten und der Rest ist glücklich ? So naiv kann man nicht sein....
Die Forumsaktiven geben die Stimmung unter den Spielern recht gut wieder, dabei gibt es zu einigen Themen durchaus kontroverse Meinungen.
Aber wenn ein Update dermaßen starke und ausdauernde Reaktionen hervorruft und die Meinung bis auf wenige Abweichler einhellig ist, sollte das mehr Bewirken als die Feststellung, dass nur eine Minderheit protestieren würde...

... dies sehe ich ähnlich!
Nur weil die meisten sich nicht im Forum zu Wort melden bzw. zwangsweise versuchen mit den Gegebenheiten zurechtzukommen, damit wenigsten einigermaßen noch sowas wie Spielfluss (von Spielfreude gar nicht zu sprechen) aufrechterhalten werden kann, heißt dies noch lange nicht, dass diejenigen auch begeistert sind!!!!
 

DeletedUser

Es werden hier ja regelmäßig Kampfkonstellationen gezeigt und dann diskutiert, ob das machbar ist und wie.
Ich fände es sehr praktisch, wenn man in einer Trainingsarena die Aufstellungen nachbauen und gegen sie kämpfen könnte, um unterschiedliche Strategien auszuprobierne. Inzwischen habe ich ja auch schon etwas mehr Übung und bekomme manche Aufstellungen besser in den Griff. Ich fände es sehr unterhaltsam mir die Zeit mit Trainingskämpfen zu vertreiben und dabei zu lernen. Dann kann man schon mal ausprobieren ob man überhaupt eine Chance hat. Man könnte eine Provinzbegegnung übernehmen oder sie nachbauen. Oder jedes Schlachtfeld und Gegnerkonfiguration hat einen Code und man gibt ihn ein und kann die Begegnung durchspielen. In einigen Spielen geht sowas.

Gab es einen solchen Vorschlag schon mal als neue Idee und was haltet ihr davon?
 

Deleted User - 149950

Ich wollte mich heute zwar eigentlich (wegen Grippe) nicht ins Forum wagen, aber damit die Liste der Posts, die ich noch lesen und beantworten muss/will nicht zuuu lang wird, schreib ich doch schon mal was.

Ist das nicht schön, wenn ein Mod zugibt, das unser Feedback im grossen und ganzen für die Tonne ist? :p:rolleyes:
Schön, wie man Zitate aus dem Zusammenhang reißen und damit was unterstellen kann, was so nie gesagt wurde.:confused:
Bei meinem Post ging es um für den langfristigen Verlauf des Spiels notwendige unpopuläre große Änderungen, wie z.B. das Kampfupdate. Und da stimmt die Aussage.
Bei Ideen, beim Feintuning, bei nice-to-have und bei Details hingegen ist es anders, da zählt unser Feedback und wird beachtet. Es ist nicht für die Tonne. Ich spare es mir jetzt, einzelne Beispiele aufzulisten. Das habe ich wieder und wieder getan, einfach mal ein wenig rückwärts lesen.;)

Noch eine Ergänzung - es sind NICHT nur die "großen" Spieler, die ausgebremst werden, wie immer wieder hier behauptet. Ich habe einen kleinen Account (Anfang Kap.2), und eine doppelte bis 3fache Anzahl übermächtiger Gegner, Orkgeneräle, Priester etc.
Ich kann keinen Kampf gewinnen... (und NEIN, ich bin nicht weiter, als ich sollte)
Dann schau mal, von wem diese Behauptung immer wieder aufgestellt wird.;)
Und zu deinem Kämpfen: Wenn du eine doppelte bis 3fache Anzahl von Gegnern hast, dann bist du für deinen Forschungsstand zu weit draußen. Schau mal, ob du noch näher zur Stadt liegende Provinzen hast oder guck im Forschungsbaum nach weiteren Militärtechnologien (vor allem Truppengrößenforschungen).

Es sollte doch technisch kein Problem sein, dem Spieler eine Expansion nach seinem Gusto zu ermöglichen?
Klar, technisch möglich ist so einiges. Aber es ist eben nicht so geplant. Punkt und aus.

Es ist nämlich schon ein Unterschied, ob ich 10 Provinzen in meiner direkten Nachbarschaft mit lauter inaktiven und fast ohne meine Boni erkunden muss - oder ob ich die 10 zielgerichtet erkunden darf...?
Stimmt, kein Widerspruch, da sind wir uns vollkommen einig. Gerade für neue Spieler mit unzureichendem Marktangebot (hier zähle ich nur die gebührenfreien Angebote, denn 20 Seiten mit gebührenpflichtigen Angeboten, die ich wegen Menge nicht annehmen kann gelten nicht) und nur geringem Produktionsbonus werden quasi nach außen getrieben. Aber auch dies sage ich nicht zum 1. Mal.
Hier gilt halt die Devise: Kommt Zeit, kommt Markt und Bonus. Geduld muss man bei diesem Spiel leider an manchen Stellen etwas mehr haben.

Der eigentliche Zweck, möglichst wenig Provinzen uns erkunden zu lassen, um den Platz knappst zu halten, ist doch bereits mit den Truhengrenzen erfüllt.
Ne, das ist ein Denkfehler. Die Truhen sind ja eine Mindestanzahl von Provinzen. Die sorgen eher dafür, dass der Platz nicht zu knapp ist.

@Melios,
ich weiß nicht, wie es dir geht, aber: Ich spiele mehrere Spiele von Inno. Die laufen alle nach dem gleichen Prinzip, weswegen ich durchaus sagen kann (zu Recht): Inno geht es nur ums Geld!
Ich spiele zwar nur Elvenar, aber dass es ums Geld geht sollte jedem klar sein. Schau mal in diesen Post von mir. Kein Widerspruch von meiner Seite.;)

Zu den anderen von dir angesprochenen Dingen:
Rassenwahl: Stimmt. Aber die Entwickler wissen inzwischen, dass wir Spieler uns eine Rückkehr zu den ursprünglichen Rassen wünschen. Lassen wir uns einfach mal überraschen wann in diese Richtung was kommt.
Händler/Kämpfer: Nein, es wird nicht alles auf Kämpfen getrimmt. Es wurde immer gesagt, dass wir Spieler relativ einfach zwischen Händler und Kämpfer wählen können sollen. Sicher, die Kaserne ist ein Pflichtgebäude, der Marktplatz aber auch. Aber es wird nicht alles nur auf Kämpfen getrimmt. Im Moment wird der Kampfbereich aufgrund der aufgefallenen Probleme bearbeitet. Davor mussten wir uns die Begrenzung der Händler (durch die Orks) gefallen lassen. Beides sind einschneidende Veränderungen, die uns Spielern nicht gefallen. (Und ich bin als Spieler immer noch der Ansicht, dass die Rüstkammern keine gute Wahl zur Rekrutierung der Orks waren.) Aber trotzdem gilt immer noch:

Wer handelt, muss teuer mit Gütern bezahlen, kommt dafür aber am schnellsten durch.
Wer Autokampf macht, verliert relativ viele Truppen und muss diese neu rekrutieren.
Wer selber kämpft, kommt am billigsten durch, muss dafür aber persönlich Zeit aufbringen.

Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, aber kein Weg wird bevorzugt.

@Corono
Ich stimme @Daron Harkon und @Haro vom Wald zu und bin ebenfalls der Ansicht, dass dieser Kampf manuell gewinnbar ist. Wenn du magst, dann geh mal mit einem Bogenschützen rein und mache nen Screen des Geländes. Dann können wir dir besser Tipps geben.

@Tourist
Eine genaue Nachstellung der Provinzkämpfe? Ich sehe zwar die Vorteile, lehne es persönlich aber ab. Da könnte man sonst x-mal testen, wie es am billigsten/günstigsten geht und dann sozusagen im richtigen Kampf cheaten.
Aber eine Art Trainingslager würde ich auch super finden. Dazu gibt es aktuell auch eine Umfrage, schau mal in den entsprechenden Ideenbereich rein. Ich verlinke die jetzt aber mit Absicht nicht, in der Hoffnung, dass du dann auch ein paar der anderen Umfragen anschaust und dort abstimmst. :)

Edit:
Na toll, da schreibt man mal Romane und in der Zeit verlinken andere schon.:(;)
 

Deleted User - 186166

Stimmt, kein Widerspruch, da sind wir uns vollkommen einig. Gerade für neue Spieler mit unzureichendem Marktangebot (hier zähle ich nur die gebührenfreien Angebote, denn 20 Seiten mit gebührenpflichtigen Angeboten, die ich wegen Menge nicht annehmen kann gelten nicht) und nur geringem Produktionsbonus werden quasi nach außen getrieben. Aber auch dies sage ich nicht zum 1. Mal.
Hier gilt halt die Devise: Kommt Zeit, kommt Markt und Bonus. Geduld muss man bei diesem Spiel leider an manchen Stellen etwas mehr haben.

Meine 3 grössten Handelspartner liegen in den Ringen
- 2 *12
- 1 *15
=> 2 von den 3en sind meine mit Abstand wichtigsten Edelsteinlieferanten - und damit auch für unsre Gilde durchaus ein Segen...

...der Rest ist eher vernachlässigbar von den Mengen. Orks habe ich gerade erst erreicht... Nach fast 1 Jahr spielen...

...nette Devise, aber ist es wirklich Sinn des Spiels, sich in seiner Gilde einzuigeln, weil einem die Umgebung wegstirbt - oder (siehe Bsp in deiner eigenen Gilde) erst klein nachwächst?

...ob ich noch in dem Spiel dabei wäre, wenn ich meine netten Nachbarn nicht vor der Orksperre erreicht hätte, wage ich fast zu bezweifeln...

=> aus Sicht der CMs und Mods muss man sagen "leider". So seid ihr einen Dauerspamer nicht rechtzeitig losgeworden...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser4816

Also ich hatte früher gerne gekämpft, aber seit diesem System , kein Bock mehr.
 

Desmei

Inspirierender Mediator
Ne, das ist ein Denkfehler. Die Truhen sind ja eine Mindestanzahl von Provinzen. Die sorgen eher dafür, dass der Platz nicht zu knapp ist.
Zunächst einmal wünsche ich Dir gute Besserung und dass Du bald wieder voll fit bist!

Wenn ich die ganze Diskussion um Erkundungen verfolge, dann habe ich vielleicht auch einen Denkfehler, doch sind nicht bei den Truhen Mindestzahl und Höchstgrenze nahezu deckungsgleich? Sie geben mir doch nicht nur vor, was ich benötige, um einen Kapiteleinstieg freizuschalten, sondern definieren ebenso den Wert, den ich mit meiner Forschung und Erkundung maximal haben sollte.
 
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