Ich wollte mich heute zwar eigentlich (wegen Grippe) nicht ins Forum wagen, aber damit die Liste der Posts, die ich noch lesen und beantworten muss/will nicht zuuu lang wird, schreib ich doch schon mal was.
Ist das nicht schön, wenn ein Mod zugibt, das unser Feedback im grossen und ganzen für die Tonne ist?
Schön, wie man Zitate aus dem Zusammenhang reißen und damit was unterstellen kann, was so nie gesagt wurde.
Bei meinem Post ging es um für den langfristigen Verlauf des Spiels notwendige unpopuläre große Änderungen, wie z.B. das Kampfupdate. Und da stimmt die Aussage.
Bei Ideen, beim Feintuning, bei nice-to-have und bei Details hingegen ist es anders, da zählt unser Feedback und wird beachtet. Es ist nicht für die Tonne. Ich spare es mir jetzt, einzelne Beispiele aufzulisten. Das habe ich wieder und wieder getan, einfach mal ein wenig rückwärts lesen.
Noch eine Ergänzung - es sind NICHT nur die "großen" Spieler, die ausgebremst werden, wie immer wieder hier behauptet. Ich habe einen kleinen Account (Anfang Kap.2), und eine doppelte bis 3fache Anzahl übermächtiger Gegner, Orkgeneräle, Priester etc.
Ich kann keinen Kampf gewinnen... (und NEIN, ich bin nicht weiter, als ich sollte)
Dann schau mal, von wem diese Behauptung immer wieder aufgestellt wird.
Und zu deinem Kämpfen: Wenn du eine doppelte bis 3fache Anzahl von Gegnern hast, dann bist du
für deinen Forschungsstand zu weit draußen. Schau mal, ob du noch näher zur Stadt liegende Provinzen hast oder guck im Forschungsbaum nach weiteren Militärtechnologien (vor allem Truppengrößenforschungen).
Es sollte doch technisch kein Problem sein, dem Spieler eine Expansion nach seinem Gusto zu ermöglichen?
Klar, technisch möglich ist so einiges. Aber es ist eben nicht so geplant. Punkt und aus.
Es ist nämlich schon ein Unterschied, ob ich 10 Provinzen in meiner direkten Nachbarschaft mit lauter inaktiven und fast ohne meine Boni erkunden muss - oder ob ich die 10 zielgerichtet erkunden darf...?
Stimmt, kein Widerspruch, da sind wir uns vollkommen einig. Gerade für neue Spieler mit unzureichendem Marktangebot (hier zähle ich nur die gebührenfreien Angebote, denn 20 Seiten mit gebührenpflichtigen Angeboten, die ich wegen Menge nicht annehmen kann gelten nicht) und nur geringem Produktionsbonus werden quasi nach außen getrieben. Aber auch dies sage ich nicht zum 1. Mal.
Hier gilt halt die Devise: Kommt Zeit, kommt Markt und Bonus. Geduld muss man bei diesem Spiel leider an manchen Stellen etwas mehr haben.
Der eigentliche Zweck, möglichst wenig Provinzen uns erkunden zu lassen, um den Platz knappst zu halten, ist doch bereits mit den Truhengrenzen erfüllt.
Ne, das ist ein Denkfehler. Die Truhen sind ja eine
Mindestanzahl von Provinzen. Die sorgen eher dafür, dass der Platz
nicht zu knapp ist.
@Melios,
ich weiß nicht, wie es dir geht, aber: Ich spiele mehrere Spiele von Inno. Die laufen alle nach dem gleichen Prinzip, weswegen ich durchaus sagen kann (zu Recht): Inno geht es nur ums Geld!
Ich spiele zwar nur Elvenar, aber dass es ums Geld geht sollte jedem klar sein. Schau mal in
diesen Post von mir. Kein Widerspruch von meiner Seite.
Zu den anderen von dir angesprochenen Dingen:
Rassenwahl: Stimmt. Aber die Entwickler wissen inzwischen, dass wir Spieler uns eine Rückkehr zu den ursprünglichen Rassen wünschen. Lassen wir uns einfach mal überraschen wann in diese Richtung was kommt.
Händler/Kämpfer: Nein, es wird nicht alles auf Kämpfen getrimmt. Es wurde immer gesagt, dass wir Spieler relativ einfach zwischen Händler und Kämpfer wählen können sollen. Sicher, die Kaserne ist ein Pflichtgebäude, der Marktplatz aber auch. Aber es wird nicht alles nur auf Kämpfen getrimmt. Im Moment wird der Kampfbereich aufgrund der aufgefallenen Probleme bearbeitet. Davor mussten wir uns die Begrenzung der Händler (durch die Orks) gefallen lassen. Beides sind einschneidende Veränderungen, die uns Spielern nicht gefallen. (Und ich bin als Spieler immer noch der Ansicht, dass die Rüstkammern keine gute Wahl zur Rekrutierung der Orks waren.) Aber trotzdem gilt immer noch:
Wer handelt, muss teuer mit Gütern bezahlen, kommt dafür aber am schnellsten durch.
Wer Autokampf macht, verliert relativ viele Truppen und muss diese neu rekrutieren.
Wer selber kämpft, kommt am billigsten durch, muss dafür aber persönlich Zeit aufbringen.
Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, aber kein Weg wird bevorzugt.
@Corono
Ich stimme
@Daron Harkon und
@Haro vom Wald zu und bin ebenfalls der Ansicht, dass dieser Kampf manuell gewinnbar ist. Wenn du magst, dann geh mal mit einem Bogenschützen rein und mache nen Screen des Geländes. Dann können wir dir besser Tipps geben.
@Tourist
Eine genaue Nachstellung der Provinzkämpfe? Ich sehe zwar die Vorteile, lehne es persönlich aber ab. Da könnte man sonst x-mal testen, wie es am billigsten/günstigsten geht und dann sozusagen im richtigen Kampf cheaten.
Aber eine Art Trainingslager würde ich auch super finden. Dazu gibt es aktuell auch eine Umfrage, schau mal in den entsprechenden Ideenbereich rein. Ich verlinke die jetzt aber mit Absicht nicht, in der Hoffnung, dass du dann auch ein paar der anderen Umfragen anschaust und dort abstimmst.
Edit:
Na toll, da schreibt man mal Romane und in der Zeit verlinken andere schon.