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Beantwortet Nicht benötigte Verhandlungs- oder Kampfrunde im Turm als Guthaben verwendbar

  • Themenstarter DeletedUser19613
  • Startdatum
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DeletedUser19613

Hallo zusammen,
manchmal hat man ja das Glück, im Turm einen Geist mit nur zwei statt drei Verhandlungs- bzw. Kampfrunden zu überzeugen.
Da wäre es doch gerecht, wenn man den nicht benötigten Versuch als Guthaben für später behalten könnte, wenn drei Versuche nicht ausreichen, den Geist zu überwinden. Anstatt den 4. Versuch mit Diamanten bezahlen zu müssen, hätte man noch einen oder mit viel Glück mehrere Versuche gut.
Was meint ihr dazu ?
LG Loriana
 

Deleted User - 1552195

Klingt erstmal gut für den "normalen" Spieler.

Allerdings könnte das schon ziemlich ausgenutzt werden:
Die ersten paar Begegnungen (ziemlich geringe Gütermengen, weniger Güteroptionen) solang wiederholen, bis nur je 1 oder 2 Versuche benötigt wurden. Dann hätte man ein nettes Versuchsguthaben für den Rest des Turms.

Wie sehr diese Möglichkeit tatsächlich ausgenutzt werden würde, kann ich natürlich nicht sagen. Das könnte aber durchaus ein Grund für Inno sein, die Idee nicht umzusetzen – selbst wenn sie weitergeleitet wird.

Da das hier weder Diskussion noch Ideenschmiede ist: Erstmal Enthaltung.
 

DeletedUser19613

Wie meinst du das, die Begenungen wiederholen ? Wenn man einmal den Geist überwunden hat, kann man das doch nicht wiederholen.
Vielleicht versteh ich dich ja einfach nur nicht :)
Und die Idee war natürlich so gedacht, dass dies nur für den jeweiligen Turm gilt, nicht, dass man über Wochen was ansammeln kann.
 

Sreafin

Geist des Berges
Dagegen:
-Ob man z.B. direkt in der ersten Verhandlungsrunde richtig liegt, ist Glückssache. Daher wäre es nicht wirklich gerecht, wenn man dann zwei Runden aufsparen kann, die gesparen Güter sind meiner Meinung nach schon Belohnung genug.
-Beim Verhandeln ist recht klar, wie man hier was ausparen kann, aber wie soll das beim Kämpfen gehen? Sofern du deine Idee nur auf das Verhandeln beziehst, so würde sie meiner Meinung nach einseitig das Verhandeln gegenüber dem (im Turm schon ohnehin nicht leichten) Kämpfen bevorzugen.
-Die Schwierigkeit und Kosten beim Verhandel (Gütermenge, Güteranzahl) sowie die Schwierigkeit beim Kämpfen (Menge der Gegner, Größe der Gegner, Größe der eingenen Truppen) sind momentan mit den Preisen gebalanced (ob man das Balacing nun passend findet oder nicht, ist ein anderes Thema, für Inno/die Entwickler scheint es aber so zu passen). Deine Idee würde in dieses Balancing eingreifen und somit ein (umfangreiches) Rebalancing nach sich ziehen, was sicher (wieder) nicht allen gefallen wird.
-Können Züge auch abschnitts-/ebenen-/wochenübergreifend gesammelt werden? Sollte auch erstes nicht der Fall sein (wobei ich eher davon ausgehe, dass dir zumindest ebenenübergreifend vorschwebt), wären die Folgen meiner Meinung nach nicht so "fatal"/weitreichend.
 

Deleted User - 1552195

Wie meinst du das, die Begenungen wiederholen ? Wenn man einmal den Geist überwunden hat, kann man das doch nicht wiederholen.
Vielleicht versteh ich dich ja einfach nur nicht
  1. Du startest die Verhandlung.
  2. Nach der ersten Angebotsrunde geben die Geister ihr "Feedback".
  3. Wenn du bereits alles richtig hast, bleiben laut der Idee 2 Versuche als Guthaben.
    Andernfalls kannst du die Verhandlung abbrechen und von vorn beginnen.
  4. Nach der zweiten Angebotsrunde ist das ebenfalls möglich.
    Der Versuch einer 2. Runde steigert die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs, bringt dann aber nur 1 Versuch als Guthaben.
  5. Nach der dritten Angebotsrunde ist das auch möglich. Das spart dann (auch ohne die Idee) die 25 :diamond: für den 4. Versuch.
 

Deleted User - 1552195

@Lady Loriana Mit ein paar Anpassungen deiner ursprünglichen Idee, würden sich die die größten Bedenken vermutlich aufheben lassen.

-Ob man z.B. direkt in der ersten Verhandlungsrunde richtig liegt, ist Glückssache. Daher wäre es nicht wirklich gerecht, wenn man dann zwei Runden aufsparen kann, die gesparen Güter sind meiner Meinung nach schon Belohnung genug.
Vorschlag: Beschränkung auf maximal +1 Versuch zum Guthaben pro Begegnung.
Das würde die von mir beschriebene Ausnutzung der einfachen Anfangsbegegnungen ebenfalls deutlich abschwächen.

-Können Züge auch abschnitts-/ebenen-/wochenübergreifend gesammelt werden? Sollte auch erstes nicht der Fall sein (wobei ich eher davon ausgehe, dass dir zumindest ebenenübergreifend vorschwebt), wären die Folgen meiner Meinung nach nicht so "fatal"/weitreichend.
Vorschlag: Guthaben bleibt nur für die aktuelle Ebene erhalten. (Die Bonustruhen müssen ja auch vorm Kartenwechsel "eingesetzt" werden.)
Damit muss nur jede Karte für sich ausbalanciert sein.
Die von mir beschriebene Ausnutzung der einfachen Anfangsbegegnungen würde so hauptsächlich die 1. Karte betreffen – die ohnehin deutlich einfacher als die anderen beiden ist …

-Beim Verhandeln ist recht klar, wie man hier was ausparen kann, aber wie soll das beim Kämpfen gehen? Sofern du deine Idee nur auf das Verhandeln beziehst, so würde sie meiner Meinung nach einseitig das Verhandeln gegenüber dem (im Turm schon ohnehin nicht leichten) Kämpfen bevorzugen.
Das ist tatsächlich ein schwieriges Problem …
[EDIT:] Zusätzlich zu den Verhandlungen sollte es solchen Verbrauch/Zugewinn von Bonus-Versuchen auch für den Kampf geben.
  • Möglicher Ansatz für Verbrauch des Guthabens
    Eine Reset-Option für die 2./3. Welle (verbraucht 1 Guthaben-Versuch), die alle Truppen auf den Stand zum Ende der vorherigen Welle zurücksetzt.
    Für den manuellen Kampf ließe sich so eine taktische Fehlentscheidung im Kampf rückgängig machen.
    Für den automatischen Kampf ließe sich so ein extremer Truppenverlust revidieren und z.B. der Kampf nach der 1./2. Welle vorzeitig abbrechen.
  • Möglicher Ansatz für Zugewinn des Guthabens
    Fällt mir grad nichts Brauchbares ein. :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Melasdark

Experte der Demographie
@fuzzy.boomer
ein möglicher Ansatz für Zugewinn könnte auch hier eine gewonnene Verhandlungsrunde sein, häufig genug passiert es ja das eine Gegner Konstellation so zusammen gesetzt ist das man diese Lieber verhandelt.
 

DeletedUser19613

Ok, beim Kämpfen würde die Idee nicht funktionieren.
Aber für jeweils einen Abschnitt müsste sie doch umsetzbar sein, also für die 4 Begegnungen.
Ich brauche also für eine Verhandlung nur 2 Versuche, habe einen übrig und darf diesen im Bedarfsfall in der nächsten oder einer anderen der 4 Verhandlungen einsetzen. Ich stelle dabei keine Berechnungen an, ist nur ganz einfach gedacht :)
Und ich bin von meiner Spielweise ausgegangen, nicht mehrmals eine Begegnung beginnen um eventuell herauszufinden, was der Geist möchte, da würde ich ja zu viele Güter ausgeben.
Es ist ja auch nicht so, dass es oft vorkommt, dass man einen Versuch spart, meist braucht man , denke ich die drei oder sogar mehr durch Diamanteneinsatz. Aber auch hier gehe ich von meiner Spielweise aus.
Im Prinzip wäre es doch ganz einfach, für 4 Geister habe ich 12 Versuche ohne Diamanteneinsatz, also nach meiner Idee nur eine Umverteilung innerhalb der 4 Begegnungen, 12 diamantenfreie Versuche, z. B. 2-3-4-3 statt 3-3-3-3
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...die Geister wollen sowieso nach jedem Abbruch etwas anderes - nur die Auswahl der Güter bleibt gleich. Ich bin aber gegen diese Idee, denn die Ersparnis, die man bei nur einem oder 2 Versuchen insgesamt hat, reicht vollkommen aus.
 

Sreafin

Geist des Berges
[...]
Vorschlag: Guthaben bleibt nur für die aktuelle Ebene erhalten. (Die Bonustruhen müssen ja auch vorm Kartenwechsel "eingesetzt" werden.)
Damit muss nur jede Karte für sich ausbalanciert sein.
[...]
Wie geschrieben, ich würde es sogar auf den Abschnitt beschränken. Dadurch könnte man für den Torwächter, der ja etwas schwerer ist als die drei Geister davor, sich einen kleinen Vorteil sichern, könnte aber nicht für den Boss Bonuszüge akkumulieren (man kann sonst auch bei den Wächtern einfach nach drei Zügen aufhören und die Bonuszüge so für den Boss sparen).

[...]
  • Möglicher Ansatz für Verbrauch des Guthabens
    Eine Reset-Option für die 2./3. Welle (verbraucht 1 Guthaben-Versuch), die alle Truppen auf den Stand zum Ende der vorherigen Welle zurücksetzt.
    Für den manuellen Kampf ließe sich so eine taktische Fehlentscheidung im Kampf rückgängig machen.
    Für den automatischen Kampf ließe sich so ein extremer Truppenverlust revidieren und z.B. der Kampf nach der 1./2. Welle vorzeitig abbrechen.
  • Möglicher Ansatz für Zugewinn des Guthabens
    Fällt mir grad nichts Brauchbares ein. :(
Auf der ersten Karte gibt es, Wächter und den Boss ausgenommen, immer nur eine Welle, sprich hier würde auch der Reset nichts bringen. Von einem Resett, wenn man das Ergebnis sieht, halte ich ich nichts.


[...]
Und ich bin von meiner Spielweise ausgegangen, nicht mehrmals eine Begegnung beginnen um eventuell herauszufinden, was der Geist möchte, da würde ich ja zu viele Güter ausgeben.
[...]
Mit jedem neuen Start einer Begegnung werden auch die Güter neu bei den Geistern zugeordnet, es bringt also in dieser Hinsicht nichts, wenn man mehrmals startet. Allerdings bringt es schon was, und deshalb mache ich es momentan, wenn man z.B. bei fünf Geistern fünf verschiedene Güter verteilt und alle sind beim falschen. Dadurch, dass man in dieser ersten Runde eigentlich keine Informationen gewonnen hat, lohnt sich meiner Meinung nach oftmals ein kompletter Neustart mehr als noch zwei Runden Güter auszugeben und wahrscheinlich am Ende es nicht geschafft zu haben.

[...]
Im Prinzip wäre es doch ganz einfach, für 4 Geister habe ich 12 Versuche ohne Diamanteneinsatz, also nach meiner Idee nur eine Umverteilung innerhalb der 4 Begegnungen, 12 diamantenfreie Versuche, z. B. 2-3-4-3 statt 3-3-3-3
Es würde eher zu sowas wie 1-2-2-7 werden, wobei mir natürlich klar ist, dass dies übertrieben ist, denn sieben Runden wird man, sofern man das Verhandeln verstanden hat, selten brauchen und auch jetzt gibt es hin und wieder zwischendurch einen Geist, der einfach nicht will (1-2-6-2).
 

Deleted User - 1552195

@fuzzy.boomer
ein möglicher Ansatz für Zugewinn könnte auch hier eine gewonnene Verhandlungsrunde sein, häufig genug passiert es ja das eine Gegner Konstellation so zusammen gesetzt ist das man diese Lieber verhandelt.
Klar, am Verhandlungsrunden-System der Idee sollte das mit den Möglichkeiten für Kämpfer nichts ändern.

Aber wenn nur bei Diplomatie Bonusversuche gesammelt werden könnten, wäre das wieder unfair den Kämpfern gegenüber …
Deshalb sollte es wenn schon sowohl mit Diplomatie als auch Kampf möglich sein, solche Bonusversuche zu gewinnen und zu verbrauchen.
 

Jirutsu

Noppenpilz
Ich habe 2 richtige im Lotto - die hebe ich mir auf für die nächste Ziehung.
Ich habe 2 Äpfel für das Mittagessen. Einen hebe ich mir für das Abendbrot auf. (Deine Beispiele sind sowas von unsachlich - aber deine Meinung akzeptiere ich natürlich)
Noch bin ich weder für oder gegen den Vorschlag. Er scheint mir noch zuviele offene Fragen zu beinnhalten. Die "Benachteiligung" der "Kämpfer" ist wohl das größte Manko zur Zeit (und das sage ich als "Ausschließlich-Verhandler").
 

Melasdark

Experte der Demographie
Klar, am Verhandlungsrunden-System der Idee sollte das mit den Möglichkeiten für Kämpfer nichts ändern.

Aber wenn nur bei Diplomatie Bonusversuche gesammelt werden könnten, wäre das wieder unfair den Kämpfern gegenüber …
Deshalb sollte es wenn schon sowohl mit Diplomatie als auch Kampf möglich sein, solche Bonusversuche zu gewinnen und zu verbrauchen.
Ja , wenn man Im Kampfsystem das von dir vorgeschlagene Reset nicht benötigt , dann könnte man eben
- eine Verhandlungsrunde Gewinnen oder
- X % der eigenen Verlorenen Truppen Gutgeschrieben bekommen
der Reset Ansicht wäre ja gleich zu setzen mit den Verhandlungsrunden und könnte hier auch als Gewinn gesehen werden!
 

Jugolas

Ehem. Teammitglied
Diese Idee wird so nicht umgesetzt werden, da ein Aufsparen der Versuche ein komplettes Rebalancing der Schwierigkeit und/oder Preise erfordern würde, was den Aufwand dieser Idee somit in unverhältnismässige Höhen treiben würde. Wir verschieben daher in das Archiv.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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