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Beantwortet Platzhalter für leere Dorfplätze

Status
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DeletedUser824

Hallo zusammen,
ich find es sehr gut, dass die inaktiven Spieler von der Karte genommen werden. Dadurch können neue Spieler nachrücken und der Handel kann in Schwung kommen.

Leider fehlen einem durch die leeren Plätze (bei mir aktuell 33) Dörfer und damit die Möglichkeit durch Nachbarschaftshilfe Münzen und Bonusgüter einzusammeln. Was ja ein wichtiger Teil des Spiels ist.
Was haltet Ihr davon, die leeren Plätze durch Platzhalter zu besetzen. So könnten doch z. B. durchreisende Zwerge oder andere Völker auf den Plätzen Rasten. Diese können bei Ihrer Rast durch uns unterstützt werden und dafür bekommt man die Bonusgüter.
Ich denke dies kann relativ einfach und daher kurzfristig umgestezt werden. Ich hoffe mein Vorschlag findet gefallen und die Reisenden kommen schnell auf die Karte.

Viele Grüße
Maikos
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tendara

Erforscher von Wundern
Die Idee finde ich sehr gut und ist wahrscheinlich relativ unkompliziert umzusetzen.
 

DeletedUser

Alles ist besser als leere Plätze auf der Karte. Die Idee mit den rastenden Völkern ist somit Spitze:)
 

DeletedUser425

Bei MIR war wochenlang alles leer, also könnte es auch sein, dass es bei EUCH auch wieder mal voll wird. Wie majestätisch von DIR im plural zu sprechen rogaven.:confused:
 

DeletedUser320

Und wie bescheiden von DIR, das Problem als nicht existent anzusehen nur weil du es gerade nicht hast, Vendor... ;)

Wie auch immer, ich persönlich fände zwar Lager der Zwerge (oder Feen, Menschen, Elfen...) auf den freien Stadtfeldern interessant, und wie Maikos vorschlägt könnte das auch fehlende Nachbarn/Nachbarschaftshilfe teilweise ersetzen, aber ich sehe da ein kleines Problem:
Soweit ich die Geschichte aus den Storyquests verstanden habe, tauchen die Zwerge erst (wieder) auf, wenn wir sie durch das Portal gezerrt haben, es wäre also irgendwie widersprüchlich, wenn sie schon vorher in der Gegend kampierten. Aber wenn man diese angenommenen Lager als herumziehende kleine Gruppen erklären würde (wie die Zwerge im Hobbit bevor Gandalf die Sache ins Rollen bringt) und Episode V "The Dwarves Strike Back" erst mit unseren Portalen begänne...
 

Mia133

Pflänzchen
Ich finde die Idee gut, auch wenn ich kaum von leeren Plätzen, aber doch von einigen inaktiven Nachbarn umgeben bin.

Es könnten ja reisende Händler auf die freien Plätze gesetzt werden. Da das System in dem Moment wohl aber kaum erkennen würde, dass da
eigentlich ein freier Platz ist, könnte man ja den reisenden Händler für z.B 3 Tage auf einen freien Platz setzen, dann 3 Tage Pause, damit in der zeit neue Spieler evtl. auf den Platz kommen würden. Dieser Zyklus dürfte dann nicht für alle freien Plätze zeitgleich laufen, sondern müsste dann unterschiedlich geschaltet werden, damit man nicht auf einmal wieder etliche freie Plätze auf einmal in seiner Nachbarschaft hat
 

DeletedUser

Danke Maikos für die Idee!

Ich persönlich denke, etwas in dieser Form lässt sich recht einfach umsetzen (ich bin allerdings kein Entwickler!) - aber ich frage mich, ob das wirklich eine Lösung für das grundlegende Problem ist.
Ich kann mir vorstellen, dass es - sollte es umgesetzt werden - im Anschluss nahtlos Klagen darüber gibt, dass jemand einen Platzhalter statt eines aktiven Nachbars hat.
 

DeletedUser824

Hallo Nyth,
natürlich wäre es schöner, wenn wir alle aktive Nachbarn um uns herum haben. Aber das lässt sich wohl kaum steuern.
(Es sei denn, Ihr führt eine Verpflichtung ein, dass jeder täglich spielt und Nachbarschaftshilfe macht. grinz.....)
Ich denke, von einem Platzhalter habe ich mehr als von einem freien Bauplatz.
Und Klagen wird es vermutlich immer geben. Wenn ich wenigstens für alle freigespielten Dorfflächen meine Boni für Nachbarschiftshilfe bekomme, dürften die Klagen schon weniger werden.
 

NyxNik

Kompassrose
Ich denke der Vorschlag an sich, dass man was auf die freien Plätze setzt, solange da kein neuer Spieler ist, ist recht gut. Aber die vorgeschlagene Umsetzung davon scheint mir nicht wirklich ausgearbeitet.

Zuerst muss man sich überlegen, wie man von einem Spieler an der Stelle profitieren würde. Nachbarn buffen nur sehr selten jemanden nicht aus ihrer Gilde (nur die Questfarmer). Also sollte man wohl nicht erwarten gebufft zu werden. Was den Handel betrifft, der größte Austausch findet in der eigenen Gilde statt. Ist zwar schön und gut, wenn man viele aktive Nachbarn hat, aber wenn jedes Gut bereits genug in eigenen Reihen produziert/gehandelt wird, braucht man auch keine Nachbarn dafür. Im Notfall schreibt man die (wenigen) aktiven Nachbarn an und fragt sie nach den fehlenden Gütern und handelt sogar Gildenübergreifend mit den benachbarten Spielern als Zwischenhändler. Also Handel ist mit Nachbarn ganz schön, aber nicht so zwingend notwendig.

Wenn man nun ein Platzhalter für eine leere Stelle setzt, von der man als Spieler profitieren würde, sollte das jedoch nicht den Nutzen eines richtigen Spielers übersteigen. Entweder man setzt den Nutzen des Platzhalters wirklich tief an, oder aber (und das fände ich besser) man sollte zuerst den Nutzen seiner Nachbarn von der Spielmechanik her erhöhen. Denn wenn der Nutzen der echten Spieler wirklich groß ist, zu vielen Interaktionen führt und Vorteile für beide Seiten bietet, dann kann man auch die Platzhalter interessant gestalten, sodass diese aber dennoch nicht den Wert echter Spieler überschreiten.

Denn dann könnte man wirklich interessante Dinge als Platzhalter haben, die das Spiel abwechslungsreicher machen würden. Zum Beispiel könnte man wie der TE schon schreibt, reisende Dörfer ansiedeln, die z.B. ein mal die Woche wechseln und man sie entweder Angreifen kann um extra Scherben zu bekommen (wie aktuell mit Sektoren) oder buffen und Bonusgüter bekommen. Den Schwierigkeitskrad des Angriffs kann man ja einfach generell für alle Platzhalter, egal wo sie sich auf der entdeckten Karte befinden, auf das Niveau des letzten oder vorletzten erforschten Sektorrings setzten. Dann würde man in der Beschaffung der Scherben nicht so limitiert sein.

Oder man unterstützt diese Platzhalter-Dörfer mit eigenen Rohstoffen und muss eigene Einheiten zu ihrer Verteidigung ansetzten und bekommt dafür die umliegenden Ressourcen des Platzhalters als Dank. Evtl. könnte man diese Platzhalter-Dörfer auch in mehreren Stufen upgraden. Andere Nachbarn könnten sich dann auch daran beteiligen und jeder bekommt einmal täglich eine Belohnung entsprechend seiner Unterstützng dieses Dorfes.

Wenn ein neuer Spieler kommt, verschwindet das Dorf, aber da die Stelle so gut versorgt/verteidigt wurde, bekommt der neue Spieler einen Anfängerbonus entsprechend der Stufe des vorherigen Dorfes. Z.B. 50% mehr Gold/Werkzeuge oder 10% schnellere Bauzeiten oder oder ... für x Wochen (entsprechend z.b. der Dorfstufe). Damit könnten sich die Nachbarn mehr oder weniger daran beteiligen, dass neue Spieler schneller wachsen und durch die extra Boni auch länger beim Spiel bleiben. Vielleicht sogar im Spiel beim Bonus des Spielers irgendwo die besten 3 Förderer des alten Dorfplatztes einblenden, dann weis der Neuling auch wer ihm den Buff vorbereitet hat (und evtl. dadurch schon erster Kontakt geknüpft werden kann oder sogar neuer Gildenmember? :-D)

Man könnte also eine Menge mit den freien Plätzen machen und sie zu verschiedenen Abwechslungen im Spiel umbauen, aber man muss derzeit leider noch etwas mit ihrem Nutzen auspassen, da dieser leicht größer werden kann, als der neuer Spieler und es wäre irgendwie doof, wenn man sich mehr darüber freut, dass da kein Spieler ist, als wenn da ein aktiver wäre. :-D
 

DeletedUser824

Hallo NyxNik,

Dein Ansatz geht ja weit über das Vorgeschlagene, einfache setzen von Platzhaltern hinnaus.

Mir geht es nur um einen Ausgleich der durch das Löschen von Inaktiven Dörfern entgangenen Münzen und Bonusgütern durch Nachbarschaftshilfe.
Platzhalter dürfen nicht interessanter sein, wie ein inaktives Dorf. Sollten aber den freigespielten Nutzen eines inaktiven Dorfes ersetzen.
Wie aktiv Deine Nachbarn sind kann niemand steuern. Da kann man Glück oder Pech haben.
Ich sehe das Problem, dass wenn die Platzhalter mehr oder weniger an Bonus bringen, als die Nachbarschaftshilfe bei inaktiven Dörfern, wir eine Disskussion über ungleichbehandlung haben werden. Daher dürfen auch nicht mehr oder weniger Klicks zum Erhalten des Bonuses nötig sein.
Die Platzhalter sollten nur ein inaktives Dorf ersetzen und vom System beim Neuplatzieren von Spielern wie ein leerer Platz behandelt werden.
Dein Vorschlag beinhaltet einige Interessante Ideen, die Du als neue Idee zur Spielverbesserung unterbreiten solltest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

NyxNik

Kompassrose
Wenn es nur um etwas Gold vom Buffen geht, dann stellt sich mir aber die Frage, ob der Aufwand da etwas zu machen, die Zeit überhaupt wert ist. Denn seien wir mal ehrlich, wenn man seine inaktiven Nachbarn bufft um Gold zu kassieren, macht man das nur wegen der Schleifenquests. Und da die Schleifenquests so wie sie jetzt sind sowieso auf dem Änderungsplan stehen, macht es kaum Sinn etwas zu entwickeln, was bald evtl. nicht mehr gebraucht wird.
 

DeletedUser425

Warum besucht man Nachbar, inaktiv oder aktiv, nur um Gold für die Schleifenquests zu bekommen? Du kannst ja die Münzen auch für alles andere einsetzen, zum Beispiel kannst du damit deinen Kunstschafter losschicken, das kostet nämlich so einiges.
 

NyxNik

Kompassrose
Für was man Gold im Spiel einsetzen kann ist mir absolut klar. Aber auch, dass man durch seine eigene Stadt mehr als genug davon produziert. Und das ist unvermeidbar, da das Spiel jeden dazu bringt eine hohe Bevölkerung aufbauen zu müssen und somit viele Häuser. Mag sein, dass man manchmal einen Großumbau startet und deshalb mehr verbraucht, aber das passiert halt nur sehr selten und danacg hat man die meiste Zeit eh wieder Goldüberschuss. Zum Beispiel produzieren 40 Häuser locker 1,6kk Gold täglich. selbst wenn du 600k Gold für Güterproduktionen verbrauchst, hast imemrnoch 1kk täglich zuwachs. Dazu kommen noch die 24 Gildies zum buffen+ die noch vorhandenen Nachbarn, was locker nochmal 1kk macht. Kannst mir nicht erzählen, dass 2kk täglich Goldüberschuss auf Dauer nicht ausreicht um den Kundschafter loszuschicken oder Umbauarbeiten an deiner Stadt vorzunehmen. Selbst wenn man mit seiner Stadt noch nicht so weit ist und nicht so viel Gold macht, dann hat man aber auch viel kleinere Ausgaben, also sollte das Verhältniss auch da stimmen.

Wenn man nun bloß nach mehr Nachbarn für mehr Gold fragt, dann dient das nunmal auf Dauer nur dem Schleifenquestfarmen. Selbst wenn es einige wenige Spieler gibt, die ihren Goldhaushalt nicht so recht auf die Reihe bekommen, so muss man das ganze objektiv betrachten, da solche Änderungen alle Spieler betreffen würden.
 

DeletedUser1721

Ich bin zwar noch nicht betroffen von leer gewordenen Feldern, aber ich fände es auch besser, wenn hier ein "Platzhalter" eingebaut würde.

Nicht jetzt zwingend zum Münzen sammeln oder so (auch wenn ich mich bei meiner Größe noch durchaus freue, wenn ich für den Besuch etwas bekomme). Aber ich gucke einfach gerne die verschiedenen Aufbauten an. Vielleicht könnte Inno - um alle einigermaßen zufrieden zu stellen - eine Art "Musterstadt" hinstellen ... einmal elfisch, einmal menschlich. Dann hat man zwar auch x-mal irgendwann die gleichen Städte um sich rum, bis neue Spieler siedeln, aber das wäre doch eine Alternative.

Und dort könnte man bei einem Besuch dann vielleicht einfach auch nur ein Relikt (Zufallsgenerator) erwerben statt Münzen / Vorräte ?! Damit es sich von den "Spielern" unterscheidet. Aber sobald ein neuer Spieler sich anmeldet, verschwindet die "Inno-Stadt" und der neue Nachbar nimmt den Platz ein ...
 

DeletedUser

NyxNik bitte sehe doch auch mal über den Tellerrand:( Deine Rechnung geht vielleicht bei dir auf, aber ein Großteil der Spieler hat "noch" keine 40 Häuser ist froh wann mal 6 Gildies zu besuch kommen.
Ich sehe es so, dass zur Zeit einige Spieler benachteiligt werden durch diese Öden.
 

DeletedUser425

Für was man Gold im Spiel einsetzen kann ist mir absolut klar.
Mir ist auch klar, dass dir das klar ist;). Aber dann ist es genau das Problem, welches du ansprichst. Man bekommt zuviel Münzen. Bei Werkzeug sieht die Sache schon wieder etwas anders aus, aber das kann man selbst nicht wirklich beeinflussen, Münzen kannst du dir hingegen selber "erarbeiten". Also, wenn die eigene Stadt weniger Münzen produzieren würde, wäre es auch sinnvoller (oder notwendig) mehr Nachbarn öfters zu besuchen. Ich hatte ganz kurz mal zuwenig Münzen, das hat sich aber ganz schnell wieder geändert. Ich selbst verwende sie dann zum Kauf von Wissenspunkten.
 
Status
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