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Produktionsbitte

  • Themenstarter Gelöschtes Mitglied 17306
  • Startdatum

DeletedUser

Es sind nicht nur die Schriftrollen betroffen. Ich stelle zunehmend fest, das Spieler keine Gütermanus mehr aufstellen, sondern alles mit Eventgebäuden zustellen und entsprechend über Kreuzhandel versuchen, an die notwendigen Güter zu kommen. Das macht sich im Handel in fast allen Welten langsam bemerkbar.

In Sinya hab ich noch ein paar Schriftrollen auf Lager (obwohl ich die selbst gar nicht produziere und dort hab ich auch keine komplette Bib stehen, aber es ist einiges durch Handel reingekommen)
Ja, finde ich auch!
 

Blue Whisky

Erforscher von Wundern
Meine Schriftrollen tausche ich halt gegen das was ich brauche. Ich nehme sogar mehr Angebote an, als ich aktuell bräuchte - aber eben nicht gegen irgendwas. Über meinen Bedarf tausche ich nur gegen Kristall oder Seide und solche Angebote finde ich so gut wie gar nicht. Wenn ich etwas einstelle wird es schon angenommen - meinen Bedarf kann ich decken. Ich mag meine Stadt bunt und ich reiße jetzt nicht mein Holz und meine Staubmanus ab, nur um mehr Schriftrollen produzieren zu können.
 

schwatzwurzel

Schüler der Feen
@Angren
gestern war es spät und heut weiss ich gar nicht warum ich gepostet hab .

Wohl eher wegen dem Post von minimax . Und weil er seine stadt noch ausbauen kann um erweckte Güter 1 zu produzieren .
Dann kann er auch ohne Probleme weiterforschen .

Wenn es in eurer Welt Probleme mit Rollen gibt , ist das Forum ein guter Ort um darüber zu sprechen .
In arendyll hab ich 1 stadt mit Rolle als Bonus und keine Rollenmanus . Ich überlege schon ob ich Rollenmanus stelle .
 

Feejac

Kompassrose
Ich stelle auch immer mehr fest das der Bedarf an Schriftrollen höher ist als das momentane Angebot dazu.
In meiner Gemeinschaft ist das so und der Markt im Einzugsbereich meiner Stadt verhält sich auch nicht anders.

Zum Thema Kreuzhandel kann ich sagen das dadurch der Markt an T2 sehr ausgedünnt wird durch ein Überangebot an T3 und das ist auch der Grund warum ich Kreuzhandel (bis auf wenige Ausnahmen: Notfälle) ablehne, es entsteht wieder ein erneutes Ungleichgewicht.
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
Es sind nicht nur die Schriftrollen betroffen. Ich stelle zunehmend fest, das Spieler keine Gütermanus mehr aufstellen, sondern alles mit Eventgebäuden zustellen und entsprechend über Kreuzhandel versuchen, an die notwendigen Güter zu kommen. Das macht sich im Handel in fast allen Welten langsam bemerkbar.

In Sinya hab ich noch ein paar Schriftrollen auf Lager (obwohl ich die selbst gar nicht produziere und dort hab ich auch keine komplette Bib stehen, aber es ist Einiges durch Handel reingekommen.)
Genau darum geht es in der Tat: Die Spieler sollen sich die für sie passenden Event-Gebäude raussuchen und nicht einfach alles aufstellen, was geht.

Der Grundgedanke Elvenars war immer, für Bevölkerung Wohnungen zu errichten, für Vorräte Werkstätten und für Güter Manufakturen.
Alles andere dient nur der Ergänzung dazu.

Und wer nicht nach diesem Grundgedanken handelt, bekommt entweder selbst irgendwann Probleme, oder aber das gesamte Balancing gerät irgendwann in Schieflage...

Hier ist die Gesamtheit der Spielerschaft gefordert. Ein Einzelner kann hier nichts bewirken.
 

Uheim

Schüler von Fafnir
Und wer nicht nach diesem Grundgedanken handelt, bekommt entweder selbst irgendwann Probleme, oder aber das gesamte Balancing gerät irgendwann in Schieflage...
das heisst, wir sollen die besseren gebäude im lager lassen,
und die schlechteren aufstellen? ernsthaft?
die besseren gebäude sind für mich der hauptgrund, warum ich überhaupt noch bei events mitmache.
und ga hauptsächlich wegen fehlender artefakte.
 

lovelymonster

Weicher Samt
Und wer nicht nach diesem Grundgedanken handelt, bekommt entweder selbst irgendwann Probleme, oder aber das gesamte Balancing gerät irgendwann in Schieflage...
Dann sollte Inno auf diese wundervollen Gebäude verzichten ...o_O

Das ist doch alles Quatsch, eine echte Balance (was immer das auch sein mag) gibt es eh nicht, dazu sind Menschen zu gierig und unvernünftig.
Und in einem Spiel wie Elvenar mit seiner nahezu unerschöpflichen Spielvielfalt ist das unmöglich. Ganz egal, wie der Grundgedanke mal ausgesehen hat.
Es wird immer irgendwo Ungleichgewichte geben, auflösen und woanders wieder entstehen, das ist doch das Schöne an diesem Spiel, zumindest für mich
 

Moonlady70

Anwen's Kuss
Genau darum geht es in der Tat: Die Spieler sollen sich die für sie passenden Event-Gebäude raussuchen und nicht einfach alles aufstellen, was geht.

Wäre es nicht vernünftiger dass Inno mal anfängt zu überlegen, was Event-Gebäude" ausschütten, bevor man sie auf Elvenar loslässt?

Der Grundgedanke Elvenars war immer, für Bevölkerung Wohnungen zu errichten, für Vorräte Werkstätten und für Güter Manufakturen.
Alles andere dient nur der Ergänzung dazu.

Und diesen Grundgedanken führt Inno absurdum, indem man eben solche Gebäude anbietet die wesentlich mehr bringen und noch viel kleiner sind.
Jetzt den Spielern*innen da den Ball rüberzuschieben weil die Gebäude dann auch mehrfach aufgestellt werden ist meiner Meinung nach schon frech, da sollte sich Inno an die eigene Nase fassen oder eventuell mehr das komische Ding über dem Hals benutzen.

Und wer nicht nach diesem Grundgedanken handelt, bekommt entweder selbst irgendwann Probleme, oder aber das gesamte Balancing gerät irgendwann in Schieflage...

Hast du genau diesen Satz schon an Inno weitergeleitet?

Bestes Beispiel das Mondstinbibliothek-Set, aber dies ist ja mitlerweile bekannt und auch fast gut geändert worden.

Hier ist die Gesamtheit der Spielerschaft gefordert. Ein Einzelner kann hier nichts bewirken.

Hier ist weder die Gemeinschaft noch einzelne gefordert, sondern lediglich Inno, die ihr eigenes Spiel sabotieren. Inno sollte sich an den Grundgedanken Elvenars zurück erinnern und dementsprechend auch handeln und sich nicht selbst ein Bein stellen. Die Widersprüche des Elvenars Grundgedanken zu den Handlungen die Inno in zumindest den letzten 2-3 Jahre gelungen sind, passen wohl wegen der Zeichenbeschränkung in keinen einzigen Beitrag und würden wohl einen mehr als 1000 seitigen Roman hervorbringen.

Aber es ist irgendwie schon ein wenig witzig wie ständig versucht wird den Spielern etwas vorzuwerfen was man selbst verschuldet hat und einfach nicht dazu stehen will.
 

Dominus00

Ehem. Teammitglied
Äh, Leute, hier geht es um meine persönliche Meinung. Also wenn ihr jemanden angiften wollt, dann bitte mich und nicht InnoGames.
 

DeletedUser

Ich denke, glaube, hoffe, gehe davon aus, dass auch künftig niemand dieser ominösen "Bitte nach persönlicher Angiftung" nachkommt. :rolleyes:

Für mich ist die Suche nach einer möglichen Verantwortung bei Inno wie bei den Spielern gleich legitim oder auch gleich "un-giftig". Eine ergänzende Sicht/Meinung. Ich finde, diese sollte man durchaus auch berücksichtigen.
 

lovelymonster

Weicher Samt
Wäre es nicht vernünftiger dass Inno mal anfängt zu überlegen, was Event-Gebäude" ausschütten, bevor man sie auf Elvenar loslässt?

Und diesen Grundgedanken führt Inno absurdum, indem man eben solche Gebäude anbietet die wesentlich mehr bringen und noch viel kleiner sind.
Jetzt den Spielern*innen da den Ball rüberzuschieben weil die Gebäude dann auch mehrfach aufgestellt werden ist meiner Meinung nach schon frech, da sollte sich Inno an die eigene Nase fassen oder eventuell mehr das komische Ding über dem Hals benutzen.

Hast du genau diesen Satz schon an Inno weitergeleitet?

Bestes Beispiel das Mondstinbibliothek-Set, aber dies ist ja mitlerweile bekannt und auch fast gut geändert worden.

Hier ist weder die Gemeinschaft noch einzelne gefordert, sondern lediglich Inno, die ihr eigenes Spiel sabotieren. Inno sollte sich an den Grundgedanken Elvenars zurück erinnern und dementsprechend auch handeln und sich nicht selbst ein Bein stellen. Die Widersprüche des Elvenars Grundgedanken zu den Handlungen die Inno in zumindest den letzten 2-3 Jahre gelungen sind, passen wohl wegen der Zeichenbeschränkung in keinen einzigen Beitrag und würden wohl einen mehr als 1000 seitigen Roman hervorbringen.

Aber es ist irgendwie schon ein wenig witzig wie ständig versucht wird den Spielern etwas vorzuwerfen was man selbst verschuldet hat und einfach nicht dazu stehen will.

Bei jeder sich bietenden auch noch so kleinen Gelegenheit wieder und wieder aufgewärmt, wird dir das nicht irgendwann zu fad?

Ich wiederhole mich allerdings auch gerne:
Ich sehe tatsächlich die Verantwortung bei den SpielerInnen.
Inno bietet Möglichkeiten - was die SpielerInnen daraus machen, ist alleine deren Bier.
Wenn dann was schiefläuft und mensch sich deswegen bei Inno beschwert und Abhilfe fordert, ist das in meinen Augen recht töricht.
Wie ein Kind, das durch unsachgemäße Benutzung sein Spielzeug kaputtgespielt hat und nun Mama beschimpft, warum sie dem Kind ein kaputtmachbares Spielzeug geschenkt hat.
 

Blue Whisky

Erforscher von Wundern
Nun, dann müsste Inno aber allen auch die Möglichkeit geben WIRKLICHES Balancing zu betreiben, indem jeder seine Güter selbst wählt und diese ggf. verändert. So ist es sehr wohl die Verantwortung von Inno, da uns vorgegeben wird, was wir haben können und was nicht bzw. nur extrem eingeschränkt. Nur gehört das nicht in dieses Thema.
Nach wie vor, ich tausche jedem alles nur nicht im Kreuzhandel, den nehme ich nur an, wenn er mir gerade in den Kram passt.
 

Feejac

Kompassrose
Wäre es nicht vernünftiger dass Inno mal anfängt zu überlegen, was Event-Gebäude" ausschütten, bevor man sie auf Elvenar loslässt?
Wenn Inno das so machen würde wie du da vorschlägst, dann würden eine große Menge Spieler sich beschweren was für schlechte Werte die Gebäude im Event haben.
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
Genau darum geht es in der Tat: Die Spieler sollen sich die für sie passenden Event-Gebäude raussuchen und nicht einfach alles aufstellen, was geht.

Der Grundgedanke Elvenars war immer, für Bevölkerung Wohnungen zu errichten, für Vorräte Werkstätten und für Güter Manufakturen.
Alles andere dient nur der Ergänzung dazu.

Und wer nicht nach diesem Grundgedanken handelt, bekommt entweder selbst irgendwann Probleme, oder aber das gesamte Balancing gerät irgendwann in Schieflage...

Hier ist die Gesamtheit der Spielerschaft gefordert. Ein Einzelner kann hier nichts bewirken.

Genau so sehe ich es auch und der wichtigste Punkt ist, dass man mit dieser Strategie KEINE PROBLEME hat. Wer für sich selbst festlegt, dass Wohngebäude, Werkstätten, alle Bonusgut-Manufakturen, alle Militärgebäude, alle Antiken Wunder und die Magische Akademie die Basis sind, der hat keine Probleme mit Platz, Stadtausbau, Forschung, Provinzen, Turm, Turnier, Events und Abenteuer. Eventgebäude sind dann Kulturgebäude mit Bonus. Und es gibt dann eben auch keine Probleme im Markt.

Der andere wichtige Punkt ist, dass man natürlich auch anders spielen kann, sich dann aber über Probleme nicht wundern muss. Man muss natürlich keine Probleme bekommen, aber man KANN. Und wenn man dann welche hat, muss man den Fehler nicht bei anderen oder bei Inno suchen, das hat man dann ganz allein geschafft.

Richtig ist auch, dass es viel besser für alle wäre, wenn das alle so sähen. Man kann ja mal träumen .... :)

Darum ist der Aufruf von @Angren ja richtig, aber gilt genau so für jedes andere Gebäude. Nur weil jeder jetzt 1 Schriftrolle mehr baut, wird sich nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Marloy

Weltenbaum
Holla, was so eine einfache Bitte um Produktion von Rollen für ein Diskussionsspektrum auslösen kann ...

Ich konnte schon vorher nie die „Beschwerden“ über zuviele Rollen nachvollziehen. Die Situation ist zum einem vom jeweiligen Bedarf der Spieler (kapitelabhängig) und von der entsprechenden Nachbarschaft abhängig. Ich brauche immer Schriftrollen für meine Tinte Produktion - habe auch immer welche am Markt bekommen, aber niemals so die Masse, das ich in meinem Umfeld von einer „Überproduktion“ ausgegangen wäre. Je nach Stufe hapert es mal an dem einen oder anderen Gut auf dem Markt oder auch bei der eigenen Produktion.

Warum die Bitte um mehr Schriftrollenproduktion jetzt wieder eine Darstellung der Verwerflichkeit von Kreuzhandel hervorruft, kann ich nicht verstehen. In meiner Erinnerung kam es in den Forschungskapitel immer zu einer grösseren Last an entweder T1, T2 ODER T3 Gütern. Wenn daher viele gerade ein Kapitel mit T2 Gütern für Forschung und Ausbauten im Umfeld sind, ist es aus meiner Sicht verständlich, das ich nicht zwingend diese Güter auf den Markt tausche, sondern lieber auf Güter der anderen Klassen. (ja - ich arbeite durchaus oft und gerne mit Kreuzhandel...). Unfair finde ich lediglich, das Spieler es ausnutzen, wenn man merkt, das ein Gut im Umfeld gerade Mangelware ist und dieses dann mit 1 oder 0 Sternen anbieten. Dann doch lieber ein „gesteuerter“ Kreuzhandel mit 2-3 Sternen.

Wieso entsteht eine „Unwucht“ durch den Aufbau von Eventgebäuden? Anfangs habe ich tatsächlich die zu gewinnenden Gebäude nach Nutzen gewählt. Inzwischen versuche ich fast jedes Gebäude zu bekommen und habe tatsächlich auch seit fast einem Jahr keine Wohngebäude mehr stehen. Ich liebe die Eventgebäude und stelle sie auch auf, wenn der Nutzen eher gering ist. Von der Bibliothek mal abgesehen, stelle ich aber auch nur immer eines der Gebäude auf, keine 3 - 5. Ich liebe meine „bunte“ Stadt und ziehe sie jeder „genormten“ Stadt mit 20-30 Wohngebäuden und Werkstätten vor. Mir reichen 2-3 Manus, zum Teil auch nur eine. Ich hetze nicht durch die Kapitel, wenn die Produktionen länger brauchen, dann ist das eben so. Im Augenblick habe ich wieder fast alle grossen Manus aus dem Inventar aufgestellt, meine Stadt sieht grauenvoll aus, aber so sammle ich erstmal wieder ein paar Güter zusammen, bevor die neue Gastrasse kommt. Ich horte auch keine Mengen an Gütern - wofür?? Also, auch wenn ich nicht nach der „Grundgedanken“ Strategie“ spiele, habe ich keine Probleme.

Ich tausche auch gerne mit netten Nachbarn Güter, die ich eigentlich nicht brauche, einfach, weil es den anderen vermutlich hilft. Wenn ich nicht kann, kann ich halt nicht.
Vielleicht sollte man jedem Spieler bei seiner eigenen Spielweise unterstützen und helfen und nicht „andere“ Spielweisen für „falsch“ erklären oder den Spielstil kritisieren. Das ist doch das schöne an Elvenar: jeder kann seine Stadt und sein Spiel nach eigenen Wünschen gestalten.
Vielleicht hören viele Spieler auf, weil sie nach „Empfehlungen“ - sei es aus der eigenen Gilde oder aufgrund von einigen Meinungen hier im Forum - einen Aufbau versucht haben, der zu Beginn noch gar nicht passte. Auch ich habe zu Anfang Fehler gemacht, habe dann irgendwann „meine“ Spielweise, die MIR Spass macht, gefunden. Es gibt auch hier im Spiel kein Schwarz und Weiss.

Der Hinweis, das jeder Spieler selber für die „Probleme“ im Spiel oder Inno verantwortlich ist, ist zu der Frage ebenso völlig über. Probleme entstehen weder durch „falsche“ Stadtplanung oder den hochwertigen Eventgebäuden, sondern dadurch, wenn der eigene Spielstil nicht den gewünschten Anforderungen an den angestrebten Erfolg erfüllt. Wenn meine Zielsetzung hohe Ranglistenpunkte, schnelles Abarbeiten der Gastrassen , Mengen an Ressourcen, hohe Turnierpunkte usw. usw. sind, dann muss man anders planen, als ich es tue. Ich möchte eine schöne bunte Stadt - Punkt. Und bastle gerne immer wieder daran herum. Güterengpässe? Kommen vor, verzögern, stören mich bei meinem Anspruch jedoch nicht.

Um auf den eigentlichen Grund dieses Threads zu kommen: ja, es ist ärgerlich, wenn man aufgrund eines Gütermangels im Umfeld nicht so flott vorankommt. Und dann kann man durchaus mal nachfragen. Zumindest sind für @Angren auch Tipps gekommen, die ihr helfen. Weitere Ideen dazu kann ich auch nicht geben. (ausser vielleicht, das ich kein Problem habe, auf dem Markt auch mit Kreuzhandel nach Schriftrollen zu suchen ;) )
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Inzwischen versuche ich fast jedes Gebäude zu bekommen und habe tatsächlich auch seit fast einem Jahr keine Wohngebäude mehr stehen.
...bitte hier aufpassen - wer die Storyline spielen will, wird immer wieder Aufgaben bekommen, bei denen eine bestimmte Anzahl an Wohngebäuden (oder auch Werkstätten) ausgebaut werden soll...

...zum Ungleichgewicht - Güter finden sich eigentlich überall, wenn man einfach mal bei den netten großen Nachbarn direkt anfragt...
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
weder durch „falsche“ Stadtplanung oder

Aber darum ging es gar nicht. Es geht darum, dass die Entwickler die Grundgebäude ja nicht aus Langeweile programmiert haben und es geht darum, dass Platzangebot, Turm- und Turnier-Anforderungen, Anforderungen von Eventaufgaben oder Forschung an diese Grundgebäude angepasst sind. Die Grundgebäude können in ihrer Gesamtheit alle diese Anforderungen des Spiels erfüllen. Das ist der "mysteriöse Grundgedanke" des Spiels. Jeder kann das alles aufstellen und dann alle Spielelemente Elvenars halbwegs erfolgreich nutzen.

Eventgebäude sind ein Bonus wie Zaubersprüche, Segen, Booster. Die kann man auch nutzen, aber sie werden nicht von den Entwicklern gemacht, um damit die Basis-Aufgaben im Spiel zu erfüllen. Eben weil sie nicht jeder gewinnen kann oder gewinnen konnte.

Das ist keine Sache von richtig oder falsch, das ist einfach eine Aussage, was ist die Basis im Spiel. Was muss man mindestens haben, um alle Spieloptionen Elvenars nutzen zu können. Das ist eine völlig wertungsfreie Aussage.

Aber sonst toll geschrieben :)
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
...naja - Eventgebäude gibt es ja schon fast so lange wie das Turnier - und der Turm kam erst sehr viel später - ich denke schon, daß sich die Entwickler dessen bewußt sind, daß die Eventgebäude auch massiv genutzt werden - und das für die weitere Entwicklung auch mit einbeziehen - z.B. was den Saatbedarf betrifft - nicht umsonst kann man gewisse Eventgebäude auch in der Aka herstellen......
 
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