• Hallo Fremder! Neu im Forum?
    Habe ich dich hier schon mal gesehen? Um dich hier aktiv zu beteiligen, indem du Diskussionen beitrittst oder eigene Themen startest, brauchst du einen Forumaccount. REGISTRIER DICH HIER!

Rätselecke

Gelöschtes Mitglied 26725

1) Taeniura lymma (Blaupunktrochen)
2) Stachelrochen haben Giftstachen (Taeniura lymma hat zwei recht lange). Verborgen im Sand können Badende auf den Rochen treten oder das Tier fühlt sich angegriffen wenn Ihm ein Mensch zu nahe kommt
3) Einerseits ist der Blaupunktrochen ein Speisefisch und auch in Aquarien beliebt.
Wieso der Mensch auch der größte Freund sein sollte kann ich nicht beantworten (vielleicht ist gemeint dass er inzwischen auf der roten Liste steht)

Das ist absolut richtig @Kapilo

Zu 3 und weshalb der Mensch nicht nur der größte Feind der Blaupunktrochen ist, sondern auch deren bester Freund, liegst du mit deiner Vermutung der "Roten Liste" ebenfalls richtig. Besonders Australien versucht das Tier inzwischen gezielt zu schützen, aber auch Ägypten hat seit kurzem ein Schutzprogramm für den Blaupunktrochen laufen, das nach und nach Umsetzung finden soll.

Ich freute mich immer, diese wundervollen Tiere beim Schnorcheln zu sehen und zu beobachten, wenn ich in der alten Heimat unserer (meine kleine Schwester und ich) leider verstorbenen Eltern (Ägypten) war. Man findet sie auf den sandigen Flächen der Korallenriffe, wo sie nach Weichtieren, Krebsen und kleinen Fischen jagen. Besonders zahlreich und direkt am Strandbereich sind sie z.B. rund um El Quseir und Marsa Alam und runter bis zur sudanesischen Grenze. Sie sind sehr scheu, man sollte sie aber nicht zu hartnäckig verfolgen oder gar in die Enge treiben (und bei extremem Flachwasser einen Bogen um sie machen), denn dann können sie angreifen und mit ihren mit Gift bewehrten Stacheln üble Verletzungen verursachen. Tödlich ist das Gift zwar nicht (Allergiker, die auch heftig auf Insektenstiche wie z.B. bei Bienen, Wespen und allgemein reagieren, sollten sich aber doppelt vorsehen), doch die Schmerzen, die sie verursachen, sind sehr stark und man muss unbedingt den Notarzt aufsuchen. Stark gummierte Badeschuhe sind empfehlenswert. Unfälle gibt es immer wieder, sie sind aber sehr, sehr selten, weil die Blaupunktrochen sich immer zuerst zurückzuziehen versuchen.

@Kapilo ist also wieder dran... ;)
 

Kapilo

Weltenbaum
Wer bin Ich?

Ich bin eine Gottheit aus einer alten Religion. Hier ein paar Fakten zu mir
  • Gleich nach meiner Geburt hat mir mein Vater den Kopf abgeschlagen, weil ich Ihm im Weg stand. Ok, damals war er noch gar nicht mein Vater sondern nur der Mann meiner Mutter. Aber dadurch dass er mich, sogleich als er das entsetzte Gesicht meiner Mutter sah, durch eine ungewöhnliche "Operation" ins Leben zurückholte, wurde er mein Vater.
  • An meinem Geburtstagsfest im Spätsommer vermeiden die Gläubigen den Mond anzusehen.
  • Bei einem Wettbewerb gegen meine Bruder galt es die Welt zu umrunden. Mein Bruder braucht auf dem Rücken eines Pfaus nur einen Tag. Aber mit einen klein Trick war ich noch deutlich schneller.
  • Mir fehlt ein großes Stück eines Zahnes. Es gibt verschieden Legenden, wie ich dieses Stück verloren haben. Aber das fehlende Stück Zahn ist auf den meisten Abbildungen von mir zu sehen.
  • Auch wenn man es mir nicht ansieht, ich bin ein begnadeter Tänzer
  • Ich gelte unter anderem als naschhaft, gütig und schelmisch
 

Kapilo

Weltenbaum
Genau, die Hinduistische Gottheit Ganesha - der Herr der Scharen (auch Vighnesha - Herr der Hindernisse oder Vigneshvara - Zerstörer der Hindernisse) war gesucht.
Als Ersatz für den eigenen hat er von Shiva einen Elefantenkopf erhalten (damals war der Stoßzahn noch intakt).

@beinster
Du bist dran
 

beinster

Weltenbaum
König Diabhal und Königin Sidhe möchten ihren Ratslieder erneut mal testen, ob die fitt genug im Kopf sind, und denken Sich folgendes Rätsel aus.
Sie haben in der Königliche Bäckerei die Beschriftungen an den Zutaten vertauscht. Nun steht der Gelehrte vor drei Säcken und soll wieder für Ordnung sorgen. In einem Sack sind Mandeln, in einem anderen Sack sind Erdnüsse, und im dritten Sack ist eine Mischung aus Mandeln und Erdnüssen. Die König und Königin haben die drei Schilder an den Säcken vertauscht, so dass keines mehr an dem richtigen Sack hängt.

Der Gelehrte greift, ohne in den Sack hineinzusehen, in einen bestimmten der drei Säcke und holt eine einzelne Frucht heraus. Sofort weiß er mit Sicherheit, welches Schild an welchen Sack gehört.

Wie macht der das, und welche Schilder kommen dann wohin ?
 

Kapilo

Weltenbaum
Der Gelehrte greift in den Sack mit dem Schild "Mischung". Da alle Säcke falsch beschriftet ist, ist in diesen Sack ausschließlich die Frucht, die er herausgeholt hat (nehmen wir an es war eine Mandel, die Situation ist ja symmetrisch, so dass der Fall "Haselnuss" analog zu lösen ist.
Der Gelehrte legt das Schild "Mischung" zur Seite und legt das Schild "Mandel" an den Sack aus dem er die Mandel geholt hat.

Von den zwei verblieben Säcken ist jetzt einer ohne Schild beim anderen liegt das Schild "Erdnuss". Da jeder Sack falsch beschriftet war, können in dem Sack mit dem Schild "Erdnuss" nicht die Erdnüsse sein. Folglich muss das Schild "Erdnuss" zu dem Sack der aktuell kein Schild hat verschoben werden. Letztlich enthält der Sack, der ursprünglich mit Erdnüsse beschriftet war enthält die Mischung.

Nur was Ratslieder sein sollen, weis ich nicht.
 

Kapilo

Weltenbaum
Ein 300m großer Asteroid nähert sich der Erde "von hinten". Er ist schneller also die Erde. Irgendwann sieht man, die Anziehungskraft der Erde beeinflusst bereits spürbar seine Bahn und er ist nur noch knapp 60 mal so weit von der Erde entfernt wie der Mond.
Als man schon meinen könnte ein Einschlag droht, verlangsamt der Asteroid seine Geschwindigkeit und entfernt sich von selbst (ohne menschliches Zutun) wieder von der Erde.

Es gibt mehrere (mindestens zwei) denkbare Szenarien, wie das passieren kann. Eines davon ist aber sehr real und wurde in diesem Jahrhundert tatsächlich beobachtet.

Welchen Asteroiden meine ich und warum hat sich der Asteriod wieder von selbst von der Erde entfernt?
 
Zuletzt bearbeitet:

beinster

Weltenbaum
99942 - Apofis und den Effekt wird Jarkowski effekt genannt, wenn Sonnenlicht den oberfläche des Komenten so viel (oder wenig) erwärmt, das den ausstoß des entstehenden Gasses den Bahn des Komenten ein wenig Ändert.
 

Kapilo

Weltenbaum
Nein, 99942 - Apofis war nicht gesucht.
Einige Merkmale der Frage passen, aber nicht alle. Der Jarkowski-Effekt hat zwar die Bahn des Astoroiden leicht verändert, aber nicht die Geschwindigkeit des Asteroiden signifikant verändert.
Außerdem kam er "von der Seite" (nicht von hinten) und hat in Erdnähe eher leicht beschleunigt und nicht seine Geschwindigkeit verringert.
 

Gelöschtes Mitglied 26725

Ein 300m großer Asteroid nähert sich der Erde "von hinten". Er ist schneller also die Erde. Irgendwann sieht man, die Anziehungskraft der Erde beeinflusst bereits spürbar seine Bahn und er ist nur noch knapp 10 mal so weit von der Erde entfernt wie der Mond.
Als man schon meinen könnte ein Einschlag droht, verlangsamt der Asteroid seine Geschwindigkeit und entfernt sich von selbst (ohne menschliches Zutun) wieder von der Erde.

Es gibt mehrere (mindestens zwei) denkbare Szenarien, wie das passieren kann. Eines davon ist aber sehr real und wurde in diesem Jahrhundert tatsächlich beobachtet.

Welchen Asteroiden meine ich und warum hat sich der Asteriod wieder von selbst von der Erde entfernt?

Bei einem Durchmesser von 300m ist die Auswahl sehr begrenzt. Es gibt nur sehr wenige erdnahe Asteroiden, die diesen Durchmesser haben. Neben Apophis sind das eigentlich in etwa nur noch die Asteroiden Asclepius, Nereus und 2010 SO16.

Schränkt man dies jetzt noch dahingehend ein, dass ein Asteroid sich der Erde stark annähert und dann plötzlich langsamer wird und sich wieder beginnt zu entfernen, bleibt eigentlich nur noch 1 Asteroid übrig, der sich als Quasimond der Erde auf einer sog. erdgebundenen Hufeisenumlaufbahn befindet. Das heißt er umrundet die Erde nicht vollständig und befindet sich sogar an beiden "Enden" auf direktem Kollisionskurs, stoppt aber schließlich ab und kehrt um.

Dieser Asteroid ist 2010 SO16. Allerdings kommt dieser Asteroid, wenn wikipedia und ein paar andere Seiten in deutscher und englischer Sprache das richtig schreiben, der Erde "nur" bis auf rd. 20-30 Mio. Kilometer heran, was mit mind. rd der 50-fachen Mondentfernung deutlich mehr als das 10-fache ist. Auch weiß ich nicht und konnte es auch nicht herausfinden, welche mögliche 2. Interpretationsmöglichkeit es bei ihm geben sollte.

Ich bin also ratlos. Gerne würde ich meinen "Joker" wieder ziehen, aber ich will ihnen nicht schon wieder auf die Nerven gehen. Also ziehe ich mich aus diesem Rätsel zurück. :eek::oops::rolleyes::confused:
 

beinster

Weltenbaum
Eigentlich kommt nur ein Objekt in frage welches, wie der James Web teleskopen, auf einen Legrande Punkt umkreist, dabei ist der L5 der einzige die den erde "hinterher" geht.

Mir ist aber auch kein Asteroid bekannt der um den L5 punkt kreist, und auch freund suchmachine meldet mir keins.

Den L5 punkt umkreisung würde das einzige sein welches ein "objekt" in einen umlaufbahn bringen kann welches den erde nähnert und danach sich wieder entfernt. Dieses würde aber immer wieder passieren, und damit kein gefahr für die Erde bedeuten, in keinem fall.

Also auch ich bin jetzt ratlos, und muss warten auf weitere hinweise, oder bis jemand anderen einen Lösung findet.
 

Gelöschtes Mitglied 26725

Eigentlich kommt nur ein Objekt in frage welches, wie der James Web teleskopen, auf einen Legrande Punkt umkreist, dabei ist der L5 der einzige die den erde "hinterher" geht.

2010TK7 hat auch einen Durchmesser von ca. 300 m, der befindet sich bei L4.

Bei den Objekten an den verschiedenen Lagrangepunkten besteht doch aber das Problem, dass sie sich nicht dem jeweiligen Planeten nähern, sondern in ihrer Umlaufbahn z.B. von der Erde gezwungen werden. Von ihnen kann man deshalb auch nicht fälschlich vermuten und es sieht auch nicht so aus, dass ein Einschlag droht. Sie nähern sich nicht der Erde. Deshalb habe ich den vorher auch nicht erwähnt.

Na ja, warten wir ab. Ich denke mal, dass @Kapilo auch bald auflösen kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt da keiner mehr. Wenn beim bisher genannten das Richtige nicht dabei ist, muss es sich um ein Objekt handeln, das neu entdeckt ist oder aus anderen Gründen nicht in der Asteroidenliste nahe der Erde enthalten ist.

Noch ein Nachtrag: Die Punkte L4 und L5 befinden sich auch sehr viel weiter von der Erde als die 10-fache Entfernung des Mondes. Bei 60° müssten dies bezogen auf die Erde ca. 150 Millionen km sein, also ca.1 AE. Oder habe ich mich da verrechnet? Ist eigentlich aber "einfache Winkelberechnung". ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

beinster

Weltenbaum
Nicht verrechnet, mit den gleichwinkeligen Dreieck zur Sonne, ist das (punkt) genau einem AE, und damit wesentlich weiter weg als im Rätsel.

Ich kenne keine weitere Trojaner (so werden objekte auch genannt die auf den Legrande punkte sich befinden) die so sich verhalten wie im Rätsel beschrieben.. Ich bin auch sehr gespannt auf der Lösung.
 

Kapilo

Weltenbaum
Gesucht war 2010 SO16 (den in der Tat falsch angegeben minimalen Abstand habe ich im original Posting korrigiert), der größer der beiden bisher entdeckten Asteroiden, welche die Erdumlaufbahn auf einer Hufeisenkurve umkreist.

Im Bezugssystem Sonne, wenn man von Norden auf die Ekliptik blickt, dann ist 2010 SO16 zuerst auf einer etwas sonnennäheren Umlaufbahn somit schneller als die Erde und wenn man die Kurve extrapoliert, dann würde man erwarten, dass er die Erde einfach links überholt. Aber in Erdnähe wird der Asteroid von der Erde angezogen und wodurch er sich von der Sonne entfernt und in höhere Umlaufbahn steigt (und dabei gleichzeitig an Geschwindigkeit verliert). Am Ende ist er "hinter" der Erde aus eine sonnenfernere Umlaufbahn als die Erde und damit langsamer als die Erde. Er fällt also hinter die Erde zurück und wird (bei 2010 SO16 voraussichtlich nach gut 150 Jahren) von der Erde eingeholt.
Dann passiert das Gleiche spiegelverkehrt. Die Erde zieht den Asteroiden in eine niedrigere Sonnen Umlaufbahn, wodurch er schneller wird und sich wieder von der Erde entfernt.

Im Bezugssystem Erde sehen die Umkehrpunkt dann so aus, als würde der Asteroid auf die Erde zufliegen, dabei ständig seine Geschwindigkeit verringern, kurzzeitig stehenbleiben und dann "von selbst" wieder wegfliegen.

Ich finde die "Großfamilie" der Trojaner, zu denen man auch 2010 SO16 zählt (selbst wenn er kein Trojaner im eigentlichen Sinne ist) sehr faszinierend.

@Villivaru Du bist dran
 

Lightning31

Geist des Berges
Ich wünsche Ihnen/Euch noch viel Spaß mit dem Rätseln!Ich komme mit einem Abitursduchschnitt von
3,o und nur begrenzten Kenntnissen in Astrophysik,Mathematik und allen weiterführenden Naturwissen-
schaften leider nicht hinterher!Allerdings verfolge ich das Ganze hier sehr gerne,weil ich die Thematik
hochspannend finde auch,wenn ich selber nicht so viel dazu beitragen kann!
Von den La Grange-Punkten
habe auch ich zumindest schon mal etwas gehört.(Mein Lieblingsastrophysiker ist übrigens Prof.Harald
Lesch,weil er die Dinge so zu erkären vermag,dass auch ein in der Materie nicht ganz so bewanderter
Mensch sie verstehen kann!):)
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 26725

@Lightning31 ...wie du oben lesen kannst, habe ich bei der letzten Frage auch nur die Lösung mittels Google gefunden. Nur der versehentliche Fehler in der Fragestellung (Entfernung bei größter Anäherung) irritierte mich dort.

Ich mache hier noch einmal weiter beim Thema Weltraum. In diesem Fall kombiniere ich das mit der Technik.

Am 20. August 1977 startete die Raumsonde Voyager 2. Voyager 1 dagegen wurde erst am 5. September desselben Jahres ins All geschickt, also gut 2 Wochen später. Damit ist Voyager 2 eigentlich Voyager 1 und Voyager 1 eigentlich Voyager 2...o_O:eek::oops::rolleyes: aber das ist jetzt hier vollkommen uninteressant. ;)

Beide Raumsonden sind mittlerweile richtig weit von der Erde entfernt und entfernen sich stetig immer weiter von unserem "blauen" Planeten.

Aber...wirklch stetig???

Kürzlich erst machte - mal wieder, diesmal aber mehr als früher - eine Meldung Schlagzeilen - und rief auch prompt Verschwörungstheoretiker und Aliengerüchte auf den Plan -, die schlicht und einfach besagt, dass die beiden Raumsonden sich aktuell wieder der Erde annähern würden. Dafür gibt es jedoch, jenseits von Verschwörungstheorien und Alieneinfluss, eine ganz einfache Erklärung.

Die Frage sind:
1) Wie lautet diese einfache Erklärung?
2) Wieso ist diese Annäherung letztlich nur ein Trugschluss?
(wobei sich Frage 2 durch Beantwortung von Frage 1 schon fast selbst erklärt...)
:oops::rolleyes::cool::)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

beinster

Weltenbaum
Ich vermute das du auf Relative und Absolute geschwindigkeiten hinausmöchtest.
Das Sonnensystem selber fliegt ja auch durch den weltraum, und hat einen "anderen" Vektor als die beide Voyager systeme. Die naturlich nicht langsamer werden (alle Vektoren hier).
Vereinfacht gesagt, fliegt das Sonnensystem nach Norden, und die beide Voyager nicht (Nord-ost vs Nord-west), wodurch den anschein erweckt werden könnte (auf 2 Dimensionale Ebene) das die beide langsamer werden. In 3 Dimensionen werden die weiterhin von uns weg gehen.
Da wir als Sonnensystem aber einen anderen richtung gehen, könnte es auf 2 dimensionen transferiert fast so aussehen alsob wir die beide wieder "überholen" würden.
 

Neris

In einem Kokon
beim Umkreisen um die Sonne bewegt sich die Erde eine Zeit je Jahr schneller auf die Raumsonden zu als die sich wegbewegen
dadurch wird kurzzeitig der Abstand kleiner
weil die Geschwindigkeit der Erdbewegung um die Sonne größer ist als die der Raumsonden

in "der Summe" bewegen sich die Sonden aber vom Sonnensystem weg, damit auch von der Erde
 

Gelöschtes Mitglied 26725

@beinster
Nein, deine Erklärung trifft leider nicht zu.

Aber...

beim Umkreisen um die Sonne bewegt sich die Erde eine Zeit je Jahr schneller auf die Raumsonden zu als die sich wegbewegen
dadurch wird kurzzeitig der Abstand kleiner
weil die Geschwindigkeit der Erdbewegung um die Sonne größer ist als die der Raumsonden

in "der Summe" bewegen sich die Sonden aber vom Sonnensystem weg, damit auch von der Erde

...die von @Neris ist perfekt. Genau das habe ich bei meinen beiden Fragen beantwortet sehen wollen.

Damit also @Neris...du darfst. :)
 
Oben