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Rätselecke

beinster

Weltenbaum
da 18 der 19 fragen beantwortet sind (welches ich wirklich zu viele finde für einem Rätsel), denke ich das die Auflösung gegeben werden kann.

Dazu sollten wir vielleicht einen freiwillig einschränkung machen das es maximal 2 fragen mit 2 Subantworten geben sollte pro Rätsel.. Sonnst wird es einfach zu viel.

Bin ich allein in diese Meinung ?
 

Kapilo

Weltenbaum
Dann ist vermutlich der Stern Antares (auch Alpha Scorpii) der Hauptstern im Sternbild des Skorpion gemeint.

Und falls das richtig ist, bitte den Spieler die längst den Großteil des Rätsels gelöst hatten, die Lösung zusprechen.
 

Neris

In einem Kokon
ich finde viele Fragen nicht schlecht:
dann kann evtl. jeder etwas beisteuern, falls er mal nicht die ersten Stunden nach dem Rätsel hier reinguckt
oder eben die Antworten nachlesen, falls sie sein Interesse geweckt haben und eben auch noch ein bisschen nachdenken
für mich, die nicht sofort beim Rätseln dabei war, war es so jetzt mehr spannend, als wenn alle Antworten dort schon gestanden hätten
ich finde mehr Fragen eher besser als zu wenige
gewonnen hat dann der, der die meisten oder am ehesten Antworten wusste

aber zu den offenen Fragen wusste ich leider nichts :)
aber da sind ja auch noch andere :cool:
 

Gelöschtes Mitglied 27136

Als Letztes wurde in der Tat der ANTI-ARES, also der Stern ANTARES gesucht.

Und falls das richtig ist, bitte den Spieler die längst den Großteil des Rätsels gelöst hatten, die Lösung zusprechen.
Wenn alle mit diesem Vorschlag einverstanden sind, soll hiermit @beinster weitermachen.
 

beinster

Weltenbaum
Ich würde mich freuen wenn es noch mehr Reaktionen gibt zu den "mögliche Anzahl Fragen eines Rätsels", aber gut zuerst mal wieder ein Rätsel ohne klar definierten Ergebnis.

Ach, der erste Schnee des Winters hat doch etwas Verzaubertes! Man wacht auf, schaut hinaus, und die ganze Welt scheint sich in etwas Neues, Sauberes verwandelt zu haben. Noch dazu fordert Schnee geradezu zum Kreativ sein auf: Wohin Sie sich auch wenden - es gibt immer frische Modelliermasse, die nicht an Ihren Fingern klebt. Kein Wunder, dass so viele von uns mit unschldigem Entzuücken auf Schneee reagieren.

Wenn Sie in einer Gegend wohnen, in der es im Winter Schneewehen gibt, haben Sie vermutlich schon beobachtet, dass sich, proportional gesehen, viel mehr Schnee an einem Strommasten oder einer Hecke sammelt als an einer Hauswand. Rein intuitiv würde man ja das Gegenteil vermuten: dass sich an der Wand, die ja größer ist, auch mehr Schnee sammelt als an einer dünnen Stange.

Wer kann dieses "verhalten" oder Phenomän erklären ?
 

Kapilo

Weltenbaum
Ich würde mich freuen wenn es noch mehr Reaktionen gibt zu den "mögliche Anzahl Fragen eines Rätsels", aber gut zuerst mal wieder ein Rätsel ohne klar definierten Ergebnis.

.....
Ich würde mal sagen, dass der Charme dieses Threads darin liegt, dass ganz unterschiedliche Arten von Rätseln sowohl von der Thematik (klassische Rätsel, Knobelfragen, Naturwissenschaft, Kunst, ...) als auch vom Aufbau her gestellt werden.
Auch wenn ich einige Rätsel mehr mag als andere würde ich die Kreativität des oder der Aufgabensteller/in nicht einschränken wollen.

Ja auch ich bin kein großer Fan von verschachtelten Rätseln mit mehr als drei Einzelfragen. Zum einen, weil ich mich dann immer selbst frage, ob ich Teilantworten geben soll zum anderen weil oft bei Koproduktionen nicht ganz klar ist, wer denn jetzt als Lösender gilt). Zumindest dann nicht wenn sie sich häufen. Trotzdem würde ich aus den oben genannten Gründen davon absehen, Regeln aufzustellen.
 

Kapilo

Weltenbaum
Zum Rätsel:
Ich hab zumindest eine Theorie, mal sehen ob die passt. Nehmen wir als Beispiel an der Wind käme von Norden, damit ich die Seiten des Hindernisses besser beschreiben kann.

An einer Wand kann sich der Schnee nur an einer Seite (der Nordseite) auftürmen. Die Schwerkraft wirkt dem Auftürmen entgegen so dass (bei gegeben Windstärke / Schneemenge) nur eine gewisse Höhe möglich ist. Gerade in der Mitte der Mauer wird der herunterfallende Schnee so dann wieder weggewirbelt.

Bei einer dünnen Stange, fällt der hochgewehte Schnee dann an den beiden Seiten herunter, so dass er sich im Beispiel nicht nur an der Nordseite sondern auch an der West- und Ostseite der Stange auftürmt (wenn auch nicht ganz so hoch wie an der Nordseite). Dieses breitere Fundament erlaubt dann eine größere Höhe.
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Ich vermute mal dass es mit dem Bernoulli Effekt zu tuen hat, kann es aber nicht so richtig erklären.
 

beinster

Weltenbaum
Ich habe Wikipedia und andere Quellen mal versucht zu finden, und tendiere nach einen nein zu Bernoulli Effekt.
Dieses hat entfernt zwar damit zu tun, aber ist nicht die Ursache wenn ich das richtig interpretiere. Bin aber kein Physiker oder Aerodynamiker als solches, es kann also falsch sein wie ich das Interpretiere.

Die Lösung ist aber wirklich nicht so schwer.

Tipp: Was macht der Wind in einen Hecke anders als bei einen Hauswand ?

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Zuletzt bearbeitet:

Neris

In einem Kokon
ich kann die Frage nicht beantworten, da für mich Schneeverwehungen dann entstehen, wenn Schneekristalle durch Wind aufeinanderprallen und sich dadurch verfestigen
das kann auch auf weiten Flächen entstehen
an Hindernissen gibt es Windverwirbelungen und an windstilleren Stellen kann sich dann mehr Schnee ablagern
das ist i.d.R. dann neben dem Hindernis oder eben durch die Verfestigung beim Aufprall vor dem Hindernis
Schneezäune bewirken schon vor dem zu schützenden Gebiet, dass der Schnee aufgehalten wird durch Verringerung der Windgeschwindigkeit auf der Leeseite des Zaunes und sich meist seitlich vom Zaun ablagert
nachgelesen habe ich, dass man Polarstationen mittlerweile auf Stelzen baut, damit sie nicht im Schnee versinken: die Stelzen sind verstellbar und diese Stationen sind jetzt nicht mehr eingeschneit, wie die ohne Stelzen, da hier der Schnee weggeblasen wird

also laut Frage sollte man dann dann hier mehr Schnee als am Gebäude ohne Stelzen erwarten?
es ist aber andersrum
im Prinzip sollte man an Schneezäunen auch mehr Schnee erwarten als in dem zu schützenden Gebiet?...kommt mir komisch vor
Hecken sind ja ähnlich Schneezäune oder Schneenetze


dann gibt es noch die Entstehung von Kolks an Hindernissen durch gleichmäßige Winde, die hinter dem Hindernis einen Düseneffekt bewirken und so schneefreie Räume hinterlassen: findet man hinter Felsen, Hauswänden oder Zäunen..
oder extra hervorgerufen durch Kolktafeln (gegen Lawinen)..
aber das alles lässt mich keine Erklärung finden, wieso nun an Stäben (Strommasten) oder Hecken mehr Schnee sein sollte
aber da ist doch jetzt sicher nicht der Bezug der Größe der verfestigten Kristalle auf die Größe des Stabes gemeint im Vergleich zur Größe der Wand gemeint?
 

Neris

In einem Kokon
evtl. antwortet noch jemand?
also mind. 1 Tag (wenn nicht 2?) sollte(n) die Frage(n) schon hier stehen, finde ich
wenn natürlich schneller gelöst wird, dann ist es Pech für die zu Späten

ich persönlich mache mir um Fragen, die hier länger verweilen viel mehr Gedanken, lese mehr nach..
ging mir den Göttern und den Planeten z.B. so
und auch über Schneeverwehungen weiß ich jetzt mehr als ich je wusste :)


schreibe evtl. was ich rausgefunden habe (was evtl. anderen den Weg zu Lösung ebnet) und ich lese gern auch von anderen deren vorgeschlagenen Lösungen

aber evtl. möchten die anderen lieber schnell weiter und "gelöst ist gelöst"?
ich hab manchmal sogar Fragen noch dazu..
aber meist verkneife ich mir die, versuche die Erklärung dann selber zu finden, wenn die Antwort schon bekannt ist

aber jeder kann natürlich zur "Schnelligkeit" der Fragerunde ganz andere Auffassungen haben!
 

beinster

Weltenbaum
Gut, dann warte ich noch ein wenig.
Mit den gegebenen tipp(s) sollte es eigentlich lösbar meint jedenfalls jemand hier. Ist naturlich anders wenn man die Lösung auch kennt.
 

Gelöschtes Mitglied 27735

Hm, ich denke mal weniger physikalisch,
Ich vermute mal es liegt an der Beschaffenheit des Untergrundes, des Bodens.
Schnee, der weggeweht werden kann, sammelt sich wohl eher da, wo der Untergrund uneben , unbebaut ist.
 

beinster

Weltenbaum
Nein, der boden spielt einen deutlich untergeordnete Rolle.

Wind spielt eine deutlich größere rolle.

Weitere Tipp, der von Neris schon fast beantwortet würde. Wo (und wie) bildet sich eher einen größere schneeflocke, die irgendwo haften bleibt ?
 

Gelöschtes Mitglied 27735

Hinter einem Zaun oder Mast (Wind abgewandte Seite / Lee)
wird die Luft "langsamer" ... dadurch können die Flocken
absinken ... und dort bilden sich auch größere Flocken als an
Stellen, wo der Wind "schneller" wird ... z.B. seitlich vom Mast
oder wenn der Wind um eine Hauswand herum muß.
 

beinster

Weltenbaum
Fast richtig. Der Wind wird langsamer, aber bei einen Hecke ist es z.B. auch so das der Wind durch den Zweigen durch geht, aber die schneeflocken dort nicht mehr passen, oder einfach auf den blättern und zweigen abgelagert werden, damit also auch VOR den Hecke / Maste / Stange (sehe bild oben).
Um einen Wand herum wird den Wind ABGELENKT und prallt also nicht gegen den wand, sonder geht dort entlang (kennt mann voin Auto's die in einen windtunnel stehen z.B. auch). Deshalb wird den Schnee an der wind abgewandte Seite(n) erst "langsamer" und fällt dort der Schnee dann runter. Bei stark wechselnden windrichtungen während der 'Schneezeit', wird bei der Hecke dann an BEIDE seiten den schnee abgelagert, und bei (freistehenden) Häuser meinst an KEINER seite. Dafür musste der (wechselnde) wind also aus 2 bis 3 richtungen kommen, um alles "frei" zu pusten. Das passiert allerdings nur selten. :)

Ich habe noch einen ausführlichere beschreibung.. aber wir sind unterwegs, und da komme ich erst morgen wieder dran.

Ich werde dieses Posting dann nochma editieren..

Das hat mit der Strömung des Windes zu tun. Eine größere, glatte Oberfläche lenkt den Wind viel weiter von sich weg als etwas Dünnes, Rundes wie ein Mast, oder etwas Luftdurchlässiges wie eine Hecke. Mehr Schnee trifft den Masten, weil der Wind ihm eben sehr nah heran weht.
Da Schnee erst "Liegen bleibt" wenn es ein gegenstand "trifft", wird es in den fälle dort wo es nah dran kommt, liegen bleiben, und dort wo es abgelenkt wird, nicht liegen bleiben. Deshalb sind auf Wände weniger Schnee zu sehen als auch "kleinere" Gegenständen wie Strommasten und Hecken.

@Piepom ist damit dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
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