• Hallo Fremder! Neu im Forum?
    Habe ich dich hier schon mal gesehen? Um dich hier aktiv zu beteiligen, indem du Diskussionen beitrittst oder eigene Themen startest, brauchst du einen Forumaccount. REGISTRIER DICH HIER!

Rätselecke

DeletedUser

Nope ... viel zu kompliziert, denke "einfacher" - kein "Science-Fiction".
Das von mir gesuchte gibt's wirklich ... ist also nichts "hypothetisches".

Noch ein Tipp: ich habe 36 "Geschwister", 18 "Nichten" und 6 Neffen"...
meine "Familie" zählt also 61 Mitglieder... und ich bin eines von ihnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kapilo

Weltenbaum
Da die 61 genannt wurde, müssen es also bekannte / nachgewiesene Elementarteilchen, also das Standardmodell sein (damit ist u.a. das Graviton raus).
Masselos sind davon nur Gluonen (acht Varianten incl. Antiteilchen) und das Photon (welcher sein eigenes Antiteilchen ist).
Wegen der "unendlichen" Reichweite bleibt nur das Photon.
 

Neris

In einem Kokon
o.k. das ist für mach das Gleiche wie Licht, nur ein anderes Modell..
aber mein Physikunterricht ist auch schon zu lange her und ich hab nicht gegoogelt :D
 

DeletedUser

Masselos sind davon nur Gluonen ... und das Photon (welcher sein eigenes Antiteilchen ist).
Wegen der "unendlichen" Reichweite bleibt nur das Photon.
Perfekt... :)
Gesucht wurde eines der 37 Elementarteilchen. Anti- usw. lasse ich mal raus,
darum auch die "entfernte" Verwandtschaft (Nichten und Neffen).
Das Photon hat weder (Ruhe-)Masse, noch Ladung - und bleibt (richtig erkannt!)
als einziges übrig, um korrekt zu meinem "Steckbrief" zu passen. Gut gemacht !!
Die nächste Runde geht an @Kapilo.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kapilo

Weltenbaum
Tja, jetzt könnte ich fragen, warum es nur 8 Gluonen gibt, wo es doch drei Farbladungen gibt und man damit doch entweder auf 6 (Farbe und Antifarbe) oder 9 = 3^2 käme und mit welcher elementaren Gruppe man die 8 darstelle kann. Aber das lasse ich (wer will kann das außer Konkurrenz beantworten).

Das nächste Rätsel:
Welches Tier wurde einst in Deutschland zum Fisch des Jahres gewählt (an der Wahl nimmt u.a. der Verband der deutscher Sportfischer teil), obwohl es gar kein Fisch ist?
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
ich tippe mal auf ...
image579462183367.jpg
Neunauge (Petromyzontiformes) "Fisch des Jahres 2012" in Deutschland
 
Zuletzt bearbeitet:

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
... ich versuche es diesmal lieber mit einer "Wer bin ich"-Frage.

Hinweise:
  • Über die Zeit ergaben sich Veränderungen hinsichtlich meiner "Nationalität", heutzutage würde man mich wohl als "Französin mit Migrationshintergrund" bezeichen können.
  • Einst musste ich meine Heimat verlassen, weil mich ein gewisser Georgios (aka Yorgos) für nutzlos hielt. Er trieb mich in die Arme von Olivier, einem Schiffsoffizier, der mich sogleich seinem Kapitän vorstellte. Jener Kapitän hatte Kontakte zu einem Konsul (Botschafter), dessen Interesse ich wohl erregte. Der Konsul war ein waschechter Marquis, er sorgte dafür, dass ich die Bekanntschaft eines Louis Stanislas Xavier mit dem Beinamen "le Désiré" machte. Louis nahm mich mit offenen Armen auf, hatte er doch zuvor eine mir ebenbürtig schöne Frau gen Italien verloren. Aus den Armen eines Landwirtes in die eines Regenten, manche glauben ich hätte es schlechter treffen können.
  • Auch wenn ich meines Schmuckes beraubt war und alles andere als makellos bei Hofe eintraf, hielten mich viele für eine echte Schönheit, musste ich doch all das zurücklassen, das einigen zuvor unpassend erschien.
  • Obwohl ich damals viel Zuspruch erhielt, war unter meinen Besuchern ein Pinselschwinger aus Limoges, der mich mit einem hochgewachsenen Polizisten verglich. Es sei ihm verziehen, bin ich doch tatsächlich größer als eine durchschnittlich große Frau.
  • Meine originären Wurzeln habe ich an einem Ort, von dem auch der bekannte Sänger mit dem Geburtsnamen Ioannis Varthakouris stammt.
  • Der Name unter dem ich heutzutage bekannt bin ist auch für mich irreführend. Dies ist jedoch die Folge eines römischen Assimilationsdrangs, der auch in späterer Zeit noch Anwendung fand.

Wie werde ich genannt? (alternative Benennung oder Schreibweise möglich)

Bonus-Fragen:
  • Wie nennt man die Schönheit, die Louis an Italien verlor?
  • Wer war der Pinselschwinger aus Limoges?
  • Was verbindet mich mit dem Geburtsort des Sängers Ioannis Varthakouris?
  • Was ist mit römischen Assimilationsdrang gemeint?
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 27735

Kann nur einiges ad hoc beantworten:
gemeint ist die Venus von Milo
Eine hellenistische Aphrodite-Skulptur aus Mamor . Und wie die ollen Römer immer so waren, alles wurde dem Römischen angepasst und aus der Aphrodite wurde eine Venus.
Ich weiß noch, dass ein Bauer die Gute für einen Appel und ein Ei an Franzosen verschachert hat.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
Kann nur einiges ad hoc beantworten:
gemeint ist die Venus von Milo [...]
:) Korrekt! @Piepom - (... ein Stern und 1 von 4 Fleißbienchen ins Heft ;))
Du bist dran.

Wie werde ich genannt? (alternative Benennung oder Schreibweise möglich)
>>> Venus, Aphrodite oder Amphitrite von Milo, Milos oder Melos

Wie nennte man die Schönheit, die Louis an Italien verlor? >>> Venus de Medici
Wer war der Pinselschwinger aus Limoges? >>> (Pierre-)Auguste Renoir
Was verbindet mich mit dem Geburtsort des Sängers Ioannis Varthakouris? >>> Parischer Marmor
Was ist mit römischen Assimilationsdrang gemeint? >>> Interpretatio Romana
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 27735

Puh.... ich löse zwar gerne Rätsel, aber beim Erstellen bin ich bestimmt eine Null.... Also bitte verzeiht, wenn mein Erstling nicht so gut klappt. Bitte faltet mich nicht zu sehr zusammen.
Also gut, hier die Frage: Was bin ich?
Vorangestellt sei, mich Ding als solches gibt es noch heute und die Menschen benutzen mich auch noch fleißig. Ich würde sogar behaupten, ein jeder von uns hatte mit mir schon zu tun
Ihr wisst ja bestimmt, die besten Zeiten hatten die Merowinger während der Völkerwanderung. Dass sie mich während dieser dabei hatten, kann ich mir gut vorstellen.
Erfunden haben die Merowinger mich aber nicht, weil auch die ollen Römer kannten mich und nutzten mich schon - und davor die Etrusker, die ja in der römischen Kultur aufgingen.
Mich gab es gefertigt aus vielerlei Materialien. Na ja, weil vieles davon organisch war und in den Jahrhunderten vergammelte, wurden die bisher gefundenenen metallenen Teile von mir fälschlicher Weise als eine Art Bratspieße interpretiert.
Als ich in Deutschland verbuddelt wurde, betrug die Zahl der Weltbevölkerung 200 Mio.
Da ich selbst völlig anorganisch bin/war und komplett geborgen wurde, wurde den Archäologen bewusst, dass da nix mit Rouladennadeln/ Bratspießen war.

Wenn Piepom sich zum Campen aufmacht (z.B. nach Rothenburg-Endsee) , hat er einen wie mich auch dabei, denn heute bin ich nicht mehr nur höheren Persönlichkeiten vorbehalten.

Könnt ihr erraten, was ich bin?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
Darüber bin ich gestolpert ... und daher tippe ich auf den Dagobert-Thron - [...]
Der Dagobert-Thron als Faldistorium (auch Faldistolium) zählt ja in jedem Fall zu den gesuchten Klappstühlen, somit zumindest auch richtig. :)
Auch wenn piepoms Frage auf den Oberbegriff abzielte.
Wenn ihr erlaubt bin ich so frei und werf' noch eins ins Rennen.


Berühmt bin ich für die von mir ausgearbeiteten respektive begründeten Lehren.

Hinweise:
  • Geboren wurde ich am 24. Sonntag nach Trinitatis (für die Darstellung des genauen Datums benötigt man nur 2 Ziffern), als (später) ältestes von vier Geschwistern, von denen zwei sehr früh verstarben, ebenso verlor ich meinen Vater im Alter von vier Jahren.
  • Ich begann in meinem Heimatland eine Ausbildung zum Lehrer und wurde dabei selbst von zwei Meistern ihres Fachs unterrichtet Emil P. und Hans Wilhelm K., dessen Sohn Paul später noch größere Berühmtheit erlangte.
  • Auch wollte ich in meiner Heimat meine Kenntnis durch ein Studium vertiefen, war jedoch vorerst gezwungen, dies abzubrechen, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
  • Bei einer Reise nach München kam ich erstmals beim "Thannhauser" mit dem Werk von Adolf H. in Kontakt, dessen Meisterschüler ich später wurde; hierzu verließ ich meine Heimat und machte mich auf den Weg in die Hauptstadt des Königreichs Württemberg.
  • Die Erfahrungen dort prägten sicherlich schon zu Beginn die Basis dessen, was später mein eigenes Werk werden sollte.
  • Ich gründete in der Hauptstadt der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn eine private Schule.
  • Der Komponist Josef Matthias H., später berühmt für seine Tropenlehre, wurde ein enger Freund.
  • Im Ferienhaus von Alma, der Witwe eines bedeutenden österreichischen Komponisten, lernte ich ihren früheren Gebliebten und späteren Ehemann Walter kennen.
  • Dieser berief mich kurz darauf zu einem der ersten Meister, der von ihm begründeten Kunstschule, die eine der einflussreichsten Bildungsstätten des 20. Jahrhunderts wurde.
  • Der Mazdaznanlehre war ich zugeneigt, dies zeigt sich auch in meinen Arbeiten.
  • Auch ein Kinderbild wird zu meinem künstlerischen Hauptwerk gezählt.
  • Ich war Begründer einer Lehre, die sich heutzutage sogenannte Stilberater zu Nutzen machen.
Wer bin ich?
 
Oben