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Rätselecke

beinster

Weltenbaum
Nope, alles was passiert ist, ist zuhause passiert, und er kann sich selber am ereignis nicht erinnern, also auch nicht davon erzählen.
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Ok, letzter Versuch:

Nachdem seine Frau und sein Sohn ihn ins Bett gewuchtet haben wollte die Frau ihn ausziehen damit er nicht in voller Kleidung nächtigt. Dauraufhin lallte er: "Lassen sie das, das darf nur meine Frau" oder " Lassen sie das ich bin verheiratet"
 

beinster

Weltenbaum
@Paxam : Das letzte war es, die wollten ihm ausziehen, und er hat sich (vollkommen betrunken) gewehrt mit den Meldung "Hey, lass das ich bin Verheiratet".. weil er schlicht und einfach nicht mehr wußte wo er dann letztendlich wäre.

DAS fand seine Frau dann so Gut.. das Sie ihm dieses getan hat.

@Paxam : Du bist dran.
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Ein Zug fährt mit konstanter Geschwindigkeit durch eine 380m lange Bahnsteighalle und benötigt dafür 26 Sekunden. Auf dem Bahnsteig steht eine Frau, an der der Zug innerhalb von 7 Sekunden vorbeifährt. Wie schnell und wie lang ist der Zug?
 

beinster

Weltenbaum
Der Zug fährt mit 14,6 Meter Pro Sekunde, damit ist bei 7 Sekunden der Zug 102 Meter lang.
Der Zug fährt damit 52,615 KM/Stunde
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Ich weiß zwar nicht wie du auf das Ergebnis gekommen bist, aber es ist falsch.
P.S. Für die Geschwindigkeitsangabe reichen m/s
 

beinster

Weltenbaum
Für den durchfahrt in eine 380 Meter länge Bahnsteighalle in 26 Sekunden, sind 380/26 = 14,6 Meter Pro Sekunde.
14,6 Meter Pro Sekunden * 7 Sekunden = 102 Meter, die Länge des Züges.
14,6 * 60 Sekunden * 60 Minuten = 52615 Meter Pro Stunde = 52, 615 KM Pro Stunde.

hmm, vielleicht in der durchfahrt INKLUSIVE der Länge des Züges zu rechnen
 

beinster

Weltenbaum
Zug Länge 140 Meter, Geschwindigkeit 20 Meter Pro Sekunde.

Die einzelne Schritten:

Geschwindigkeit = (380 + N) / 26 ( = Länge Bahnsteig + Länge Zug geteilt durch 26 sekunden)
N = Geschwindigkeit * 7 ( Der Zug braucht 7 Sekunden um an diese Frau vorbei zu fahren, also Geschwindigkeit mal 7 Sekunden )

-> 7 den seitenwechseln lassen in den 2. Formel
N/7 = Geschwindigkeit -> Gewindigkeit ersetzen in der 1. Formel
N/7 = (380+N) / 26 -> N raus holen aus den Klammern
N/7 = 380/26 + N/26 -> N nach Vorne holen
N/7 - N/26 = 380 / 26 -> Bruch mit den gleichen unterwert versehen (13 * 7 = 91 & 3,5 * 26 = 91)
13N/91 - (3,5)N/91 = 380 / 26 -> Bruch vereinfachen
( 13N - 3,5*N ) / 91 = 380 / 26 -> N zusammen ziehen
9,5*N / 91 = 380 / 26 -> 91 an die andere Seite bringen
9,5* N = 380 / 26 * 91 -> 9,5 an die andere Seite bringen.

N = 380 / 26 * 91 / 9,5 = 140

Der Zug ist also 140 Meter Lang

Geschwindigkeit = (380 + 140 ) / 26 = 520 / 26 = 20 Meter Pro Sekunde

@Edit: Einige Optische verbesserungen gemacht
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 25574

Zug Länge 140 Meter, Geschwindigkeit 20 Meter Pro Sekunde.

Die einzelne Schritten:

Geschwindigkeit = (380 + N) / 26 ( = Länge Bahnsteig + Länge Zug geteilt durch 26 sekunden)
N = Geschwindigkeit * 7 ( Der Zug braucht 7 Sekunden um an diese Frau vorbei zu fahren, also Geschwindigkeit mal 7 Sekunden )

-> 7 den seitenwechseln lassen in den 2. Formel
N/7 = Geschwindigkeit -> Gewindigkeit ersetzen in der 1. Formel
N/7 = (380+N) / 26 -> N raus holen aus den Klammern
N/7 = 380/26 + N/26 -> N nach Vorne holen
N/7 - N/26 = 380 / 26 -> Bruch mit den gleichen unterwert versehen (13 * 7 = 91 & 3,5 * 26 = 91)
13N/91 - (3,5)N/91 = 380 / 26 -> Bruch vereinfachen
( 13N - 3,5*N ) / 91 = 380 / 26 -> N zusammen ziehen
9,5*N / 91 = 380 / 26 -> 91 an die andere Seite bringen
9,5* N = 380 / 26 * 91 -> 9,5 an die andere Seite bringen.

N = 380 / 26 * 91 / 9,5 = 140

Der Zug ist also 140 Meter Lang

Geschwindigkeit = (380 + 140 ) / 26 = 520 / 26 = 20 Meter Pro Sekunde

@Edit: Einige Optische verbesserungen gemacht
Absolut korrekt,
Beinster, Deine Bühne.
 

beinster

Weltenbaum
Einstein und Pepys planen ein Glückspiel. Vorschlag wäre mit Würfeln 6-en zu werfen. 6 Würfeln um mindestens einen 6 zu werfen, 12 Würfeln um 2, und 18 Würfeln um 3 Sechsen zu werfen. Mit welche anzahl Würfeln ist die wahrscheinlichkeit am größten dessen Ziel zu erreichen ?
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Ich würde mal aus dem Bauch heraus sagen bei 18 Würfeln. Je höher die Anzahl der Würfel desto mehr nähert man sich dem statistischen Mittelwert von 1/6 an
 

Gelöschtes Mitglied 28101

Einstein und Pepys planen ein Glückspiel. Vorschlag wäre mit Würfeln 6-en zu werfen. 6 Würfeln um mindestens einen 6 zu werfen, 12 Würfeln um 2, und 18 Würfeln um 3 Sechsen zu werfen. Mit welche anzahl Würfeln ist die wahrscheinlichkeit am größten dessen Ziel zu erreichen ?

Ich bin froh, dass nicht die Berechnung verlangt wird, ich kapiere es nämlich nicht wirklich, trotz gerade erhaltener Erklärung. Antwort jedenfalls: Bei 6 Würfeln und mindestens eine 6. Wahrscheinlichkeit 0,665. Bei 12 Würfeln dagegen nur noch etwa 0,61, dass mindestens zwei 6en kommen. Bei 18 habe ich dann nicht mehr aufgepasst... ;)
 

beinster

Weltenbaum
Das ist Richtig, und zwar so das bei 18 Würfern es gerade mal 0,6 ist.. die wahrscheinlichkeit mindestens 1 mal einen 6 zu würfeln wird kleiner mit das erhöhen der Anzahl würfeln.
@Pi Ramesse ist wieder dran.
 

Gelöschtes Mitglied 28101

Im Gefängnis. Ein 1,70 m großer und 100 kg schwerer Insasse in Einzelhaft wird in einen kleinen stählernen Raum geführt. Am hinteren Ende steht eine Badewanne, ansonsten ist der Raum leer. An der Decke befinden sich genau 80 cm voneinander entfernt (Mittelpunkt zu Mittelpunkt) 2 Lüftungsschächte mit einem Radius von jeweils 8 cm und einem nicht abnehmbaren Gitter. Der ganze Raum misst 1,8 m in der Länge, 1,7m in der Breite und 2,5 m in der Höhe. Ansonsten ist der Raum hermetisch versiegelt. Ehe die Wärter wieder gehen, sagt einer:
"Du kannst jetzt in Ruhe baden. In 4 Stunden sind wir wieder zurück. Niemand kann dich hören, niemand wird dich stören. Ach ja...und hier hast du zwei Zeitschriften zum Lesen."
Dann sind die Wärter fort, die schwere fensterlose Stahltür fährt zu und rastet hermetisch ein und verriegelt sich automatisch.
Der Häftling zieht sich aus und setzt sich in die Wanne. Dann passiert das Unglück: Als er das Wasser anstellt, bricht der Hebel ab. Das Wasser lässt sich nicht mehr abstellen. Es rauscht mit 40 Liter pro Minute aus dem Hahn und der Pegel steigt und steigt. Der Häftling ruft um Hilfe, aber niemand kann ihn hören.

Frage: Kann der Häftling überleben? Und wenn ja, wie?
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Da jede normale Badewanne auch einen Abfluss hat:
Stöpsel ziehen!
 

Gelöschtes Mitglied 28101

Da jede normale Badewanne auch einen Abfluss hat:
Stöpsel ziehen!

Und ich habe ehrlich gehofft, dass irgendwer anfängt, kompliziert zu rechnen. ;) Bleibt nur zu hoffen, dass der Häftling irgendwann auch die Lösung fand.

Du hast recht, Paxam. Und das heißt: Du bist dran.
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Gesucht wird eine deutsche Stadt.

Eine in dieser Stadt ansässige Firma baute die Schleusentore zum Wilhelmshavener Marinehafen.
In dieser Firma arbeitete auch ein Mann an den Konstruktionsplänen des ersten manövrierfähigen U-Bootes der Welt.
Ein weiterer Mann, der zwar nicht in dieser Stadt geboren wurde, sie aber dennoch als seine Heimatstadt bezeichnete kam im Alter von vier Jahren hierher. Sein Vater trat hier eine Stelle als Staatsanwalt an. Der Junge ging hier zur Schule. Im Mai/Juni 1849 zog er sich den Zorn des Religionslehrers und Stadtpfarrers zu, weil er bei einem Gebet die Fürbitte für den Monarchen vergaß. Woraufhin er das Gymnasium verlassen musste.
Nachdem er noch zweimal die Schule gewechselt hatte schloss er in seiner Geburtsstadt das Gymnasium erfolgreich ab. Anschließend studierte er in München zunächst am Polytechnikum dann an der Universität Im Sommersemester 1853 ging er an die Universität Würzburg, um Jurisprudenz zu studieren. Auch dieses Studium entsprach nicht seinen Neigungen. Sein Vater hatte indessen die hochgeachtete Stellung eines Bezirksgerichtspräsidenten in der gesuchten Stadt inne.
Ein Zerwürfnis mit seinem Vater voraussehend, machte er sich mit geliehenem Geld auf den Weg nach Hamburg, von wo er nach Amerika auswanderte. Am 13. Oktober 1853 landete er ohne Englischkenntnisse in New York.
Nachdem er seine Englischkenntnisse deutlich verbessert und seinen Namen geändert hatte wandte er sich zunächst dem Journalismus zu 1856 übernahm er eine deutschsprachige Zeitung in Chicago. Den Amerikanischen Bürgerkrieg 1861–1865 erlebte er als Kriegsberichterstatter. Nach dem Krieg heiratete er Fanny Garriso.
Er widmete sich dem Ausbau des US-amerikanischen Eisenbahnwesens. Er wurde Präsident mehrerer Bahngesellschaften.
Als Partner von Thomas Alva Edison finanzierte er die Verwertung von dessen Erfindungen.
Seiner Heimatstadt stiftete er ein Waisenhaus.

1.) Welche Stadt wird gesucht?
2.) Wer hat dieser Stadt ein Waisenhaus gestiftet?
 
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