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Rätselecke

beinster

Weltenbaum
Sonnenlicht.

Stellen Sie sich vor, es wäre ein klarer, kalter Wintertag. Die Sonne scheint hell, aber es liegt hoch Schnee. Sie befinden sich in einen weiten, flachen Gegend und haben mehrere kleine Stoffquadrate dabei - alle von gleicher größe, aber in alle Farben des Regenbogens gefärbt, so wie in Schwarz und Weiß. Weil Sie neugierig sind, legen Sie die Stoffstücken in einen Reihe im Schnee aus (so, dass sie sich nicht berühren) und gehen Ihrer Wege.

Wenn Sie nach einige Stunden Sonnenschein zu den Stoffstücken zurückommen - was ist dann mit denen passiert ?
 
Zuletzt bearbeitet:

Kapilo

Weltenbaum
Ich würde mal annehmen, dass die dunklen Stoffquadrate (insbesondere schwarz, violett, blau) hinreichend Wärme durch die Sonne aufnehmen, so dass sie den Schnee auf dem sie liegen antauen (oder zumindest die Sublimation anregen) und so Wasser in den Stoff zieht.
Ob man die Stoffe am Ende nass oder gefroren vorfindet, hängt von der Außentemperator ab.

Bei den hellen Stoffen (insbesondere weiß, gelb), die das Sonnenlicht stärker reflektieren, ist der Effekt nicht oder kaum zu beobachten.
 

beinster

Weltenbaum
Es fehlt zwar noch ein Begriff welches ich gerne hören wollte, aber im grunde ist es Korrekt, je dunkler den Stoff ist, je mehr wärme der aufnimmt, und damit den Schnee drunter schmiltz (meistens verdampft das Wasser dabei). Wenn es zu kalt wäre, dauert es halt länger. Nass werden die stoffstücken meist nicht, weil der Temperatur das verhindern würde (Das wasser verdampft eher als nass bleiben, weil es dann mehr Reflektion geben würde wegen vereisung). Jedenfalls wird der "struktur" der Schnee unterhalb der Stoffstücken verändert (Kompakter) und damit sinkt es in den Schnee rein. Je Dunkler je tiefer den Stoff sinkt.
WENN der Schnee hoch genug wäre, und die Sonne Tief genug steht, wird es halt ein Teil im Schatten kommen, und damit diese "vertiefung" ungerade werden.

@Kapillo : Du bist wieder dran.
 

Kapilo

Weltenbaum
Fangen wir mit ein wenig Science-Fiction an. Aliens haben ein kleines Objekt in unsere Sonne geschossen woraufhin diese binnen Minuten sang und klanglos (keine Supernova Explosion, keine Jets mit Strahlung, keine starken Gravitationswellen) zu einem schwarzen Loch kollabiert. Wie und warum die Aliens das genau gemacht haben, ist für das Rätsel irrelevant. Wer möchte kann sich die Geschichte aus einschlägigen Science-Fiction Werken (wie z.B. den Vogonen aus dem Anhalter oder der roten Materie aus Star Trek) oder eigener Phantasie zusammenreimen.

Ab hier geht es dann mit dem aktuellen Wissenstand der Physik weiter. Unsere Sonne ist also unter Erhaltung ihrer Masse soeben zu einem schwarzen Loch kollabiert.
Frage: Wie lange wird noch Leben auf der Erde möglich sein?

Bei der Antwort geht es mir nicht um eine genaue Zeitangabe. Ich möchte viel mehr ein oder mehre realistische Szenarien hören, wo/wie noch Leben für eine gewisse Zeit möglich bzw. irgendwann nicht mehr möglich ist. Dabei darf die Zeitdauer (unter Nennung ggf. eingeführter Annahmen für das Szenario) selbst sehr grob geschätzt werden.
Die Wertung erfolgt an der Plausibilität der Szenarien zum Überleben, nicht an der geschätzten Zeitdauer.
 

Gelöschtes Mitglied 28101

Ab hier geht es dann mit dem aktuellen Wissenstand der Physik weiter. Unsere Sonne ist also unter Erhaltung ihrer Masse soeben zu einem schwarzen Loch kollabiert.
Frage: Wie lange wird noch Leben auf der Erde möglich sein?
Bei der Antwort geht es mir nicht um eine genaue Zeitangabe. Ich möchte viel mehr ein oder mehre realistische Szenarien hören, wo/wie noch Leben für eine gewisse Zeit möglich bzw. irgendwann nicht mehr möglich ist. Dabei darf die Zeitdauer (unter Nennung ggf. eingeführter Annahmen für das Szenario) selbst sehr grob geschätzt werden.

Ich habe mal in meiner Gemeinschaft gefragt, da sitzen ja ein paar ganze helle Köpfe. Unsere Astrophysikerin hat sich gemeldet:

Ein Schwarzes Loch mit Sonnenmasse wäre ganze knappe 6 km groß (ca. 2,9 km Radius, zum Vergleich bei Erdmasse: ca. 9 mm). Tatsächlich wäre es so, dass das Schwarze Loch, das früher unsere Sonne war, selbst erst einmal keinerlei Einfluss auf die Umlaufbahnen der Planeten hätte. Hier geschieht also zunächst nichts.

Auf der Erde würde man rd. 8 Minuten nach Entstehen des Schwarzen Lochs dies erkennen; so lange braucht das letzte Licht, bis es die Erde erreicht.

Und genau hier liegt das Problem: im Licht und in der Wärme. Die Photosynthese endet, es wird kein weiterer Sauerstoff produziert. Dadurch stirbt das Leben auf der Erde nicht sofort, denn der vorhandene Sauerstoff an sich würde theoretisch noch einige tausend Jahre ausreichen.

Sehr viel schwerwiegender ist die einsetzende Kälte. Nach nur ca. 1 Woche würde die durchschnittliche Temperatur auf der Erde unter 0° Celsius sinken. Schon nach rd. 1 Jahr würden die Meere zufrieren, jetzt ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde bereits bei -75°C angekommen. Immer mehr Leben geht zugrunde. Nur an Orten, wo es geothermale Quellen gibt, die gespeicherte Wärme durch die Erdentstehung und radioaktivem Zerfall aus dem Erdinneren an die Oberfläche transportieren, ist noch Leben möglich.

Auf der Erdoberfläche erlischt das Leben nach spätestens ca. 10 Jahren endgültig. Die Erd-Durchschnittstemperatur beträgt nun unter -200°C. Sie wird weiter fallen bis zum absoluten Nullpunkt = gerundet -273°C. Die Erde ist zum Eisball geworden; schließlich fällt die Atmosphäre = der gefrierende Sauerstoff als Schnee zu Boden.

Auch wenn die Meere nach und nach komplett erstarren, bleibt dort das Leben sehr wahrscheinlich noch mind. viele Millionen Jahre erhalten. An Extrembedingungen angepasste Organismen, Extremophile genannt, können auch ohne Sonnenlicht und Sauerstoff durch Produktion anderer chemische Prozesse lange Zeiten überleben. Am Ende bleiben Bakterien, Einzeller etc. übrig, die sich anpassen können und in eine Art ewigen Winterschlaf fallen. Wie lange diese so überleben können, ist unbekannt. Es könnten aber Millionen, wenn nicht Milliarden Jahre sein.

Die Erde selbst würde also als Planet sehr wahrscheinlich überleben, außer das Schwarze Loch wird aktiver und schnell massereicher. Zudem, wenn dies nicht geschieht, zeigen die neuesten Modelle, dass die Erde sich nach einiger Zeit aufgrund des Zusammenbruchs des Kraftfelds der Sonne (was das neu entstandene Schwarze Loch trotz gleicher Masse nicht ausgleichen könnte) durch ihre Fluchtgeschwindigkeit von rd. 108000 km/h aus der Umlaufbahn lösen würde und als Rogue Planet, als einsamer Vagabund, durch das All zu ziehen beginnt. Vielleicht bis in alle Ewigkeiten oder bis irgendein anderer Einfluss den Planeten zerstört, vielleicht aber auch würde die Erde irgendwann von einem anderen Stern eingefangen und Teil eines anderen Systems werden. Und möglicherweise würde das Leben so auf der Erde sogar wieder in Gang gesetzt werden.

So weit die mir übermittelten Fakten und Theorien.
:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

beinster

Weltenbaum
Yep, so würde ich das auch sehen.. Abkühlen geht mMn aber schneller, nach etwa 5 Monaten würden die meere zufrieren, und flüsse würden vorher ihren wasser ebenso "verlieren" (zu Eis), damit ist die grundlage für uns menschen (Wir brauchen wasser zum überlegen) dann weg.
Ausser an die wenige stellen (Island / Japan) wo aktuell schon aktiv thermische Quellen verwendet werden, würde alles dann erlöschen was wir als Inteligentes Leben nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kapilo

Weltenbaum
Alle wichtigen Punkte, die ich hören wollte, wurden genannt.

Hier noch einmal eine Zusammenfassung der Lösung, wie ich sie sehe.
Ob die Sonne leuchtet oder kollabiert ist hat - bei Erhaltung der Masse - keinerlei Einfluss auf die Planetenbahnen. Es besteht auch (von weiteren Katastrophen, wie z.B. ein anderer Stern dringt ins Sonnensystem ein, abgesehen) kein Risiko, dass sich das schwarze Loch vergrößert, da die Sonne sowieso schon 99,86% der Masse des Sonnensystems hat.

Das schwarze Loch strahlt werde Licht noch Wärme ab. Das fehlende Licht führt zum Absterben der Pflanzen wodurch alle Nahrungsketten für höheres Leben zusammenbrechen. Die fehlende Wärme führt zu einer schnellen Abkühlung der Atmosphäre und der Landmassen (um ca. 1 Grad pro Stunde). Das Meer kühlt wegen der hohen Wärmekapazität von Wasser und der ständigen Umwälzung deutlich langsamer aus, so dass es irgendwo zwischen -50 und -80 Grad Lufttemperatur ein Verschnaufpause der Abkühlung gibt, die einige Monate andauert. Dann würden auch die Meere (zumindest die Oberfläche) zu gefrieren.
Für Vielzeller ist also nur die Frage, ob erfrieren oder verhungern. Wer eine Nische (z.B. warme Quellen, Vulkane, Tiefsee, menschliche Technik) mit erträglicher Temperatur findet, dem geht die Nahrung aus. Selbst bei sehr optimistischen Annahmen dürfte hier nach 10 Jahren Schluss sein.

Wie weit sich die Oberfläche nach dem zu gefrieren der Meere wirklich abkühlt, ist schwer zu schätzen. Den absoluten Nullpunkt wird sie nicht erreichen. Allein kosmische Hintergrundstrahlung und das Licht der Sterne reichen schon um das zu verhindern. Eine teilweise Verflüssigung / Gefrieren der Atmosphäre dürfte in jedem Fall erreicht werden. Bei "Normaldruck" reichen hier ca. -190 / -210 Grad, aber der Atmosphärendruck nimmt ja ab so das immer etwas Gas in der Atmosphäre bleiben wird.
Und dann hat die Erde ja eine eigene Wärmequelle, nämlich die den heißen flüssigen Kern, der durch Radioaktivität und auch durch die Reibung bei der Rotation und Gravitationskräfte des Mondes weiter angeheizt wird und diese Quelle sollte mindesten 2 Mrd. Jahre reichen. Diese Quelle verhindert einerseits, dass die Erde von der Oberfläche weiter bis in 5000 - 8000m Tiefe durchgefroren wird (im Mittel steigt die Temperatur um 3 Grad je 100 Meter an). Zum anderen baut sich durch die Erhitzung in der Tiefe Druck auf, der immer wieder an einigen Stellen nach oben kommen wird und dann zweiweise auch wieder die Oberfläche anheizt. Global gesehen dürfte sich die langjährige Mitteltemperatur and der Oberfläche auf einen Wert zwischen -220 und -250 Grad einpendeln. An den tiefsten Stellen der Meere bleibt vermutlich sogar füßiges Wasser mit sehr hohem Salzgehalt (Eis ist immer Süßwasser - bei Meereis bilden sich Soletaschen, das teilweise von umgebendem flüssigen Wasser ausgespült wird) übrig.

Leben bleibt nur für spezialisierte Mikroarganismen, die einen chemoautotrophen oder zumindest einen chemolithotroph Energieumsatz haben (also anorganische Verbindungen nutzen) möglich. Beispiele sind Schwefelbakterien (die z.B. schwarze Raucher besiedeln), Eisenoxitbakterien oder Anammox-Bakterien. Im best case können sich sogar höhere einige Lebewesen (wie Strudelwürmer), die sich von diesen Mikroben ernähren, halten. Leider bleiben die durch Vulkanismus ermöglichten Nischen, nicht über viele Millionen von Jahre an einem Ort. Es entstehen zwar immer wieder neue Nischen an anderen Stellen, aber ob der Weg dahin "durch die Kälte" immer möglich ist bleibt fraglich.
Aber "ein paar Millionen Jahre" sollte es schon gut gehen.

@Pi Ramesse Du bist dran
 

Gelöschtes Mitglied 28101

Jetzt mal etwas ganz anderes, nämlich ein hübscher AAABBCEHLNSSTTU (Buchstabensalat).

Überschrift: Ein durchaus etwas exotischer Kräutergarten

1) AABISW
2) ADEEILMRSTW
3) BCEHORRST
4) IJLNOORT AADMOR
5) ACEEEFFFHNPRSUZ
6) AIILLNQQUU
7) AAGIJLNOU
8) AAFNRS
9) AAEEKPRRSS
10) ABCEEEGHIKLRSZ
11) CCEEGHHIIRRS BEEEGRT
12) AEGINNORRSTZ


Vermutlich ahnt jeder, welche Frage jetzt kommt (und ich kann nur beten, dass ich keinen Buchstaben unterschlagen oder hinzugezaubert habe... ;):
Welche Kräuterpflanzen befinden sich in dem Kräutergarten?
Es zählt nur die vollständige Lösung!


Viel Vergnügen! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

beinster

Weltenbaum
6 sind für mich erkennbar, aber leider nicht mehr.. vielleicht findet jemand anderes den rest, und kann erweitern..

1) Wasabi
2) Waldmeister
3) Borretsch
4)
5)
6)
7)
8) Safran
9)
10)
11) Griechische geerbte
12) Zitronengras
 
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Kapilo

Weltenbaum
Ich habe zwei weitere und bei #11 hab ich eine andere Lösung:

5) Szechuanpfeffer
10) Schabzigerklee
11) Griechischer Bergtee
 

Gelöschtes Mitglied 28101

11) Griechische geerbte
11) Griechischer Bergtee

@Kapilo hat hier recht: Es ist unter Nr. 11 "Griechischer Bergtee" gesucht.

8 von 12 sind gefunden, darunter auch 1, den ich im Vorfeld als schwer eingeschätzt hatte: den Schabzigerklee (Nr. 10).

4 fehlen also noch. Rein persönlich finde ich davon 1 noch relativ leicht.

Damit keine Missverständnisse auftauchen: Gelöst hat derjenige, wer zuerst alle 12 richtigen Kräuterpflanzen in einen einzigen Post schreibt.

Ich melde mich jetzt als vorläufig abwesend ab, da ich als Dead Head zu meinem Einsatzort fliege und erst Samstag Abend wieder zurück bin.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
... drei von den vier noch fehlenden Kräutern könnten Folgende sein:

6. Quillquiña​
7. Jiaogulan​
9. Parakresse​
[Nachtrag] ... falls sich bei Pi Ramesse ein Buchstabendreher eingeschlichen haben sollte, könnte das letzte gesuchte Kraut das Folgende sein:

4. Toronijl Morado​
Es wäre die sinnvollste Neuordnung des "IJLNOORT AADMOR"-Salats mit der Einschränkung, dass das zweite "A" gegen ein "o" getauscht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:

beinster

Weltenbaum
Dann wäre der Vollständige liste also..

1) Wasabi
2) Waldmeister
3) Borretsch
4)Toronijl Morado
5) Szechuanpfeffer
6) Quillquiña
7) Jiaogulan
8) Safran
9) Parakresse
10) Schabzigerklee
11) Griechischer Bergtee
12) Zitronengras

Wenn das dann stimmt, schlage ich vor das der letzte ( @Beau de Bellancourt ) den Zuschlag bekommt, weil diese sicherlich den schwersten waren.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
@beinster - sofern wir gemeinsam mit Kapilo richtig liegen, gebührt der Zuschlag gemäß Pi Ramesses Vorgabe selbstverständlich dir, zumal du die höchste Anzahl an Lösungen beigetragen hast. :)

Ich selbst hatte bereits großen Spaß an unserer Teamarbeit trotz ein wenig 'Gehirnverdrehung' o_O, da ich 'Quillquiña' unter dem Namen 'Papalo' und 'Parakresse' (besser: 'Parákresse') unter dem Namen 'Jambú' kenne. 'Toronijl Morado' wäre auch ohne vermeintlichen Buchstabendreher echt knifflig gewesen, jedoch hatte ich mit einer Agastache gerechnet, da diese Gattung viele aromatische Arten aufweist und häufig zu unrecht nur als Zierpflanze eingesetzt wird.
'Jiaogulan' fiel mir dagegen leicht, da ich erst vor Kurzem beim Guònián (chinesische Neujahrsfeier) ein Gläschen 'Jiaogulan'-Bowle genießen durfte (... vielleicht waren es auch 2 oder 3 ;)).

Mal schauen, ob Pi Ramesse das Ergebnis unsere Zusammenarbeit :cool: verifizieren wird.
 

Gelöschtes Mitglied 28101

4. Toronijl MoradoEs wäre die sinnvollste Neuordnung des "IJLNOORT AADMOR"-Salats mit der Einschränkung, dass das zweite "A" gegen ein "o" getauscht wurde.

Ich habe hier zwar nicht gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, aber dennoch: mea culpa, mea maxima culpa. ;)

Zur Erklärung: Ich neige bisweilen zu einem schwungvollen Abschluss, wenn ein Wort mit bestimmten Buchstaben endet. So habe ich aus dem "o" am Ende fälschlich ein "a" abgelesen. Allerdings heißt die Pflanze nach meiner Quelle "Toronjil Morado"... :rolleyes:

Mal schauen, ob Pi Ramesse das Ergebnis unsere Zusammenarbeit :cool: verifizieren wird.

Ich kann die dargestellte Lösung verifizieren. Alles korrekt gelöst. Da @beinster die komplette Liste als erstes (einziges) gepostet hat, ist er also dran. Aber nur, wenn ihr euch darauf einigen könnt... :oops:;):D

Ich gehe jetzt erst einmal schlafen. Muss morgen schon wieder recht früh los. Bis dahin... :)
 

beinster

Weltenbaum
Da ich nicht wirklich zeit habe, mal einen schnelle mit Stöckchen.

1676144615934.png


Bitte verändere diesen Darstellung von '100' zu 'cat' durch nur 2 stöckchen zu verschieben (natürlich ohne den ' mit zu zählen).
 

Gelöschtes Mitglied 28101

Gelöschtes Mitglied 25574

Von links aus beim ersten Quadrat das obere Hölzchen um die Halbe Hölzchen Länge nach unten schieben.
Beim nächsten Quadrat das linke Hölzchen waagerecht mittig unter dem ersten Hölzchen platzieren.
Jetzt das so entstandene Bild um 180° drehen, Fertig ist die englische Katze.
 
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