DeletedUser
Die ersten Runen liegen im Runenkreis und die ersten Runenscherben auch schon. Selbst nach 20 abgeschlossenen Provinzen ist ein Runenkreis immer noch nicht fertig, dafür liegen aber schon massig Runenscherben rum. Zumindest bei meinem Nachbarn.
Zum Verständnis:
1 abgeschlossene Provinz = 1 Rune
1 Runenkreis besteht aus 9 Runen
Man klickt jeweils 1 Rune in den Kreis. An welche Stelle diese Rune eingesetzt wird bestimmt der Zufall, also das System. Ist der Platz schon mit einer Rune belegt, geht diese Rune kaputt und wird zur Scherbe. Damit wird aus 1 Rune = 1 Scherbe. 10 Scherben, was mal 10 heile Runen waren, ergeben wieder eine Rune.
In Summe sind 10 kaputte Runen = 10 Scherben = 10 abgeschlossene Provinzen.
Hat man nun aus den 10 Scherben eine neue Rune gebastelt, geht das Zufallsprinzip im Runenkreis weiter. Je weniger Runenplätze noch frei sind desto grösser die Anzahl an Runen, die bei jedem neu einsetzen kaputt gehen und damit zu Scherben werden. Jetzt bitte noch mal an den Anfang gehen: 10 Scherben = 10 Provinzen = 1 Rune, die mit etwas Glück... usw.
Das ganze Spiel um den Runenkreis und damit das Wundergebäude wird also verdammt teuer. Daher sollte man sich den Runenkreis genauer ansehen, vllt. gibts ja doch ein System, mit dem man zumindest gen Ende des Runenkreises die kaputten Runen minimieren kann.
Jeder Runenplatz im Runenkreis hat ein anderes Symbol. Es gibt 9 Runenplätze und es gibt 9 Güter. Zufall?
Meine Frage ist jetzt, welches Gut versteckt sich hinter welchem Runensymbol? Kann man daraus Schlüsse ziehen und dementsprechend die fehlenden Runensymobole durch die dazu passenden Provinzen auffüllen?
Bei 2 freigeschalteten antiken Wundern bekommt man nach dem Zufallsprinzip die Runen, entweder grün oder blau. Man müsste also z.B. wenn die Holz-Runen-Provinz fehlt, 2 oder 3 Holzprovinzen machen. Zumindest so lange bis die richtige Runenfarbe für den Runenkreis kommt. Hätte dann aber die richtige Rune und keine weiteren Scherben.
Wenn diese Logik hinter dem Runenkreis stecken würde, müssten wir Spieler jetzt die Daten zusammen tragen.
Güterprovinz notieren - Rune einsetzen - aufschreiben welches Runensymbol besetzt wurde
und das für alle 9 Güter
Auch muss man beobachten, ob dieses System für jedes antike Wunder zutrifft oder ob sich das auch noch unterscheidet.
Vllt. können wir auf diesem Weg die Anzahl der Runenscherben und damit die Masse an benötigten Provinzen, die ja nun kein Zucker schlecken sind, eingrenzen. Nach dem Motto "gewusst wie". Clever spielen ist nicht verboten.
Vllt. haben die Betaspieler da Erfahrungen und können hier mal was ergänzen. Ansonsten würde ich mich über eure Mithelfe bei der Zusammentragung der Daten freuen. Die für uns alle ja sehr interessant sein werden, so dahinter ein System steckt?
LG Crysania
Zum Verständnis:
1 abgeschlossene Provinz = 1 Rune
1 Runenkreis besteht aus 9 Runen
Man klickt jeweils 1 Rune in den Kreis. An welche Stelle diese Rune eingesetzt wird bestimmt der Zufall, also das System. Ist der Platz schon mit einer Rune belegt, geht diese Rune kaputt und wird zur Scherbe. Damit wird aus 1 Rune = 1 Scherbe. 10 Scherben, was mal 10 heile Runen waren, ergeben wieder eine Rune.
In Summe sind 10 kaputte Runen = 10 Scherben = 10 abgeschlossene Provinzen.
Hat man nun aus den 10 Scherben eine neue Rune gebastelt, geht das Zufallsprinzip im Runenkreis weiter. Je weniger Runenplätze noch frei sind desto grösser die Anzahl an Runen, die bei jedem neu einsetzen kaputt gehen und damit zu Scherben werden. Jetzt bitte noch mal an den Anfang gehen: 10 Scherben = 10 Provinzen = 1 Rune, die mit etwas Glück... usw.
Das ganze Spiel um den Runenkreis und damit das Wundergebäude wird also verdammt teuer. Daher sollte man sich den Runenkreis genauer ansehen, vllt. gibts ja doch ein System, mit dem man zumindest gen Ende des Runenkreises die kaputten Runen minimieren kann.
Jeder Runenplatz im Runenkreis hat ein anderes Symbol. Es gibt 9 Runenplätze und es gibt 9 Güter. Zufall?
Meine Frage ist jetzt, welches Gut versteckt sich hinter welchem Runensymbol? Kann man daraus Schlüsse ziehen und dementsprechend die fehlenden Runensymobole durch die dazu passenden Provinzen auffüllen?
Bei 2 freigeschalteten antiken Wundern bekommt man nach dem Zufallsprinzip die Runen, entweder grün oder blau. Man müsste also z.B. wenn die Holz-Runen-Provinz fehlt, 2 oder 3 Holzprovinzen machen. Zumindest so lange bis die richtige Runenfarbe für den Runenkreis kommt. Hätte dann aber die richtige Rune und keine weiteren Scherben.
Wenn diese Logik hinter dem Runenkreis stecken würde, müssten wir Spieler jetzt die Daten zusammen tragen.
Güterprovinz notieren - Rune einsetzen - aufschreiben welches Runensymbol besetzt wurde
und das für alle 9 Güter
Auch muss man beobachten, ob dieses System für jedes antike Wunder zutrifft oder ob sich das auch noch unterscheidet.
Vllt. können wir auf diesem Weg die Anzahl der Runenscherben und damit die Masse an benötigten Provinzen, die ja nun kein Zucker schlecken sind, eingrenzen. Nach dem Motto "gewusst wie". Clever spielen ist nicht verboten.
Vllt. haben die Betaspieler da Erfahrungen und können hier mal was ergänzen. Ansonsten würde ich mich über eure Mithelfe bei der Zusammentragung der Daten freuen. Die für uns alle ja sehr interessant sein werden, so dahinter ein System steckt?


LG Crysania