Ich möchte dich nicht bekehren, wenn du das so siehst, ist das so aaaber
wenn du genau hinschaust, ist Elvenar in seinem Kern noch immer ein Aufbauspiel. Du baust eine Stadt auf. Dafür brauchst du unterschiedliche Gebäude (Werkstätten, Manufakturen, Wohnhäuser, Schnickschnack) und Strassen. Und damit es nicht gar zu eintönig wird, kommt gelegentlich Besuch vorbei, der Ansprüche an den Aufbau deiner Stadt stellt. Es kommt alleine auf dich an, wie du deine Stadt gestaltest und Glück ist in diesem Szenario eher ein Fremdwort weil nicht nötig.
Das sieht bei den ganzen Modulen, die im Laufe der Jahre dazugekommen sind, anders aus, da hast du Recht, da ist manchmal eine recht große Portion Glück nötig. Aber das Schöne an diesen Modulen ist, sie liefern nur Steoride für die Stadt, die im Prinzip nicht gebraucht werden. Ist wie Jahrmarkt, wer Spaß dran hat, geht hin, wer keinen Spaß dran hat, bleibt zu Hause.
Elvenar war, ist und bleibt dabei ein Aufbauspiel.
Mir persönlich wäre Elvenar puritanisch zu spielen zu langweilig
Nachtrag um wieder den Bogen zu kriegen
Deswegen gefällt mir der Kessel, ich gehe gerne auf den Jahrmarkt und der Kessel ist ein neues Fahrgeschäft