267 Nachbarn, keine Goldminen. Davon kommen idR so zwischen 70 und 80 zur NBH vorbei, ca 2/3 davon regelmäßig (vielen Dank den fleißigen Nachbarn) und der Rest immerhin so, dass sie sporadisch vorbeischauen. Seit gestern 15.00 Uhr bis jetzt warens 78 Nachbarn mit "Goldhand" (Goldhand wird ja durch die Vorteile verlängert)
Ich komm damit im Moment ( Kap. 15) locker über die Runden. Auch Mana ist idR kein Problem (wars nur, wie ich versucht hab, gleichzeitig simia und Zeitschleife in einem Monat von 0 auf 30 zu bringen

).
Der Umstand, dass gut 2/3 meiner angeblich "aktiven" Nachbarn nicht vorbeischaut, liegt vermutlich zum einen daran, dass sie eben nicht mehr (oder jedenfalls nicht mehr auf meiner Welt) aktiv sind und zum anderen daran, dass es sich um kleinere Spieler handelt, die einfach nicht in der Lage sind, meine Stadt zu erreichen, weil noch nicht erforscht.
Aus meiner Sicht wär die einfachste Lösung (statt völlig neu konstruierter Weltkarten, die dann erst wieder zu massiven Spielproblemen führen würden), wenn inno eine "Freundesliste" einführen würde. Wenn die Spielemacher von elvenar nicht wissen, wie das geht, können sie ja mal bei ihren Kollegen bei foe nachfragen.
In diese Freundesliste könnte dann jeder Spieler eine bestimmte Anzahl von "Freunden" einladen bzw. eingeladen werden (ich stell mir da so ca 80-100 vor). Diese "Freunde" könnten sich dann gegenseitig NBH leisten und miteinander Handel treiben (ähnlich wie das bei den Mitgliedern der GM der Fall ist). Zusammen mit den Mitgliedern der eigenen GM, den aktiven Nachbarn und den "Freunden" müsste dann eigentlich jeder so weit mit Kultur versorgt sein, dass er trotz Goldminen spielen kann.